NUMMER 143

AUS DEM HEIMATGEBIET

FREITAG, 14. SEPTEMBER 1951

Unsere Gemeinden berichten

Gültlingen. Am Montag konnte an dem Im Mai dieses Jahres begonnenen Neu­bau (Wohnhaus, Werkstatt und Laden) des Sattlermeisters Albert Dengler imHinteren Gäßle das Richtfest gefeiert werden. Ein ausgiebiger Richtschmaus vereinigte hernach Handwerker und Bauherrschaft. Am Mitt­woch wurde hier unter starker Beteiligung der Bevölkerung der im Alter von 57 Jahren verstorbene Gotthilf Schneider zur letzten Ruhe geleitet. Er hatte sich vor 30 Jahren von Eltingen nach hierher verheiratet. Schnei­der war Schwerstbeschädigter des ersten Weltkrieges und hatte seinen einzigen Sohn im zweiten Weltkrieg verloren. An dem gro­ßen Leid der schwergeprüften Witwe nimmt die ganze Einwohnerschaft warmen Anteil.

Altensteig. Die I. Radballmannschaft kam am vergangenen Sonntag bei einem Tur­nier in Weil im Schönbuch zu einem schönen Erfolg, indem sie die Tübinger Vertretung mit 9:8 Toren besiegte.

Altensteig. Im Monat August wurden 1152 Fremde und 7019 Uebemachtungen re­gistriert, während es im gleichen Vorjahrs­monat nur 1066 Fremde waren.

W i 1 d b a d. Am vergangenen Sonntag fand in der hiesigen Stadtkirche das diesjährige Bezirksmissionsfest der Basler Mission statt, bei dem Pfarrer Gengenbach (Schwann, frü­her Missionar in Kamerun) über die Lage in Westafrika berichtete.

Höfen. Die Witwe Amalie Mettler durfte bei leidlichem Gesundheitszustand ihren 83. Geburtstag feiern. Ihr 85. Wiegenfest beging Frau Christine Braun.

Neuenbürg. Dieser Tage vollendete Gustav Seeger, der frühere Besitzer des Eisenfurt-Sägewerkes, das 80. Lebensjahr.

Grafenhausen-Obernhausen. Ende letzter Woche konnte am hiesigen Neubau des Farrenstalls das Richtfest gefeiert werden. Der Bau wurde in dem Tal zwischen den bei­den Ortsteilen erstellt und soll bis Januar 1952 bezugsfertig sein.

Niebelsbach. Den hiesigen Jagdpäch­tern war wieder einmal ein Erfolg beschie­ßen, indem der eine von ihnen eine stattliche Bache und der andere einen starken Keiler erlegen konnte.

Herrenalb. Zum Abschluß des Thera­piekongresses in Karlsruhe hatten sich die Teilnehmer im Städt. Kursaal in Herrenalb eingefunden. Das abendliche Unterhaltungs­programm entsprach den hochgestellten Er­wartungen der Gäste.

Mötzingen. Für das siebente lebende Kind von Gipsermeister Gottlieb Teufel hat Bundespräsident Heuß die Ehrenpatenschaft übernommen. Am letzten Sonntag über­brachte der Bürgermeister die Glückwünsche und das Geldgeschenk des hohen Paten. .

Pforzheim. Am 31. Dezember 1950 wa­ren hier 3541 Kraftfahrzeuge zugelassen. Bis zum 31. Juli 1951 war diese Zahl auf 4353 an­gestiegen. Das bedeutet eine monatliche Zu­nahme von durchschnittlich 116 Fahrezugen Bei einer Einwohnerzahl von 55 230 ist in Pforzheim nahezu jeder 13. Einwohner im Besitz eines Kraftfahrzeuges.

VfL. Nagold weiht Sportheim ein

Nagold. Der VfL. Nagold weiht am kom­menden Sonntag sein neu erstelltes Sport­heim ein. Damit verbunden ist die Errich­tung eines Gedenksteins für die Toten und Gefallenen des Vereins. Aus Anlaß der Ein­weihung werden am Sonntagvormittag die Vereinsmeisterschaften ausgetragen.

