FREITAG, 21. MARZ 1952

WIRTSCHAFT

NUMMER 45

20,4 Milliarden Gesamtinvestitionen

Kreditanstalt für Wiederaufbau beurteilt westdeutsche Wirtschaftslage

FRANKFURT. Ein Gesamtbetrag von rund 20,4 Milliarden DM ist im Jahre 1951 in der west­deutschen Wirtschaft investiert worden, stellt die Kreditanstalt für Wiederaufbau (KW) in ihrem soeben veröffentlichten Jahres­bericht fest. Der Anteil der Kreditanstalt an die­ser Investitionshöhe betrug eine Milliarde DM. Damit hat sich das Kreditvolumen des Instituts im dritten Geschäftsjahr auf rund 3,7 Milliarden DM erhöht.

In einer Betrachtung der Wirtschaftslage in der Bundesrepublik im abgelaufenen Jahr wird fest­gestellt, daß sie, von außen gesehen, als günstig bezeichnet werden könne. Andererseits müsse aber die äußerst labil gebliebene wirtschaftliche Lage der Bundesrepublik als eines der entschei­denden negativen Momente berücksichtigt wer­den. ,Die politischen Unsicherheitsfaktoren", heißt es wörtlich,haben sich eher verstärkt. Die KW befürchtet sogar, daß sich diese Ten­denz noch weiter verschärfen wird.

kanische Industrie verwiesen, die bei einem Ab­bau der Rüstungskonjunktur wieder wesentlich stärker als Weltlieferant in Erscheinung treten werde.

In der Beurteilung des Finanzierungsbedarfes der Grundstoffindustrien und der sonstigen Wirtschaft stellt der Bericht auf Grund der von den verschiedenen Industriezweigen gegebenen Anhaltspunkte fest, daß der Kohlenbergbau ein­schließlich Bergarbeiter-Wohnnungsbau bis Ende 1953 allein mindestens drei Milliarden DM an Investitionen benötige. Die Stahlindustrie brauche jährlich annähernd eine Milliarde DM, um die Produktionssteigerung von 14 auf 16 Millionen Jahrestonnen erreichen zu können. An vordring­lichen Investitionsmitteln für die Elektrizitäts­wirtschaft werden jährlich eine weitere Milliarde

DM errechnet. Die Gas- und Wasserwirtschaft brauche für 1952 mindestens 500 Millionen DM. Der soziale Wohnungsbau erfordere zur Durch­führung des Bauprogrammes 1952 mit 320 000 bi* 350 000 Wohnungen etwa vier Milliarden DM. Schwer schätzbar seien der Finanzbedarf der Bundesbahn, der Seeschiffahrt und der Landwirt­schaft, die einen Kreditaufwand von vielen Mil­liarden DM erforderlich machten.

Abschließend kommt der Bericht zu der Fest­stellung, daß die verfügbaren Mittel der öffent­lichen Hand, des Kreditsystems, des Kapital­marktes und der Investitionshilfe zur Finanzie­rung der wichtigen Auf- und Ausbauvorhaben nicht ausreichen. Neben weiterer ausländischer Investitionshilfe aus Gegenwertmitteln seien zu­sätzliche Anstrengungen deutscherseits unbedingt erforderlich. Dazu schlägt der Bericht vor, eine angemessene Preisanpassung bei den Grundstoff­erzeugnissen, eine konstruktive Sparbelebungs­und Kapitalmarkt-Politik und strikte Lohndiszi­plin.

Ernste Vertrauenskrise

Wenn die gegenwärtige Tüüstungskonj unktur anhält, wird nach Ansicht der KW Westdeutsch­land über kurz oder lang in diese Konjunktur hineingezogen. Die westdeutsche Wirtschaft wer­de angesichts der schon bestehenden ungewöhn­lich hohen Belastungen weiterhin große Anstren­gungen machen müssen, um eine angemessene Versorgung zu erhalten sowie die Wirtschaft aus­zubauen und zu modernisieren und die Inflations­gefahr abzuwenden. Sollten sich die weltpoliti­schen Spannungen lösen, ohne daß es jedoch ge­länge, die unter russischem Einfluß stehenden Märkte des Ostens, Südostens und Asiens in die Weltwirtschaft einzubeziehen, so wird nach Mei­nung der Kreditanstalt der Konkurrenzkampf auf den verbliebenen Märkten zwangsläufig eine derartige Verschärfung erfahren,daß ein be­achtliches Herabsinken des allgemeinen Lebens­standards mit allen seinen Folgen kaum ver­meidbar wäre. Besonders wird auf die ameri-

