NUMMER 160

DER *>/****/ AM WOCHENENDE

SAMSTAG, 13. OKTOBER 1951

Vas "Programm

Fußball

Länderspiel« Schweiz B Deutschland B.

Auswahlspiele: Stuttgart: Süd Südwest (Sa.); Kiel: Nord West (So.)

Oberliga Süd west: Neustadt Phönix Ludwigs­hafen; Tura Ludwigshefen Weisenau; VfR Kai­serslautern Trier; Franicenthai Kreuznach; En- gers Mainz.

Nord: Eimsoüttel Braunschwelg; Viktoria Ham­burg Göttingen; Hannover 9« Eintracht Osna­brück.

2 Liga Süd: Regensburg Freiburg: Bamberg gegen Durlach' Hof Singen; Ulm 46 Straubing; Darmstadt Wiesbaden; Cham Wacker Mün­chen, Pforzheim Feudenheim; Reutlingen BC Augsburg; Kassel Aalen.

1. Amateurliga: Spfr Stuttgart Feuerbach; F.bingen Trosslngen; Zuffenhausen SC Schwen­ningen.

2. Amateurliga, Gruppe Nord: Metzingen He- chingen: Pfullingen Rottweil; Mösslngen Truch­telfingen; Tailfingen Horb: Tuttlingen Spal-

chingen; Schramberg Balingen; Dußlingen gegen Gosheim.

Bundespokal: Vorrunde der Amateur-Ländermann­schaften; Villingen: Südbaden gegen Württemberg; Mannheim: Nordbaden Rheinhessen/Pfalz; Beuei: Mittelrhein Rheinland; Wuppertal: Niederrhein gegen Berlin; Siegen: Westfalen Hessen; Olden­burg: Niedersachs *n Hamburg; Flensburg: Schles­wig-Holstein Bremen.

Handball

Länder - Pokalspiele: Göppingen: Süddeutschland gegen Berlin; Mülheim/Ruhr: West Nord Verbandsliga: Ravensburg Freudenstadt. Landesliga, Staffel I: Frankenbach Reutlingen; Gmünd Asperg; Nellingen Eßlingen. Staf­fel II: Balingen Lindau; Trossingen Tettnang; Eislingen Geislingen; Rottweil Holzheim.

Berufsboxen

Dortmund: Heinz Neuhaus Johnny Williams (England); Jones (USA) Seelisch (Kiel).

Amateurradsport

Deutsche. Meisterschaften im Hallenradsport 12. bis 14 Oktober (Schwäb. Gmünd).

fluf der ganzen £inie Xepräsentatwn

B-Länilerspiel / Aaswahlspiele / Pokalbegegnungen von Nord bis Süd

Schade: Jch taufe me ich mtl u

Wird der deutsche Rekordläufer das Opfer von engstirnigen Vereinsfanatikern?

hb. Ein Name war in diesem Sommer in aller Munde: Herbert Schade Spielend reihte das großartige deutsche Langlauftalent Rekord an Re­kord. Für 1952 ist er die deutsche Olyrrtpiahoffnung schleidithin geworden In Deutschland fasziniert der Name schade wie vor dem Krieg der Name unseres unvergessenen Mittelstrecklers Rudolf Harbig. Alles schien in bester Ordnung. Doch seit einer Woche taucht der Name Schade wieder in den Schlagzeilen der westdeutschen Gazetten auf: unheilverkündend wird von einer ernsten Krise des deutschen Re­kordlers gesprochen. Unsportliche Sensationshasche­rei? Leider nein: Schade droht das Opfer engstirni­ger Lok ilinteressen zu werden.

