NUMMER 43

AUS DEM HEIMATGEBIET

MONTAG, 17. MÄRZ 1958

Jetzt Geschwindigkeitskontrollen!

Vom Oberkommissariat Calw der Landes­polizei wird uns geschrieben: Wie aus der in der Tagespresse kürzlich veröffentlichten Verkehrsunfallstatistik des Landespolizei- Oberkommissariats Calw für das Jahr 1951 zu ersehen war, standen jene Verkehrs­unfälle, die auf eine übermäßige Fahrge­schwindigkeit zurückzuführen waren, an der Spitze der Unfallursachen.

Die Landespolizei wird daher künftig Ueberschreitungen der zulässigen Höchstge­schwindigkeit durch Kraftfahrer innerhalb geschlossener Ortschaften im Interesse der Oeffentlichkeit unnachsichtllch be­kämpfen.

Die wieder in Kraft befindliche Bestim­mung der Straßenverkehrsordnung über die Fahrgeschwindigkeit lautet: § 9 (1)Die höchstzulässige Fahrgeschwindigkeit für Kraft­fahrzeuge beträgt a) innerhalb geschlossener Ortschaften für Kraftfahrzeuge aller Art 40 Kilometer je Stunde. (2) Unbeschadet der Beschränkungen im Abs. 1 hat der Fahrzeugführer die Fahrgeschwindigkeit so einzurichten, daß er jederzeit in der Lage Ist, seinen Verpflichtungen im Verkehr Ge­nüge zu leisten, und daß er das Fahrzeug nö­tigenfalls rechtzeitig anhalten kann. Dies gilt besonders an unübersichtlichen Stellen und an Eisenbahnübergängen in Schienenhöhe.

Kraftfahrzeugführer, die demnach künftig innerhalb geschlossener Ortschaften die 40- km - Geschwindigkeitsgrenze überschreiten, haben praktisch den gerichtlichen Strafbe­fehl bereits in der Tasche.

Die Landespolizei wird mit sofortiger Wir­kung im ganzen Kreisgebiet mit entsprechen­den Geschwindigkeitskontrollen beginnen. Sie würde sich freuen, wenn dieser Hinweis in der Presse allein schon genügen würde, die Geschwindigkeitssünder zur Vernunft zu bringen.

Unsere Gemeinden berichten

Deckenpfronn. Der Gemeinderat und Mitglieder des Farrenhaltungsvereins unter­nahmen mit dem Architekten Hombacher eine Besichtigungsfahrt, die dem Besuch einiger Rathäuser und Farrenställe galt, um endgültige Klarheit darüber zu erlangen, wie die beiden Gebäude in Deckenpfronn erstellt werden sollen. Stammheim, Oberkollwangen, Haiterbach, Haslach und Altdorf waren die Hauptziele, von denen Eindrücke mitgenom­men wurden.

Nagold. Im Alter von 62 Jahren verstarb letzte Woche Hauptlehrer Friedrich Reiber. Nach langjähriger Tätigkeit im benachbarten Emmingen war er seit August 1930 an der hiesigen Volksschule tätig, mußte aber infolge eines schweren Leidens schon frühzeitig den Dienst aufgeben und wurde 1947 pensioniert.

Rohrdorf. Der Direktor der Schwarz­wälder Tuchfabrik AG., Albert Gauß, fei­erte am vergangenen Sonntag seinen 80. Ge­burtstag. Er ist mit seinen 66 Berufsjahren der älteste süddeutsche Tuchmacher.

Rohrdorf. Der Kulturplan für dieses Jahr sieht die Anpflanzung von 33 000 Jung­pflanzen vor.

Effringen. Die bisher zur VdK.-Orts- gruppe Wildberg zählenden Kriegsopfer von Effringen und Schönbronn haben kürzlich eine eigene Ortsgruppe gegründet. Zum Vor­sitzenden wurde Friedr. Rathfelder, zum Stellvertreter und Schriftführer Gottlieb Geigle und zum Kassier Adolf Kempf ge­wählt. Die neue Ortsgruppe zählt jetzt 82 Mitglieder.

