NUMMER 1*0
AUS DEM HEIMATGEBIET
FREITAG, 21. DEZEMBER 1951
Die Idee hat gezündet
Dm war dar beherrschende Eindruck, den dl« tm Rahmen einer Arbeitstagung derwürt- tembergischen Volksbanken in Stuttgart erstatteten Berichte über die bisherigen Erfahrungen im Gewinnsparen vermittelten. Obwohl die Werbetätigkeit erst vor wenigen Wochen aufgenommen wurde, sind es heute bereits
IT 850Gewinnsparer Bemerkenswert ist die Feststellung, daß sich diese auf alle Bevölkerungsschichten verteilen und vor allem Kreise umfassen, die bis Jetzt dem regelmäßigen Sparen femstanden.
Mitmachen kann jeder, der gewillt ist, wöchentlich mindestens 1 DM zu sparen und gleichzeitig einen „Beitrag" von 20 Dpfg. tu leisten. Der Sparbetrag bleibt dem Gewinnsparer auf alle Fälle erhalten, während die „Beiträge“ in einen gemeinsamen Fonds fließen, der in vierteljährlichen Abständen verlost wird.
Die Wiege des Gewinnsparens steht in Wiesbaden. Der dort vor Jahresfrist gegründete Gewinnsparverein zählt bereits über 10 000 Mitglieder. In Württemberg stand man der Sache aus. mancherlei Gründen zunächst mit skeptischer Zurückhaltung gegenüber Als dann jedoch ein im Herbst dieses Jahres im Gebiet Hohenlohe-Franken wagemutig unternommener Versuch sich erfolgversprechend anließ, erstanden in rascher Folge in allen Gegenden des Landes bis heute insgesamt acht Gewinnsparvereine, hinter die sich die Volksbanken mit ihren bewährten Erfahrungen stellten. Die bisherigen Erfahrungen berechtigen zu der Hoffnung, daß sich die Zahl der Freunde des Gewinnsparens in den nächsten Wochen noch kräftig vermehren wird.
Kinderbesdieiung in Hirsau
Spodkametadscha^t muß Messet toecden
ßezirkstagnng der Vereinsvertreter der Klasse Enztal
Neuenbürg. Wie bereits kurz berichtet, trafen sich am vergangenen Samstag die Vereinsvertreter der Bezirksklasse Enztal in Neuenbürg zu einer Bezirkstagung. Als Gäste nahmen daran auch Bezirksvorsitzender Hil- ler (Calw) und als Vertreter der Schiedsrichtervereinigung Pforzheim Schiedsrichter Staib (Brötzingen) teil.
Bezirksklassenleiter Kray er ersparte sich •Inen Rückblick über den Verlauf der Vorrunde. Er wies lediglich darauf hin, daß sich diese nicht ganz nach Wunsch abgewickelt habe und daß die RUckrunde besser werden möge. Besondere Anerkennung sprach er den Vereinen von Schwann und Engelsbrand aus, die als einzige die Vorrunde ohne Beanstandungen absolviert haben. Dem Sportverein Calw sprach er seine Glückwünsche zur Erringung der Herbstmeisterschaft aus. Er kündigte an, daß die Spruchkammer in der Rückrunde einen wesentlich strengeren Maßstab anlegen werde, um dem Geist sportlicher Kameradschaft auf den Spielfeldern wieder zum Durchbruch zu verhelfen.
