MITTWOCH, 19. MÄRZ 1952

NÜMMER44

Empfehlen statt befehlen

Oer Staat muß zum Menschen finden

kw. Im Staatsanzeiger für das Land Würt- temberg-Hohenzollern wurde ein Vortrag ab-

? edruckt, den der Leiter der Abteilung Hoch- au, Wiederaufbau und Landesplanung im In­nenministerium, Regierungsbaudirektor Zieg­ler, jüngst in Tübingen gehalten hat. Die Ge­danken des Verfassers, der sich mit den Ar­beitsmethoden seiner Abteilung befaßt, ver­dienen über den fachlich interessierten Kreis hinaus allgemeine Beachtung, weil mit ihnen In Kernproblem, oder besser gesagt ein Grundübel unserer Demokratie angeschnitten ist.

Baudirektor Ziegler bringt zum Ausdruck, daß der zunehmenden Bürokratisierung mo­derner staatlicher Verwaltung, bedingt durch eine wachsende Fülle von Aufgaben, am be­sten durch eine Arbeitsteilung begegnet wer-

Mr. President

WASHINGTON. Präsident T r u m a n glaubte in den letzten Jahren zweimal, daß der dritte Weltkrieg unmittelbar ausbräche. Des geht aus dem gestern ln den USA her­ausgekommenen BuchMr. President her­vor, das Rundfunkkommentator William Hill- man weitgehend nach Trumans Tagebuchauf­zeichnungen herausgebracht hat. Die kritischen Situationen entstanden während der Berliner Blockade im Juli und September 1948 und beim Eingreifen der Chinesen in Korea im- Dezember 1950. Das Buch verspricht auf Grund seiner Subskriptionsbestellungen ein Bestseller zu werden. Es ist nicht nur wegen der authentischen Erklärungen Trumans in­teressant, es lassen sich auch Rückschlüsse nach denAuslassungen ziehen. Eine Notiz unter dem 19. 9. 1945 zeigt, daß schon kurz nach der Potsdamer Konferenz der amerikani­sche Präsident gegenüber der Sowjetunion mißtrauisch zu werden begann.

den könne, die sich auf größeres Vertrauen des Menschen zur Verwaltung und der Ver­waltung zum verantwortlich handelnden Men­schen gründen muß. Es gelte, wie es seine Dienststelle mit großem Erfolg getan habe er verweist dabei auf den erfolgreichen Wie­deraufbau der Stadt Freudenstadt, der ohne bürokratische Hemmungen erfolgte, das Ei­genleben und die eigene Initiative der nachge- ordneten Stellen zu wecken und ihnen viel Verantwortung zu überlassen.Damit bewegen wir uns, so sagt der Verfasser,in der hier im Südwesten Deutschlands besonders schön und früzeitig beobachteten Linie der selbst­verantwortlichen Demokratie, die immer Wert auf gute Beratung des Volkes und seine Ein­sicht gelegt hat.

Man möchte wünschen, alle Behörden könn­ten mit der gleichen Überzeugung von sich sagen, daß sie nach solchen Grundsätzen han­deln. Die Wirklichkeit sieht leider in vielen Bereichen unseres staatlichen Lebens wesent­lich anders aus und es ist wohl nicht zuviel gesagt, wenn man feststellt, daß ein guter Teil der Unpopularität unserer Demokratie auf das Konto eben jener Bürokratie zu setzen ist, die leider wenig empfiehlt und anregt, sondern befiehlt. Es wäre freilich ungerecht, diesen Vorwurf nur unserer Demokratie zu machen. Die Verbürokratisierung ist eine Erscheinung in der ganzen Welt und sie kennzeichnet nicht nur den Bereich des staatlichen Lebens, son­dern sie hat sich in immer stärkerem Maße in den anderen Gebieten, sei es der Wirtschaft, ja sogar des kulturellen Lebens angesiedelt, wo sie, wie beim Staat, eine mitunter gerade­zu groteske und gefährliche Eigengesetzlichkeit angenommen hat.

