HUMMER 182

AUS DEM HEIMATGEBIET

MITTWOCH, 21. NOVEMBER 195i

Deckenpfronns Kiiditurmhahn Wie schon berichtet, konnte anfangs Ok­tober der Kirchturm in Deckenpfronn aufgeschlagen werden. In der Zwischenzeit hat nun auch der Turmhahn nachdem er sich zuvor noch einen Sonntag lang mit einem Putter- (lies Spenden-) Teller vor der Kir­chenbaracke sehen ließ, seinen Standplatz auf der Kirchturmspitze bezogen und zeigt sich aller Welt in seinem schmucken, goldenen Kleid. Was er sieht, hat er in folgende kleine, holperige Verszeilen zusammengefaßt:

Nur wenig* Tage sind es her, da stand ich noch auf dem Boden.

Doch heut schweb ich zu Deckenpfronns Ehr auf dem Kirchturm, wieder hoch droben.

IMS wurde mir mächtig warm, als alles rings umher brannte.

Die meisten Leute vom Dorfe wurden arm Not und Sorgen man nur noch kannte.

Heut' dreh ich mich auch wie ich will, so sehe ich neues Leben Straßen und Häuser wieder so viel, daß nicht mehr viel bleibt zu streben.

Die Bürger wieder im eigenen Haus 81e haben trotzdem gnug Sorgen.

Sie rechnen Tilgung und Zins schon aus Wie wirds mit dem Zahlen morgen?

Doch darum ist mir nicht allzu bang, denn ich sehe viel fleißige Leute.

Sie arbeiten schon ein Leben lang gestern und morgen, wie heute!

Will sehen, wies nun weiter geht in unserem Dorf mit Bauen.

Das Schulhaus schon drüben steht ein schönes Bild ists zu schauen.

Doch muß noch manches werden neu, Backhaus und Rathaus vor allem.

Dazu auch Farrenstall und Scheuer fürs Heu trnd Ortsbeleuchtung, um nachts nicht zu fallen.

So wünsch ich mir vor allem andern, daß ich der Jahre darf recht viel

S er oben immer rundum wandern, ickend auf friedliche Arbeit und Spiel.

Nene Bfidier und Zeitschriften Manfred Frank: Der Wasserschatz tm Gesteinskörper Württembergs. VIII u. 252 S., 81 Abb., 2 Text-Beilagen.

Ei Schweizerbartsche Verlagsbuchhand­lung (Erwin Nägele) Stuttgart 1951. Preis gebunden 18.80 DM.

Mit erschreckender Deutlichkeit ist in den Jüngst vergangenen Jahren klar geworden, Wie sehr der Mensch vom Wasser abhängt and welch ein kostbarer Schatz gutes Wasser

Unsere Kreisgemeinden berichten

Elternabend in Ostelsheim

Ostelsheim. Am letzten Freitagabend fand der alljährliche Elternabend der hiesigen Schule statt, der von Hauptlehrer Banspach als Schulleiter mit herzlichen Begrüßungs­worten an die zahlreich Erschienenen eröffnet wurde. Zunächst galt es, für die verstorbene Frau Hilde Schmid ein neues Mitglied in den Ortsschulrat zu wählen; an ihre Stelle tritt Frau Gertrud Klaiser.

In längeren Ausführungen schilderte der Schulleiter den heutigen Schulbetrieb, der gegenüber der Zeit vor dem ersten Weltkrieg umwälzende Aenderungen erfahren hat. So sei z. B. der Film heute nicht mehr aus der Schule wegzudenken, dasselbe gelte auch vom Schulfunk. Leider sei man in Ostelsheim noch nicht so weit, von der letztgenannten Ein­richtung Gebrauch machen zu können.

Hauptlehrer Banspach zog ferner Vergleiche zwischen unserer Zeit und der vor 50 Jahren, wobei er zu dem Schluß kam, daß der Exi­stenzkampf ungleich härter geworden sei und erst recht einen wohl gefüllten Schulsack verlange. Wenn auch die hiesigen Schulkräfte ihre ganze Kraft einsetzten, das Bestmögliche zu erreichen, so seien ihren Bemühungen doch durch die äußeren Verhältnisse Grenzen ge­setzt. Von zwei Schulkräften würden hier ge­genwärtig 135 Schüler betreut, für die ledig­

lich zwei Schulräume zur Verfügung stünden. Man habe daher seit langem den Handarbeits­unterricht in eine Gastwirtschaft verlegen müssen, der Religionsunterricht werde in der Sakristei der Kirche abgehalten und die Kin­derschule sei im Rathaus untergebracht. Daß solche räumlichen Verhältnisse auf die Dauer untragbar seien, müsse jedem vernünftig den­kenden Menschen einleuchten.