Solingen und Wuppertal sind die Streithähne. Jede der beiden Seiten droht anklagend mit erho­benem Finger dem bösen Nachbarn. Ein Teil der Zeitungen vertritt Wuppertals, ein anderer Solin­gensAnspruch auf den Läufer. Soviel ist sicher: der sympathische und sensible Sportler ist Solinger. Das letzte Stüde Weg zum großen Erfolg haben ihm aber sein Trainer Lambert und der Barmer TV, dem Schade seit zwei Jahren angehört, geebnet. Nun wollte ihn Wuppertal ganz: Wohnung und Berufsstellung standen verführerisch bereit Doch Schade lehrte nicht nur beides ab. sondern er ent­fremdete sich im Laufe des Sommers immer mehr seinen bisherigen Vereinskameraden und seinem Betreuer Lambert, dem er zweifellos viel zu ver­danken hat. Schließlich entzog er sich ganz dem Einfluß Lamberts und bei seinem letzten 10 000-m- Rekord in Wuppertal tat er die MarschtabeUe sei­nes Lehrers bündig mit dem Hinweis ab:Ich laute wie Ich will". , . , .

Sport ist nhne Vereinsfanatismus leider nicht mehr denkbar Wir können verstehen, die Solinger Ra- slerkllngenleute wollen einen großen Sportsohn ih­rer Stadt nicht 1n der Nachbarschaft wissen. Auch ist Herbert Schedes Wunsch zu respektieren, den Namen seiner Heimatstadt mit dem ^einigen zu verbinden fweich prächtige Werbemöglichkeit für Soltngans RasierklingpnindustrieV Andererseits wer will es ihnen verübeln? pochen die Wuooer- taler stolzgeschwellt aufihre" Verdienste:Waren

wir und Lambert nicht gewesen, dann..Sportlich und menschlich höchst unfein, ja verantwortungs­los ist es aber, das unwürdige Tauziehen zweier egozentrischer Vereine um den blonden Rekordler auf dessen Rücken auszutragen. Im vorolympischen Jahr ist es außerhalb Solingens und Wuppertals völlig belanglos, für welche der beiden eifersüch­tigen Vereine Schade startet. Entscheidend ist: Her­bert Schade soll die deutschen Farben in Helsinki vertreten. Ein Erfolg ln dieser schwersten Bewäh­rungsprobe ist aber für Schade nur möglich, wenn er sich psychisch unbelastet in entsprechender Um­gebung und unter einem tüchtigen Lehrer auf diese Aufgabe konzentrieren und vorbereiten kann. Wir können nur hoffen, daß nach den zurzeit laufen­den Aussprachen des DLV-Präsidenten Danz mit Lambert und Schade diese Affäre ein peinliches Zwischenspiel ohne Folgen bleiben wird.

Das Wochenende steht im Zeichen von Repräsen- tativspielen. Jn Basel möchte sich die deutsche B- Auswahl bei der Schweizer B-Vertretung tür die Karlsruher 2iO-Schlappe revanchieren. Süd und Süd­west stehen sich im Stuttgarter Neckarstadion gegen­über. Nord und West messen in Kiel ihre Kräfte. Im Rahmen der Länderpokalspiele für Amateure tritt erst­mals eine gesamtwürttembergische Mannschaft an und kämpft in Villingen gegen Südbaden. Am näch­sten Mittwoch hat die deutsche Nationalmannschaft in Dublin gegen Irland eine neue Bewährungsprobe zu bestehen. Auch der Handball weist heute und morgen große repräsentative Veranstaltungen auf. Für uns im SUden richtet sich das Hauptinteresse natürlich auf die Begegnung Süd gegen Berlin in Göppingen. Das Wochenende steht also im Zeichen von Repräsentationen auf der ganzen Linie.

Mit fünf Amateuren in Basel

Zwei Spiele hat bisher die deutsche B-National­mannschaft ausgetragen. Eine Niederlage und ein Unentschieden waren das Ergebnis. Wird diesmal der erste Sieg gelingen? Des ist schwer zu sagen. Die deutsche Auswahl stützt sieh im wesentlichen, vor allem in der Abwehr, auf die Augsburger Forma­tion (1:1 gegen Österreich B) Allerdings fehlen Bergner (verletzt) und Ucko. der nur Ersatzspieler ist. Im Hinblick auf die Olympiade 1952 interessiert vor allem das Abschneiden der Amateure Öles, Stol­lenberg. Schröder und Sommerlatt, tu denen sich noch Zeltler als Ersatzmann gesellt.

