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Ich sprach mit Haile Selassi, demKönig der Könige

Der Kaiser von Abessinien privat Hofzeremoniell in Addis-Abeba Der Mann mit dem Regenschirm

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In ungezählten Bildern in allen Zeitungen der Welt ist Haile Selassi, dermutige Löwe vom Stamme Juda, König der Könige und von Gottes Gnaden Kaiser von Abessinien, Tausenden von Men­schen ein Begriff gewor­den. Nach dem Verlust seines Reiches war er einer der unsteten Wan­derer ohne Krone und Thron geworden. Er zog durch die Weltstädte und nahm schließlich seinen Aufenthalt in London, um den Aus­gang des zweiten Welt­krieges abzuwarten.

Heute ist er wieder in alle Ämter und Wür­den eingesetzt. Aus der schon komischen Fi­gur desMannes mit dem Regenschirm ist wieder ein Herrscher geworden, der über mehr als zehn Millionen Untertanen im Her­zen Afrikas gebietet und sein Land mit allen Kräften in die Gemeinschaft der zivilisierten Völker zurückführt.

Bevor ich zu einer offiziellen Audienz am kaiserlichen Hofe in Addis Abeba zugelassen wurde, schreibt unser Mitarbeiter,beob­achtete ich eine Szene, die mir typisch für die Wandlung erscheint, die das Land und sein Herrscher in den letzten Jahren durch­gemacht haben. Abessinische Bauern stan­den längs der sonnenüberstrahlten Straße, die zur Hauptstadt führt Sie erwarteten den Herrscher mit Bittschriften in den Händen. Wenige Augenblicke später näherte sich der Wagen Selassis. Der Kaiser fuhr allein und ohne jegliche Schutzwache; er war im Augen­blick umringt von den wartenden Menschen, d : e ihm mit lebhaften Gesten und bewegten Worten ihre Anliegen, ihre Sorgen und Nöte vortrugen. Der Kiiser, in englischer Generals­uniform, die er zu einer Einweihung einer neuen Brücke über den Blauen Nil angelegt hatte, hörte sich die Wünsche seiner Unter­tanen an, nahm ihre primitiven Zettel ent­gegen und setzte seine Fahrt fort, nachdem er für alle ein tröstendes Wort gesprochen hatte.

Hier war kein orientalischer Potentat mit all dem Pomp afrikanischer Fürsten mehr unterwegs, sondern ein hart für sein Land arbeitender Mann, der genau weiß, was er will.

Ais ich Ihm wenige Stunden später in Pri- vatäudienz gegen üb ersaß, schaute er mich aus klugen, forschenden Augen an und ent­wickelte mir seine Pläne für die Zukunft sei­nes Lahdes. Sie gipfeln in drei Forderungen, die zu verwirklichen sind. Bessere Erziehung, das heißt weiterer Ausbau der Schulen, von denen fünfhundert im Lande heute bestehen, Ausbau des Verkehrsnetzes und Arbeitsmög­lichkeiten für alle Untertanen.

Es war nicht so einfach, bei dem strengen Hofzeremoniell zu demKönig der Könige vorzudringen. Vom Privatsekretär des Kai­

sers wurde ich auf die genaue Einhaltung der Bekleidungsvorschriften am Hofe zu Addis Abeba hingewiesen. Durch eine lange Reihe von Gemächern, zwischen weißgekleideten Dienern hindurch, wurde ich schließlich vor die Tür des Arbeitszimmers geleitet Der Hof­marschall klopfte an und flüsterte mir schnell noch zu, nicht zu vergessen, mich dreimal tief vor demLöwen von Juda zu verbeugen. In unserer heutigen sachlichen Zeit mutet ein solches umständliches Zeremoniell veraltet und unnötig an. Aber man ist nicht in Europa, sondern in einem auch heute noch von Geheimnissen umwitterten Kaiserreich, das mehr als sechszehnhundert Jahre lang völlig abgeschlossen von der übrigen Welt lebte.