In der anschließenden Aussprache machte Bgm. Schneider dazu die erfreuliche Mittei­lung, daß die Gemeindeverwaltung fest ent­schlossen ist, den Bau eines neuen Schul­hauses in Angriff zu nehmen, sobald hierfür die nötigen Voraussetzungen vor allem hin­sichtlich der Bauplatzfrage geschaffen sind.

Bürgerversammlung in Gediingen

Gechingen. Die Gemeindeverwaltung hatte zu einer Bürgerversammlung in den Saalbau zumHirsch eingeladen. Nach Wor­ten der Begrüßung erinnerte Bürgermeister Weiß an die Zeit unmittelbar nach der Wäh­rungsreform, wo auch die ehedem so gut aus­gestattete Gemeindekasse der Umstellung zum Opfer fiel. Der der Gemeinde zur Verfügung gestellte Dotationsbetrag habe gerade für zwei Monate ausgereicht, so daß die Ge­meindeverwaltung nur schwer den Anschluß an das Haushaltjahr 1949 finden konnte. Als

ist. In weiten Gebieten Württembergs sind die Wasservorräte längst aufgebraucht und weg­gegeben, so daß durch Zufuhr aus Ueber- schußgebieten der steigende Bedarf befriedigt werden muß.

Der Laie wird allerdings fragen, ob nicht doch noch manche Möglichkeiten zur Er­schließung von Wasser, etwa durch tiefere Bohrungen, in den Mangelgebieten selbst vorhanden aber eben pur nicht erkannt oder genützt seien. Prof. Fr^nk ist seit vielen Jah­ren als beamteter Geologe unermüdlich mit derWassersuche beschäftigt, kennt also wie kaum ein anderer, nicht nur die Möglich­keiten und die erzielten Erfolge, sondern auch die Mißerfolge und Fehlschläge, die mit der Wassererschließung in einer Mittelgebirgs­landschaft wie Württemberg unvermeidlich verknüpft sind. Das oben angezeigte Buch ist der Niederschlag dieser praktischen Erfah­rungen und nicht von theoretischen Erwä­gungen. Es zeigt eindringlich, daß gerade in Württemberg mit der Erschließung von so und soviel Sekundenlitern Wasser oft noch nichts geholfen ist denn viele Gruijdwas-

serkörper sind wegen ihrer chemischen Zu­sammensetzung unbrauchbar für die Trink­wasserversorgung und die Industrie.

Im einleitenden Abschnitt des Buches sind die geologischen und physikalischen Voraus­setzungen für das Verhalten der Grundwasser in gedrängter Kürze besprochen. Der Haupt­teil behandelt in systematischer Folge sämt­liche geologischen Horizonte Württembergs nach Ergiebigkeit und Chemismus. Die sehr zahlreichen Analysenbeispiele zeigen, wie er­staunlich wechselnd die chemische Zusam­mensetzung der Grundwasser in Württemberg ist. Mit besonderer Liebe hat der Verfasser Angaben über die vielen Mineral- und Heil­quellen Württembergs auch die versiegten oder vergessenen zusammengestellt.

Das handliche, durch anschauliche Bilder und Profilschnitte erläuterte Buch ist für Geologen, Hydrologen, Wasseringenieure und Hygieniker ein wertvoller Berater in Wasser­fragen und für jeden an Wasserfragen in­teressierten eine zuverlässige und klare Ein­führung in die württembergischen Grund­wasserverhältnisse. Prof. Dr. H. Aldinger

