SAMSTAG, 6. OKTOBER 1951 NUMMER 156
Aus der christlichen Welt
Was ist der Mensch wert?
„Ein wertvoller Mensch“ — das ist ein Prädikat, das wir gern für uns erstreben und in Anspruch nehmen. Freilich, was und wer ein wertvoller Mensch ist, darüber gehen die Meinungen auseinander. Am Arbeitsplatz wird dieser Wert anders zugemessen werden als etwa in der Familie, einer politischen Partei oder einem-Sportverein. Und in einem totalitären Regime wird der Wert eines Menschen nur noch von seiner Gefügigkeit gegenüber der Generallinie, nicht mehr von seiner Charakterstärke abhängig gemacht werden.
Jenes Prädikat „Wertvoller Mensch“ wird also unter uns nicht nach immer gültigen, überall gleichen Maßstäben erteilt, sondern von einer dem Beurteilenden erwünschten Leistung aus. Es wird dann gar nicht mehr gefragt, ob einer überhaupt ein Mensch ist; es gibt keine Frage mehr danach, was der Mensch eigentlich ist und wie man ein Mensch sein und als Mensch leben kann. Der Mensch als Mensch hat für eine solche Beurteilung keinen Wert an sich mehr; sein Wert wird lediglich nach seiner Brauchbarkeit und dem Nutzen, den er für andere abwirft, festgestellt. So kann die Zahl der wertvollen Menschen für den Beurteilenden immer nur verhältnismäßig gering sein. Die anderen sind dann eben durch dieses Urteil verworfene, unbrauchbare und darum wertlose Menschen. Man spricht schließlich von „lebensunwertem Leben" — und neigt zu dem Wunsch, solche Menschen zu liquidieren, wie man ein unrentables Geschäft liquidiert.
Die Gesetze des Zusammenlebens und einer intakten Rechtspflege verhindern im allgemeinen, daß diese Beurteilungen sehr praktische und tödliche Konsequenzen haben. Nur dort, wo diese Gesetze durch die der nüchternen Zweckmäßigkeit für ein politisches oder wirtschaftliches System abgelöst worden sind, werden die Konsequenzen auch gezogen. Dort gibt es dann Deportationen und Vernichtung unwerten Lebens. Aber im Grunde schließt unsere Beurteilung des Menschen nach ihrem Wert auch diese Folgerungen ein. In dieser unserer Beurteilung liegt der Grund alles Elends der Welt.
Die einzige wirklich menschliche Beurteilung des Menschen ist Sache Gottes und wird von Gott auch vollzogen. Für ihn ist j e d e r Mensch wertvoll, nicht aus dem, was der einzelne Mensch tut oder nicht tut, sondern aus dem, was Gott mit diesem Menschen tut; Gott hat diesem — jedem — Menschen denJWert zugelegt: „Du bist mein!“ Hier ist der Mensch nicht usurpiertes, sondern erworbenes, bezahltes Eigentum, zum Besten nicht des Erwerbenden, sondern des erworbenen Menschen selbst. Der Preis ist Gott selbst, in Jesus Christus Mensch geworden, der den Menschen von allen Verteufelungen, auch von unseren Beurteilungen freigekauft hat und zu seinem Eigentum gemacht hat.
Was das Menschenleben, was auch unser eigenes Leben wirklich wert ist, das hängt davon ab, ob wir aus diesem Wert leben und untereinander verkehren. -ter.
„Kreuzzug katholischer Liebe“
Hirtenwort zum Weltmissionssonntag 1951
Zum 25. Weltmissionssonntag (21. Okt.) haben die katholischen deutschen Bischöfe ein Hirtenwort erlassen, das am 14. Oktober von allen Kanzeln verlesen werden wird. „Gegen unsere Kirche", so heißt es darin, „stehen in unseren Tagen Mächte auf, die mit einem wahrhaft missionarischen Fanatismus geladen sind. Wenn die 1,2 Milliarden Asiaten und Afrikaner der kämpfenden Gottlosigkeit verfallen würden, wäre es um das sogenannte christliche Abendland geschehen.“ Die Menschheit spalte sich in immer schnellerem Lauf in zwei feindliche Lager, für oder gegen Christus, und schwebe in der höchsten Gefahr, aus der nur Rettung durch Christus oder Untergang mit Schrecken folgen könne.
Das Hirtenwort erinnert daran, daß in den vergangenen 25 Jahren die Missionsgebiete der Kirche von 400 auf 600 angewachsen sind und daß die Zahl der bekehrten Heiden auf 28 Millionen gestiegen ist. Die Missionsenzyklika des Papstes sei ein Ruf an das Gewissen, denn der Gewinnung von 25 Millionen Heiden in den Missionsländern stehe die Tatsache gegenüber, daß die Bevölkerung der Erde — zumeist in den heidnischen Ländern — jährlich um 20 Millionen wachse. Daher rufe der Hl. Vater am 25. Weltmissionssonntag zu einem Kreuzzug katholischer Liebe
auf, denn es gehe darum, die Feinde Christi durch die Liebe zu besiegen.