Halle Selassie ist heute 58 Jahre alt, er spricht ein ausgezeichnetes Französisch und ein gutes Englisch. 1916 wurde er laut Be­schluß desRates der großen Häuptlinge un­ter dem Namen Ras Tafari als Regent der Kaiserin Zauditu eingesetzt. Bei ihrem Tode im Jahre 1930 wurde er zum König der Kö­nige und Kaiser von Gottes Gnaden gewählt. Er ist koptischer Christ wie die meisten sei­ner Untertanen. Der Mann, der mir in dem geschmackvoll eingerichteten Arbeitszimmer gegenüber saß, ist nicht mehr derselbe, der einst in London sein goldenes Tafelgeschirr versetzen mußte, um leben zu können. Er ist vielleicht einer der wenigen Bürger seines Landes, die wirklich mit Energ'e arbeiten, um alle die ungezählten Pläne zur Verbesse­

rung der Wirtschaft durchzuführen. Haile Selassi arbeitet von sechs Uhr morgens bis spät in die Abendstunden hinein. In den Vormittagsstunden empfängt er die zahl­reichen ausländischen Berater einschließlich auch russischer Spezialisten, um mit ihnen die neuesten wirtschaftlichen Entwicklungen und Möglichkeiten durchzusprechen. Im Gegensatz zu anderen orientalischen Herr­schern hat der Löwe von Juda keinen Harem, sondern nur eine ihm angetraute Ehefrau, die ihn zu fast allen öffentlichen Veranstaltungen begleitet. Fast eine Stunde lang beantwor­tete mir der Kaiser meine Fragen und ent­wickelte seine Ansichten über die wirtschaft­liche Lage des Landes. Dann war die Zelt verstrichen und drei weitere Verbeugungen beendeten die Audienz.

Wieder ging ich durch die weiten Räume des Palastes von Addis Abeba, aus dem schon lange die Löwen verbannt sind, die in frühe­ren Jahren bei festlichen Empfängen um den Thron des Herrscherpaares lagerten. Ich trat hinaus auf den glühenden Platz, der von Re­gierungsgebäuden aller Art und den Gesandt­schaften fremder Missionen umgeben ist.

Über mir zogen am afrikanischen Himmel die Verkehrsmaschinen des in der Nähe ge­legenen Flugplatzes der Hauptstadt fernen Zielen zu. Dieses Land hat nach jahrtau­sendelanger Abgeschlossenheit den kühnen Sprung in die Technik der Gegenwart ge­wagt, um den Anschluß an die Welt nicht zu verpassen.

Im Paradies der Käufer

Kleiner Bummel durch das größte Warenhaus der Welt Alles ist zu haben

Im Lande der Superlative, in Amerika, -ist selbstverständlich auch das größte Warenhaus der Welt zu finden. Es ist ein Gebäudeblock in einer der belebtesten Straßen von New York mit einem Heer von siebentausend Verkäuferinnen und Verkäufern, die täglich etwa eine Viertelmillion Kunden aus allen Ländern der Welt bedienen und dank der Führung der Geschäftsleitung auch in der Lage sind, die ausgefallensten Wünsche zu erfüllen.

Macy's heißt dieses Riesenkaufhaus im Herzen der Weltstadt. Es ist ein wahres Paradies für kauflustige Menschen. Ob hier nun einer hineingeht, um sich einen Bleistift zu erstehen oder ein ganzes Blockhaus sozu­sagenvon der Stange zu kaufen, immer wird er mit gleicher Zuvorkommenheit, Freund­lichkeit und Hilfsbereitschaft behandelt. In diesem Haus ist alles zu haben, was das Herz begehrt. Es ist in jeder Beziehung ein Schlaraffenland, dessen Tore sich jedem öff­nen, der dazu den Schlüssel in Form von dem nötigen Kleingeld im Portemonnaie hat. Stun­den-, ja tagelang kann man in diesem Ge­bäudekomplexe herumlaufen und wird doch kein Ende finden, die Fülle der Dinge zu er­fassen, die da vor den Augen des Käufers

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und was dahintersteckt

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Eine Bandvoll Fragen und Antworten, die Jeden interessieren

Es soll Blumen geben bis zu einem Meter Durchmesser? Wo sind solche Riesenblumen beheimatet?