Bauernverband greift Wirtschaftspolitik als industrieeinseitig an

BONN. Der Milch-, Butter- und Fettmarkt befinde sich in einer Entwicklung, die zu einer ernsten Vertrauenskrise der deutschen Land­wirtschaft zur Staatsführung Anlaß gebe, wird in einer am Mittwocn veröffentlichten Entschlie­ßung festgestellt, die der Deutsche Bauernver­band auf einer Präsidial-Tagung in Bonn faßte. Die Wirtschaftspolitik verfolge eineeinseitige Förderung der Ausfuhr industrieller Güter, wo­durch das Gleichgewicht der deutschen Wirtschaft zu Lasten der Landwirtschafternstlich gefähr­det werde. Der Deutsche Bauernverband halte an dem Grundsatz fest, daßdie höchstmögliche Erzeugung für eine gesunde Fortentwicklung der Volkswirtschaft ebenso wie für die Sicherung der Ernährung des Volkes von größter nationa­ler Bedeutung sei.

Der Bauernverband fordert eine bessere Ab-

Zur Information

Die Zahl der Arbeitslosen im Bundesgebiet ist in der ersten Märzhälfte um 172 850 auf 1 720 034 gesunken. Im März des vergangenen Jahres wurden zur gleichen Zeit 1 617 772 Arbeitslose gezählt. Im südwestdeutschen Raum sind zurzeit noch 99 274 Menschen beschäftigungslos.

Schwerpunkte für den Obstabsatz wurden von einem Sprecher der wtirtt. landwirt­schaftlicher. Zentralgenossenschaft gefordert, um die Schwierigkeiten beim Obstverkauf zu überwin­den. An diesen Marktschwerpunkten- (Öhringen, Heilbronn Ludwigsburg, Horb und Schorndorf) solle das Obst in großen Lagerhäusern mit Um­schlaghaller. gesammelt werden.

Das Bundeskabinett billigte am Dienstag die Auf­nahmebedingungen für die Mitgliedschaft der Bun­desrepublik beim Internationalen Wäh­rungsfonds (IWF) und der Internatio­nalen Bank für Wiederaufbau (Weltbank). Mit der Aufnahme ist bis spätestens Ende dieses Jahres zu rechnen. Für die IWF ist eine Quote von

Firmen und Unternehmungen

STUTTGART. Wandel-Obligationen von Daim­ler-Benz. Wie aus Stuttgart verlautet, beabsichtigt die Daimier-Benz-AG. eine Wandelanleihe im Nenn­wert von 24 Mill. DM aufzulegen. Die Hauptver­sammlung soll am 9. April 1952 darüber entscheiden. Ais Verwendungszweck werden die Modernisierung des Maschinenparks sowie Ausbau der Niederlas­sung angegeben.

KARLSRUHE-DURLACH. Bad. Maschinenfabrik AG., Sebold-Werk. Wie aus dem Geschäftsbericht her­vorgeht, konnte die Gesellschaft, deren Aktien­mehrheit bei der Deutschen Zündholz-Fabriken AG., Neu-Isenburg, liegt, den Umsatz im Geschäftsjahr per 30. Juni 1951 steigern. Der Gewinn ist auf 213 766 DM gestiegen und erhöht sich um den Vor­trag aus 1949/50 mit 297 780 DM.

SCHWÄBISCH HALL. Bausparkasse der deut­schen Volksbanken AG. Das Institut kann für 1951 über eine sehe günstige Entwicklung des Neuge­schäftes berichten, das sich gegenüber dem Vor­jahre um rund 40 Prozent gesteigert hat.

330 Mill. Dollar festgesetzt, davon müssen von der Bundesrepublik mindestens 11 Prozent in Gold ge­zeichnet werden, während der Rest in DM aufzu­bringen ist.

Von den gesamten Ausleihungen der Sparkassen Ende 1951 in Höhe von 4,52 Mrd. DM entfielen 63,7 Prozent auf Kredite und Dar­lehen an die mittelständische Wirtschaft.

Die Einlagerung von 110 Millionen Eiern plant die Einfuhr- und Vorratsstelle für Fette.

Würtlemberg-Hohenzollems Industrie-Ex­port ist nach einer Erhebung des Statistischen Landesamtes ln Tübingen auch im Januar nochmals um 3 Prozent zurückgegangen. Er belief sich im Be­richtsmonat auf einen Wert von 22,7 Mill DM.

Heinz van Beek, der Pionier der heute so hochentwickelten Zellwoll - Industrie, beging am Mittwoch seinen 60. Geburtstag.