Stuttgart: Parade der Nationalspieler

Beim zweiten Vergleichskampf Süd gegen Süd- West (der erste endete 2:2) spielen nicht weniger als acht Nationalspieler. Weitere vier Spieler ge­hören zur deutschen B-Auswahl Zweifellos ein Grund, dem umgebauten und vergrößerten Neckar­stadion heute nachmittag die erste Massenbewäh­rungsprobe zu garantieren. Da Südwest einige ver­letzte Spitzenspieler (beispielsweise Ottmar Walter) ersetzen muß. gilt der Süden als klarer Favorit.

Es spielen: Süd 1 Bögeleln; Retter, Knoll; Schlienz, Baumann, Barufka; Hofmann, Morlock, Schade, Herrmann, Blesslng. Süd west: Adam;

Ost- und westdeutsche Jußbatter verhandeln

In Kopenhagen versucht die FIFA den Zusammenschluß der beiden Fußball verbände

Ver tinwurf

Das begrüßen wir. daß der Versehrtensport er­freuliche Fortschritte macht, wir wenden uns aber dagegen, wenn versucht wird, ihn alsLeistungs- Sport aufzuzieben. Es muß mit aller Deutlichkeit gesagt werden, daß es der Sinn des Versehrten­sports ist. das Selbstvertrauen wieder zu wecken, Freude an der neu erworbenen Geschicklichkeit zu vermitteln und die unbeschädigten Teile des Kör­pers zu kräftigen

Sport und Spiel, wobei dem Schwimmen der Vor­rang gebührt, können gerade dem Versehrten kör­perlich und seelisch von hohem Nutzen sein, wenn der Grundsatz beachtet wird: Üben stärkt und heilt Nichtüben schwächt Übertraining schädigt.

hb. Wieder wird auf sportlichem Gebiet versucht, zwischen dem zweigeteilten Deutschland eine Brücke zu finden. Wie bekannt, hat das Exekutivkomitee der FIFA den Wunsch geäußert, die West- und die Ostdeutschen sollen einen gemeinsamen deutschen Fußballverba ld gründen. Am 17. November tritt ein Ausschuß in Kopenhagen zusammen, um mit den Vertretern des DFB und der Sektion Fußball des ostdeutschen Sportausschusses über dieses Vorhaben zu verhandeln. Zweifellos ein überraschender Plan. Sollte den Fußballern gelingen, was den Politikern und den beiden nationalen olympischen Komitees (NOK) bislang nicht möglich war? Es klingt fast zu schön, um wahr zu sein. Soweit es die aktiven Fuß­ballsportler in West- und Ostdeutschland betrifft, dürfte ihre bejahende Antwort außer Frage stehen. Doch leider ist der Wunsch der Aktiven auch in diesem Falle ohne Belang. Die beiden Verbände, die darüber zu befinden haben, werden die politisch bedingten Realitäten, die auch zwischen den Sportlern der gleichen Nation eine tiefe Kluft geöffnet haben, nicht negieren können. Dennoch glimmt in den über 1,5 Millionen Mitgliedern der beiden deutschen Fußballverbände ein Hoffnungs­funke für den 17. November. Der aktive Sportler fragt nicht nach politischen Fakten. Und wenn je das Wort stimmen sollte, der Sport überwinde die Grenzen und verbinde die Völker, dann wird sich das bei den Kopenhagener Verhandlungen erweisen können. Nach all den Enttäuschungen der letzten Jahre traut man sich allerdings nur noch verschüch­tert zu flüstern, die verantwortlichen Fußballfunk­tionäre von West und Ost möchten ihrem Herzen einen Stoß geben und den Wunsch derjenigen, die sie repräsentieren, erfüllen. Das wäre wahrlich eine verdienstvolle Tat. Vor allem hoffen wir, daß sich die verschiedentlich geäußerten Befürchtungen nicht bewahrheiten werden, die Funktionäre beider Sel­ten hätten kein allzu großes Interesse an einem Zu­