C ALWER ZEITUNG

Verlag Paul AdolfT, Calw, ln der Schwäbischen Verlagsgesellschaft m. b. H. Chefredakteure:

Will Hanns Hebsacker und Dr. Ernst Müller. Für den Lokaltell verantwortlich: F. H. Scheele. Redaktion und Geschäftsstelle Calw: Lederstraße. Telefon 735

Drude: A. Oelschlägersche Buchdruckerei, Calw.

Es brummt im Rundfunkempfänger

Störungen, die abgestellt werden können Gleidistrommotore als Quelle des Aergers

Sicher ist es uns allen schon ähnlich er­gangen: Man sitzt am Radio, hat gerade eine schöne Sendung eingestellt, die man sich seit langem im Programm vorgemerkt, auf die män sich gefreut hatte. Eben ist man mitten drin im Geschehen. Da auf einmal ein scheußliches Rattern, ein intensives Brum­men, das nicht mehr enden will. Der Sender ist gestört, oder womöglich der Empfang auf der ganzen Skala von links nach rechts. Re­signiert schaltet man nach einigem Herum­probieren denKasten ab, schimpft viel­leicht noch ein bißchen, daß man dafür mo­natlich 2 DM blechen müsse, findet sich aber schließlich doch damit ab. Bis zum nächsten Mal, wo sich dann das gleiche Spiel wieder­holt.

Rundfunkhörer besitzen im allgemeinen eine erstaunlich große Geduld, so äußerte sich kürzlich ein Rundfunkfachmann achsel­zuckend. Bei allen anderen Waren, die man kauft, wird jeder Mangel, jede Minderwertig­keit beanstandet, beim Rundfunkempfang, den man doch schließlich auch in klingender Münze bezahlt, ist man weit weniger kritisch. Zwar gibt es auch Störungen, gegen die sich nichts unternehmen läßt, sozusagenFälle höherer Gewalt. Das sind die atmosphäri­schen Störungen, am ausgeprägtesten bei der Zusammenballung und der Entladung von Gewittern wahrzunehmen. Da läßt sich we­nig machen, höchstens kann man so man hat versuchen, im UKW-Bereich einen besseren Empfang zu erhalten.

Die andere Art von Störungen aber läßt sich durchaus beheben. Sie ist besonders in Städten mit Gleichstromnetzen festzustellen und rührt in erster Linie von nicht entstör­ten Gleichstrommotoren her. Ein Schiller- Zitat, auf die moderne Zeit abgewandelt, müßte heißen:Es kann der Besitzer des besten Empfangsgeräts nicht in Frieden Ra­dio hören, wenn es dem bösen Nachbarn nicht gefällt. Der böse Nachbar ist dabei der Besitzer solcher Gleichstrommotoren, der es aus Rücksichtslosigkeit unterläßt, seinen Mo­tor zu entstören. Dabei Ist die Durchführung einer solchen Entstörung meist nicht einmal besonders teuer. Ueberdies wurde in dem 1950 erlassenen Hochfrequenzgesetz, kurz HFG. genannt, auch eine gesetzliche Hand­habe geschaffen, die eine Entstörung bean­

standeter Apparate zur Pflicht macht. Dieses Gesetz sieht sogar vor, daß Anlagen, die mit normalen Mitteln nicht mehr entstört werden können, stillzulegen sind. Deutschland ist mit dem Erlaß dieses Gesetzes dem Beispiel an­derer Länder gefolgt, die auf diesem Gebiet schon viel weiter voraus sind und in denen für Nichtbeachtung dieser Vorschriften auch bedeutend schärfere Strafen angesetzt sind. Denn es bedeutet ja, genau besehen, einen unerhörten Eingriff in die privaten Rechte jedes Einzelnen, wenn dessen Rundfunkemp­fang durch Nachlässigkeit oder Rücksichts­losigkeit anderer gestört wird.

