: MONTAG, 2 4. DEZEMBER 1951

WIRTSCHAFT

NUMMER SOI

Zur Information

Die Bundesrepublik erhielt seit Beginn des Marshallplanes am 30. April 1948 bis zum 30. November 1951 ERP- und GARIOA-Lieferun- gen sowie Dienstleistungen in einer Gesamthöhe von 1,44 Milliarden Dollar, gab das ERP-Mini- sterium bekannt.

Der Preisrat der Bundesregierung hat dem An­trag der Kaliindustrie zugestimmt, die Preise für Kalidüngemittel zur Abgeltung der in beträchtlichem Umfange nachgewiesenen Ko­stenerhöhungen heraufzusetzen.

Die diesjährige Kraftfahrzeugproduk­tion der Welt wird mit voraussichtlich 9.5 Millionen Einheiten infolge der Materialschwie­rigkeiten das Ergebnis des Jahres 1950 nicht er­reichen, das rund 10,57 Millionen Fahrzeuge be­tragen hatte und einen bisher noch nicht dage­wesenen Höchststand bedeutete

Die süddeutschen Industrie- und Handelskam­mern von Württemberg-Baden. Bayern. Baden Und Württ-Hohenz. wünschen eine Neuord­nung des Messewesens in der Bundes­republik. In einer an das Bundeswirtschaftsmi­nisterium gerichteten Entschließung wird eine klare Arbeitsteilung zwischen den drei großen Messen von Frankfurt, Hannover und Köln ge­fordert.

Hausbrandspende für die Bedürftigen

200000 t Hausbrandkohle kostenlos für zwei Millionen Haushalte

BONN. Der deutsche Kohlenbergbau hat auf Anregung des Bundeswirtschaftsministeriums eine Hausbrandspende für die Hilfsbedürfligen in der Bundesrepublik beschlossen, gab das Wirt- schaflsministerium am Sonntag bekannt.

Bereits in den nächsten Wochen wird die Spende in Höhe von 200 000 t Hausbrandkohle durch den Kohlenhandel verteilt werden. Die Entscheidungen über den Kreis der Hilfsbedürfti­gen treffen die Fürsorgeämter. Das Wirtschafts­ministerium rechnet mit ungefähr 2 Millionen Haushalten, die in den Genuß der Spende kom­men sollen.

Die Empfänger sollen Gutscheine erhalten, die zum Bezug der kostenlos vom Bergbau zur Ver­fügung gestellten Kohlen berechtigen.

Das Bundeswirtschaftsministerium weist dar­auf hin, daß die von ihm vorgeschlagene Haus- brandsnende nur durch die Unterstützung des Kohlenbergbaus, der Bundesbahn und der Länder ermöglicht wurde Die Unterstützung durch den Kohlenhandel werde erwartet. DieKohlensoende wird über die für das laufende Wirtschaftsjahr vorgesehenen Hausbrandmengen hinaus verteilt.

Firmen und Unternehmungen

FRANKFURT. Vereinigte Deutsche Metallwerke A.G. (VDM), Frankfurt. Der Jahresabschluß der Vereinigten Deutschen Metallwerke A.G. in Frank­furt vom SO. 9 1950 weist einen Rohüberschuß (ln Mill. DM) von 40.5 gegenüber 48,68 in den 15 Mona­ten 1948/49 aus. Nach 24.65 C25.78) Löhnen und Gehäl­tern. 010 Zuweisung an die gesetzliche Rücklage, 8,99 (4,23) Abschreibungen, denen Investitionen in gleicher Höhe geeenüberstehen. ergibt steh ein Rein­gewinn von 1.6» (1.93). Die HV am 21. Dezember be­schloß, daraus wieder 3 Prozent Dividende auf das fast ausschließlich in Händen der Metallgesellschaft befindliche AK von 56,00 zu verteilen. Der Beleg-

Entpegenkommende Bundesbahn

Wichtige Neuerung Im Expreßgutverkehr

TÜBINGEN Die Bundesbahn hat zum 1. Ja­nuar 1952 im Exnreß 0 utverkehr -das Fracht.über- weisunssverfahren ein°eführt. Danach können die Auflieferer von Expreßgut fortan je nach Wunsch die Sendung freimachen, d.h die Fracht­kosten sofort zahlen, o-^er die Fraehtzahluna durch den Fmnfän®er vornehmen lassen, wie dies in überwiegendem Maße in den Verkaufsbedincun- - gen der Lieferanten festgelegt ist. Lediglich gübeim Versand von lebenden Tieren. be ; Se«d,, n _ > gen zum ermäßigten F.xnreßsuttarif. für Nach­nahmesendungen und für Güter, die vom Fmn- färtser auf Haltestellen ohne Expreßsutabferti- gung am Zuge aheeho't werden müssen, bleibt der Frankaturzwang bestehen.