sammenschluß. da in einem Verband nicht mehr soviel Steilen zu vergeben wären, als es in zwei Verbänden möglich ist. Dali nach Lage der Dinge der Zusammenschluß nicht von heute auf morgen beschlossen und vollzogen werden kann, ist klar. Das erwartet auch niemand. Wichtig ist zunächst die Zusammenkunft in Kopenhagen. Wenn dort erst mal unter der Assistenz erfahrener FIFA-Funktio- cäie die Gespräche in Gang kommen, dann haben wir schon mehr erreicht als die politischen Reprä­sentanten der getrennten Reichshälften. Dankbar wollen wir an dieser Stelle den Präsidenten des finnischen olympischen Komitees, von Frenckell. er­wähnen, dem es in erster Linie gelungen ist. über­haupt einmal die Kopenhagener Aussprache zu­stande zu bringen.

Württembergische Fechtmeisterschaften

Die württembergischen Fechter tragen im Florett und im Säbel in Göppingen ihre Meisterschaften aus. Mit 56 Abteilungen und rund 2000 Fechtern und Fechterinnen ist der Verband Württemberg^eher Sportfechter der weitaus stärkste im deutschen Fechterbund.

Kur? berichtet

Am Sonntagfrüh beginnt in Ebingen ein V i er­st ä d t e-S chachpokalturnier. Die Kämpfe werden Jeweils auf acht Brettern durchgeführt. Die beste Besetzung der einzelnen Mannschaften ver­spricht einen überaus spannenden und lehrreichen Verläuf. Pokalverteidiger ist Hecftlngen.

*

Mit 100,S Fehlern siegte Dr. W. Btlsing (Jade) auf dem achtjährigen Wallach Hubertus in der großen Military-Prüfung des deutschen Olympischen Komi­tees für Reiterei ir Bielefeld.

Mechnig, Kohlmeyer; Laag, Liebrich IX, Mlltz: Warth. Blankenberger, Grewenlg, Fritz Walter Oster. 1

Erstmals gemeinsame Schwabenmannschaft

Zum erstenmal nach dem Kriege tritt am Sonnta« eine Mannschaft aus Nord- und Südwürttember* gegen einen anderenLänder-Gegner an. ln vi* lingen wird gegen Südbaden um die nächste Rund« des Länderpokals für Amateure gekämpft. Zweitel, los ist das Reservoir, aus dem die Württemberg« Ihre Spieler benennen konnten, größer als das der Südbadener. Normalerweise dürften die Schwaben eine klaren Sieg erringen.

Im Schatten des Länderpokals

Bel den Amateuren nur drei Punk.ekämpfe

Da sämtliche Spitzenreiter am Sonntag nicht in dll Kämpfe elngreifen, geht es lediglich um Position«. Verschiebungen im Mittelfeld und im Unterhaun Nicht nur der eigene Platz, sondern auch die Pa. pierform spricht dabei allen drei Heimmannschatten klare Vorteile zu Ebingen kann sich durch einen Sieg über das Schlußlicht Trossingen auf den seefa. sten Platz Vorarbeiten. Der Neuling SC Schwen­ningen hat von den drei Gastmannschaften am ehe. sten die Möglichkeit, einen Punkt aus Zuffenhausen mitzubringen

*

Die Tabellenführer der 2. Amateurliga. Tuttlingen und Pfullingen, sollten ihre Position durch Sieg« über Spaichingen und Rottweil weiter ausbauen. Rein papiermäßig müßten in Tailfingen, wo Hort) antritt, und. in Metzingen das den FC Hechingen als Gast hat. die Platzherren als Sieger vom Spiel- feld gehen Beide Steinlachvereine treten diesmal auf heimischem Spielfeld an. Mösslngen empfängt mit dem Tabellennachbarn Truchtelfingen einen »1. ten Bekannten Der Neuling Dußlingen hat erstmal« den FV Gosheim auf seinem Rasen. In Schramberg, wo Balingen antritt, geht es für beide Vereine tu* den Anschluß an das Mittelfeld.