Es gibt nur einen solchen Riesen unter den Blumen, die Rafflesia Arnoldi, die ihren Na­men von ihren beiden Entdeckern Dr. Arnold und Dr. Sir Raffles erhalten hat. Diese Pflanze ist ein Schmarotzer und kommt auf Java, Sumatra und auf den Philippinen vor. Die fleischfarbige Blüte, die aasartig riecht und deshalb sehr stark die Fliegen anlockt, erreicht tatsächlich den Durchmesser von einem Meter und wiegt bis zu zehn Pfund.

ln Versailles hängen einige Schlachten­bilder, die von der Hand eines Casanova gemalt sind. Nun möchte ich fragen, ob der berühmte und berüchtigte Abenteurer Casa­nova Maler gewesen sei?

Nein, beim Maler handelt es sich um einen anderen, aber immerhin ist er der Bruder des weltbekannten Abenteurers Gäcomo Casanova. Dieser hatte nämlich zwei Brüder, die beide Maler waren, wobei der eine, Fran­cesco, sich als Schlachtenmaler einen großen Namen machte. Nicht nur in Versailles hän- Sen Schlachtenblider dieses Malers, er war vor allem auch in England sehr beliebt.

Es soll einmal einen Mann namens Hupazoli gegeben haben, der ein sagenhaft hohes Alter erreichte. Ich kann den Namen aber nirgends finden.

Hi einem heutigen Lexikon ist Hupazoli kaum mehr anzutreffen, aber in der Brock- aaus-Real-Enzyklopädie von 1824 fand der «atgeber dieBerühmtheit mit folgenden Worten gewürdigt:Hupazoli, einer der wenl- 1 ensc ^ än welche durch drei Jahrhunderte Geboren 1587 zu Casale im sardini- schen Gebiet, starb er 1702 Er war anfangs ertlicher, lebte hernach auf Scio als Vene- Ss Konsul ln Smyrna. In fünf Ehen zeugte Er , Kinder und außer diesen 25 Bastarde. aR - 11 ! 5 nur Wasser, rauchte nie Tabak und wenig. Er trank viel Saft der Scorzoner-

wurzel, abends fast nichts, ging früh schlafen und stand früh auf, hörte dann die Messe, spazierte und arbeitete den ganzen Tag bis ins höchste Alter. In 22 Bänden schrieb er alles nieder, was ihm Merkwür­diges begegnete oder er erlebt hatte. Kein Fieber traf ihn jemals. Er ließ sich keine Ader öffnen und brauchte nie Arznei. Im hundertsten Lebensjahr wurde sein graues Haar abermals schwarz. Er ging noch nach dieser Lebensperiode oft vier Meilen des Tages. 109 Jahre alt verlor er seine Zähne und nährte sich dann von Erühen. Vier Jahre später erhielt er zwei neue große Zähne und fing wieder an, Fleisch zu essen. Dann befiel ihn der Stein und häufig Schnupfen, bis er starb. Übrigens war der Charakter des Man­nes sanft. Sein Hauptbedürfnis war Umgang mit Frauenzimmern und Hupazoli war im übrigen ein reicher Mann mit wenig Bedürf­nissen.

Was ist Alpakawolle?

Dies ist Wolle von Lamas, die in Süd­amerika aus einer wilden, keinen Fetthöcker' besitzenden Kamelgruppe herausgezüchtet wurden. Diese Alpakas haben an den Seiten bis zu 12 Zentimeter lange weiche, weiße oder schwarze Haare. Die Tiere werden in großen Herden halbwild gehalten und jährlich ge­schoren. Die Alpakawolle ist ein Konkur­renzprodukt der Schafwolle, und zwar ein sehr altes, denn schon die alten Indianer züch­teten dieseWolltlere Es wurde schon öfters versucht, die Alpakas außerhalb Süd­amerikas zu züchten, jedoch mit wenig Erfolg.