Die Störsünder können verhältnismäßig leicht festgestellt werden, in vielen Fällen genügt dazu ein einfaches Koffergerät. Doch die Bundespost hat auch sog. Rundfunkent­störungsstellen eingerichtet, denn ihr muß ja besonders daran gelegen sein, daß ihre Hörer, die allmonatlich ihre Rundfunkgebühren ent­richten, auch einen ordentlichen Empfang haben. Die für unser Gebiet zuständige Ent­störungsstelle hat ihren Sitz in Nagold. Auf Anforderung kommt ihr Entstörungstrupp mit Spezialgeräten, um die Störsünder aus­findig zu machen. Bei den Postämtern liegen bereits vorgedruckte Postkarten auf, die zur Anmeldung von Störungen dienen. Der Rund­funkteilnehmer braucht darauf lediglich Name und Wohnung einzutragen sowie die Zeit, in der er zu Hause ist. Weiter hat er anzugeben, wann die Störung im allgemeinen auftritt, wie sie sich bemerkbar macht und was als Ursache vermutet wird. Die Stö­rungssucher werden sich dann um die nähere Ermittlung bemühen. Freilich kann man nicht von ihnen erwarten, daß sie wegen eines Einzelfalls gleich anrücken, vielmehr lassen sie meist mehrere Beanstandungen Zu­sammenkommen, um dann alles zusammen zu erledigen.

Wenn es also wieder einmal brummt oder summt, rattert oder pfeift in Ihrem Kasten Entschuldigung, in Ihrem Rundfunkemp­fangsgerät, dann wissen Sie jetzt, was zu tun ist. Selbst auch nur zu brummen, nützt nichts, und wo Rücksichtnahme nicht als schätzenswerte Eigenschaft vorhanden ist, da muß sie eben erzwungen werden. Guten Empfang! sh.

Sp&xt um Sxmwtaq,

Fußball

Bezirksklasse

Calw Feldrennach

Im dritten Punktespiel haben die Calwer am kommenden Sonntag die Feldrennacher zu Gast, die wohl spielerisch den Einheimi­schen etwas unterlegen sind, aber mit einem großen Einsatz zu kämpfen verstehen. Es sollte den Nagoldtälem zu Hause aber doch gelingen, den Kampf knapp für sich zu ent­scheiden.

Calmbach Altburg

Gegen die aus der Amateurliga abgestiege­nen Calmbacher werden die Altburger wohl kaum Siegesaussichten haben, da die Gast­geber über das größere Können verfügen und auf eigenem Gelände kaum zu schlagen sind. Ein klarer Sieg der Calmbacher dürfte kaum zu vermeiden sein.

Waldrennach Schwann Gräfenhausen Wildbad Conweiler Ottenhausen Pfinzweiler Engelsbrand Langenalb hat spielfrei

A-Klasse

Bad Liebenzell Wildberg Das interessanteste Treffen dürfte diese Begegnung werden, da beide Mannschaften sehr spielstark sind. Die Badestädter haben wohl das eigene Gelände für sich und ver­fügen über eine sichere Abwehr, während

die Gäste den schußkräftigeren Angriff be­sitzen, der in diesem Kampf vielleicht den Ausschlag gibt. Ein leichtes Uebergewicht von Wildberg ist nicht abzustreiten, doch ist eine Ueberraschung durchaus möglich.

Haiterbach Ob er schwandorf In diesem Spiel treffen zwei gleichwertige Partner aufeinander, so daß mit einem offe­nen Kampf zu rechnen ist. Im Angriff haben die Gäste ein kleines Plus, ob es aber zur Ueberwindung der schlagsicheren Haiter- bacher Abwehr reicht, bleibt abzuwarten.

Walddorf Effringen Sollten die Effringer gegen Walddorf mit keiner besseren Stürmerleistung aufwarten, so werden sie einen erneuten Punkteverlust in Kauf nehmen müssen. Ein knapper Erfolg der Einheimischen ist wahrscheinlich, doch ist auch eine Punkteteilung möglich.

Beihingen Stammheim In Beihingen werden die Stammheimer im Gegensatz zum Vorsonntag kaum zu einem Erfolg kommen, da die Platzherren bereits wieder die alte Form zeigen und vor allem die Eigenheit ihres Platzes gut auszunützen verstehen.

Neuweiler Althengstett Die bis jetzt angenehm überraschenden Neuweiler stehen am Sonntag vor einer schweren Aufgabe, indem sie gegen die tech­nisch weit überlegenen Gäste antreten müs­

sen. Doch bekanntlich wächst man am Geg­ner, so daß die Gäste trotz ihres gefährlichen Angriffs auf der Hut sein müssen. Wahr­scheinlich wird aber ein Punktegewinn der Althengstetter nicht zu verhindern sein. Gechingen hat spielfrei.