Der Staatsbürger spürt in der Begegnung mit dem Staat die Allgewalt und Menschen­ferne der Bürokratie oft in drastischer Weise,

Aerzte und Krankenkassen

Eine Erwiderung

Zur Diskussion vom 6. März 1952 überÄrzte und Krankenkassen Im Südwestfunk Baden- Baden möchte ich Stellung nehmen. Das Beispiel von dem erwähnten Facharzt für Hals-, Nasen-, Ohrenkrankheiten in Heilbronn war m. E. irre­führend, da es die Einnahme eines einzelnen Großverdieners mit über 1000 Krankenschei­nen im Quartal darstellt und nicht annähernd dem Durchschnitt der Einnahmen eines prakti­schen Arztes entspricht. Anderswo wären längst neben diesem sog.Kassenlöwen" zwei weitere Fachärzte zugelassen. Nur Kenntnis der Durch­schnittseinnahmen aller Ärzte aber erlaubt uns Urteile zu fällen, ob wir Ärzte für unsere Lei­stungen von den Kassen eine standeswürdige Bezahlung - erhalten oder nicht. Wenn wir den Durchschnitt der Krankenscheine der im Quartal in Württemberg bei etwa 380 liegt zu-

f runde legen, ergibt sich ein wesentlich anderes ild für die breite Bevölkerung, deren Kritik wir ständig ausgesetzt sind, und für die tatsäch­lichen, trostlosen Verhältnisse in unserem Be­ruf. Für diese genannten 380 Fälle im Quartal erhält der Arzt einschließlich aller Nebenlei­stungen und Fahrtunkosten durch Auto 2000 DM, seit 1. Oktober 1951 etwa 10 Prozent mehr = 2200 DM Bruttoeinnahmen. Nun rechnen wir die 5060 Prozent an Unkosten aller Art, einschließ- liche Autohaltung ab, so ergeben sich 1000 DM Nettoeinnahmen oder 330 DM im Monat. Hier­von gehen weiterhin ab die verschiedenen Steu­ern, so daß knapp 300 DM zum leben übrig bleiben. Wehe da dem Kinderreichen, der hiervon noch seine Kinder ausbilden soll!

Dieser Betrag dürfte das Einkommen eines Ar­beiters darstellen, der den Vorzug allerdings hat, seit dem 14. Lebensjahr zu verdienen, sei­nen Feierabend und Nachtruhe zu haben, dazu einen bezahlten Jahresurlaub und eine anstän­dige Weihnachtsgratifikation zu erhalten. Die Löhne des Arbeiters sind bekanntlich laut Ver­öffentlichung um 180 Prozent gegenüber 1938 ge­stiegen. Die Steigerung der Lebenshaltungsko­sten beträgt 200 Prozent. Da der Fallwert eines Krankenscheines 1938 mit 6 RM bezahlt wurde, müßten wir jetzt 11 DM pro Schein erhalten. Wir erhalten aber nur 4 DM respektive ab 1. Okto­ber 1951 4.50 DM, also zwei Fünftel unserer Frie­denseinnahmen. Hierbei ist noch gar nicht die geringere Durchschnittszahl an Krankenscheinen durch die erschreckend hohe Zahl der Neuzulas­

sungen nach dem Kriege von Jungärzten und Flüdiüingsärzten und deren Konkurrenz berech­net. Welch anderem Berufsstand wird ein der­artiger Idealismus zugemutet, am wenigsten doch wohl den Herren Beamten der Krankenkassen selbst, mit einem Bruchteil ihrer Friedensein­nahmen heute ihr Leben zu fristen!