Das Schöffengericht Calw tagte

Auf Kosten anderer flott gelebt

Ein Leben auf anderer Leute Kosten zu führen, ist meist ein Vergnügen von kurzer Dauer. Das mußte auch Werner, Inhaber einer Süßwarenvertretung, eines Ausliefe­rungslagers und eines gemieteten Pkw. er­fahren. Er hatte munter in die eigene Tasche kassiert, u. a. fünf Tage den Kölner Karneval und andere Freuden genossen, bis der Schwindel aufkam. Zwar gelang es ihm noch, seine Lieferfirma mit 2500 DM zu befriedi­gen. Aber diese durch Pump unlauter auf­gebrachten Gelder reichten für die übrigen großen und kleinen Schulden nicht aus. So stand dann Werner als Angeklagter in 7 Be­trugsfällen vor dem Strafrichter, der ihm wegen Untreue und Betrugs im Rückfall 1 Jahr und 2 Monate Gefängnis sowie 300 DM Geldstrafe zumaß.

Br konnte der Versuchung nicht widerstehen

Wegen Amtsunterschlagung hatte sich vor dem Schöffengericht Calw ein Postunter­beamter zu verantworten. Mit der Prüfung und Weiterleitung der beim Amt eingehenden

Zolipakete beauftragt, war er der Versuchung erlegen, aus Auslandspaketen mit beschädig­ter Verpackung einige Hände voll Bonbons und zuletzt auch eine Packung Keks zu ent­wenden. Ein Arbeitskollege hatte ihn beob­achtet und überführt. Bei der Verhandlung konnte er keine ihn entlastenden Angaben Vorbringen. Vielmehr stellte es sich heraus, daß seitens der Vorgesetzten immer wieder durch Unterricht Aufklärung gegeben und auf die strengen Strafen bei Verfehlungen hingewiesen worden war. Mit 4 Monaten Ge­fängnis wegen ein paar Bonbons und einer Packung Keks, die der Angeklagte hätte bil­liger kaufen können, muß er seine leichtfer­tige Tat sühnen.

Unter Ausschluß der Oeffentlichkeit

Wegen versuchter Abtreibung mußten ein 21-Jähriger und ein s. Z. noch jugendliches Mädchen bestraft werden. Der Liebhaber er­hielt eine Gefängnisstrafe von 3 Wochen, bei der jugendlichen Mutter wurde auf das Zuchtmittel von 2mal Freizeitarrest erkannt.

Meister als Berufsziel in der Landwirtschaft

Schlußfeier der Landwiitschaftssdiule Calw in Deckenpfronn

Deckenpfronn. Unter überaus großer Beteiligung der ländlichen Bevölkerung, ins­besondere derEhemaligen und der Land­jugend fand am Samstagabend im Gasthaus zurFelsenburg in Deckenpfronn die Ab­schlußfeier des 31. Lehrganges der männ­lichen sowie des 9. Lehrganges der weib­lichen Abteilung der Landwirtschaftsschule statt. Nach gemeinsamem Gesang der Schüle­rinnen und Schüler konnte der Schulleiter, Landw.-Rat Pfetsch, als Gäste Kreisobmann und MdL. Bürgermeister Mast (Sommen- hardt), Oberingenieur Frick (Calw), Bürger­meister Lörcher (Oberkollwangen), Frl. Marie Nothacker (Emberg), Karl Binder (Stamm­heim), den Vertreter des WLZ-Lagerhauses Calw, Bürgermeister Ullrich und Ortsobmann Aichele (Deckenpfronn) sowie die Bürgermei­ster und Ortsobmänner der Nachbargemein­den begrüßen. Mit kurzen Worten beleuch­tete der Schulleiter Aufgaben Und Zweck der nunmehr wieder traditionell gewordenen Schlußfeier. Auch Bürgermeister Ullrich hieß die Gäste in der Gemeinde Deckenpfronn herzlich willkommen.