Schaft, die sich um 1807 Personen auf 7773 erhöhte, wurden 3 Prozent dermhn- und Gehaltssumme zur Verfügung gestellt. Weiter, wurde auf der HV. mit- getetlt, daß das Ergebnis 1950/51 weiter verbessert werden konnte.

DUTSRURG Neuordnung Klörkner-Werke. Tm Rahmen der Umgestaltung des deutschen Kohlen­bergbaus ist die Gründung derStelnkohlenberg-

Werke Viktor Tätern- A.C.. Gastrop-Rauxel, und L ider. : ..BergwerkecKönjssbornhWerne, A.G., Unna- «dSSnigsboBrt.i'ain Kdtilft,Ktnhetlge.),«.),oft >votiza«en

worden. Die beiden neuen Gesellschaften wurden aus den Pergbauvermöeenswerten der Klöckner- A.G., Duisburg, gegründet Das Grundkapital be­trägt bei dem ßt''in-'-'h'en-Perg werte Viktor-Jokern A.G. 55 Mil! DM und bei der Bergwerke Königs- bom-Werne A.G. 45 Mill. DM

HAMBURG fi'/sprozentioe Wandelschulclversehrei- bungen der Deutschen Krdöi-A.G. Soeben veröffent­licht die deutsche Erdöl-A.O. (DEA) die Einladung

zur Zeichnung auf ihre 6/torozentigen Wandel- schuldverschreibungen von 1951. Die 25 7 Mll!ionen- ÖM-Anleihe wird zum Kurs von 100 Prozent spe­senfrei abgegeben. 20 Mill. DM werden zunächst den

10 Milliarden AkHenkurswert

BERLIN. Der Gesamtkurswert der an den Börsen des Bundesgebietes gehandelten Aktien ist von Januar bis November 1951 von etwa 5.5 Milliarden DM auf fast zehn Milliarden DM angesttegen, also um 80 Prozent größer geworden, teilte die Bankge­sellschaft Berlin A.G. mit. Die höchste Kurssteige­rung wiesen die Kohlen- und Eisenaktien mit 158 Prozent sowie die Bankaktien mit 126 Prozent auf. Die geringsten Steigerungen zeigten Lederaktien mit 28 und Aktien von Baugesellschaften mit 18 Prozent. 554 Aktiengesellschaften, deren Kapital bereits auf DM umgestellt wurde, haben im ersten Jahr nach der Umstellung etwa 80 Mill. DM an Di­videnden, das sind nur etwa 1.5 Prozent des neuen DM-Nennwertes, ausgeschüttet. Diese geringe Divi­dendenausschüttung kennzeichnet die Tatsache, daß der Kapitalmarkt darniederliegt.

Die industriellen Verbraucher werden dadurch nicht benachteiligt werden, weil sich die Förde­rung weiterhin gut entwickelt und die Export­quote leicht gesenkt werden konnte.

Aktionären im Verhältnis 6tl angeboten. Das Un­ternehmen beschäftigt zurzeit 15 000 Arbeiter und Angestellte. Der Gesamtumsatz ohne Tochtergesell­schaften beläuft sich 1951 auf rund 170 Mill. DM; nach Inbetriebnahme der in Bau befindlichen Neu­anlagen wird der Umsatz eine wesentliche Steige­rung erfahren.

ESSEN. Rheinisch-westfälische Elektrizitätswerke A.G. Die HV. der Gesellschaft genehmigte am 21. Dezember in Essen die Geschäftsberichte für 1948/49 und 1949/50 und die Ausschüttung einer Dividende von 2 Prozent für 1949/50. Nach Angaben in der HV. verfügt die Gesellschaft über eine Kraftwerkskapa­zität von 2,652 Mill. kWh. Gegenüber 1945 (Mal) be­deute dies eine Steigerung um 1,865 Mill. kWh.

GEISLINGEN. WMF erhöhte Produktion. Nach einem Bericht der WMF hat das Unternehmen seine Gesamtproduktion im Jahre 1951 um 28 Prozent ge­genüber dem Vorfahr erhöhen können.