Handball

Der Süden kämpft gegenBären

Wegen Pokalspiel nur kleines Programm

In Göppingen stehen sich, die beiden Auswahl* mannschaften von Süddeutschland und Berlin Im Pokalspiel gegenüber, und man ist durchaus ge­neigt, dem Süden mit B Kempa als Angriffsführer die besseren Chancen einzuräumen. Obwohl di« BerlinerBären nicht zu unterschätzen sind,«. sen sie sich doch wohl der mit verschiedenen Natio­nalspielern besetzten Südelf beugen.

Anläßlich dieses Spieles hat die Verbands­liga nui zwei Begegnungen auf dem Programm, wovon die re'n südwürttMeisterschaftsrevanche* Ravensburg Freudenstadt im Vorder­grund steht. Beide Mannschafcen mußten am ver­gangenen Sonntag in Auswärtsspielen die Punkt« abgeben. Die Oberländer dürften, zumal mit dem Vorteil des eigenen Platzes als Favoriten* ins Spiel gehen

Landesklasse Staffel 1: Beim ungeschla­genen Tabellenführer SV Frankenbach steht die TSG Reu tlingen voi einer unlösbaren Auf­gabe. Staffel 2: Auch in Rottweil müßte e* dem Spitzenreiter Holzheim möglich sein, di« Punkte zu entführen. Dasselbe gilt noch erleichtert dem Zweiten Geislingen das beim Vorletzten. Eis­lingen, gastiert. Balingen ist immer noch ohna Punkte und wird die ersten bestimmt auch gegen Lindau nicht holen. Die Trossinger werden gegen Tettnang wohl wieder leer ausgehen.

Die besten Aussichten: Pfeiffer

Deutsche Hallenradsportmeisterschaften

Schwäbisch Gmünd steht übers Wochenende zum zweitenmal nach dem Kriege im Zeichen der deut­schen Hallenradsportmeisterschaften. Nicht weniger als 124 Teilnehmer am Kunjt- und Reigenfahreo sowie 87 Mannschaften im Radball und Radpoio nehmen teil. Die Vertreter Südwürttembergs stehen vor einer schweren Aufgabe. Lediglich der ßchwea- ninger Heinz Pfeiffer, der vorjährige Jugendmel- ster, hat gute Aussichten im Einerkunstfahren.

Die TlundfunkptoQrcimme der lüocfie

öüddeuisefrer

An Werktagen gleichbleibende Sendungen;

4 55 Sendebeginn. 5.0« Frühmusik. 5.45 Mdiictruncisenau tür die Landwirtschaft, ä.oo Nachrichten 6.00 Frühmusik 6.40 Sud- westdeuiache Heimatpost 6.55 Nachrich­ten. 7.00 Morgenandacht. 7.55 Nachrich­ten 8.00 Frauemunk. 8.15 Melodien am Moigen. 0 00 Nachrichten. 9.05 Unterhal­tungsmusik. 9.45 Suchdienst 10.15 Schul- lunx 10.45 Die Kraiucenvisite (auß. Di, Do., Sa.) 11.45 Landfunk (auß. Mo, Fr.). 12.00 Musik am Mittag. 12.45 Nachrichten. 13.00 Echo aus Baden. 13.10 Werbeiunk. 14.00 Programmvorschau (außer Mittwoch und Samstag) ,5.00 Schulfunk (außer Samstag) 15.45 Aus der Wirtschaft (auß. Sa.). 16 00 Nachmitiagskonzert (auß. Mt-, Do.). 17.45 Südwestdeutsche Heimatpost.

18.45 stimme Amerikas. 19.30 Von Tag zu Tag (außer Fr u. Sa.) 22.00 Nachrichten. 24.00 Nachrichten.

Sonntag, 14. Oktober 6.00 Sendebeginn 7.00 Altkath. Sonn­tagsandacht 7.15 Fröhliche Morgenstund.

7 40 Morgen andach r der freireltg. Landes­gemeinde 8.00 Landfunk mit Volksmusik.