Börsen: Freundliche Tendenz

Lebhafte Beachtung fand die Pariser Außenmini­ster-Konferenz am Mittwoch an den Börsen in der Bundesrepublik. Auch die fortschreitende Neuord­nung der Montanindustrie trug dazu bei, daß sich eine freundliche Tendenz durchsetzte. Da darüber hinaus Kauforders der Bankenkundschaft Vorlagen, wurde das herauskommende Material glatt aufge­nommen. Für Möntanwerte wurden 3 bis 4V, Pro­zent höhere Kurse erzielt. In Stuttgart gingen die Gewinne auf Grund der stärkeren Rückgänge am Dienstag bis auf 6 Prozent.

Landesproduktenbörse Stuttgart

vom 18. März 1932

Die Umsätze in Brotgetreide sind klein.

Die Preise für Braugerste sind weiterhin rück­läufig, haben aber das gesetzliche Preisniveau noch nicht erreicht.

Futterhafer ist reichlich angeboten; der Umsatz Ist schwierig.

Am Mehlmarkt. Ist die Lage gegenüber der Vor­woche unverändert.

Nachdem einige notleidende Partien in Mühlen- nachprodükten Unterkunft gefunden haben, ist der Markt wieder etwas freundlicher geworden.

Das Rauhfuttergeschäft ist außergewöhnlich ruhig.

Stimmung der Buttereinlagerungspolitik auf die Belange der Butterabsatzzentralen. Am 1. Ja­nuar 1952 habe der Butterüberhang der Butter­einfuhr des vergangenen Jahres in voller Höhe entsprochen. Für den Butterüberschuß sei daher nicht etwa eineÜberproduktion der deutschen Landwirtschaft, sondern die Einfuhrpolitik der Bundesregierung verantwortlich.

Wertpapierauslieferung

BREMEN. Wie die Studiengesellschaft für privatrechtliche Auslandsinteressen, Bremen, mit­teilt, haben die Landeszentralbanken im Zuge der von den Alliierten angeordneten Wertpapier­auslieferung auch spanische Wertpapiere heraus­gegeben, die nach Gesetz Nr. 63 von den deut­schen Eigentümern deponiert worden waren. Die deutschen Eigentümer erwarten, so fügt die Stu­diengesellschaft hinzu, daß die Bundesregierung nachdrücklich darauf hinweist, daß eine Beein­trächtigung der deutschen Rechte aus spanischen Wertpapieren als eine schwere Belastung der deutsch-spanischen Beziehungen angesehen wer­den muß.

Ausleihungen fast unverändert

REUTLINGEN. Die Gesamtausleihungen der Landeszentralbank ln Württemberg und Hohen- zollern gingen im Laufe des Februar um 0,3 M11L DM auf 81,6 Mill. DM zurück. Dabei stand einer Abnahme der Wechselkredite um 7,3 auf 71,0 Mill. DM eine Erhöhung der Lombardforderun­gen um 7 auf 10,6 Mill. DM gegenüber. Auch bei den Giroeinlagen blieben wie bei den Ausleihun­gen die Veränderungen in engen Grenzen.

Quer durch den Sport

Sepp Kleisl springt Schanzenrekord

In Neustadt im Schwarzwald trafen sich am Mitt­woch die Teilnehmer des Internationalen Feldberg­springens zu einem Freundschaftsspringen auf der großen Naturschanze. Hierbei erwies eich der deut­sche Vorjahresmeister Sepp Kleisl. Partenkir­chen, gegenüber allen Konkurrenten als klar über­legen. Er sprang mit 90 Metern einen neuen Schan­zenrekord und holte sich mit der Note 228.7 einen überlegenen Sieg vor dem amerikanischen Olym­piateilnehmer Keith Wegemann und dem Öster­reicher Louis Leodolder, Sepp Hohenleit- n e r vom SC Partenkirchen kam auf den vierten Platz vor Gerhard G1 a ß aus der Ostzone.

Kurz berichtet

Die Landessportschule Tailfingen führt vom 31. 3. bis 2. 4. und 2. 4. bis 5 4. 1952 Lehrgänge für Vortumerinnen und Turnerinnen (Übungen für das Landestumf est) durch. Lehrgangs­beginn jeweils 14 Uhr. Sofortige Anmeldung für einen der beiden Kurse oder beide zusammen er­beten an Landesfrauenwartin Maria Hofmann-NUl, Tübingen, Gerstenmühlstraße 1,