Sodann erstatteten Landw.-Rat Dr. Pro- wosnik und die Leiterin der Mädchenklasse, Frl. Bombe, den Schulbericht für die einzel­nen Abteilungen. Frl. Bombe erhob mit Recht die Forderung, daß es nach 10jährigem Be­stehen der weiblichen Abteilung höchste Zeit werde, für diese ein eigenes Heim und damit eine endgültige Unterbringung zu schaffen.

Das Programm war sehr reichhaltig und abwechselnd und bot neben gesanglichen Darbietungen, fachlichen Vorträgen, Gedich­ten und Zwiegesprächen auch ein passendes Theaterstück.

Nach einer kurzen Ansprache von Ober­ingenieur Frick wies Kreisobmann Mast auf den derzeitigen scharfen Konkurrenzkampf in der Landwirtschaft hin, der sich unter Um­ständen durch Lockerung der Zollgrenzen noch verschärfen könne und forderte ent­sprechende Gegenmaßnahmen zum Schutz der heimischen Landwirtschaft, auch im Wege der gründlichen Ausbildung unserer bäuerlichen Jugend. Der Vorsitzende des Kreisverbandes landwirtschaftl. Genossen-

Spo>d mm Sonntag.

Fußball

Bezirksklasse

Ottenhausen Schwann 3:0 (2:0)

Conweiler Waldrennach 1:0 abgebrochen Gräfenhausen Engelsbrand 1:2 (0:2) Pfinzweiler Calmbach 2:0 (1:0)

Wildbad Altburg 4:1 (2:0)

Obwohl die Wildbader bereits mit 2:0 in Front lagen, war es für sie nicht leicht, beide Punkte sicher zu stellen, da die Gästeabwehr die der Einheimischen weit übertraf. Nach dem Seitenwechsel verstanden es die Gäste streckenweise die Platzherren stark unter Druck zu setzen, konnten aber die Gelegen­heiten nicht ausnützen, während die Enztäler zwei weitere Tore herausschossen und die Altburger lediglich den Ehrentreffer er­zielten.

Gemischte Klasse

XJnterreichenbach Dobel 8:0 (5:0)

Grunbach Neusatz 3:1 Höfen Langenbrand 2:1 (2:0)

Schömberg Sprollenhaus 0:1

A-Klasse

Wildberg I Stammheim I 3:0 (1:0)

11. Mannschaften 4:0

Wildberg Jgd. Stammheim Jgd. 9:2

Die Gästeabwehr bot eine sehr gute Lei­stung, so daß die besser konditionierten Platz­herren bis zur Pause nur ein 1:0 erzielen konnten In der zweiten Hälfte nahm die Härte des Spieles zunächst etwas zu. Trotz weiterem guten Abwehrspiel der Gäste waren zwei weitere Tore der Gastgeber nicht zu verhindern. Die Stammheimer konnten lei­der ihre gebotenen Möglichkeiten nicht ver­werten, so daß das Ergebnis dem Spielver­lauf entspricht.

Oberschwandorf Gechingen 4:4 (2:1)

11. Mannschaften 1:1

Ein sehr bewegtes Treffen lieferten sich diese beiden Gegner. Bereits in der 20. Mi­nute hatten die leicht überlegen spielenden Gastgeber unerwartet einen 2:0-Vorsprung herausgeschossen, den die Gäste noch vor

schäften, Bürgermeister Lörcher, überreichte jedem Schüler ein Taschenbuch.

In seiner Schlußansprache dankte der Schulleiter allen, die dazu beigetragen hatten, die Lehrgänge und die Schlußfeier zu ge­stalten. Die Entlaßschülerinnen und -schüler forderte er auf, jede sich bietende Möglich­keit zu benützen, sich weiterzubilden und das in der Schule Gelernte zur Tat werden zu lassen. Das Berufsziel müsse derMeister und die Meisterin in der Landwirtschaft sein. Zur Erlangung dieses Zieles sei beab­sichtigt, im kommenden Winter Weiterbil­dungskurse ähnlich wie im Gewerbe (Mei­stervorbereitungskurse) durchzuführen. Fer­ner wurden die Entlaßschülerinnen und -schüler aufgefordert, der Landwirtschaft die Treue zu bewahren und nicht landflüchtig zu werden. Von den Schülern des unteren Kurses werde erwartet, daß sie zum Ab­schluß der begonnenen Ausbildung im kom­menden Herbst den oberen Kurs der Schule besuchten.

