NUMMER 142

AUS DEM HEIMATGEBIET

MITTWOCH, 12. SEPTEMBER 1951

Nagoldgau des Schwarzwaldvereins

Nagold. Die vermehrten Aufgaben des Schwarzwaldvereins (Wegbezeiehnung, Wege­bau, Erstellung von Wanderheimen, Verbrei­terung der Jugendarbeit usw.) haben es an­gezeigt sein lassen, eine möglichst enge Zu­sammenarbeit zwischen den einzelnen Orts­gruppen herbeizuführen. Als Zwischenglieder zwischen den Ortsgruppen und Hauptvereinen sind deshalb Wandergaue vorgesehen, die in der Regel 7 bis 12 Ortsgruppen umfassen sollen. Ein derartiger Gau mit der Bezeich­nungNagoldgau wurde am vergangenen Sonntag in Nagold von den Delegierten der Ortsgruppen unseres Gebietes gebildet. Dem neuen Gau 18/19 gehören die bereits be­stehenden Ortsgruppen in Altburg, Altensteig, Bad Teinach, Calw, Egenhausen, Nagold, Neu­bulach, Simmersfeld, Weilderstadt, Wildberg und Zavelstein an. In Orten wie Bad Lieben- zelj, Ebhausen und Haiterbach, in denen früher schon Ortsgruppen bestanden haben, sollen diese neu ins Leben gerufen werden.

Als Gauobmann wurde Herr Weinstein (Al­tensteig) vorgeschlagen, der jedoch mit Rück­sicht auf seine sonstige starke Inanspruch­nahme bat, von seiner Wahl abzusehen. Dar­aufhin wurden Oberpostmeister Rilling (Al­tensteig) zum Gauobmann und Reg.-Bau- meister Oberst (Calw) zu seinem Stellvertre­ter gewählt. Der Gau wird die Wanderpläne, die im Herbst von den Ortsgruppen einge­reicht werden, überprüfen, gemeinsame Tref­fen und Wanderungen ausschreiben und die Gründung neuer Ortsgruppen betreiben. Die Wanderungen sollen allgemein auf den zwei­ten Sonntag im Monat festgelegt werden. Da der Gauvorstand zur Durchführung seiner Aufgaben auch gewisse Mittel benötigt, sol­len 10 Pfg. pro Mitglied im Jahr an die Gau­verwaltung abgeführt werden; die endgültige Regelung bleibt der Gauversammlung Vor­behalten.

Im weiteren Verlauf der Versammlung wurde auch der Bau des von der Calwer Ortsgruppe geplanten Wanderheimes in Za­velstein besprochen, dessen Gesamtbaukosten auf 35 000 DM (reine Baukosten 25 000 DM) veranschlagt werden. Die Wanderfreunde wurden um tatkräftige Unterstützung bei der Finanzierung gebeten. Dr. med. dent. Wie­land als Vertreter der Neubulacher Orts­gruppe gab bekannt, daß am 23. September in Neubulach eine Pilzausstellung gezeigt wer­den soll (s. dazu unsere Meldung). Von dem gleichen Redner wurde angeregt, im Sommer in Jugendlager zu veranstalten.

In einem kurzen Schlußwort dankte der neue Gauobmann für das ihm geschenkte Vertrauen und betonte die Wichtigkeit, in dem besprochenen Sinn die Arbeit gemein­sam fortzusetzen.

Pilz-Ausstellung in Neubuladi

Neubulach. Die Ortsgruppe Neubulach des Schwarzwaldvereins veranstaltet zusam­men mit der hiesigen Volksschule am Sonn­tag, 23. September, eine Pilzausstellung. Je nach Witterung wird es möglich sein, rund 4p Arten von Pilzen zur Schau zu stellenÄDie Ausstellung findet im Rathaussaal statt. Am darauffolgenden Montag wird für die Schul­kinder ein Pilz-Preisraten durchgeführt

Unwetter über dem Nagoldtal

Nagold. In den Abendstunden des ver­gangenen Samstags ging über dem oberen Nagoldtal ein schweres Gewitter nieder. Schäden wurden diesmal vor allem durch die große Niederschlagsmenge (rund 40 Liter Je Quadratmeter) und den zeitweiligen Hagel­schlag verursacht.