8 30 Aus der Welt des Glaubens. 8.45 Kath. Morgenfeier. 9.15 Geist.tche Musik. 9.45 Die Sonnenblume - '. 10.30 Melodien am Sonntagmorgen 1100 Lebendige Wissen­schaft 11.30 J S. Bach. Kantate Nr. 38. 13.00 Das Orchester Hans Conzelmann.

13.30 Aus unserer Weit. 14.00 Stunde des Chorgesangs. 14.30 Kinderfunk. 15.08 Ein vergnügter Nachmittag. 17.00Johanna von Piennes. Schauspiel 18.10 Französi­sche Künstler konzertieren. 19.00 Sport am Sonntag .9.30 Woche ln Bonn. 20.05 Woche der leichten Musik. Orchesterkonzert 21.25 Axel v. Ambesser erzählt. 21.00 aus nah und fern. 22 1* Zwei Meister. 22.38 Im Rhythmus der Freude. 0.05 Star-Parade vom Brofdway.

Montag, 15. Oktober

15.30 Kinderfunk 16.45 Über neue Bü­cher. 17.00 Konzertstunde 18 08 Unterhal­tungsmusik 18 35 Gartenfunk 18.08 Da9 Stuttgarter Kammerorchester. 20.85 Woche der leichten Musik. Orchesterkonzert. *1.25 ..Erfinder und Entdecker. 21.45 Zur

Rundfunk

Lage in Asien. 22.10 Zeitgenössische Mu­sik. 23.00Ich denke oft an Piroska. Funkerzählung 23.30 Kammermusik für Bläser.

Dienstag, 1«. Oktober

11.15 Kleines Konzert. 15.80 Das Heinz- Lucas-Sextett. 16.60 Frauenfunk. 17.05 Klei­nes Konzert 18.00 Klänge der Heimat. 16.36 Mensch und Arbeit. 19.00 Ballettmu­sik. 20.05 Fahrt Ins Blaue. 21.00 Opern­konzert. 22.10 Das Oi ehester Traversa- Schoener. 23.15 Erwin Lehn und sein SF- Orchester.

Mittwoch, 17. Oktober

8.30 Morgengymnastik. 14.15 Unterhal­tungsmusik. 14.30 Kinderfunk. 15.30 Wal­ter Dürr mit seinen Rhythmikern. 16.00 Woche der leichten Musik. 17.00 Für El­tern and Erzieher. 17.15 Neue Hausmusik. 16.00 Das Karlsruher Unterhaltungsorche­ster 19.00 Erwin Lehn und sein SF-Tanz- orchester. 20.05 Grenzen der Demokratie.

20.15Ein Traum voll Gefangener" 21.30 Maurice Ravel. 21 45 Wir denken an Mit­tel- und Ostdeutschland 22.10 ..Night and day". Bekannte Melodien. 23 00 Tanz­musik 23.45 Das Nachtfeuilleton.

Donnerstag, 18. Oktober

11.15 Christoph Willibald Gluck. 14.00 Frauenfunk. 15.30 Die Kapelle H. Busch.

16.00 Konzeitstunde. 16.45Große Histo­rie an der Undttz" Hörfolge. 17.10 Die Volksmusik spielt 18.00 Klänge aus dem Londoner Senderaum 18.30 Sport gestern und heute. 19.00 Schöne Opernmelodien. 20.05 Woche der leichten Musik. Orche- sterkonzeit. 21.25Es ist alles halb so schwer". 21.55 Literarischer Kommentar.

22.10 Wolfgang Amadeus Mozart. 22.30 Dreivierteljahrtausend europäisches So­nett. 23.15 Musik zur Nacht. 0.05 Jazz im Funk.

Freitag. 19. Oktober

15.30 Kinderfunk. 18.45 Über neue Bü­cher. 17.00 Froh und heiter. 18.00 Operet­tenmelodien. 18.35 Jugendfunk. 19.00 Zur Unterhaltung. 19.15 Im Namen des Geset­zes. 20.05 Symphoniekonzert. 21.15Vi­tamin P*. Pablo Picasso 70 Jahre 22.15 Tanzmusik. 23.15 Unterhaltung und Tanz.

