NUMMER 18 2

SÜDWESTDEUTSCHE CHRONIK

MITTWOCH, 21. NOVEMBER 1961

Singe, wem Gesang gegeben!

ah. Männergesang ist etwas Schönes. Ein durch­gearbeiteter Chor mit guten Stimmen hat die Klangfülle einer Orgel. Allerdings ist die Köni­gin der Instrumente oft leichter zu beherrschen als ein Chor, weil dieser aus lauter Individuen besteht, die außer zum Singen auch noch zu an­dern Dingen aufgelegt sind und eine Klaviatur von Gefühlen und Gedanken mitbringen, die sich nach keinem Notenblatt spielen läßt. Kompli­kationen gibt es meist dort, wo die Muse zu ihrer höheren Wirkung der Organisation bedarf und im größeren Rahmen sich politische und so­ziale Fragen einzuschalten versuchen.

Die Kalamität, in der sich die deutsche Sänger­schaft heute befindet, ist bekannt. Sie ist in zwei Bünde gespalten, den ,,Deutschen Sängerbund und denDeutschen Allgemeinen Sängerbund. Man sieht es an den Anläufen zu einem Süd­weststaat, wie schwer es auch beim besten Wil­len einer weit überwiegenden Mehrheit ist, zu­sammenzukommen. Jede Initiative zum Zusam­menschluß ist daher zu begrüßen.

Anfang November trafen sich die Vertreter des Schwäbischen Sängerbundes Württemberg und Hohenzollern, des Badischen Sängerbundes und des Großhessischen Sängerbundes in Karlsruhe, um über die Möglichkeiten einer Einigung der deutschen Sängerschaft zu beraten. In einer Er­klärung werden alle, die in der Sängerbewegung führend tätig sind, aufgefordert, persönliche Ge­fühle und Absichten dem Werk der Einigung nicht hindernd in den Weg zu stellen. Beiden Bünden wird vorgeworfen, der Politik und selbst konfessionellen Gegensätzen Einfluß auf das Sän­gerleben gewährt zu haben. Demgegenüber wird die Toleranz des Andersdenkenden und ein ge­meinsames deutsches Kulturbewußtsein gefordert.

Auch die Nichtsänger, die Zuhörer werden sich freuen, wenn die falschen und bösen Töne aus den Konzerten der Sänger verschwinden!

Drei Verkaufssonntage vor Weihnachten

Früherer Ladenschluß an Heiligabend und Silvester

Tübingen. Das Arbeitsministerium hat die Landratsämter angewiesen, in diesem Jahr die drei Sonntage des 9., 16. und 23. Dezember als Verkaufssonntage vor Weihnachten freizugeben. Die Verkaufszeiten sind für 9. Dezember auf 14 bis 18 Uhr und für die beiden anderen Sonn­tage auf 1317 Uhr festgesetzt. Für das Wan­dergewerbe und den ambulanten Gewerbebe­trieb ist die gleiche Regelung wie für die orts­festen Verkaufsstellen zu treffen.

Für den Hl. Abend (24. Dezember) wird empfohlen, die Lebensmittelgeschäfte spätestens 15 Uhr und die übrigen Geschäfte um 14 Uhr zu schließen. Der Verkauf von Weihnachtsbäu­men soll nicht über 17 Uhr hinausgehen. Für Silvester (31. Dezember) wird bei den Le­bens- und Genußmittelgeschäften der Laden­schluß um 17 Uhr, bei den übrigen Geschäften um 14 Uhr empfohlen. Selbstverständlich sei es den Inhabern unbenommen, ihren Laden frü­her zu schließen. _

Politische Unbedenklichkeitsbescheinigungen

Tübingen. Die Abwicklungsstelle des Staats­kommissariats für die politische Säuberung wird am 31. Dezember aufgelöst. Wer noch eine po­litische Unbedenklichkeitsbescheinigung braucht, soll seinen Antrag unter Vorlage des politischen Fragebogens und Angabe des Zwecks unverzüg­lich an das Staatskommissariat in Tübingen, Wilhelmstraße 97, stellen.

Immatrikulation

Tübingen. Die feierliche Immatrikulation an der Universität findet zusammen mit der akade­mischen Preisverteilung am Freitag im Festsaal

Kurze Umschau im Lande

Wegen vorsätzlicher Tötung ihres neun Wochen alten Kindes wurde eine 24jährige Frau vom Schwurgericht Heilbronn zu drei Jahren Zucht­haus verurteilt. Sie hatte ihr Kind, um es er­sticken zu lassen, im Kinderwagen auf den Bauch gelegt und war dann spazierengegangen. Als sie heimkam, war das Kind tot.