In Altensteig-Dorf schlug der Blitz in vier Häuser, allerdings ohne größeren Schaden an­zurichten. An einem Haus wurde der Dach­giebel gespalten und an einem Pferdefuhr­werk die Deichsel zerschmettert. Eine außer­halb des Ortes am Weg nach Berneck stehende Feldscheune wurde ebenfalls vom Blitz ge­troffen und brannte samt dem dort lagernden Heu nieder, bevor noch die Feuerwehr ein- greifen konnte.

An der letzten Spitzkehre der Straße Gau­genwald Berneck wurde durch das Un­wetter ein Baum entwurzelt und quer über die Strafe geworfen, so daß der Verkehr für kurze Zeit unterbrochen war. Die Straße wurde nach Bekanntwerden des Vorfalls von Waldarbeitern wieder frei gemacht.

DerSchalles Mädchen für alles

Ein kleiner Aussdmitt aus der Tätigkeit eines Landbiirgeimeisters

Schätzen Sie den Landbürgermeister nicht falsch ein, der in kleinen Orten ganz ohne Hilfe für seine Bürger arbeitet. Bei der Viel­falt seiner Arbeitsbereiche hat er es bestimmt nicht leichter als etwaRessort-Spezialisten in größeren Verwaltungen. Schnüffeln Sie ein­mal ein wenig mit in seinem Amtszimmer umher. Sicher werden sie dann nicht mehr murren, wenn das Dorfoberhaupt diese oder jene verzwickte Frage seiner Bürger nicht auf Anhieb sondern erst nach Rückfrage beant­worten kann.

Nur einige der vielen Ressorts, für die es auf höheren Verwaltungsstellen natürlich Spezialisten gibt und geben muß, in denen der Bürgermeister aber so gut wie irgend möglich Bescheid zu wissen hat, sollen aufge­zählt werden: Bürgermeisteramt, Ortspolizei­behörde, Baubehörde, Ortsbehörde für Ver­sicherungswesen, Meldeamt, Meldestelle des Arbeitsamtes, Fürsorgestelle, Wohnungsamt, Grundbuchamt, Standesamt, Geschäftsstelle des Nachlaßgerichtes, des Friedensgerichtes, Vormundschaftsgericht. Uebersehen darf da­bei ferner nicht werden, daß die meisten Res­sorts außerdem recht vielzweigig sind, z. B. das Fürsorge- und Versicherungswesen. Hier nur einmal die Aufgliederung des Ressorts Bürgermeisteramt: Verwaltung, Vermögens- Verwaltung, örtliches Steuerwesdh, Feuer­löschwesen, Verkehr, Gewässer, Gewerbeauf­sicht, Schulen, Gesundheitswesen (Mensch und Tier), Statistik:

Sollte es beim Lesen der Aufzählung ein wenig im Kopf schwirren, dann tut man gut, daran zu denken, daß so ein Bürgermeister in kleinen Gemeinden in all den Dingen so­garzu Hause sein muß. Und auch daran, daß dies bei weitem noch." nicht alles ist. Mit vielen Amtsstellen muß so ein Landbürger­meister im Schriftverkehr stehen: Landrats-, Finanz-, Arbeits-, Fürsorge-, Soforthilfe-, Be­zirksschul-, Forst-, Messungs-, Landwirt­schafts-, Feldbereinigungs-, Staatliches Ge- sundheits- und Straßen- und Wasserbauamt. Ferner mit der Gebäudebrandversicherungs­anstalt, der Landesversicherungsanstalt, dem

Bezirksnotariat, der Allg. Ortskrankenkasse, verschiedenen Berufsgenossenschaften. Daß Organisationen, Auskunfteien, Privatleute und viele andere mehr auch noch an das Dorf­oberhaupt brieflich herantreten, sei nur am Rande vermerkt.

Auch daran soll gedacht werden, daß der Bürgermeister Vorsitzender des Gemeinde­rates und Friedensgerichtes, Waisenrichter und Nachlaßrichter, Mitglied der Inventur­behörde und des Oberschulrates ist, und daß sich schließlich noch Ratschreiber und in ganz kleinen Orten dieSchreibkraft in seiner Person vereinigen. Zum Schreiben, Ausfüllen und Ausstellen gibts natürlich mehr als genug. Angefangen vom Krankenschein bis zu den umfangreichen Spezialstatistiken, die nicht selten tagelange Arbeit notwendig machen. Durchschnittlich ist monatlich eine solche Spezialstatistik anzufertigen, neben den über 150 Terminmeldungen, die alljährlich zu erstatten sind.