Samstag, 20. Oktober

6.30 Morgengymnastik. 11.15 Moderne Klaviermusik. 14.00 Quer durch den Sport.

14.15 Zeitfunk. 15.00 Unsere Volksmusik. 15.40 Jugendfunk 16.00 Von Berlin nach Barcelona. 17.00 Filmprisma. 17.15 Wunsch­konzert aus Amerika 18.00 Bekannte So­listen. 18.30 Mensch u Arbeit 19.00 Glok- ken der Heimat läuten den Sonntag ein. 19.05 Die Stuttgarter Volksmusik spielt.

19.30 Zur Politik der Woche. 20.05 Woche der leichten Musik. Orchesterkonzert.

21.15 Meine Freunde deine Freunde.

22.10 Die schöne Stimme 22.45 Tanzmusik.

23.15 Melodie zur Mitternacht. 0.05 Das Nachtkonzert.

6udiüesi/unk

An Werktagen gleichbleibende Sendungen:

8 00 Nachrichten 6-10 Marktberichte

8.15 Morgenkonzert. 6.50 Morgenandacht. 7.09 Nachrichten. 7.18 Zwischenmusik 7.28 Presseschau (auß Di., Do.). 7.30 Musik am Morgen 8 08 Kurznachrichten. 8.30 Presse­stimmen. 148 Musikalisches Intermezzo. 8.08 Die halbe Stunde für die Hausfrau (Mo . Ml.. Fr.) 9.88 Für die Schuljugend (Di., Do., Sa.) 9.39 Kreuz und quer durch Deutschland (auß. Mi.). 11.88 Werbefunk. 12.28 Mittagskonzert. 12.41 Nachrichten

12.15 Musik nach Tisch. 14.28 Französischer

Sprachunterricht (auß. Sa.). 18.30 Musik

zum Feierabend. 19 00 Zeltfunk. 19 40 Tri­büne der Zelt. 22.00 Nachrichten 22.30 Nachtstudio (a. Do.. Fr., Sa.). 0.00 Spät­nachrichten.

Sonntag, 14. Oktober

7.10 Zwischenmusik. T.20 Presse-Schau.

7.30 Morgenchoral und -konzert. 8 30 Ev. Morgenfeier 9.00 Nachrichten aus der christlichen Welt. 9.15 Kath. Morgenfeier.

9.45 Kammermusik. 10.30 Die Aula. 11.08 Musik zum Scnntagvormittag. 1145 Für den Bauern. 13 30 Musik nach Tisch. 14.00 Yvonne. 14.15 Froh und heiter. 15.00 Kin­

deifunk 15.80 Uns gehört der Sonntagl

16.30 Stimme der Heimat. 17.00 Das Große Unterhaltungsorchester des SWF. 18.05 Capriccio. 18.20Sie wissen doch .. . 18.30 Sporn eportage. 19.20 Kleine Abendmusik. 20.00 - Konzert. 22.10 So sieht es der We­sten. 22.20 Sport und Musik. 23.00 Aus Li­teratur u. Wissenschaft 23.10Im Rhyth­mus der Freude". 0.10 Tanz- und Untei- haltungsmusik.

Montag, ls. Oktober 14.00 Für die Schuljugend 15.00 Am Montag fängt die Woche an. 15.45 Wirt­schaftsfunk. 16.38Leo Sternberg. 17.00 Kammermusik. 17 30 Dis Teegespräch. 18.20 Aus dei Welt des Sports. 20.00Simon Boccanegra". Oper von Fr Maria Piave.

22.20 Probleme der Zelt. 23.00 Kleines Zwischenspiel. 23 io Schlafen Sie schon?

Dienstag. 16. Oktober

14.00 Wir junget, Menschen. 15.00 Für die Schuljugend. 15 45 Am Kreuzweg der Pflichten. 16.00 Konzert. 18.45 Erzählung der Woche 17.00 Musik zur Unterhaltung.