806 Freikarten monatlich für bedürftige Studen­ten stellt das Landestheater Württemberg-Hohen- zollem dem Tübinger Studentenwerk wie im Vorjahr zur Verfügung.

Zehn Zentner Altkupfer im Wert von 2000 DM wurden nachts aus dem Gebäude einer Reutlin- ger Firma gestohlen.

Die Bezirkshauptversammlung des Bezirks Neckar-Alb im Bund Süddeutscher Volksmusiker findet kommenden Sonntag in Tübingen-Deren­dingen statt.

Ein Industrieunternehmen der Metallverarbei­tung für etwa 100 Arbeiter wird die Gemeinde Mehrstetten, Kreis Münsingen, erhalten. Im kommenden Frühjahr soll mit dem Fabrikneu­bau begonnen werden. Die Kosten wurden auf 250 000 DM veranschlagt.

Zu einem Erholungsheim für 6080 Kinder will die Arbeiterwohlfahrt Württemberg-Hohen- zollern die frühere Jugendherberge in Onstmet­tingen, Kreis Balingen, umgestalten.

Die Lehrabschlußfeier 1951 der Industrie- und Handelskammer Reutlingen findet am 5. Dezem­ber in Ebingen statt.

Sctilachtviehmarkt Stuttgart

Dienstag, 20. November Auftrieb: Rinder 1000, Kälber 947, Schweine 2288 Schafe 45. Preise: Ochsen a 87 bis 102; Bullen a 100 bis 108, b 90 bis 98; Färsen a 100 bis 112, b 88 bis 98; Kühe a 78 bis 85, b 66 bis 76, c 57 bis 64, d bis 50; Kälber a 138 bis 144, b 130 bis 136, c 115 bis 125, d bis 105; Schafe nicht notiert; Schweine a 134 bis 137, bl, b2 130 bis 135, c 123 bis 130, d, e 105 bis 118, f, gl 118 bis 126, g2 bis 110. Marktverlauf: Rinder langsam, großer Überstand. Kälber mäßig belebt, geräumt. Schweine langsam geräumt, Fettschweine gefragt, Fleischschweine schleppend.

Ein neues Schulhaus mit 68 Räumen soll Riedlingen bei einem Kostenaufwand von einer halben Million DM erhalten.

Zwei Radfahrer wurden in der Nähe von Bi- berach von zwei Männern angehalten und ihrer Brieftaschen beraubt.

Ein ständiges, stadtgeschichtliches Museum wird in Mannheim im kommenden Frühjahr nach einer Mitteilung des Oberbürgermeisters eingerichtet werden.

Beim Hantieren in ihrer Küche erlitt eine 31- jährige Frau in Weinheim a. d. Bergstraße einen Schwächeanfall und fiel in Ohnmacht. Da sie den Hahn am Gasherd geöffnet hatte, um Wasser aufzusetzen, wurde sie durch das ausströmende Gas getötet. Der Ehemann entdeckte den Tod sei­ner Frau erst einige Stunden später, als er die Küche betrat

Undj mutöe beeidetet

In einer Gaststätte in Tübingen saßen die Viehhändler beisammen und diskutierten über ihren Vieheinkauf. Über einen besonders statt­licher Ochsen wurden sie nicht einig , bis einer der Händler aufstand und das Verkaufsobjekt, einen Ochsen mit 20 Zentner, zur Begutachtung in die Wirtschaft führte. Der Handel ist dann rasch zustande gekommen.

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In Kälberbronn, Kr. Freudenstadt, drang am hellichten Tag ein Einbrecher in ein Haus ein, dessen Bewohner es eben verlassen hatten. In aller Seelenruhe durchwühlte er Schränke und Kommoden und packte einen Koffer voll Wäsche und Kleider. Seinen alten Anzug ließ er in der Wohnung zurück. Dann schlug er sich in der Küche ein Paar Eier in die Pfanne. Der Einbruch wurde erst am Abend entdeckt.

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In Rai c h , Kr. Lörrach, hatten es die Stimm­zähler am Sonntagabend nicht schwer. Sie fan­den nur vier Stimmen über die Verlängerung der Legislaturperiode des Badischen Landtags in der Urne. Sie stammten von den vier Wahlbei­sitzern selbst. Von den Bürgern war kein ein­ziger im Abstimmungslokal erschienen.

der Universität statt. Rektor Prof. Dr. T h i e - licke wird über dieErzieherische Verantwor­tung der Universität sprechen.