B-Klasse

Deckenpfronn Simmozheim In dieser Begegnung gelten die Decken- pfronner als die einheitlichere Elf, die auch im Sturm Vorteile haben, während die Gäste nicht ganz die Mannschaftsleistung erreichen, so daß eine Gästeniederlage kaum zu ver­meiden sein wird.

Ostelsheim Alzenberg Die Alzenberger haben diesmal in Ostels­heim keinen so schweren Gegner wie am vergangenen Sonntag, werden aber auf sehr starken Widerstand stoßen, so daß der Spiel­ausgang völlig offen ist.

Teinach/Zavelstein Breitenberg Obwohl die Breitenberger zu kämpfen ver­stehen, dürften sie gegen die spielerische Ueberlegenheit der Platzherren kaum auf- kommen und müssen daher njit einer klaren Niederlage rechnen.

Oberkollbach/Oberreichenbach Bieselsberg Auch in diesem Spiel sollte das bessere Können der Gäste den Ausschlag geben, doch dürfen die Gastgeber nicht unterschätzt wer­den, da sie ihre Mannschaftsleistung wesent­lich verbesserten und das eigene Gelände für sich haben. Eine Ueberraschung ist deshalb nicht ausgeschlossen.

Handball

Hirsau I Calw I (Freundschaftsspiel)

Als letzte Vorbereitung für die am 30. Sep­tember beginnende Verbandsrunde, die in den Kreis Pforzheim führt, treffen sich am Sonntag in Hirsau die beiden alten Lokal­rivalen, die sich bei dieser Begegnung nichts schuldig bleiben dürften. Ein schnelles und kampfbetontes Spiel, dessen Ausgang völlig offen ist, kann erwartet werden (Spielbeginn 15 Uhr).

Terminliste der Jugendverbandsspiele

Staffel 2

16. September: Emmingen Stammheim, Effringen Wildberg, Sulz a. E. Gültlin­gen. 23. September: Sulz Wildberg, Em­mingen Effringen, Neubulach Stamm­heim. 30. September: Wildberg Emmingen, . Stammheim Gültlingen, Effringen Neu­bulach. 7. Oktober: Gültlingen Effringen, ' Neübulach Emmingen, Stammheim gegen Sulz. 14. Oktober: Wildberg Neubulach, . Gültlingen Emmingen. 21. Okt.: Stamm- ' heim Wildberg, Effringen Sulz. 28. Okt.: Sulz Neubulach. 4. November: Stammheim ' gegen Effringen, Emmingen Sulz, Gültlin- gen Wildberg. ,

Staffel 3 ' '

16. September: Teinach/Zavelstein Brei­tenberg, Neuweiler/Oberkollwangen Alt- ) hengstett, Altburg Calw I, Bad Liebenzell gegen Calw II. 23. September: Calw I gegen . Althengstett, Calw II Altburg, Teinach/ , Zavelstein gegen Neuweiler/Oberkollwangen, , Breitenberg Bad Liebenzell. 30. September: Bad Liebenstell Teinach/Zavelstein. 7. Ok- J tober: Bad Liebenzell Altburg, Altheng- \ stett Teinach/Zavelstein, Breitenberg gegen ) Calw II, Neuweiler / Oberkollwangen gegen Calw I. 21. Oktober: Altburg Teinach/Za- . velstein, Breitenberg Neuweiler/Oberkoll- wangen, Calw II Althengstett, Calw I ge- > gen Bad Liebenzell. 28. Oktober: Neuweiler/ / Oberkollwangen Altburg, Calw I Tei- , nach/Zavelstein. 4. November: Neuweiler/ , Oberkollwangen Bad Liebenzell, Calw I gegen Breitenberg, Teinach/Zavelstein gegen Calw II, Altburg Althengstett. 18. Novem- j her: Breitenberg Althengstett, Calw n ge­gen Neuweiler/Oberkollwangen. 2. Dezember: ' Althengstett Bad Liebenzell, Breitenberg gegen Altburg. >

JuHzscfude ACice ZOitlmaim

Gesellnehaftsfanz, Step- und Bilhnentanz

Wiederbeginn des Lnterridits

Kurse für Anfänger und Fortgeschrittene

Einzelstunden kleine Gruppen Ehepaarzirkel

Anmeldungen von Damen u. Herren im Hotel Waldhorn, daselbst persönlich anwesend am Samstag, 15. Sept, von 14-15.30 u. 19-21 Uhr.