Der offizielle Teil der Schlußfeier wurde mit der Verteilung der Prämien und Zeug­nisse abgeschlossen. Prämien erhielten Ma­rianne Roller (Effringen) und Kurt Schadt (Bad Liebenzell).

Die Deckenpfronner Musikkapelle sorgte für weitere frohe Stunden, die der Schluß­feier einen beschwingten Ausklang gaben.

Lehrausflug der Landwirtsdiaftssdmle

Der alljährliche Lehrausflug der Landwirt­schaftsschule und ihrer Mädchenabteilung wurde am 11. März unter Leitung von Land- wirtschaftsrat Pfetsch durchgeführt. Zwei

Omnibusse führten die Teilnehmer zuerst nach Heilbronn, woselbst zwei große Indu­striebetriebe besichtigt wurden. Den wissens­durstigen Schülern wurde während eines zweistündigen Rundganges durch den großen Nahrungsmittelbetrieb Knorr vieles Unbe­kannte geboten. Bewundernswert war unter anderem auch die maschinelle Einrichtung, die besonders zur Rationalisierung des Unter­nehmens beiträgt. Zum Abschluß der Besich­tigung erhielt noch jeder Teilnehmer eine Kostprobe der verschiedensten Produkte. Hierauf führte der Weg zur Brennerei Ham­mer. Auch hier erhielten die Teilnehmer eine fachlich Änd leichtverständliche Aufklärung über die Einrichtung der Brennerei und den Werdegang der einzelnen Getränke, von deren Güte sich die Schüler anschließend überzeu­gen konnten. In fröhlicher Stimmung wurde die Reise nach Stuttgart fortgesetzt, wo die Teilnehmer noch die OperetteFledermaus erleben durften.

Erstes Lebenszeidien nach 7 Jahren

Neusatz. Nach jahrelanger, banger Un­gewißheit erhielten die hier wohnenden Ehe­leute Wilhelm und Christine Koch endlich eine Postkarte von ihrem Sohn Eugen, der sich in russischer Gefangenschaft befindet,

Eugen Koch hatte zuletzt am 22. März 1946 aus Wien geschrieben. Im Juli 1946 erhielten die Eltern Nachricht von einem Heidelberger Kameraden ihres Sohnes, daß er sich in einem Lager in Rußland befände. Ueber den tren­nenden Stacheldraht hinweg war es Eugen Koch möglich gewesen, dem Kameraden, der bald darauf heimkehrte, die Anschrift seiner Eltern zu geben Der Heimkehrer berichtete auch, daß der Sohn Eugen zu Zwangsarbeit verurteilt sei, denn er war im Anschluß an einen Genesungsurlaub zur Waffen-SS ab­kommandiert worden. Bei seiner Gefangen­nahme war er ganze 4 Wochen bei dieser Ein­heit gewesen!

Ausbrudi der Maul- und Klauenseudie

Die Maul- und Klauenseuche ist in den Gehöften der Metzgerei Ganzhom und des Friedrich Keller in Gräfenhausen ausgebro­chen Es ergehen folgende Anordnungen:

a) Zum Sperrbezirk gehört die Gemeinde Gräfenhausen; b) zum Beobachtungsgebiet der Ortsteil Obernhausen der Gemeinde Grä­fenhausen sowie die Gemeinden Ottenhausen, Niebelsbach und Arnbach; c) in den 15-km- Umkreis fallen sämtliche Gemeinden des Kreises Calw, wie bisher, mit Ausnahme der Gemeinden Egenhausen, Spielberg, Beihin­gen, Oberschwandorf, Haiterbach, Rohrdorf, Unterschwandorf, Iselshausen und Nagold.

