MITTWOCH. 7. NOVEMBER 1951

WIRTSCHAFT

NUMMER 174

Wtrlschaftsspteyel Kolilenexportangebot 5 Millionen t

BONN. Als ersten Schritt zur Feststellung der Kohlenexportquote für das erste Quartal 1952 hat die Bundesregierung der UN-Wirtschafts- kommission für Europa in Genf ein deutsches Kohlenexportangebot von insgesamt 5 Millionen t unterbreitet.

Es handelt sich bei diesem Angebot nur um eine erste Formulierung. In Genf wird auf Grund der Lieferangebote der kohleexportierenden Län­der Europas ein europäischer Kohlenverteilungs­plan für das erste Vierteljahr des neuen Jahres aufgestellt; sodann wird die, Ruhrbehörde an Hand dieses Zahlenmaterials die endgültige und bindende deutsche Kohlenexportquote festsetzen.

BONN. Kohle für E-Werke abgezweigt. Wie aus dem Kohlenreferat des Bundeswirtschafts­ministeriums verlautet, wurden von dem Koh­lenkontingent der Bundesbahn für Dezember 50 0001 Steinkohle abgezweigt und den Elektri­zitätswerken zugeleitet. Man hofft, so dem stän­dig steigenden Stromverbrauch im Dezember einigermaßen Rechnung tragen zu können.

ESSEN. Arbeitstägliche Förderung steigt weiter. In der Woche vom 29. Oktober bis 4. No­vember wurde im westdeutschen Steinkohlen­bergbau wegen des Allerheiligentages nur an fünf Tagen voll gearbeitet. Das Ergebnis der Förderung stellt sich auf 1 986 796 t, was einem arbeitstäglichen Förderdurchschnitt von 397 359 t (Vorwoche 396 873 t) entspricht.

HANNOVER. Neuer Höchststand der Erdöl­förderung. Die Erdölförderung im Bundesgebiet erreichte im Oktober bei einer arbeitstäglichen Förderung von 4080 t mit 126 546 (Vormonat 121161) t einen neuen Höchststand.

BIELEFELD. Kfz-Zulassungen weiter rück­läufig. Im September nahm die Zahl der zuge­lassenen neuen Kraftfahrzeuge mit Ausnahme der der neuen Zugmaschinen allgemein ab, wie das Kraftfahrt-Bundesamt mitteilt. Insgesamt

wurden 51352 Kraftfahrzeuge gegen 56 587 im August neu in Betrieb genommen, u. a. Kraft­räder und Motorfahrräder sowie Motorroller 25 867 ( 4716), Pkw sowie Krankenkraftwagen 13 928 ( 1180), Kraftomnibusse 178 ( 86), Last­kraftwagen 5177 ( 588).

HAMBURG. Fast wieder eine Million Han­delstonnage. Die Handelsflotte des Bundesgebie­tes bestand Anfang November dieses Jahres aus 638 Schiffen mit zusammen 923 260 BRT.

HAMBURG. Werden die Margarinepreise steigen? Der Endverbraucherpreis für Margarine erster Qualität von 2.44 DM je kg kann nach Ansicht maßgebender Vertreter der Margarine­industrie nicht mehr gehalten werden, da die Weltmarktpreise für Margarinerohstoffe seit Sep­tember ständig angestiegen seien und die Sub­ventionierung am 1. Juli aufgehoben wurde.

FRANKFURT. Lohnregelung im Bauge­werbe für ein Jahr. Die Arbeitgeber der Bau­wirtschaft und die Gewerkschaft Bau, Steine und Erden haben einen in der vergangenen Woche gefällten Schiedsspruch angenommen, der die Bauarbeiterlöhne in zwei Etappen erhöht. Ab 1. Dezember erhöht sich der Bauarbeiter-Ecklohn um 3 Pfennig je Stunde, ab 1. April 1942 sollen die Löhne um 7 Pfennig je Stunde aufgebessert werden. Diese für das ganze Bundesgebiet ge­troffene Regelung soll mindestens bis Ende näch­sten Jahres gelten.

BONN.Zur Stabilisierung der Schweine­preise. Ein Sprecher des Bundesernährungs­ministeriums erklärte, die Dosenschinkenexporte nach Großbritannien blieben bis zu einer Stabi­lisierung der innerdeutschen Schweinepreise vor­übergehend weiter gestoppt.