1

Ddiskrete Llsfe

£ r 24seitige Broschüre Eher

M hyg. Gummiwarea m Sex-

Qr Spez., Anreg.-Mitt usw.

~ * mit Titlen illustriert Bei-

lag. kostenlos geg. Rfldt- m gf/f oorto ntrr an Erw.

VERSAND

Augsburg 2 Postlach 350

9 **

. Am kommenden Sonntag \

2 Bezirks- 2

2 Radfahrer-Treffen 2

2 ab 2 Uhr im Gasthaus zum J

2Löwen in Würzbach. J

Anschließend Tanz

L 0

^WirfhtkakrtaliD

y^Jlil.|lilJII|iU,l*UI4l. l lllllMM7

Freitag bis einschließl. Sonntag Buffalo Bill in dem Farbfilm

Der veifie Indianer"

Jugendfrei!

WENN SIE

etwas kaufen oder verkaufen wollen, dann geben Sie eine Kleinanzeige in der Calwer Zeitung auf. Sie erreichen damit sicher Ihren Zweck.

3bzH&stÜdke Tftadetäne .

bieten wir mit unserer Großauswahl in

Stollen für Kleid, Kostüm und Mantel!

Kommen Sie un­verbindlich zu uns. Sie werden über un­sere Preise angenehm Überrascht sein.

STOFFE-BEKLEIDUNG

Junge Obstbüume

verschiedener Sorten und schöne Himbeersträucher z. verkaufen. Calw, Hirsauer Weg 51.

Calwer Puppenklinik im Salon Odermatt

Auto-Uolz, Hirsau

Tel. Calw 327

Sonntag, 16. 9., Abfahrt 5 Uhr, Preis DM 13.50

an den Bodensee

Abfahrt 7 Uhr, Preis DM 8., über Heidelberg-Schwetzingen- Mannheim

zum Dlirkheimer Wurstmarkt

Montag, 17. 9., Abfahrt 13.30 Uhr, Preis DM 3., nach Wildbad Gleichzeitig

Wildbad-Kaltenbronn-Wildsee

Preis DM 4.50

Donnerstag, 20.9., Abfahrt 8 Uhr, Preis DM 4.40

über Schloß Solitude in die Wilhelma nach Stuttgart

Sonntag/Montag, 30.9./1.10., letzte diesjährige Fahrt an den Vierwaldstätter See Fahrpreis einschl. Paß DM 30. Meldeschluß 20. September

Rechtzeitige Anmeldungen erbeten

^ *

Verkaufe einen 5 Jahre alten Braunwallachen (Sattelpferd) ca. 13 Vs Ztr, oder eine 27 *Jährige

Fuchs stute

beide Kaltblut, mit jeder Garantie.

Paul Hahn, Dachtel,

Einladung!

Wir veranstalten am Samstag, den 15. September von 14-19 Uhr u. Sonntag, den 16. September von 1018 Uhr im Gastbaus zumBürgerstÜble in Calw» Marktstr.

eme Eige ii h ei nt - S chau

Sie finden für die Finanzierung Ihres Bauvorhabens Rat, Auskunft und reiches Anschauungs-Material. Eintritt frei Besuch unverbindlich

GdF. Wüstenrot

Deutschlands größte Bausparkasse in Ludwigsburg/Württ

Bezirksvertreter: Dipl.-Ing. Walter Selter Althengstett/Calw, Obere Gasse 42

/-\

Heute Freitag, 14. September 1951

eröffne Ich meine neuzeitlichst eingerichtete

Mosterei

und empfehle gleichzeitig neuen süßen Most im Ausschank und über die Straße.

Friedrich Schad

Küferei und Kelterei Gasth. zurJungfer*

Calw, Biergasse 10.

V_ J