NUMMER 141

SÜDWESTDEUTSCHE CHRONIK

MONTAG, 10. SEPTEMBER 1951

Aus Nordwürttemberg

Süddeutsche Klassenlotterie Stuttgart. In der Ziehung der 5. Klasse der t. Süddeutschen Klassenlotterie wurden am 6. und 7. September 5000 Gewinne gezogen, dar­unter 25 000 DM auf Nr. 27 009 und 121964, 10 000 DM auf Nr. 111109.

Ein drittes Todesopfer von Markgröningen Ludwigsburg. An den Folgen des Tribünen­einsturzes beim Schäferlauf in Markgröningen ist nach einem einjährigen Kind und einem filteren Mann, der vor wenigen Tagen starb, nun noch ein 79jähriger Mann gestorben, so daß das Unglück iru ganzen drei Todesopfer gefordert hat.

Aus Baden

Paratyphus-Kpidemie stark abgeklungen Lörrach. Die Paratyphuswelle in Lörrach und Umgebung ist in den letzten beiden Wochen stark abgeklungen und nähert sich ihrem Ende. Am Mittwoch waren noch rund 70 Erkrankte in den Isolierstationen untergebracht, während Neu­zugänge kaum mehr zu verzeichnen sind. Wie das Staatliche Gesundheitsamt erklärt, kann bis Ende September mit der Entlassung aller von Paratyphus befallenen Personen gerechnet wer­den. Auf dem Höhepunkt der Epidemie waren insgesamt 320 Personen an Paratyphus erkrankt, doch ist die Krankheit ln keinem Fall tödlich verlaufen.

30 Prozent aller Brandfälle: Fahrlässigkeit

Eine Feuerwehrtagung in Ravensburg / Gegen eine Übernahme durch den Staat

EF. Ravensburg. In Anwesenheit von Ministe­rialrat Dr. Hagmann vom Innenministerium tagten am Samstag die Kreisbrandmeister und die Kommandanten der motorisierten Feuerweh­ren von Südwürttemberg in Ravensburg. Landes­brandmeister B o 1 a y vom Landesfeuerwehramt berichtete über die Gründung der Kreisfeuer­wehrverbände, den Landesfeuerwehrbeirat u. die Landesfeuerwehrschule in Tübingen-Lustnau, die noch wesentlich verbessert werden müsse, deren Besuch er aber dringend empfahl. Der Sollstand der Wehren ist augenblicklich 29 000 Mann (vor dem Zusammenbruch 32 000, danach 16 000). Die Gerätebeschaffung habe gute Fortschritte gemacht. 30 Prozent aller Brandfälle seien auf Fahrlässig­keit, 4 Prozent auf Brandstiftung zurückzuführen. Der jährliche Schaden von vier Millionen DM zeige, daß alles getan werden müsse, um den Verlust an Volksvermögen weiter einzuschränken.

Ministerialrat Dr. H a g m a n n überbrachte die Grüße des Innenministeriums und betonte die Notwendigkeit einer Neuordnung im Feuerwehr­wesen. Eine Menge praktischer Hinweise erhiel­ten die Tagungsteilnehmer aus Referaten des Leiters der Landesfeuerwehrschule, Fischer, von Dipl.-Ing. Hetterich, Ulm, Kreisbrand­meister R i e h 1 e n, Biberach, und aus einer Vor­führung von Filmbrandbekämpfung des Dipl.- Ing. Geiger vom Landesfeuerwehramt. Auch eine Großübung der Feuerwehren von Ravens­burg und Weingarten fand starke Beachtung.

Bei dem kameradschaftlichen Zusammensein im Konzerthaus wandte sich der Vorsitzende des

Kurze Umschau im Lande

Anf dem Turm des Stuttgarter Hauptbahnhofs oll nun, trotz zahlreicher Einsprüche, ein Mercedes-Stern, das Firmenzeichen der Daim- ler-Benz-Werke, angebracht werden. Der Rekla- mestem wird einen Durchmesser von 3,5 Meter haben und durch Neonröhren beleuchtet werden.