Die Zahl der Vordrucke im Formular­schrank läßt sich auf Anhieb gar nicht an­geben, es können 200 bis 300 für die verschie­densten Zwecke sein, sagt der Landbürger­meister. Die unbedingt notwendigen Verwal­tungsblätter?Dreizehn an der Zahl, die lau­fend nach Erscheinen durchgearbeitet wer­den müssen. Der Publikumsverkehr?Durch­schnittlich besucht jeder Dorfbewohner ein­mal monatlich das Rathaus. Besuchszeit? Geregelt laut Anschlag. Praktisch bin ich morgens und abends wieder Bürgermeister. Speziell im Sommer, Landarbeit geht vor. Der Krankenschein, den in kleinen Gemeinden eben auch der Bürgermeister auszustellen hat wird in aller Frühe bei der morgend­lichen Milchablieferung gleich mitgeholt. Für andere Dinge ist der landwirtschaftliche Feierabend da, und der liegt eben spät.

Ein kleiner Aufriß, er mag genügen, aufzu­zeigen, daß es gar nicht so leicht ist,kleiner Bürgermeister zu sein. Dabei ist die psycho­logische Seite noch nicht einmal einbezogen worden.

Kreuz und quer durdi den Kreis

Möttlingen. Das Christliche Erholungs­heimRettungsarche feierte am letzten Sonntag das 3. Jahresfest seit der Wieder­eröffnung im Jahr 1948, zu dem aus allen Teilen des Bundesgebietes zahlreiche Gäste per Bahn und Omnibus erschienen waren. War die Besucherzahl im vergangenen Som­mer schon recht gut, so konnte am Sonntag wohl der Höhepunkt des Fremdenverkehrs verzeichnet werden. Auch in den Privatpen­sionen herrschte in den letzten Monaten reger Verkehr. Mit rund 2500 Uebernachtungen im Monat Juli, davon ein Fünftel Gäste aus dem Ausland, wurde ein schöner Anfangserfolg erzielt.

Nagold-Iselshausen. Der Stadtteil Iselshausen begeht nach zweijähriger Pause am Sonntag, 16. September, wieder dieSi­chelhenke". Erntetanz und musikalische Dar­bietungen unter Mitwirkung des Musikver- einsLry bilden das Hauptprogramm des Festes.

Ebhausen. Am letzten Sonntag durften Babette Rail ihren 82. und Frau Magdalene Vollmer ihren 83. Geburtstag feiern.

Ebhausen. In der letzten Versammlung des Bezirkslehrervereins Nagold - Altensteig beschlossen die Mitglieder bei einer Stimm­enthaltung der Gewerkschaft für Erziehung und Wissenschaft Im DGB. beizutreten. An Stelle des aus Gesundheitsrücksichten zurück­tretenden Vorsitzenden Kläger (Nagold) wurde Lehrer Maier (Rohrdorf) zum neuen Vorsit­zenden des Bezirkslehrervereins gewählt.

Altensteig. Die Arbeiten zur Nagold­korrektion zwischen Ankerbrücke und Loh­mühle gehen nun ihrem Ende entgegen. Zur Zeit werden die letzten Arbeiten an der rech­ten Stützmauer, die auf eine gleichmäßige Höhe gebracht wird, ausgeführt. An der Heselbronner Steige wurde dieser Tage die wasserdichte Oberflächenschutzschicht auf­gebracht. Die Instandsetzungsarbeiten wur­den Ende letzter Woche abgeschlossen. Auch die Verbreiterungsmaßnahmen an der Straße

nach Egenhausen haben gute Fortschritte gemacht.

Altensteig-Dorf. -Um dem Ausbre­chen der Hühnerpest vorzubeugen, wurden am letzten Wochenende in der hiesigen Gemeinde die Hühner von einer tierärztlichen Kommis­sion geimpft.

Höfen. Der Rentner Ludwig Knöller durfte dieser Tage seinen 81. Geburtstag feiern. Trotz seines hohen Alters ist er noch immer uner­müdlich in Haus und Garten tätig.