Deutschland habe früher einen führenden Platz in der Weltmission eingenommen. Heute sei die Zahl der erwachsenen Mitglieder des Päpstlichen Werkes der Glaubensverbreitung in den deutschen Diözesen auf 700 000 zusammengeschrumpft, während das kleine Belgien mit nur acht Millionen Katholiken allein über 500 000 Mitglieder des Missionshilfswerks aufweise. Eine große Hoffnung stellten dagegen die zwei Millionen Kinder dar, die dem Päpstlichen Werk der Hl. Kindheit angehören. Es komme darauf an, daß am Weltmissionssonntag jede katholische Familie Mitglied des Missionswerkes der Kirche werde.
ROTTENBURG. Der Diözesantag des Katholischen Männerwerks in Untermarchtal findet am 13./14. Oktober statt.
OBERSTDORF. Die weit über die Grenzen Deutschlands hinaus bekannte große katholische Dichterin Gertrud von Le Fort kann am 11. Oktober in Oberstdorf, wo sie nach dem Kriege eine neue Heimat fand, ihren 75. Geburtstag begehen. Die Weite des Horizonts, die Tiefe der Erkenntnis, die Unerbittlichkeit letzter Entscheidungen und die Prägnanz der dichterischen Aussage, die ihr künstlerisches Schaffen kennzeichnen, stellen diese repräsentative Dichterin des katholischen Deutschland zugleich in die erste Reihe zeitgenössischer europäischer Dichtung, denn sie gehört zu den wenigen deutschen Dichterinnen, deren Wirken über den engen nationalen Bereich hinaus europäischen Geist ausstrahlt.
- PADERBORN. Der Erzbischof von Paderborn, Dr. Lorenz Jäger, wendet sich in einem Hirtenwort gegen die immer mehr überhandnehmende Sonntagsarbeit auf dem Lande und weist darauf hin, daß die Kirche die Sonntagsarbeit nur in ganz dringlichen Notfällen billige. So hätten mancherorts die Bauern z. B. ausgerechnet am Sonntag die Schafschur vornehmen lassen oder wegen der Frühdruschprämie vielfach auch am Sonntag gedroschen. Darauf könne kein Segen Gottes ruhen.
BIELEFELD. In Anwesenheit von Staatsminister a. D. Carl Severing und Vertretern der Landesregierung von Nordrhein-Westfalen, der
katholischen und evangelischen Kirche wurde der neuerbaute Betsaal der jüdischen Kultgemeinde in Bielefeld eingeweiht. Den Gottesdienst zelebrierte Rabbiner Peter Levinson, Berlin. Severing stellte seine Grußworte unter die Zielsetzung, den Kampf gegen die Unduldsamkeit zu aktivieren, den Haß zu hassen und die Nächstenliebe zu lieben.
AUGSBURG. Zehntausende von Gläubigen hatten sich zum Augsburger Diözesan- Katholikentag eingefunden, der dem Thema „Rettet die Familie“ gewidmet war. Bei der abendlichen Serenade auf dem historischen Fronhof wies Bischof Dr. Josef Freundorfer (Augsburg) in seiner Begrüßungsansprache darauf hin, daß die Christen sich jetzt zusammenschließen müßten, um entschlossen den Angriff auf das Fundament der christlichen Familie abzuwehren.
OXFORD. In Oxford tagte ein Internationaler Kongreß fürdas Studiumder Patristik, an dem 270 Teilnehmer aus fast allen westeuropäischen Ländern, den USA und Kanada teil- nahmen. Unter den deutschen Referenten befanden sich Professor Klauser und Dr. Grillmeier. Ein Drittel der Kongreßteilnehmer waren Katholiken, der Rest Orthodoxe, Anglikaner und Protestanten verschiedener Bekenntnisse.
MADRID. Die Filmgesellschaft „Asta“ hat soeben den Film „Unsere liebe Frau von Fatima“ fertiggestellt, der seine Uraufführung gleichzeitig in Spanien und Portugal finden wird. — Der spanische Regisseur Mur Oti hat in den letzten Septembertagen in Avila mit den Außenaufnahmen zu seinem Film über das Leben der hl. Theresa von Jesus begonnen. — Unter dem Namen Stella-Filmgesellschaft wurde in Madras die erste katholische Filmgesellschaft Indiens gegründet.
MADRID. Eine Gruppe spanischer Priester hat in einer Petition an das spanische Justiz- und Arbeitsministerium die Schaffung einer neuen Gesetzgebung gefordert, die eine gerechte Verteilung der Güter sichere. Eine ähnliche Forderung war vor einiger Zeit von der spanischen Hierarchie erhoben worden. Die Geistlichen weisen in der Eingabe darauf hin, es sei schwer, über das christliche Leben zu predigen, solange nicht die Voraussetzungen dafür geschaffen würden.
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