BONN. Rückgang der Insolvenzen. Die Zah­lungsschwierigkeiten im Bundesgebiet sind nach Mitteilung des statistischen Bundesamtes im Sep­tember erneut beträchtlich zurückgegangen. Ohne

Problematische Belebung der Bauwirtschaft

2,7 Milliarden DM Besatzungsbauvorhaben im Jahre 1951

w. In der Frage der umfangreichen Besatzungs- oauten erklären Kreise der deutschen Bauwirt­schaft, daß diese Bauten im Hinblick auf die unbefriedigende zivile Auftragslage zu begrü­ßen seien. Dennoch stellten diese Bauten keinen vollwertigen Ersatz für den Ausfall im zivilen Bausektor dar.

Aus militärischen Gründen beschränkten sich die alliierten Bauten auf die westlichen Teile der Bundesrepublik. Gebiete wie Niedersachsen. Schleswig-Holstein, Nordhausen und Bayern blie­ben daher bei diesen Bauvorhaben zum großen Teil unberücksichtigt. Die Arbeitslosigkeit auf

dein Bausektor wird also In diesen Gegenden unvermindert bestehen bleiben. Kritisiert werden von der Bauwirtschaft auch die von amerikani­scher und französischer Seite den deutschen Fir­men gestellten Arbeitsbedingungen, die durch ihre unklare Fassung den Bauunternehmern ein kaum zumutbares Risiko auferlegen. Allerdings sind Bemühungen im Gange, diese Bedingungen den deutschen Verhältnissen anzupassen.

Der Umfang der Alliierten Bauvorhaben im kommenden Jahr wird dem des Jahres 1951 ähn­lich sein. Er wird auf etwa 2,7 Mrd. DM ge­schätzt.

Anschlußkonkurse wurden 376 neue Insolvenzen festgestellt gegenüber 478 im Vormonat.

TÜBINGEN. Kurzarbeit weiter zurückgegan- gen. Wie das Landesarbeitsamt mitteilt, ist die Kurzarbeit in Württemberg-Hohenzollern im Ok­tober 1951 gegenüber dem September fast um die Hälfte zurückgegangen; am 1. November wa­ren noch 4106 Arbeitnehmer gegenüber 7761 am

I. Oktober verkürzt beschäftigt.

TÜBINGEN. Exportsteigerung in der Uhren­industrie. Die Uhrenindustrie Württemberg- Hohenzollerns konnte im September ihren Um­satz um 2,4 Millionen DM oder 7,5 Prozent auf

II, 3 Millionen DM steigern. 3,7 Millionen DM entfallen vom Gesamtumsatz auf den Export.

BREGENZ. Deutsche Arbeitskräfte für Vor­arlberg. Der Mangel an Arbei'skräften in Vor­arlberg, der durch eine ständige Abwanderung von Fachkräften in die Schweiz verstärkt wird, hat dazu geführt, daß vor allem in der eisen- und metallverarbeitenden Industrie deutsche Facharbeiter herangezogen werden, die schon aus der Vorkriegszeit her in Vorarlberg sehr ge­schätzt sind. E. B.

FREIBURG. Bewegliche Scheinwerfer. Ein Scheinwerfer, der im Gegensatz zu den einge­bauten starren Scheinwerfern der Motorfahr­zeuge auch die Kurven ausleuchtet, ist von einer Freiburger Firma herausgebracht worden. Das Leuchtaggregat, ein deutsches Patent, wird auf ein unmittelbar mit dem Lenkrad verbundenes Segment montiert. Dadurch läuft der Lichtkegel des Scheinwerfers bei jedem Einschlag des Lenk­rades parallel zur Stellung der Vorderräder und zeigt so früher als die starren Scheinwerfer in die Fahrtrichtung.

Finnenberichte

WOLFSBURG. Entlassungen beim Volkswagen­werk. Das Volkswagenwerk hat 500 Arbeitern bis zum Ende des Monats gekündigt, teilte das Arbeits­amt Wolfsburg mit. Als Grund für die Kündigung, über die bereits bei der Feier anläßlich des 250 000. Volkswagens gesprochen worden war, ist der akute Mangel an Material besonders an Karosserieble­chen. angegeben worden. Die Beschäftigtenzahl von 14 700 Arbeitern sei unter diesen Umständen nicht mehr tragbar.

STUTTGART. Energieversorgung Schwaben. Die Energieversorgung Schwaben AG. (EVS) ver- zeichnete in den 18 Monaten 1948/49 einen Gewinn von 830 550 DM, der auf neue Rechnung vorgetragen werden soll. Die Hauptversammlung hatte gestern darüber zu entscheiden.