Neuenbürg. Dieser Tage konnte Fritz Henßler den 82. Geburtstag begehen. Der Al­tersjubilar, der einst viele Jahre in einer Pforzheimer Schmuckwarenfirma als Meister tätig war, ist auch heute noch rüstig.

Neuenbürg. Beim Primanerwettbewerb (Concours Generale) wurden die Schüler Karl Eugen Rehfueß mit dem 2. Preis in Französisch und Gerhard Sack mit dem 2. Preis in Englisch ausgezeichnet.

Birkenfeld. Landwirt Ernst Höll durfte seinen 82. Geburtstag feiern. Wenn er auch körperlich nicht mehr auf der Höhe ist, so hilft er doch noch in der Landwirtschaft mit.

Gräfenhausen. Seinen 80. Geburtstag vollendete kürzlich der Landwirt Friedrich Seufer.

Herrenalb. Nach kurzem, dreiwöchigem Krankenlager entschlief vergangene Woche der seit 5 Jahren im Ruhestand lebende frü­here Schuldiener Wilhelm KüÜ. Er wurde 1874 in Herrenalb geboren. 25 Jahre lang ver­sah er zusammen mit seiner Frau das Amt des Schuldieners im alten und später im neuen Schulhaus.

Pforzheim. Die Industrie- und Han­delskammer stellt in einem Bericht über die Prüfungen kaufmännischer und industrieller Lehrlinge fest, daß das frühere Niveau in der Ausbildung noch nicht wieder erreicht wor­den sei. Bei den kaufmännischen Lehrlingen wird vor allem fehlerhafte Rechtschreibung bemängelt.

SpwtnacfiKicfi.ten

Clubmeistersdiaften des TC. Calw

In der vergangenen Woche führte der TennisclubBlau-Weiß Calw seine Club­meisterschaften durch, wobei sich in den Endspielen interessante Begegnungen ergaben, die im allgemeinen das ausgeglichene Können der Tennismannschaft widerspiegelten, wenn auch einige Ueberraschungen nicht ausblie­ben. Clubmeister 1951 wurden wieder wie im vergangenen Jahr Fräulein Irmgard Köhler und Gustav Schäfer.

Bei den Damen war die große Ueber- raschung, daß Frau Rieckert in drei Treffen siegreich blieb, wobei sie besonders gegen Frau Jauß eine anerkennenswerte Leistung zeigte. Für das Endspiel qualifizierten sich die Schwestern Dr. Marianne und Irmgard Köhler, wobei die Jüngere schließlich diese Begegnung für sich entscheiden konnte.

Im Herreneinzel siegte wieder die Erfah­rung und ausgefeilte Technik von Herrn Schäfer über die jüngeren Kräfte. Der Vor­jahrssieger verteidigte seinen Titel erfolgreich gegen C. H. Filius. Die weitere Reihenfolge der Rangliste muß unter den Damen Hering, Seiferheld, Rieckert, Jauß, Philer und den Herren Dr. Kasten, Schmolz, Sommer und Kunte noch ausgespielt werden. Dr. Rieckert, der aller Voraussicht nach am Endspiel be­teiligt gewesen wäre, konnte aus Gesund­heitsrücksichten leider nicht an den Club­meisterschaften teilnehmen.

Nach Beendigung der Kämpfe am Sonntag trafen sich die Vereinsmitglieder abends im Kurhotel Hirsau zu einem geselligen Bei­sammensein, das durch ein hübsches Pro­gramm unterhaltlich gestaltet wurde. In sei­ner Ansprache würdigte der 2. Vorsitzende, Fabrikant C. Lappe (Hirsau), die Leistungen der Turniermannschaft, ebenso aber auch die unermüdliche Tätigkeit des 1. Vorsitzenden Willi Seiferheld sowie des Sportwartes Georg Nickel, die wesentlich zu den Erfolgen beige­tragen haben.

Brief aus Ostelsheim

Ostelsheim. Nach vieler Mühe und schweren Arbeitstagen ist die Getreide- und Oehmdernte endlich unter Dach und Fach. Die Erträge können als sehr gut bezeichnet wer­den, das beweisen auch die vielen Stroh­haufen, die außerhalb Etters aufgestapelt sind, weil unter Dach kein Platz mehr ist. Die Dreschmaschine ist täglich bis in die tiefe Nacht hinein in Betrieb und tut ihr möglich­stes, in den Scheunen Platz zu schaffen.