An Tollkirschen gestorben ist ein vierjähriges Kind in einer Gemeinde bei Crailsheim. Das Kind wurde von seiner Großmutter, einer Flüchtlingsfrau aus Ungarn, die die Tollkirsche nicht kannte, mit zum Holzlesen ln den Wald

8ac& baa musbe hetidjtet

Ein 31jähriger Metzgergeselle bekam im Stutt­garter Schlachthof Streit mit einem anderen Metzger und stach in der Wut einem Schwein mit dem Messer in den Hals. Dafür wurde er nun zu 50 DM Geldstrafe verurteilt.

Im Göppinger Gemeinderot wurde über die Anschaffung einer Alarmanlage für die Stadt­kasse debatiert. Dabei erklärte der Stadtpfleger, eine derartige Anschaffung würde sich kaum loh­nen, da das Geld jeden Abend zur Kreissparkasse gebracht werde und es auch sonst bei nächtlichen Einbrüchen bei der Stadtkasse wenig zu holen gebe. IrgendwelcheInteressenten müßten sich ihr Geld schon selbst mitbringen.

*

Das Amtsgericht Bruchsal verurteilte eine Frau aus Odenheim zu 50 DM Geldstrafe, weil sie, empört wegen einer Wohnungsgeschichte, zu ih­rem Bürgermeister gesagt hatte, sie wolle ihn nicht einmal mit dem Körperteil ansehen, auf dem sie zu sitzen pflege. Außerdem hatte sie ihn einen Idioten genannt.

Landesfeuerwehrverbandes, Bürger, scharf ge­gen alle Bestrebungen, die Feuerwehren unter staatliche Exekutive zu nehmen, und bezweifelte die Berechtigung der zahlenmäßigen Beschrän­kung der Feuerwehren durch die Besatzungs­macht. Die schwäbischen Feuerwehren seien keine Keimzellen einer Widerstandsbewegung. Den Ab­schluß der Tagung bildete eine Bodenseerund­fahrt. _

Polizei will keine militärischen Abzeichen

Ravensburg. Auf einer Tagung der Polizeige­werkschaft von Württemberg-Hohenzollern wur­de gefordert, die Bereitschaftspolizei müsse ein Nachwuchskörper der Polizei im Kommunal­dienst, also der Landespolizei- und Kommunal­polizei werden. Gleichzeitig wurde vor der Über­nahme militärischer Abzeichen, Dienstbezeich­nungen und Verwaltungsmethoden gewarnt.

Bürgermeisterwahl in Haigerloch

Haigerloch. Von 959 Wahlberechtigten haben 714, das sind 74,4 Prozent, abgestimmt. Acht Stim­men waren ungültig. Von den gültigen Stimmen entfielen 410 auf Assessor Hans-Joachim B ä u ch' 1 e, Hinterzarten bei Freiburg, 237 auf Regie­runginspektor und Bürgermeister a. D. Eugen Reich, Tübingen/Altheim, 56 auf Kaufmann Wendelin Stehle, Haigerloch, drei auf einen Diplom-Volkswirt, der sich nicht beworben hat­te. Assessor Bäuchle ist als Bürgermeister ge­wählt. Er ist Anhänger des Südweststaates.

Trotz 100 000 DM Kaution verschwunden Ravensburg. Der Frankfurter Spediteur Erich Pracht, der im Verdacht steht, zusammen mit den Brüdern Schwarz etwa 80 Millionen amerikanische Zigaretten und 500 000 kg Kaffee aus der Schweiz nach Deutschland geschmuggelt zu haben, ist trotz einer Kaution von 100 000 DM aus Frankfurt verschwunden. Von der Kriminal­polizei wird nach ihm gefahndet.

genommen. Das Kind, das Tollkirschen gegessen hatte, starb in der folgenden Nacht.