Eine längere Diskussion entspann sich in der Frage, in welchen Fällen Spiele verlegt werden können. Beim Tod eines aktiven Spielers ist eine solche Verlegung eine Selbstverständlichkeit, die keiner weiteren Erörterungen bedarf. In allen anderen Fällen aber muß der Verein, dem an einer Verlegung gelegen ist, das Einverständnis des Klassenleiters wie auch des Partners einholen. Eine Verlegung kommt nur dann ln Frage, wenn der jeweilige Gegner einverstanden Ist. Die Versammlung faßte mit überwiegender Mehrheit (8:2 Stimmen) den Beschluß, folgende
nähere Bedingungen bei . Spielverlegungen geltend zu machen: Sind in dem Verein, der den Antrag auf Spielverlegung stellt, Spieler für den ursprünglichen Termin der Begegnung gesperrt, so dürfen diese auch an dem späteren Termin, an dem das Spiel dann tatsächlich ausgetragen wird, nicht mitspielen, gleichgültig ob ihre Sperrzeit in der Zwischenzeit abgelaufen ist.
Bezirksvorsitzender H i 11 e r gab bekannt, daß in den bevorstehenden Monaten Pokalspiele ausgetragen werden sollen. Die Termine! hierfür werden von der Verbandsleitung noch bekanntgegeben. Solange diese nicht festliegen, ist es auch nicht möglich, die Terminliste für die Pflichtspiele der Rückrunde auszuarbeiten. Die Versammelten beschlossen jedoch einstimmig, bereits am 6. Januar wieder mit der Rückrunde zu beginnen. Der Konflrmationssonntag soll jedoch freigehalten werden. Die Paarungen werden die gleiche Reihenfolge aufweisen wie in der Vorrunde.
Schiedsrichter Staib (Brötzingen) machte noch grundsätzliche Ausführungen zu den Zuständen, die der Schiedsrichter heute auf den Spielfeldern vorftndet Viel unsachliche Kritik hat er besonders oft von solchen fanatischen Zuschauern hinzunehmen, die die verfeinerten Regeln nicht kennen.
Klassenleiter Krayer gab noch bekannt, daß Einwände zu den gefaßten Beschlüssen von solchen Vereinen, die keinen Vertreter zu der Tagung entsandt hatten, nicht berücksichtigt werden. In anschließender Aussprache wurden noch verschiedene allgemein interessierende Fragen behandelt.
Stammheinis Vereine feiern Weihnachten Stammheim. Den Reigen der diesjährigen Weihnachtsfeiern eröffnen am Nachmittag des 23. Dezember das Erziehungsheim und die Gilde im Gildensaal (Turnhalle), woselbst derzeit infolge Fehlens eines größeren Saales sämtliche Veranstaltungen abgehalten werden müssen. Am Abend des gleichen Tages hält der Verein für Leibesübungen seine Weihnachtsfeier ab. Musik, Zauberei, ein Singen des Sportlerquintetts und die Aufführung des Schauspiels „Der Postmichel von Eßlingen" stehen auf dem Programm, Am 26. Dezember folgt die Feier des Liöderkranz Stammbe m. Der Verein, welcher zu den größten der Gemeinde zählt, will dieses Jahr ein besonders auserlesenes Programm bieten. Neben Männerchören mit Werken alter und neuer Meister mit und ohne Begleitung werden u. a. „Zigeunerleben," von Schumann und der bekannte Walzer „Schwabenland“ zum Vortrag gelangen. Auch wird der in diesem Jahr gebildete Frauenchor erstmals öffentlich auf- treten und Proben seines Könnens ablegen. Zwei Theaterstücke ernsten und heiteren Charakters ergänzen das Programm, in dessen Mittelpunkt eine Ehrung des verdienten Dirigenten Oskar Moll anläßlich seines 25jährigen Dirigentenjubiläums stehen wird. Im Gemeindesaal begeht am 30. Dezember dar Christliche Verein junger Männer seine Weihnachtsfeier, die durch Darbietungen des Posaunenchors verschönt werden solL Den Ausklang gibt am 6. Januar der Musikverein mit einer Feier, die ein recht reizvolles Musik- und Unterhaltungsprogramm aufzuweisen hat. Konzertstücke und Märsche wechseln mit schwäbischen Schwänken. Die Darbietunss- folge ist so bunt und reichhaltig, daß jedermann auf seine Rechnung kommen muß.