Regierungsdirektor Fechner 70 Jahre alt Tübingen. Regierungsdirektor Fechner im Finanzministerium vollendet heute nach mehr als 50 Jahren Dienstzeit sein 70. Lebensjahr. Seit mehr als 25 Jahren ist er in der Finanzverwal­tung des Landes Württemberg tätig und schon als früherer Vorsteher der Finanzämter in Sig­maringen und Tübingen in weiten Kreisen der Bevölkerung bekannt geworden.

Für den Zusammenschluß Europas Tübingen. Für einen wirtschaftlichen und po­litischen Zusammenschluß aller freien Völker Europas auf der Grundlage völliger Gleichberech­tigung setzte sich am Montag die Delegierten­konferenz der Deutschen Studentenschaft in Tü­bingen ein. Die Entschließung, in der diese For­derungen gestellt werden, wird den Allgemeinen Studentenausschüssen der Universitäten zur Ra­tifizierung vorgelegt. Die Tübinger Studenten­schaft hat die Abstimmung auf die Tagesordnung einer demnächst einzuberufenden Vollversamm­lung gesetzt.

Drei Schulsysteme unter einem Dach

Tübingen. Nach 14monatiger Bauzeit wurde hier ein neues Volksschulgebäude eingeweiht, das eine evangelische und eine katholische Bekennt­nisschule und eine Simultanschule (zusammen 650 Schüler) aufnimmt. Die Schule wird später weiter ausgebaut werden.

Unbekannte blockieren Bahnstrecke

Neuenbürg. Auf halber Strecke zwischen Neuen­bürg und Pforzheim wurde am 17. November gegen 23 Uhr der fahrplanmäßige Personenzug durch eine Sperre von 17 Steinen, die auf eine Länge von 6 Metern verteilt waren, aufgehalten. Die Lokomotive, die auf das Hindernis auffuhr, erlitt Beschädigungen. Der Zug traf, ohne daß sonstiger Schaden festgestellt wurde, mit erheb­licher Verspätung in Pforzheim ein.

Aus Nordwürttemberg

30 000 Gehöfte befallen Stuttgart. 4400 Gemeinden mit über 30 000 Ge­höften sind im Bundesgebiet und Westberlin von der Maul- und Klauenseuche befallen, die damit den in der Nachkriegszeit bisher höchsten Stand erreicht hat. Am stärksten wütet die Seuche in Schleswig-Holstein und im nördlichen Niedersachsen. Seuchenfreie Gebiete gibt es nur noch im südlichen Ober­bayern, in Südbaden, Württemberg-Hohenzollern, in Mittelfranken und in der Oberpfalz. In der Sowjetzone herrscht die Maul- und Klauenseuche auf 1680 Gehöften.

Verbilligte Rückfahrkarten Stuttgart. Die Bundesbahn gibt in diesem Jahr zum Totensonntag (25. November) auf Ent­fernungen bis zu 51 km verbilligte Rückfahr­karten mit 33% Prozent Ermäßigung aus. Für Orte mit über 51 km Entfernung werden 50 Pro­zent Ermäßigung gewährt. Auch zum Besuch von Gräbern im Saarland gibt die Bundesbahn am Totensonntag verbilligte Rückfahrkarten aus.

Einschränkung der Belchenjagd Konstanz. Anläßlich der Generalversammlung derVereinigung gegen die Belchenjagd ist am Sonntag in Zürich einInternationaler Ar­beitsausschuß für die Reservate Untersee und Rhein gegründet worden. Hauptaufgabe des Ausschusses soll es sein, die Maßnahmen aller am Vogelschutz interessierten Kreise am Unter­see zu koordinieren. Die Generalversammlung setzte sich für die Senkung des Jagddruckes ein, dem die nordischen Wasservögel bei ihrem Durchflug am Untersee und Oberrhein ausge­setzt sind. Ferner wurde die Einrichtung einer jagdfreien Zone empfohlen.

Wie wird das Wetter?

Aussichten bis Donnerstagabend: Am Mittwoch und Donnerstag meist stärker bewölkt mit nur kurzzeitigen Zwischenaufheiterungen, zeitweise leichte Niederschläge. Tagestemperaturen 8 bis 10 Grad, nachts 46 Grad. Verbreitet starker Dunst und teilweise auch Frühnebel. Südwest­liche Winde.

kein Jürkisch-Hanig-Schtecken

Gelingt es der deutschen Nationalelf, die Berliner Scharte auszuwetzen?