Da Ostelsheim zu den wenigen Gemeinden unseres Kreises zählt, in denen Hopfen ge­pflanzt wird, hat nun die Hopfenernte' 1 einge­setzt. Das Hopfenzopfen, das in der Haupt­sache von Frauen und Kindern besorgt wird, kann in den Scheuern gemacht werden, wo­bei als Maß das Simri in Anrechnung kommt. Die Qualität des heurigen Hopfens ist gut, der Ertrag befriedigend. Die Hopfenernte dauert etwa eine Woche.

Vor einigen Tagen wurden in unserer Ge­meinde drei weitere Heimatvertriebenenfami- lien aufgenommen. Es handelt sich dabei um drei Ehepaare und vier Kinder.

In dem neuerschlossenen Baugelände am Weilberg konnten in den vergangenen Wo­chen zwei Neubauten von vier Familien be­zogen werden, während drei weitere in An­griff genommene Bauten ihrer Vollendung entgegen gehen.

Zum Schulanfang wurden in die hiesige Schule sieben Neulinge aufgenommen. Da der Kraftverkehr an Umfang immer mehr zu­nimmt, muß an dieser Stelle wieder einmal darauf hingewiesen werden, daß die Straße kein Spielplatz ist. Besonders an der Haupt­verkehrsstraße, die durch einen Teil der Ort­schaft führt, ist kein Platz für imbeaufsich­tigte Kinder. Andererseits dürfte ein Teil der Kraftfahrer etwas mehr Rücksicht walten lassen.

CALWER ZEITUNG

Verlag Paul Adolff, Calw, ln der Schwäbischen Verlagsgesellschaft m. b. H. Chefredakteure:

Will Hanns Hebsacker und Dr. Ernst Müller. Für den Lokalteil verantwortlich: F. H. Scheele. Redaktion und Geschäftsstelle Calw: Lederstraße. Telefon 735.

Druck: A. Oelschlägersche Buehdruckerel, Calw.

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Stadt Wildberg.

Vergeben werden die

Schlosser- und Malerarbeiten

für den Schulhausbau. Leistungsverzeichnisse hier. Offerte er­beten bis 18. September 1951.

Bürgermeisteramt

Die Gemeinde Birkenfeld hat gut ausgereiftes

Fallobst

geeignet zur Mostbereitung, abzugeben. Nähere Auskunft gibt das Bürgermeisteramt.

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Großbetrieb ln Calw sucht zum sofortigen Eintritt auf­geweckten, begabten Jungen als r

kaufmännischen Lehrling

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der Lust hat, das Bäckerhandwerk zu erlernen, kann sof. eintreten bei Wilh. Lutz, Bäckermeister Calw, Badstraße 32.

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der das Metzgerhandwerk erlernen will, kann eintreten bei

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Das Lied von Sibirien"

Trotz Intensität d. kalten Krie­ges sollten wir uns genügend Objektivität, künstler. Toleranz und Verstehen der anderen Volksmentalität bewahren, da Kunst international ist. Jugendfrei!

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Wir erlauben uns, Verwandte, Freunde und Bekannte zu un­serer am Samstag, den 15. Sept. 1951, im Saalbau Rentschler in Altburg stattfindenden

Hochzeitsfeier

freundlichst einzuladen. WILHELM AUER WeZtenschwann HELENE STOLL Calw-Alzenberg

Kirchgang 1 Uhr in Altburg

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Ihre Vermählung geben bekannt

KARL EPPINGER

MARGOT EPPINGER geb. Dollinger

Calw Trossingen

10. September 1951 V-

Der

große Kummer - :

die Ferien sind zu Endel Der Ansturm der täglichen Pflichten beginnt. Man besteht sie hervor­ragend durch eine Nachkur mit

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MoDi., Mi.. Fr. 10.30 bis 12.30 Uhr außerdem Dl. u. Fr. 18 bis 19 Uhr. Donnerstags und Samstags keine Sprechstunde.

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DR. MEZGER

zurück

Praxisbeginn Donnerstag, 13.9.51. Sprechstunden wie bisher.

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