CALWER ZEITUNG Verlag Paul Adolff, Calw, ln der Schwäbischen Verlagsgesellschaft m. b. H. Chefredakteure:

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dem Wechsel durch Elfmeter auf 2:1 ver­kürzen konnten. Nach der Halbzeit erzwangen die Gechinger ein offenes Spiel, mußten aber dennoch einen dritten Treffer hinnehmen. Der nun schnell und zügig spielende Gäste­angriff schaffte anschließend den kaum er­warteten 3:3-Ausgleich. Doch Wiederum er­zielten die Gastgeber gegen Spielende .das 4:3, das in allerletzter Minute von den Gästen ausgeglichen werden konnte.

Effringen Beihingen 0:1 Die Beihinger trotzten ihren Gastgebern auf eigenem Gelände eine knappe 0:1-Nieder- lage ab. Die Gäste zeigten von Anfang an bis Schluß ein auf Kampf abgestimmtes Spiel, in dem die Einheimischen zudem ausgespro­chenes Pech hatten. Durch diesen Punkt­gewinn haben die Beihinger den Anschluß an die Spitzengruppe gewonnen.

Haiterbach Bad Liebenzell 1:5 II. Mannschaften 1:2

Teinach/Zavelstein Jgd. Bad Liebenzell Jgd. 4:2

Von Anfang an zeigten die Badestädter ein zügiges und frisches Angriffsspiel, das den weit von ihrer Form entfernten Haiterba- chern keine Erfolgsmöglichkeiten gab. Aus dieser Ueberlegenheit heraus schossen die Gäste in gleichmäßigen Abständen 5 Tore heraus, denen die Gastgeber nur einen Tref­fer entgegensetzen konnten. Dadurch bleibt Liebenzell weiterhin schärfster Verfolger von Wildberg und Althengstett.

B- Klasse

Breitenberg Deckenpfronn 0:3 Oberkollbach Alzenberg 6:1 (4:0) Bieselsberg Teinach/Zavelstein 4:1 (2:1) Ostelsheim Neubulach 2:0 (1:0)

Ostelsheim Jgd. Neubulach II 3:5

Handball

TV. Brötzingen TV. Calw wegen Absage von Brötzingen nicht ausgetragen.

Calw Jgd. TSG. Pforzheim Jgd. 25:1

Hirsau, den 14. März 1952

DANKSAOUNO

Für die vielen Beweise aufrichtiger Teilnahme Heimgang unseres lieben Entschlafenen

beim

Richard Gerold

Regierungsrat a. D

für die trostreichen Worte des Herrn Pfarrer Zünde], sowie für die Worte ehrenden Gedenkens der Herren Vertreter des Finanzamts Hirsau und für die zahlreichen Kranz- und Blumenspenden danken wir herzlich

Aline Gerold geb. Köhler mit Angehörigen

DANKSAGUNG

Unterhaugstett, den 15. März 1952

Für die vielen Beweise herzlicher Liebe und Teilnahme beim Heimgang meiner lieben Frau, unserer treubesorgten Mutter, Schwester, Schwägerin, Schwiegermutter und Groß­mutter

Eliesabethe Rau

geh. Wohlgemut

sagen wir unseren herzlichen Dank. Besonders danken wir für die trostreichen Worte des Herrn Pfarrers Gesk, sowie dem Leichenchor, den Ebrenträgern, für die Kranz- und Blumen­spenden und allen denen, die sie zu ihrer letzten Ruhestätte begleiteten.

Die trauernden Hinterbliebenen

DANKSAGUNG

Neuenbürg, 14. März 1952

Für die vielen überaus herzlichen Beweise der Teil­nahme bei dem Hinscheiden meines geliebten Mannes, un­seres guten Vaters

Viktor Gebek

Ist es mir nur möglich allen auf diesem Wege meinen Innigsten Dank zu sagen.

Leni Gebek

Regine nnd Gabriele Gebek

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