EHINGEN. Schwäbische Zellstoff. Die Haupt­versammlung der Gesellschaft wird am 12 Novem­ber darüber zu entscheiden haben, ob, aus dem Reingewinn von 0,42 Millionen DM, der sich um den Gewinnvortrag aus 1948/49 von 0,19 auf 0,62 Millio­nen DM erhöht, eine Dividende von 6 Prozent ver­teilt und der Rest von 0,31 Millionen DM auf neue Rechnung vorzutragen ist. Die Schwäbische Zell­stoff konnte 1950 ihre Produktion von Kunstfaser­und Papierzellstoff gegenüber 1949 um 23 Prozent auf 26 859 t steigern.

DUISBURG. 75 Jahre Duisburger Kupferhütte. Die Duisburger Kupferhütte feierte unlängt ihr 75-

Sparen mit Versidieiunpsschutj

Neuer Anreiz zur Belebung des Sparens

HAMBURG. Die öffentlichen Sparkassen im Bundesgebiet planen, neben dem vorgesehenen Prämiensparen in Anlehnung an das steuer­begünstigte Sparen ein neues Verfahren einzu­führen, bei dem den Sparern ein Versicherungs­schutz für den Todesfall gewährt wird. Die Durchführung dieses Versicherungsschutzes ist nur durch Einschaltung eines Versicherungsunter­nehmens möglich. Die Prämien sollen dadurch gedeckt werden, daß Sparguthaben dieser Art mit einem geringeren Satz verzinst werden. Man denkt an 3 statt 4'ö Prozent. Die Vorbereitungen zur Einführung des neuen Sparverfahrens sind seit längerer Zeit im Gange. Es steht lediglich noch die Genehmigung der Aufsichtsbehörde aus, die für Anfang nächsten Jahres erwartet wird.

36 Mill. DMBabybonds verkauft

BONN. Das Bundesfinanzministerium hat bis­her Babybonds für 36 Millionen DM oder rund zwei Drittel der im Juni dieses Jahres aufgeleg­ten ersten Ausgabe verkauft. Die Hoffnungen auf einen flüssigen Absatz dieser Papiere haben sich somit nicht erfüllt. Man setzt noch einige Hoffnungen in die zweite Prämienauslosung im Dezember und erwägt bei der Ausgabe neuer Babybonds die Gewährung einer größeren Zahl von Gewinnen zwischen 50 und 500 DM.

Mehr Stahl und Eisen produziert

DÜSSELDORF. Im Bundesgebiet wurden im Oktober an 27 Arbeitstagen 1256 504 Tonnen Rohstahl erzeugt; dies bedeutet eine Steigerung der arbeitstäglichen Produktion von 45 443 Ton­nen im September auf 46 537 Tonnen im Oktober.

jähriges Bestehen. Das Unternehmen wurde 1876 als AG mit einem Kapital von 1.2 Millionen Mark von 10 westdeutschen Schwefelsäurefabriken gegründet. Gegenstand des Unternehmens war zunächst di* Aufarbeitung von Schwefelkiesabbränden. Im Lauf* der Jahre wurde das Produktionsprogramm auf dl* Gewinnung von Zinkoxyd, Blei, Bleicyanamid, Ko­balt, Gold, Silber, Silbernitrat, Thalliumsulfat und Cadmium ausgedehnt. Trotz starker Kriegsschäden wurde bereits 1949 die Vorkriegsleistung mit einem Durchsatz von rund 800 000 t Jährlich wieder er­reicht.

Zurzeit verarbeitet das Werk, das größte seiner Art ln der ganzen Welt, rund 1,2 Millionen t jähr­lich. Im Rahmen der Maßgabe zur Entflechtung der ehemaligen IG-Farbenlndustrie soll die Duisburger Kupferhütte demnächst als selbständiges Unterneh­men aus der britischen Kontrolle entlassen, der Ausbau des Werkes weiter gefördert werden.

Börsen: Zuversichtlich

STUTTGART. An den westdeutschen Börsen hielt die zuversichtliche Grundstimmung, die sich be­reits in der vergangenen Woche durchgesetzt hatte, auch am Montag weiter an. DM-Pfandbriefe, dl* infolge von Aufwertungsgerüchten in der letzten Woche bis zu 10 Prozent angezogen hatten, verkehr­ten weiterhin fest Heimische Werte, bei denen sich nur geringe Kursveränderungen ergaben, lagen leicht uneinheitlich.

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