Gibt es Statistiken, denen man ungefähr

entnehmen kann, wieviele Menschen anderen

Religionen angehören?

Von allen Menschen der Erde, deren es un­gefähr zwei Milliarden gibt, sind ungefähr 700 Millionen Christen Buddhisten gibt es etwas mehr als 600 Millionen, zum Hinduis­mus bekennen sich 250, zum Islam rund 270 Millionen Menschen. Die anderen Religionen umfassen dazu noch 150 Millionen Menschen.

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Schach

Zwei Herren spielen Schach in einem Leip­ziger Cafe.

Wie gommd denn der schwarze Durm da­hin?

Na, der schdehd doch da schon lange.

Den hatte ich doch schon weggeschlaehnl

Das gönnde dir so bassn!"

Nadürlich, de hadde ich mid meinem Bau­ern geschlachn, mid meinem A-Bauern.

Nu will ich dir mal was erzählen, du bisd ein Schwindler.

Und du bist ein ganz gemeiner Bedrücker, du schbielsd undeligad. Du bisd überhaubd immer so blumb, du hast ja gar keine an- schdänje Dackdick.

Damit wirft der Spieler das Schachbrett um, daß die Figuren durcheinander rollen. Er zischt noch einmal;Yrdammdr Schwindel­meier!, dann fängt er an, die Figuren wieder aufzustellen und sagt:Na, wozu sind wir den eichendlich hier? Zum Blaudern oder zum Schachspielen?

Und dann fangen sie eine neue Partie an.

in Dutzendeg von Stockwerken aufgestellt sind und ausgebreitet liegen. Von der Segel­yacht bis zur komplett eingerichteten Woh­nung ist hier alles vorhanden.

Der Wahlspruch der Kaufhauses heißt; Es gibt nichts auf der weiten Welt, was Macys nicht beschaffen kann. Das Geheimnis des Erfolges ist neben der reibungslosen Or­ganisation des Kaufes und Verkaufes, die je­dem Generalstäbler Ehre machen würde, der billige Preis und die sechs Prozent Rabatt, die bei jedem Barkauf gewährt werden. Macys ist grundsätzlich billiger als alle anderen Geschäfte Um immer auf dem Laufenden über die Preisgestaltung der Konkurrenz zu bleiben, läßt die Geschäftsleitung wöchentlich etwa 35 000 Stichproben in anderen Waren­häusern vornehmen Stellt es sich heraus, daß dort die Ware etwa zum gleichen Preis wie bei Macys angeboten wird, setzt man die eigenen Preise rücksichtslos herab.

Im Warenhaus von Macys sind die Super­lative Trumpf. Er besitzt nicht nur die größte Buchhandlung der Welt mit Millionen von Bänden, sondern kann auch jedes nur ge­wünschte Buch, und sei es das ausgefallenste, dem Käufer in kurzer Frist beschaffen. Gleich­zeitig beherbergt der Kaufpalast auch die größte Apotheke New Yorks in seinem Wol­kenkratzer. Selbstverständlich macht Ein­käufen hungrig und so hat man dann gleich das größte Delikatessengeschäft der Welt dem Betrieb angegliedert. Es ist ein Schlemmer­reich für den Feinschmecker. Von der Hai­fischflosse bis zum echten Kaviar aus der Wolga, von chinesischen Schwalbennestern bis zum Wiener Guglhupf kann man sich die ausgefallensten Spezialitäten einer internatio­nalen Küche bestellen.

Unter den Kunden sind gekrönte und unge­krönte Könige und Fürsten, Staatspräsiden­ten und die mächtigen Beherrscher weltweiter Industriekonzerne. So kaufte hier Präsident Truman seine Segelyacht und ein indischer Nabob ließ sich von Macy's die Räume seines Palastes neu einrichten.