Die deutschen Fußballer haben Ihre Erfahrungen mit den Türken. Vor fünf Monaten im Berliner Olympiastadion siegte wider Erwarten die türkische Elf 2:1. Nun gilt es, jene Niederlage auszumerzen. Wird das gelingen? Die Mannschaft mit dem Halb­mond im roten Brustring hat erst am letzten Mitt­woch den Schweden mit 1:0 das Nachsehen gege­ben. Das läßt den Schluß zu, daß auch diesmal der deutschen Mannschaft keinTürkisch - Honig- Sehlecken" bevorsteht. Bundestrainer Sepp Herber­ger wird seiner Schützlingen all das eintrichtern, was hierzu zu sagen ist. Gegenüber derWiener Besetzung" fehlen neben Torwart Turek und dem Stuttgarter Barufka auch die beidenPreußen" Gerritzen und Preißler. Für sie wollen sich die Torhüter Adam (Neuendorf) und die beiden Esse­ner Flügelstürmer Rahn und Tejrmath die ersten Sporen als Nationalspieler verdienen, während der Osnabrücker Haferkamp schon in Berlinvgegen die Türkei dabei war (und das einzige deutsche Gegen­tor schoßll und in Wien bereits eine Halbzeit mit großem Erfolg spielte Wenn die beiden Essener so auf Touren kommen wie in ihrer Vereinsmannschaft, dann ist der deutsche Angriff für ein paar Tore gut.

Alles zum Wohle des Motorsports

Auf einer Tagung der ADAC - Funktionäre des Gaues Württemberg nahm Sportpräsident Jules- ther, Düsseldorf, zur augenblicklichen organisatori­schen Lage im deutschen Motorradsport Stellung. AIS ermutigende Tatsache ist festzustellen, daß trotz der Vorgänge bei der FIM-Tagung in Paris alle An­zeichen dafür vorhanden sind, daß es künftig doch zu einer harmonischen Zusammenarbeit im deut­schen Motorsport kommen wird. Der Streit um den Austragungsort des Großen Preises von Deutschland (hie Solitude, hie Nürburgring) ist bekannt. Wenn letzten Endes es doch zu der sportlich einzig mög­lichen Lösung gekommen ist, so darf man anneh­men, daß Gründe der Vernunft gesiegt haben.Dar­aus mag man unseren unbedingten Willen ersehen, alles zum Wohle des deutschen Motorsports zu tun.

Wir haben die gleiche Vereinbarung auch für da« Jahr 1953 getroffen. Nach der beschlossenen, ge­meinsamen Arbeit von zwei Jahren sieht man wie­der."

Die 5. Nacht in der Münsterlandhalle

In der 5. Nacht des Sechstagerennens war die fran­zösische Mannschaft die aktivste, sie riß das Feld zu harten Jagden mit. Weil Carrara den italieni­schen Fahrer Rigoni zu Fall zu bringen versuchte, erhielt er von der Rennleitung eine Geldstrafe über 200 DM. Nur mit Rücksicht auf seinen fairen Part­ner Lapebi wurde er nicht aus dem Rennen ge­nommen. Diesen Zwischenfall unter den Fahrern nutzten die Deutschen Mirke/Frelskeit aus und ar­beiteten sich wieder an die Spitze des Feldes vor. Zu Beginn der Neutralisation um 6 Uhr ergab sich nach 2357,07 Kilometern folgender Stand: Mirk el Preiskeit 239 Punkte, eine Runde zurück BlgonV Terruzi 239 Punkte.

Totogewione

West-Süd: Zwölferwette: 1. Rang je 5142.20 DM; t. Rang je 172.30 DM; 3. Rang je 17.10 DM. Zehner­wette: 1 Rang je 1837.80 DM. 2. Rang je 74.30 DM; 3. Rang je 8.40 DM.

Gesamtumsatz West-Süd-Toto: 5 972 230.05 DM.

Nord-Süd: Elferwette: 1. Rang je 293.50 DM; 1 Rang je 16. DM; 3. Rang je 2.40 DM. Neunerwette: 1. Rang je 58.50 DM; 2. Rang je 3.80 DM.

Kurz berichtet

Der Württembergische Fußballverband hat für da« Länderpokalspiel <jer Amateure zwischen Württem­berg und Baden trotz des Spielverbotes am kom­menden Sonntag in Heilbronn eine Sondergeneh­migung erhalten.

Jones, der seinerzeit vom BDB für Kämpfe gegen deutsche Boxer gesperrt worden ist, darf in Ab­änderung des Beschlusses vom 25. Oktober wieder gegen deutsche Berufsboxer antreten.

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