Erhöhte Spareinlagen
2)e* Spott am Sonntag,
Hirsau. Eine besondere Ueberraschung gab es für die 54 Kinder der Ortsgruppe Hirsau der Heimatvertriebenen, als ihnen am Sonntagnachmittag eine Bescherung zuteil wurde, die alle Erwartungen übertrai Der festlich geschmückte Kursaal, Lichterbaum und Lieder gaben die stimmungsvolle Umrahmung zu dieser Feier, die mit dem Er- acheinen von Sankt Nikolaus und Knecht Rupprecht ihren Höhepunkt erreichte. Gab es anfänglich besorgte Gesichter und auch Tränen, als die ruppigen Weihnachtsmänner jedes Kind am Tisch aufsuchten und es an Ermahnungen nicht fehlen ließen, so zeigte «ich Sankt Nikolaus bei der anschließenden Gabenverteilung doch recht versöhnlich und die lange Namensliste rief ein Kind nach dem andern ans Mikrofon, vor dem sie ihr Sprüchlein hersagten. Beifällig folgten Eltern und Gäste der sinnvollen Bescherung und blanker strahlten die Augen der Kinder, als sie mit Paketen nützlichen Inhaltes vom Weihnachtsmann entlassen wurden. Kakao und Stollen lösten vollends die Stimmen zu frohen Advents- und Weihnachtsliedern, wobei die kleinen Nachtigallen der Singgruppe Calw besonders auffielen und zum Schluß noch mit einer Zugabe aufwarteten. Ortsvertrauensmann Burghardt dankte allen Helfern und Spendern, die es ermöglicht hatten, den Kleinen diese vorweihnachtliche Stunde zu schenken.
CALWER ZEITUNG Verlag Paul AdolfT, Calw, ln der Schwäbischen Verlagsgesellschaft m. b. H.
Für den Lokalteil verantwortlich: F. H. Scheele.
Redaktion und Geschäftsstelle Calw: Lederstraße.
Telefon 735.
Druck: A. Oeladtlfiger’sche Buchdruckerei, Calw.
Fußball
Pokalentscheidangsspiei (B-Klasse)
Deekenpfronn 1 — Neubulach I
Der unentschiedene Verlauf der letzten Begegnung, welche auch ln der Verlängerung keine ESitscheidung brachte, läßt das für den kommenden Sonntag angesetzte Spiel, das auf dem Calwer Gelände ausgetragen wird, mit einer gewissen Spannung erwarten. Beide Mannschaften sind in Ihrer Spielanlage fast gleichwertig, lediglich der etwas schußkräftigere Deckenpfronner Angriff besitzt ein kleines Plus, das vielleicht den Ausschlag geben wird. Ein weiterer entscheidender Faktor dürfte in der Kondition und taktischen Einstellung beider Mannschaften liegen, sich mit dem ungewohnt großen Calwer Gelände abzuflnden.
Freundsdiaf tsspi el
AUhengstett — Altburg
Ein sehr interessantes Kräfteduell wird diese Begegnung der beiden alten Rivalen abgeben, da die Gäste scheinbar ihre Krise überwunden haben und daher langsam wieder zu Ihrer alten Kampfkraft zurückfinden. Aber auch der Tabellenführer Althengstett Ist zu Hause ein schwer zu schlagender Gegner, der spielerisch z. Z. den Gästen kaum nach- »teht. Es ist deshalb mit einem ziemlich offenen Kampf zu rechnen, der vermutlich einen knappen Ausgang nehmen dürfte, und je nach Glück und Tagesform entschieden wird.
Tabellenstand der Qemlsditen Klasse
Arnbach
10
8
1
—
52:15
19:1
Rotensol
10
8
—
1
40:18
16:4
Höfen
9
8
8
—
35:10
15:3
Unterreichenb.