Eine Besonderheit für den Besucher sind die'lebenden Wegweiser: Gepflegte junge Damen in kleinen gläsernen Kabinen, die zu jeder Zeit den Kunden unterrichten und ihn zu den einzelnen Abteilungen schleusen. Sie werden auch durch die ausgefallensten Fra­gen nicht verblüfft, ob es sich um ein Kroko­dil oder einen Elefanten handelt, den man kaufen will.

Was, du willst schon gehen?

ja, ich fühle mich sonst morgen früh wie zerschlagen, wenn ich so spät nach Hause komme.

Ach, ich wußte gar nicht, daß du ver­heiratet bist!

Der historische Löffel

Im Stadtgeschichtlichen Museum zu I^ipzig ist unter vielen anderen ausgegrabenen Din­gen auch ein uralter, schon halb zersprunge­ner Löffel zu sehen. Vor dem betreffenden Glaskasten standen kürzlich zwei Frauen, deren eine folgende Kritik vom Stapel ließ: Nee, weeste, Frieda, manches, was sie hier zusammengehamstert haben, das baßt doch überhaupt in gee Museum nein, das geheert ganz eenfach in die Schärwelkiste oder in de Aschengrube Da. guck dir bloß ämal den alden Läffel dort an. Geblatzt ist er ooch schon. Wennch den meiner kleinen Siech- linde zum Dräckern gähm wollte, die dade mr das Dings glatt vor de Beene facken. Da« Gind hat nämlich Schönheitssinn im Leiwe.

Zehn PHinutan v&zgnüCftas dZatan

Silbenrätsel

a al be ben chal chyt da der die erd heit ib ing ke kreis le lei ma nen no nor ram rup sa sei sen si sieg teil ten tra träg u vel vers wer

Aus vorstehenden Silben sind 16 Wörter nachstehender Bedeutung zu bilden, deren Anfangs- und drittletzte Buchstaben, beido von oben nach unten gelesen, ein Zitat und dessen Verfasser ergeben (ch = 1 Buchstabe).

1. Erzählung, 2. norwegischer Dramatiker, 3. antikes Volk, 4. Beharrungsvermögen. 5. zuckerhaltige Flüssigkeit, 6 Gewürz. 7 Kreis im Rheinland, 8 Gestein, 9 bekannter Maschi­neningenieur, 10 Ausdruck im landwirtschaft­lichen Erbrecht, 11 Weißfisch. 12. Naturkata­strophe, 13. schwedischer Badeort, 14. Oper von Bellini, 15. nordeuropäisches Volk, 16. Vorderseite.

Lösung:

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Waagerecht: 1. Küchengewürz, 3. Schweizer Getreidemaß. 6. Waeenteil. 8. Ein-

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gang, 10 Pelzwerk, 11. Staatenbund nach dem ersten Weltkrieg, 14, Halbedelstein, 16. Fluß

in Frankreich, 18. Hüttenwerksprodukt, 21. Altrömisches Ärmelgewand, 24 Anhänger de« Zeno, Mensch von unerschütterlichem Gleich­mut, 25. Singstimme, 27. Lebensende, 29. Ne­benfluß des Rheins, 30. Geldinstitut/31. Tauf- zeuge.

Senkrecht: 1. Großer Tiergarten, 2. Fußbewegung, 3 Nordische Göttin der ewigen Jugend, 4 Europäer. 5. Säulenhalle, 7. Ethi­scher Begriff, 9 Rotwild, 10. Stadt in Ma­rokko, 12. Teil eines Tages, 13 Schreibflüssig­keit, 15. Herrenschoßrock, 17. Strom in Afrika, 18. Königreich in Hinterindien, 19. Teil des Baumes, 20. Denklehre, 21 Indianische Sie­gestrophäe, 22. Ansiedlung, 23. Oper von Verdi, 26. Ferment im Rindermagen, 28. Ge­dichtform.

Auflösung:

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