Das Carlton-Stadion ln Melbourne konnte als

Zu niedrige Preise

Hauptversammlung der Omnibusbesitzer

FELLBACH. Bei der Hauptversammlung der württemberg-badischen Omnibusbesitzer am Mitt­woch sprach Geschäftsführer Dr. Hügel über die wirtschaftliche Lage der Omnibusbesitzer, di« gegenwärtig sehr unbefriedigend sei. Hauptsäch­licher Grund sind hierfür nach Dr. Hügel die zu niedrigen Preise. Obwohl die Behörden im letz­ten Jahr die Möglichkeit für eine Preiserhöhung geschaffen hätten, sei von den weitaus meisten Omnibusbesitzem aus Konkurrenzgründen auf eine Preiserhöhung verzichtet worden. Sie seien dazu gezwungen gewesen, weil auch Bahn und Post ihre Omnibustarife nicht erhöht hätten. Dr. Hügel kritisierte vor allem die Bundesbahn, dt« ganz bewußt, frisch-fröhlich und ohne Rücksicht auf Verluste den Konkurrenzkampf gegen dl« anderen Verkehrsträger aufnehme. Viele privat« Omnibusuntemehmer stünden gegenwärtig in einem geradezu hoffnungslosen Konkurrenzkampf mit der Bundesbahn. Diese habe in den ersten zehn Monaten des vergangenen Jahres mit nur 95 Fahrzeugen eine Einnahme von 3,06 Mill. DM er­zielt, während die privaten Unternehmer mit einer zehnmal höheren Zahl von Omnibussen nur eine viermal höhere Einnahme verzeichnet hät­ten. Auch im Linienverkehr würden die privaten Unternehmer immer mehr auf die unwirtschaft­lichen Linien abgedrängt.

Grunderwerbssteuerbefreiung

Verfahren und Zuständigkeit neu geregelt

TÜBINGEN. Freiwilliger Grundstücksaii»- tausch kann nach dem Grunderwerbssteuergesetz la bestimmten Fällen von der Grunderwerbssteuer befreit werden, wenn der Tausch von der zustän­digen Behörde als zweckdienlich anerkannt wird. Nach einer Neuregelung des Verfahrens und der Zuständigkeit werden Bescheinigungen nunmehr von den Katasterämtem ausgestellt. Die Feld­bereinigungsämter sind zuständig, wenn ein Land­austausch nach der Durchführungsverordnung zum Bodenreformgesetz vorliegt. Bei Baugrund­stücken kann die GrunderwerbssteueTfrelheit er­langt werden, wenn ein Grundstück durch den Austausch besser überbaut werden kann. Bel land- und forstwirtschaftlichen Grundstücken muß durch den Austausch z. B. die Grundstücks­entfernung verringert, die Zahl der Grundstück« durch Zusammenlegung vermindert, eine un­zweckmäßige Grundstücksreform verbessert, ein« ständige Zufahrt verbessert oder neu geschaffen oder eine Überfahrtslast beseitigt werden.

EZU-Positfon verbessert

PARIS. Die Position der deutschen Bundes­republik bei der Europäischen Zahlungsunton (EZU) hat sich im Monat Februar weiter verbes­sert, wie aus dem am Mittwoch veröffentlichten Monatsbericht der EZU hervorgeht. Die Bundes­republik gewährte im Februar Kredite ln Höhe von 45 900 000 Dollar (192 780 000 DM).

Austragungsort Hlr die Olympischen Sommersplel« 1956 gesichert werden. Damit Ist Australien mit der Olympiade 1956 endgültig beauftragt.

Einzelne Vereine der württembergischen und süd­badischen ersten Fußball-Amateurllga planen Im­mer noch die Bildung einer Schwarzwald- Bodensee-Liga. Der Wttrttemberglsche Fuß­ballverband hat die interessierten Vereine deshalb zu einer demnächst stattflndenden Besprechung ein­geladen.

Das Repräsentativspiel Elsaß-Würt­temberg im Fußball, das für den 2» April ln Straßburg vorgesehen war, wurde von den Elsäs­sern abgesagt, da sie wegen des schlechten Tabellen­platzes von Racing Straßburg ein spielerisches und finanzielles Fiasko befürchten. Auch seien die Ama­teure Im Elsaß sehr schwach. Die württembergisch« Auswahl wäre eine Kombination von VfB und Stutt­garter Kickers gewesen.

Durch seinen Schatzmeister ließ der Deutsch« Fußballbund das Stuttgarter Nek- karstadlon besichtigen, um sich vom Stand der Ausbau- und Renovierungsarbeiten, die fast abge­schlossen sind, zu überzeugen. Der DFB sucht für die Länderspiele gegen Schweiz und Jugoslawien einen Austragungsort. Schatzmeister Arpe erklärte, das ausgebaute Neckarstadion habe Ihm ausgezeich­net gefallen.

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