Mit den Beinen blieb eine gestürzte Radfahre­rin aus Dettingen, Kreis Heidenheim, in einem Lattenzaun hängen, den Kopf nach unten. Wäh­rend das Fahrrad völlig demoliert war, konnte das Mädchen unversehrt aus seiner eigenartigen Lage befreit werden.

Im Pyjama standen kürzlich am Morgen drei Belgier auf der Straße am Eingang zum Höllen­tal bei Freiburg. Sie hatten im Zelt übernachtet und mußten am Morgen feststellen, daß ihnen während der Nacht sämtliche Kleider und außer­dem 11 000 belgische Franken aus ihrem Auto gestohlen worden waren. Vorbeifahrende Kraft­wagen baten sie um Benachrichtigung der Gen­darmerie.

Mit Bleichsoda abgewaschen wurde die Bundes­straße 3 bei Saßbach, Kreis Bühl, als zwei Last­wagen zusammengestoßen waren und der eine seine Ladung Bleichsoda über die Straße ver­streut hatte. Da alle durchfahrenden Fahrzeuge ins Rutschen kamen, mußte eine über hundert Meter lange Strecke mit Wasser abgewaschen und mit Sand bestreut werden.

An spinaler Kinderlähmung gestorben ist ein 16jähriger Lehrling in einem Pforzheimer Kran­kenhaus. Vier Tage zuvor hatte er über heftige Kopfschmerzen geklagt, später stellten sich Läh­mungserscheinungen rin. Obwohl er sofort ins städtische Krankenhaus eingeliefert und in einer eisernen Lunge behandelt wurde, konnte er nicht mehr gerettet werden.

Beim Spiel erhängt hat sich ein 13jähriger Schüler aus Mosbach (Nordbaden) in der Wasch­küche des elterlichen Hauses. Der Junge hatte sich in einem Rolladengurt verfangen und war darin erstickt. Ein Verschulden dritter Personen liegt nach Angabe der Polizei nicht vor.

Aus Südwürttemberg

Schwere Unwetter

Tübingen. Über Tübingen ging am Freitagnach­mittag ein schwerer Wolkenbruch nieder, der eine Reihe von Straßen völlig unter Wasser setzte. Die Neue Aula der Universität bildete über eine Stunde lang eine Insel. Einige der in den Straßen parkenden Kraftwagen wurden von der Gewalt der von der Höhe herabschießenden Wasserfluten weggeschwemmt. Im großen Hör­saal, wo der Kalbfell-Prozeß geführt wurde, brach unter der Decke plötzlich ein Stück Wand durch, so daß sich das Traufenwasser eine halbe Stunde lang in den Raum ergoß. Eine Reihe Bäume wurden vom Blitz getroffen und sperrten zusammen mit den Wassermassen stundenlang den Verkehr. Zahlreiche Keller füllten sich mit Wasser, in Gärten und Obstanlagen wurde gro­ßer Schaden angerichtet, eine ganze Anzahl Schweine, Ziegen und Hühner ertranken. Men­schen kamen nicht zu Schaden.

In der Nacht zum Samstag tobte über dem B o- d e n s e e ein sechsstündiges Dauergewitter von ungewöhnlicher Stärke, aber mit nur geringen Niederschlägen. Die Wetterwarte Friedrichshafen bezeichnete das Gewitter als eines der blitz­reichsten, das jemals in diesem Gebiet aufge­zeichnet wurde. Während des Gewitters, das ent­gegen allen bisherigen Erfahrungen von Osten nach Westen zog, herrschte fast völlige Wind­stille. Im Kreis Überlingen wurden vier Bauerngehöfte eingeäschert.

Das Gewerbeaufsichtsamt zieht um

Tübingen. Das Gewerbeaufsichtsamt Tübin­gen, zuständig für die Kreise Balingen, Calw, Freudenstadt Horb, Münsingen, Reutlingen, Rott­weil und Tübingen, hat seine Diensträume in

Tübingen von Wilhelmstraße 22 nach Brunnen­straße 8 (Autohaus Breitmaier) verlegt. Die Ruf­nummer 3058 bleibt.