18.20 Parteien sprechen. 20.00 Unsere kl. Auslese. 20.31 Hörspiel:Nebeneinander. 21.39 Kleines Zwischenspiel 22.20 Probleme der Zelt. 23.30 Jazz 19511

Mittwoch. 17 Oktober 14.00 Für die Schuljugend. 15 00 Nach­mittagskonzert 16.30 Bücherschau. 16.50 Sang und Klang Im Volkston. 17.20 Aus Wissenschaft und Technik 18.20 Probleme der Zelt. 20.05 Ernst Fischer dirigiert ei­gene Melodien 21.20 Aus Arbeit und Wirt­schaft 21.40 ..O könnt es Herbst im gan­zen Jahre bleiben. 22.20 Klaviermusik. 23.00 Tanzmusik 0 10 Swing-Serenade.

Donnerstag, 18. Oktober

14 00 Kinderlledersingen. 15.00 Wirt­schaftsfunk. 15.15 Nachwuchs stellt sieh vor. 15.45 Lyrik der Zelt. 16.45 Beobach­tungen eines fröhlichen I^benskl'nStiers. 17.00 Klaviermusik 17.30 Der Rechtssple- gel 18 20 Jugend spricht zu Jugend. 28 00 Operettenklänge 20 *8 ..Sekt und heitere Laune 21 00 Das Prisma. 22 38 Zauber der Melodie. 23.00 Die Christi. Heiligen u. die Autorität des Staates. 23.15 Alles für euch, schöne Frauen.

Freitag. 19. Oktober 14.00 Für die Schuljugend. 15.90 Musik am Nachmittag 15.45 Bücherschau. 1668 Solistenkonzert. 16.38 Liebe ln Capdepera

16.45 Musik zur Unterhaltung. 17.30 Welt und Wissen. 18.20 Die Frau im Beruf. 19.» Chorgesang 20 00 Tonfllmmelodien. 20.41 Gespräche in der Zeit. 21.00 Musikfestwo­chen Ascona 1951 22.29 Probleme de?

Zeit. 22.30 Unterhaltungsmusik. 23.00 Vos Philosoph. Lebensführung.

Samstag, 20. Oktober 14.00 Wir jungen Menschen. 14.30 Gilt gelaunt 14.50 Briefmarkenecke. 15.* Opernouvertüren. 15.50 Friedrich Sieburg spricht. 16.00 Herbst im Weinland. 19* Innenpolitischer Kommentar. 20.00 Musik die unsere Hörer wünschen. 22.15 Sport­rundschau. 22.30 Der SWF bittet z. Tan*

Studio Tübingen

Nachrichten

täglich ((außer sonntags) 8.20 und

Bauraposcbt mit der Wettervorhersaf« Jeden Di . Do u. Sa v. 11 5012 00 Uhr Ergebnisse vom Sonntagssport am Sonn­tagabend um 19 10 Uhr.

Bonntag, 14. Oktober

12.20 Eine kleine Tafelmusik. 19.10 Sport. Montag, 15. Oktobei 18.00 S'reifzug mit dem Mikrophon. Dienstag. 16. Oktober

11.30Mr schaffet. 15.15 Sang und Klang im Volkston.

Mittwoch. 17. Oktober 14.40In der Not dein Freund. U-J* Tübingen zwote Hauptstadt des Herzog­tums Wirtemberg' . Hörfolge. 17 40 ..J u- B Mohr (Paul Siebeck). Tübingen, l» 1 bis 1951. Verlagschronik aus 150 Jahren. Hörfolge 18.10 Es spricht Professor Dr. Theodor Eschenburg

Donnerstag, lg. Oktober

11.30 Schwäbisch gschwätzt ond gsonga. 17.49Georg Rodolph Weckherlln. Vor­trag.

Freitag, 19. Oktober 18.00 ..Ein See wird umgepflügt £** Experiment mit dem Schleinsee. Repo* tage

Samstag 28. Oktober

11.30 Amtliches und Nichtamtliches au* dem öffentlichen Leben 18.25 Glocken zum Sonntag

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