Seit vielen Jahren bemühen sich die Ärzte, eine gerechte Angleichung ihrer Einnahmen an die ständig wachsenden Preise bei den Kassen durchzusetzen. Ohne jeden Erfolg. Der letzte Schrei waren die Ärztetage. Die Kluft zwischen Ärzten und Krankenkassen wurde immer grö­ßer. Die Kassen beschweren sich über die vielen Bagatellfälle, die die Zahl der Krankenscheine unnötig vergrößerten. Wissen die Krankenkassen aber auch, daß uns Ärzten oft zugemutet wird, auf einen Krankenschein Rezepte für die ganze Familie auszustellen? Ist es den Kassen bekannt, daß wir auch öfter schwerkranke Altersrentner ein ganzes Jahr lang durch regelmäßige intra­venöse Einspritzungen bei Tag und Nacht und sonntags behandeln müssen, um vier Kranken­scheine = 16 DM? Die Jahresbehandlung beträgt nach Mindestsatz der privaten Gebührenord­nung bis 500 DM. Die sogenannten Bagatellfälle werden also überreichlich wieder aufgewogen.

Die Kassen weigern sich, mehr zu zahlen, da ja noch viele Tausende Jungärzte auf ihre Zu­lassung warten. Der Staat sieht untätig zu. Quousque tandem? Daß die hohe Zahl der Ärzte, die weit über dem Bedürfnis des Volkes liegt, allmählich zur Demoralisierung des Standes füh­ren muß, ist vorauszusehen.

Da es sowieso bei der wachsenden Zahl von Neuzulassungen als Folge der verantwor­tungslosen Ausbildung von Medizinern während des Krieges keinen freien Arztberuf mehr gibt, dazu die erwähnte Abhängigkeit vom He- zeptkostendurchschnitt, so wäre m. E. den Ärz­ten am besten gedient durch Sozialisierung, das heißtVerbeamtung" des ganzen Berufsstandes weniger dagegen den Patienten.

Denn, wer kümmert sich um uns? Wenn der Staat unsere selbstverständlichen gerechten Be­lange nicht hören will und nur Geld für Be­amte und deren Repräsentation in Hülle vor­handen ist und für eine enorme Zahl von Be­amten in den einzelnen Regierungen (z. B. 700 allein in Karlsruhe!), warum sollen dann nicht auch die Ärzte als notwendiges Übel Beamte werden? Dr. Scharnbeck

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Angehörige des ehemaligen Bau-Ball. 56

(später Nachschub-Bail. 56)

treffen sieb zu einem zwanglosen kameradschaft­lichen Beisammensein am Sonntag, 23. März 1952, ab 14 Uhr lm Saal der Gaststätte zumPfauen" In Endlngen am Kaiserstuhl.

Adressenmittellungen der Kameraden erb. an HANS HANKER, Freiburg i. Br.. Dreikönigstraße 54

wenn er mit wichtigen Anliegen, die einer raschen Entscheidung bedürfen, im Gestrüpp von Fragebogen. Zuständigkeiten und Para­graphen hängen bleibt und mitunter aus Selbsterhaltungstrieb gezwungen ist, entgegen Bestimmungen und Anordnungen zu handeln. Man sage nicht, das sei übertrieben. Unzäh­lige Beispiele könnten genannt werden. Ange­fangen vom Heimkehrer, der die bittere Ent­täuschung erlebt, daß trotz der Erfahrungen im totalitären System, wo die Macht des Ap­parates die Selbstverantwortung erstickte und das Verhältnis des Bürgers zum Staat schlecht­hin unter dem Gesichtspunkt von Befehl und Gehorsam stand, auch heute der Paragraph wichtiger ist als der Mensch, bis zum Ver­kehrsteilnehmer, der wenig Gelegenheit hat, beraten oder belehrt, sondern nur bestraft zu werden.