Ein zweiter UKW-Sender Waldburg. Der Südwestfunk wird dieser Tag« mit den Bauarbeiten zur Errichtung eines zwei­ten UKW-Senders in Württemberg-Hohenzollern auf dem Galgenberg bei Waldburg, Kreis Ra­vensburg, beginnen. Der Sender, für den ein 60 Meter hoher Antennenturm aufgestellt wird, soll noch diesen Herbst fertig werden.

Wie wird das Wetter?

Aussichten bis Dienstagabend: Nach verbreite­ten Frühnebeln tagsüber besonders im Süden des Landes meist stark bewölkt mit nur zeitweili­gen Aufheiterungen. Stark dunstig, bei nur noch schwacher Gewitterneigung, im wesentlichen trocken. Tagestemperaturen etwas über zwanzig Grad; schwache nordöstliche Winde.

September warm und trocken Das 2. Septemberdrittel dürfte besonders zu Beginn und um den 17. einen unbeständigen Charakter haben. Dagegen dürfte die letzte Sep­temberdekade, abgesehen von einer kurzen Wet­terverschlechterung um den 26., überwiegend das Gepräge eines heiteren Altweibersommers tra­gen. Insgesamt wird die Witterung im Septem­ber überwiegend freundlich sein. Die Tempera­turen werden, im gesamten genommen, ein we­nig über dem langjährigen Durchschnitt liegen und die Niederschläge dürften meist unter dem Regelwert bleiben.

Straßensperren

Auf der Bundesstraße Nr. 28 U r a c h - U1 m ist die Umgehungsstraße Zainingen auf 2,1 km ge­sperrt. Umleitung über die alte Reichsstraße durch Zainingen, Mehrlänge 0,3 km. Voraussichtliche Sper­rung bis 30. 9.

Auf der Bundesstraße Nr. 30 Ravensburg - Friedrichshafen ist die Strecke zwischen MeCkenbeuren-Friedrichshafen auf 8,5 km voraus­sichtlich bis 15. November gesperrt. Umleitung über Meckenbeuren-Tettnang-Friedrichshafen (L. I. O. 329 B. 31). 9 km.

Auf der Bundesstraße Nr. 32 Altshausen- Weingarten Ist die Strecke zwischen Blitzen­

reute und Staig (Blitzenreuter Steige) auf 2,0 km bis voraussichtlich 15. Oktober gesperrt. Umleitung über Aulendorf-Waldsee über L. I. O. 286, L. I. O. 975 und B. 30 nach Weingarten. Mehrlänge 20 km.

Bundesstraße Nr. 27 Tübingen - Balingen Ist zwischen Hechingen-Wessingen wegen Umbau nur halbseitig befahrbar.

Auf der Bundesstraße Nr. 28 Reutlingen - Herrenberg ist auf der NeckarbrüCke Tübin­gen (0,2 km) Halte- und Überholverbot voraussicht­lich bis 30. November.

Auf der Bundesstraße Nr. 28 Hechingen- Si gm ar Ingen ist zwischen Jungingen-Schlatt auf 0,4 km Länge bis 15. Oktober 1951 halbseitiger Verkehr.

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Tübingen, 8. September 1951 Kurze Straße 6

Danksagung

Für die vielen Beweise aufrichtiger Anteilnahme, die wir während der Krankheit und beim Heimgang unserer lieben Entschlafenen

Vinzentia Mauder

geb Strobel

erfahren durften, sagen wir allen herzlichen Dank. Insbeson­dere danken wir H. H. Expositurvikar Rathgeb für seine trostreichen Worte, der Ärzteschaft und den Krankenschwe­stern der Med. Klinik für ihre aufopferungsvolle Pflege, der Betriebsführung, den Trägern und Kollegen derTübinger Chronik, sowie für die zahlreichen Kranz- und Blumen­spenden.

Die trauernden Hinterbliebenen: Ernst Mauder Hans Mauder mit Familie

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