PFÄFFINGEN-TÜBINGEN. Weihnachtgratiflkatio- Den bei MAICO. Die Firmen MAICO Motorrad- und Fahrradfabrik, Pfäffingen, und MAICO-GmbH, Fahr­zeugfabrik Herrenberg, haben auch In diesem Jahre an sämtliche Betriebsangehörige Weihnachtgratlfl- kationen ausgezahlt. Die Berechnung erfolgte unter Berücksichtigung der Betriebszugehörigkeitsdauer sowie des Bruttoeinkommens der vergangenen zwölf Monate, des Familienstandes und der Kinder- zahl. Es ergaben sich dabei Beträge zwischen 50 und 200 DM. Beide Firmen hatten im August ihren Be­triebsangehörigen einen Wochenlohn als Herbstbei­hilfe ausgezahlt.

TÜBINGEN. Fabrikant Jakob Rilling In Nehren bei Tübingen 70 Jahre alt. Der weit über die Gren­zen seiner Heimat, vor allem in der Schweiz und in England bekannte Backofenfabrikant Jakob R i 1- 1 i n g , der seinen Betrieb vor 45 Jahren in Nehren bei Tübingen eröffnete, feierte in diesen Tagen sei­nen 70. Geburtstag.

Lastenansgleidi-Auf kommen

Neueste Schätzung jährlich 2,22,3 Mrd. DM

BONN. Das Gesamtaufkommen des Lastenaus­gleichs werde nunmehr auf jährlich 2,2 2,3 Milliarden DM geschätzt, gab der Vorsitzende des Lastenausgleichs-Ausschusses des Bundesta­ges, Johannes Kunze, (CDU/CSU) nach Ab­schluß der zweiten Ausschußlesung bekannt.

In dieser Summe sei das reine Gesamtaufkom­men mit etwa 1,86 Milliarden DM und ersparte Leistungen der öffentlichen Hand in Höhe von rund 440 Millionen DM enthalten. Diese erspar­ten Leistungen sollen von den Ländern und dem Bund an den Lastenausgleichsfonds abgeführt werden.

Das jährliche Gesamtaufkommen des Lasten­ausgleichs werde rund 6 Millionen Personen für Hausratsentschädigung und etwa 2,5 Millionen Personen für Vermögensverluste zugute kommen. Kunze glaubt nicht, daß Ausfälle durch Zahlungs­schwierigkeiten in Höhe von mehr als etwa 100 bis 200 Millionen DM entstehen werden. Anlauf­schwierigkeiten werde man zum Teil dadurch begegnen, daß jeder, der durch den Lastenaus­gleich noch nicht veranlagt worden sei, die So­forthilfe weiter zahlen müsse.

Mietausoleidistellen

Für geschäftlich and gewerblich genutzte Räume

BONN. Nach Mitteilung des deutschen Indu­strie- und Handelstags (DIHT) werden bei den Industrie- und Handelskammern des Bundesge­bietes zur gütlichen Beilegung von Streitigkeiten Mietausgleichsstellen errichtet, Ihre Aufgabe ist die gütliche Beilegung von Streitigkeiten zwi­schen den Parteien, die sich aus der Aufhebung der Zwangsbewirtschaftung für Geschäftsräume und gewerblich genutzte unbebaute Grundstücke ergeben. Die Mietausgleichsstellen sollen ln al­len Fällen in Funktion treten, in denen beide Parteien zur gütlichen Einigung grundsätzlich

Steuererhöhungen nicht oer tretbar

BONN. In einer Betrachtung über die Vertei- digungsflnanzierung wies das Bundesfinanzmini­sterium am Samstag erneut darauf hin, daß neu® Steuern oder die Erhöhung von Steuern in Deutschland nicht möglich seien. Ein Mehrauf­kommen an Steuern könne lediglich durch eine strengere Handhabung der Steuergesetze und als Folge der zunehmenden Wirtschaftskraft erwar­tet werden. Die vorgesehene Beteiligung Deutsch­lands an der gemeinsamen Verteidigung des We­stens erfordere schon jetzt eine sorgsame Prü­fung der gegebenen Möglichkeiten.

jk. Eine solche ausdrückliche Erklärung von berufenster Seite wissen wir gerade in diesen Tagen sehr zu schätzen. Über das rein Sachliche hinaus ist es auch menschlich erfreulich, daß der Bundesfinanzminister seiner Klientel, anderen hocherfreulichen Beispielen folgend, zu den Fest­tagen etwas Freundliches sagt. Erfreulich nicht nur, sondern auch geschickt; die Herstellung eines Vertrauensverhältnisses zwischen Steuerzahler und Finanzbehörde erscheint ja wie nichts ande­res geeignet, dem Steuerzahler das Vertrauen ln die Integrität der Steuergesetzgebung wiederzu­geben, die Steuerehrlichkeit zu fördern.