Wir Deutschen, schon immer stärker von oben dirigiert als andere Völker, tragen auch heute mehr als andere die Neigung in uns, dem Eigenleben und der Initiative des Bür­gers, oder wie Regierungdirektor Ziegler sagt, der eigenen Initiative der nachgeordneten Stellen nicht den nötigen Spielraum zu geben, der doch eine Hauptvoraussetzung dafür ist, daß die schöpferischen Kräfte sich entfalten können. Das fängt oben bei den autoritären Neigungen der Regierung an, die so ungern Kritik hört und die Publizität so wenig liebt, und geht hinunter bis zu Bürgermeistern, die einen Horror davor haben, die Angelegen­heiten ihrer Gemeinde öffentlich zu behan­deln und daher am liebsten alles hinter ver­schlossenen Türen beschließen.

Die Methode ist einfacher, das ist kein Zwei­fel. Aber eines wird damit eben nicht er­reicht, nämlich die Verwirklichung echter, lebendiger Demokratie, die ohne ein hohes Maß an Selbstverantwortlichkeit ihrer Träger auch in der untersten Stufe der Verwaltung undenkbar ist. Hier liegt eine große Aufgabe. Die Bürokratie darf nicht Selbstzweck sein. Sie darf es sich nicht so leicht machen, ein­fach zu entscheiden und zu befehlen anstatt zu beraten und zu empfehlen. Der Staat muß zum Menschen finden. Dann wird nicht nur alles leichter gehen, sondern erst dann wird die Demokratie das Vertrauen und da­mit die sicherste Grundlage ihrer Existenz ge­wonnen haben.

A

Prof. v. Braun (rechts unten), deutscher Wis­senschaftler und Konstrukteur der V 2, entwik- kelte die Idee einer Raumstation der Erde, die unseren Planeten in einer Entfernung von 1730 Kilometer umkreist und von der aus jedes Fleck­chen Erde in 24 Stunden einmal genauestens und mit der Deutlichkeit wie von einem in 1500 m Höhe fliegenden Flugzeug aus betrachtet wer­den kann. Alle zwei Stunden vollendet die Station eine Erdumkreisung. Die vorliegende Zeichnung stammt von einem phantasiebegabten Zeichner

Leistungsstand der Bundespost

Schuberth kündigt Neuerungen an BONN. Die Deutsche Bundespost hat 1951 wieder den Leistungsstand des Vorkriegsjah- res 1936 erreicht, erklärte Bundespostminister Dr. Schuberth am Montag. Kriminalität beim Postpersonal sei heute sehr selten, auch der einfachste Postangehörige genieße in der Bevölkerung großes Vertrauen. Der Minister betonte erneut, daß die Bundespost nicht an

eine Tariferhöhung denke. An Neuerungen kündigte er kombinierte Registrier- und Re­chenmaschinen für größere Postämter an; Pa­kete werden in Zukunft in festen Behältern versandt. Bei Postsonderzügen sollen die Loko­motiven künftig in der Mitte laufen. Diese Züge mit 800-PS-Diesellokomotiven werden im 100-km-Tempo auf den Hauptstrecken ver­kehren. Der erste Zug dieser Art wird 1953 eingesetzt. Der Sofort-Sprechverkehr zwischen den Städten des Bundesgebietes soll innerhalb von zehn Jahren verwirklicht werden. Ent­sprechende Änderungen im Kabelnetz sind schon in Angriff genommen, die erste Schleife von München über Köln nach Hamburg ist im Frühjahr 1953 fertig. Bei Vollendung des Pro­jekts hat die deutsche Industrie dann den technischen Vorsprung des Auslandes nicht nur aufgeholt, sondern überholt.

Deutschlands Bevölkerungsdichte BONN. Im Gebiet der Bundesrepublik be­steht zurzeit eine Bevölkerungsdichte von 194 Menschen pro Quadratkilometer. Die Bundes­republik ist damit an die vierte Stelle der am dichtesten besiedelten europäischen Staaten nach Belgien, Holland und Großbritannien ge­rückt.