ein Glück habe sich der ausgedehnte Wald­besitz der Gemeinde erwiesen, da die Holz­einnahmen wesentlich zu einer allmählichen wirtschaftlichen Besserung beitrugen. Mit einem Gesamtkostenaufwand von 18 876 DM konnte dann die so dringend notwendige Ver­besserung der Wasserversorgung durchgeführt werden, so daß dieses Problem als gelöst be­trachtet werden kann. Daneben galt es, das Innere des Rathauses zu erneuern, verschie­dene Schulsäle zu richten und zur Verschöne­rung des Friedhofes eine Baumanlage zu pflanzen. Weiter wurden über 2 Kilometer Feldwege neu gebaut, was einen Kostenauf­wand von 10 000 DM vennsachte. Auch die Aufforstung des Waldes, der durch die F- Hiebe sehr stark gelitten hatte, wurde mit der notwendigen Energie betrieben, wozu die Neu­anlage einer Pflanzschule nicht unwesentlich beitrug.

Eine sehr bedeutsame Entscheidung habe das Jahr 1950 gebracht, als der Gemeinderat im Frühjahr die Durchführung der Feldberei­nigung auf dem noch nicht bereinigten Mar­kungsgebiet beschloß. Weiterhin sei infolge der möglich gewordenen Kapitalansammlung die Durchführung der Bachkorrektion ins Auge gefaßt worden, deren Arbeiten bis Ende dieser Woche zum Abschluß gelangen. Mit Befriedigung könne hier festgestellt werden, daß der Kostenvoranschlag mit 162 000 DM durch die in eigener Regie erfolgte Arbeit um etwa 60 000 DM unterboten werden konnte, was vornehmlich Wegmeister und Gemeinde­rat Schwarz mit seinen Männern zu verdan­ken sei, die sich bereits beim Neubau des Stammheimer Weges die Anerkennung der Bürgerschaft verdienten. Trotz der Bewälti­gung dieser großen Projekte dürfe die Finanz­lage der Gemeinde als befriedigend bezeichnet werden, so daß man daran denken könne, den Bauabschnitt I der Ortskanalisation in Bälde zu beginnen. Weiter konnte dem Bericht des Bürgermeisters entnommen werden, daß die äußerst sparsame Verwaltung der Gemeinde es ermöglicht, alle anfallenden Ausgaben aus dem laufenden Haushalt zu bestreiten, was ebenso anerkennenswert ist wie die Tatsache, daß die vorhandenen Gelder nicht gehortet, sondern zum Wohl der Gesamtbevölkerung realisiert werden.

CALWER ZEITUNG Verlag Paul Adolff, Calw, ln der Schwäbischen Verlagsgesellscäiaft m. b. H.

Chefredakteure:

Will Hanns Hebsacker und Dr. Ernst Müller. Für den Lokaltell verantwortlich: F. H. Scheele. Redaktion und Geschäftsstelle Calw: Lederstraße. Telefon 735.

Calw, den 20. November 1981 Im Zwinger 41

' TODESANZEIGE

Mein* Hebe gute Frau

Pauline Prüderie

geb. Vollmer

Ist heute vormittag durch eine Herzlähmung abberufen worden. In tiefem Leid:

Der schwer geprüfte Gatte: Äugest Brtlderle

mit Anverwandten

Beerdigung Freitag 14 Uhr

Altbengrtett, 19. November 1951.

DANK SAGUN G

Für die vielen Beweise herzlicher Liebe und Teilnahme, welche mir bei dem schweren Verhüte meiner lieben, un­vergeßlichen Frau

Pauline Volle geh. Bertsch

zuteil wurde, danke ich herzlich. Besonder« läge ich allen denen, die Ihr während Ihrer tchweren Leidenszelt Liebe« und Gutes erwiesen haben, herzlichen Dank.

Der Gatte: Gottlob Volle mit Angehörigen.

tmsei

»Kro

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Alle hier wohnhaften, jedoch auswärts arbeitenden Arbeitnehmer werden dringend gebeten, sich raschestens unter Angabe ihres Arbeitgebers (vollständige Adresse) nach dem Stand vom 10. Oktober 1951 beim Steueramt zu melden. Postkarte genügt!

Diese Angaben sind deshalb so wichtig, weil die Stadt von den Betriebsgemeinden, in denen min­destens 10 hiesige Arbeitnehmer arbeiten, einen Gewerbesteueraus­gleich von ca. 50. DM je Arbeit­nehmer. «rhält. Der Ausgleichsan­spruch muß aber von hier aus pünktlich eingereicht werden.

Calw, den 17. Nov. 1951

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