Die Steuereinnahmen haben sich in der letzten Zeit recht zufriedenstellend entwickelt. Trotzdem, stellt ein Verteidigungsbeitrag in der besonderen Lage, in der sich die Bundesrepublik befindet, ein vollkommen ungelöstes Problem dar. Wenn vom Bundesfinanzminister in diesem Zusammen­hang angeregt wird, schon jetzt die gegebenen Möglichkeiten sorgsam zu prüfen, so kann es sich nach der vorausgegangenen Erklärung über di« Unvertretbarkeit von neuen Steuern und Steuer­erhöhungen also nicht um eine weitere Belastung des Steuerzahlers handeln. Ebensosehr, wie wir uns über diese Einsicht freuen, werden wir Grund haben, die völlig eindeutige Feststellung an der Jahreswende 1951 gut im Gedächtnis zu behalten.

bereit sind und ein gerichtlicher Austrag ver­meidbar erscheint Der DIHT hat den Kammern empfohlen, die Ausgleichsstellen mit Vertretern des Haus- und Grundbesitzes und der gewerb­lichen Wirtschaft beschleunigt zu besetzen, da­mit sie bereits Anfang 1952 ihre Tätigkeit auf­nehmen können.

Wirlschoftssplepel

Neuer Produktionshöchststand

BONN. Die industrielle Produktion in der Bun­desrepublik hat ihren seit September festzustel­lenden Anstieg auch tm November fortgesetzt, teilt das Bundeswirtschaftsminlsterimn mit. Mit einer Gesam'Indexziffer nach 141 (1938 = 100) er­reichte die Industrie nach 134 im Oktober einen neuen Höchststand der Nachkriegszeit.

Von der Produktionsausweitung wurden alle Industriezweige erfaßt. Die stärkste Erhöhung verzeichnete die Verbrauchsgütererzeugung mit 8,7 Prozent, gefolgt von der Investitionsgüterer­zeugung mit 8,2 Prozent. Die Produktion der Gruppe Bergbau stieg um 7,6 -Prozent, während sich die Grundstofferzeugung nur um 2,9 Pro­zent ausweitete.

BONN. Rückläufige Bundeseinnahmen. Die Steuereinnahmen des Bundes sind im November gegenüber dem Oktober um fast 70 Millionen auf 1370 Millionen DM gesunken. Besonders stark sind Tabaksteuer, Zuckersteuer und Not­opfer Berlin zurückgegangen/ Das Aufkommen aus der Umsatzsteuer hat sich mit 667 Millionen DM auf dem hohen Stand des Vormonats genal­ten. Der Anteil des Bundes an der Einkommen- und Körperschaftssteuer stieg um über 80 Mill. auf 172 Millionen DM.

STUTTGART. Lohnerhöhungen ln der Metall­industrie. Zwischen der Bezirksleitung Württem­

berg-Baden der Industriegewerkschaft Metall und dem Verband der württembergisch-badlschen Metallindustriellen ist eine neue Tarifvereinba­rung zustande gekommen. Danach wird mit Wirkung vom 1. Februar 1952 der Ecklohn on 1.45 auf 1A0 DM je Stunde erhöht. Das neue Ab­kommen, für etwa 200 000 Arbeitnehmer in der Metallindustrie Württemberg-Badens gültig, ist bis zum 31. 7. 1952 befristet.

TÜBINGEN. Steuerfreie Beträge gelten big März 1952 weiter. Bei den Lohnzahlungen für die Monate Januar bis März 1952 dürfen die in der Lohnsteuerkarte 1951 vermerkten steuerfreien Beträge weiter berücksichtigt werden, falls die neue Lohnsteuerkarte zur Eintragung der Frei- * betrüge für 1952 bei den Finanzämtern Hegt. Der Arbeitgeber muß die ab 1. Januar 1952 zu viel oder zu wenig einbehaltene Lohnsteuer ausglel- chen, sobald die Lohnsteuerkarte mit den vom ' Finanzamt vorgenommenen Eintragungen vor­liegt.

Wie die Oberfinanzbehörden der drei südwest­deutschen Länder mitteilen, ist es den Finanz­ämtern nicht mögltch, die Anträge auf Eintra­gung steuerfreier Beträge so rechtzeitig zu be­arbeiten, daß den Arbeitgebern bei den Lohn­zahlungen zu Beginn des neuen Kalenderjahres schon alle Lohnsteuerkarten 1952 mit den neuen Eintragungen zur Verfügung stehen.

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