Kleine SfloA-Nachlese

Tischtennis

Doppel für Piffl-Schneider

Der erste Titel bei den deutschen Tischtennis- Einzelmeisterschaften im Berliner Sowjetsektor fiel an die Sowjetzone. Das gemischte Doppel gewannen Hom-Schneider (Quedlinburg-Mühl­hausen) gegen die westdeutsche Kombination Ca- pellmann-Hoffmann (Aachen-Bonn). Bertie Ca- pellmann, die im Vorjahr mit Hilde Bußmann Meisterin im Damendoppel wurde, verteidigte ihren Titel mit der neuen Partnerin Erika Wes- kott, Wuppertal, erfolgreich. Beide gaben im Fi­nale gegen die Berlinerinnen Ursula von Put­kammer-Anita Haacke zwar den ersten Satz ab, zeigten dann aber eine glänzende Zusammenar­beit und siegten schließlich mit 3:1 Sätzen.

Am Sonntag holten Piffl-Schneider (Stuttgart- Mühlhausen) mit einem 3:0-Erfolg über Seifert- Mallon (Wiesbaden-Kassel) den Titel im Herren- Doppel.

Mit dem Stuttgarter Kurt Piffl und Heinz Schneider (Mühlhausen) bestritten zwei ausge­sprochene Angriffsspieler die Schlußrunde des Männereinzels. Nachdem der erst 19jäh- rige Schneider den Widerstand seines Gegners im ersten Satz mit 26:24 gebrochen hatte, setzte er sich immer besser in Szene und holte sich 21:17, 21:17 die folgenden Sätze zum 3:0-Titel- sleg. Im Finale des Fraueneinzels setzte

sich die 26jährige Frankfurterin Ilse Donath mit 3:1 (21:17, 21:13, 19:21, 22:20) gegen die Berliner Meisterin Ursula von Putkammer durch.

-er

Landesliga Abschlußtabelle:

Tüb. 12 102:61 20:4 Schwenn. 12 71:96 6:18

Reutl. II 12 101:71 18:6 Baling. 12 63:93 5:19

TTC Ebg. 12 98:73 18:6 Lindenb. 12 54:100 4:20

Schramb. 12 89:83 13:11 Friedrichsh.

(Da Friedrichshafen in der Rückrunde nicht mehr antrat, wurden die Vorrundenspiele in der gesam­ten Tabelle nicht mehr gewertet.)

Die Schlußspiele der TT-Oberliga

brachten folgende Ergebnisse: SSV Ulm Stutt­gart 9:6, VfL Heidenheim MTV 3:9 (I), Stuttgar­ter Kickers NSU 9:6, MTV NSU 7:9, SSV Ulm gegen TG Eßlingen 8:8 (!), Heidenheim Eßlingen 9:4, Landesliga m Schwennlngen-Schramberg 8:8.

Bezirksklasse Alb: VfB Pfullingen SSV Reutlingen III 7:9. Durch den Aufstieg des Tübin­ger SV zur Oberliga kann an den Aufstiegsspielen zur Landesliga vom Bezirk Alb nunmehr der Mei­ster Tübinger SV II an Stelle des Tabellenzweiten VfB Pfullingen teilnehmen.

Totogewinne

West-Süd: Zwölferwette: 1. Rang je 16 556.50 DM;

2. Rang je 593.30 DM; 3. Rang Je 48.48 DM. Zehner­wette: 1. Rang je 1551.40 DM; 2. Rang je 60.40 DM;

3. Rang je 6.20 DM.

Gesamtumsatz West-Süd-Toto: 5 601 657.55 DM.

Nord-Süd: 1. Rang je 1900 DM; 2. Rang je 83 DM; 3. Rang je 10.70 DM. Elferwette: 1. Rang je 1062 DM; 2. Rang je 48.20 DM; 3. Rang 6.60 DM. Neunerwette: 1. Rang je 5766.50 DM; 2. Rang je 211.50 DM.

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