8
S
1
1
33.-»
11:5
Dobel
10
4
1
8
18:32
9:11
Sprollenhau*
8
8
1
4
18:30
7:9
Schömberg
9
8
1
8
11:23
7:11
Neusatz
10
S
1
8
23:36
7:13
Grtmbach
9
2
1
8
8:28
5:13
Schwarzenberg
9
1
1
7
11:37
8:15
Langenbrand
8
—
1
T
9:22
1:15
Sdiach
Pfllchtturnler Calw I—Eutingen I In dem auf Samstag» 20 Uhr, Im Gasthaus zum „Hirsch“ angesetzten Pfllchttumier gegen Eutingen muß die Calwer Mannschaft nochmals ihr volles Können gegenüber den spielstarken Gästen beweisen, wenn sie in der Spitzengruppe verbleiben will. Die Eutinger liegen in der Tabelle knapp hinter der Spitzengruppe Pforzheim, Calw und Neuenbürg und treten mit ihrer stärksten Mannschaft an, während die Calwer diesen Kampf sehr wahrscheinlich mit Ersatz bestreiten werden. Vermutlich wird dadurch das Kräfteverhältnis ziemlich gleichwertig sein, so daß man mit spannenden und hartnäckigen Partien rechnen darf. Es sollte der Calwer Mannschaft gelingen, durch einen Sieg ihre Spitzenposition zu festigen. Schachfreunde und Gönner sind zu dieser Begegnung um die Kreismeisterschaft freundlich eingeladen.
Unterreicbenbach. Die Generalversammlung der Spar- und Darlehenskasse am vergangenöl Sonntag hatte eine besondere Bedeutung, da während ihres Verlaufs der erste abschließende Geschäftsbericht seit der Währungreform gegeben wurde Nach den Begrüßungsworten von Vorstand! K. Berner gab Rechner E. Maier den Mitgliedern Einblick in den Wiederaufbau der Genossenschaft seit 1948 Nach seinen Ausführungen hatte die Genossenschaft in den Jahren 1948 bis 1949 einen Gesamtumsatz von 1249485 DM, im Jahre 1950 einen solchen von. 1206 006 DM. Auch der Warenverkehr war sehr lebhaft. Er teilt sich wie folgt auf: 1948/49 Düngemittel 21 902 kg (1950 = 12 025 kg), Futtermittel 38 727 kg (19 309 kg), Saatgut 10 240 kg (4 984 kg), Brennstoff 80 450 kg (130 460 kg), Kartoffeln 289 073 kg (63 035 kg), sonstige Bedarfsartikel 2129 Stück (31 St.). Der Warenverkehr belief sich 1948/49 auf insgesamt 55 945 DM gegenüber 25 455 DM im Jahre 1950. Die Genossenschaft hat an das Land Württemberg aus der Währungsumstellung eine Ausgleichsforderung in Höhe von 44 000 DM. Besonders erfreulich ist es, daß sich seit 1948 die Spar» einlagen bis Ende 1950 trotz starker Geldabhebungen. um 22 000 DM erhöht haben. Per Geschäftsbericht wurde von der Versammlung einstimmig angenommen. Die Neuwahlen ergaben keine Änderungen in der bisherigen Verwaltung.
Neuheng stet t. Der hiesige Musikverein veranstaltet am kommenden Sonntag seine diesjährige Weihnachtsfeier. In bunter Folge werden Theateraufführungen und musikalische Darbietungen einander abwechseln.
Der Mtisikeerein Neuhengstett
ladet ein zur
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mit Theateraufführungen - Musikvortrfigen ■M2 mm Sonnt»*, den 23. Dezember, im Stal tum «Rößl e** j||^
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Sportvereinigung Teinach-Zavelstein
Am 23. Dezember 195V findet lm Gasthoi zum „Lamm" in Eavelstein die diesjährige
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verbunden mit Theater-Aufführungen statt.
Es ladet ein' Sportvereinigung Teinach-Zavelstein Beginn 7 Uhr SaalöBnung 6 Uhr
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