FREITAG, #4. AUGUST 1981

AUS STADT UND KREIS CALW

NUMMER 131

Rückblick auf das Turnfest

Möttlingen. Das Turnfest brachte reges Leben in unsere Gemeinde. Nach einem Fest­bankett am Samstagabend versammelten sich am Sonntag die Turner und Turnerinnen beim Gasthaus zumOchsen zum Festzug durch die Ortschaft, der von der Musik­kapelle Neuhausen angeführt wurde. Begrü­ßungsworte wurden von Gauoberturnwart Pantle, dem Gauvorsitzenden Verw.-Direktor Proß und Bürgermeister Schulz gesprochen. Öle Tumvorführungen, die vom Turnverein Calw, der Damenriege Ostelsheim, den TV. Althengstett, Simmozheim, Altburg, Alzen­berg, Eltringen und dem eigenen verein be­stritt en wurden, zeigten vielfach Vollendung. Sie ergaben im Ganzen gesehen ein Schau- und Werbetumen, das die Jugend für den Qertttesport begeistern konnte. Besonders die Reigen und Freiübungen der hiesigen Damen­riege fanden viel Beifall, aber auch der Tur­ner unseres noch kleinen Vereins sei gedacht, nicht nur der guten Leistungen, sondern auch der vielen Vorarbeiten, die trotz der Ernte und sonstigen Geschäfte von nur wenigen Kräften geleistet wurden. Für sie war das im Ganzen gelungene Fest ein besonderer Lohn. Am Sonntag ist hier Adolf Gäckle im Alter von 77 Jahren nach langer Krankheit ge­storben.

Tödlich verunglückt

Nagold. Mittwochabend gegen 17.30 Uhr befand sich ein vom Pilzsuchen heimkehren­des Flüchtlingsehepaar auf der Straße Wald- aorf Nagold, als ein in Walddorf wohn­hafter Motorradfahrer in ungewöhnlich ra­scher Fahrt hinter ihnen auf dem in der Mitte beschotterten Waldsträßchen herkam. Der Kraftfahrer fuhr ohne auszubiegen den vor ihm auf der Seite der Straße gehenden, etwa 65 Jahre alten Mann an und fügte ihm so schwere Verletzungen am ganzen Körper ZU, daß er an Ort und Stelle verstarb. Der Motorradfahrer und sein Beifahrer wurden beim Sturz leicht verletzt.

Neue Industrie ln Altensteig?

Altensteig. Das Landratsamt hat dieser Tage die Gültigkeit der Bürgermeisterwahl vom 29. 7. bestätigt und endgültig festgelegt, daß der neue Bürgermeister der Stadt Alten­steig, Wilhelm Hirschburger, am Sl. August in sein Amt eingesetzt wird. Die Amtszeit (les neuen Bürgermeisters dauert 6 Jahre. Die Lage auf dem Wohnungsmarkt ist zur Äeit sehr angespannt. Nicht weniger als 60 Wohnungssuchende sind beim Bürgermeister­amt gemeldet. Für die Auffüllung des Sportplatzes entstanden bis jetzt Kosten in Röhe von 8000 DM; weitere 12 000 DM wer­den voraussichtlich noch benötigt Bis jetzt wurden 5000 cbm Boden angefahren. Ein Stuttgarter Industrieunternehmen hat um die Zuteilung eines 2500 qm großen Baugeländes innerhalb oder außerhalb des Stadtgebietes lp der Nähe der Nagold nachgesucht. ^Das Unternehmen beschäftigt sich mit der Aufbe­reitung von Holzabfällen, vor allem von Säg­mehl, zur Herstellung von Zellulose. Es wer­den vorläufig 10 Arbeitskräfte benötigt; man rechnet mit einem Jahresumsatz von 400 000 Dis 500 000 DM. Die Stadtverwaltung hat dem Unternehmen vorläufig das ehemalige RAD- Gelände (2000 qm) zum Preis von 1,50 DM pro Quadratmeter angeboten.

Warum sterben die Kartoffeln vorzeitig ab?

Krautiäule und Viruserkrankung Wie ist wirksame Bekämpfung möglich

Da und dort in der Umgebung wurde in letzter Zeit beobachtet, daß das Kartoffel­kraut vorzeitig abatirbt, so daß ernstliche Be­fürchtungen für eine Beeinträchtigung der Kartoffelernte auftauchen. Dabei muß voraus­gesetzt werden, daß es sich um mittelfrühe Oder späte Sorten handelt; denn bei frühen Sorten wäre ein Abwelken des Krautes im gegenwärtigen Zeitpunkt durchaus termin­gerecht Bei den reichlichen Niederschlägen dieses Jahres kann das Absterben nicht auf <Jen Mangel an Bodenfeuchtigkeit zurückzu­führen sein. Es wurde die Vermutung aus­gesprochen, daß es sich um eine Viruserkran­kung handle. Das ist möglich, denkbar ist über auch, daß es sich um die sogenannte Krautfäule handelt, die vor allem bei feuchter Witterung auftritt. Die Krautfäule oder Phytophtoria ist in ihren Anfängen daran erkennbar, daß sich auf den kleinen Fieder­blättchen kleine braune Flecken zeigen, die sich rasch vergrößern und bald das ganze Blatt bedecken. Mit beängstigender Schnellig­keit springt sodann die Krankheit von Pflanze zu Pflanze, so daß bald der ganze Acker be­fallen ist.

Je feuchter die Witterung ist, um so schnel­ler greift die Krankheit um sich. Im fort­geschrittenen Stadium stehen die Blätter, Stiele und Stengel schwarzbraun da. Die Pflanze stirbt ab, weil der Stoffwechsel nicht mehr funktioniert und natürlich können da­mit auch die Knollen nicht mehr weiter wachsen. Die schon vorhandenen Knollen wer­den schließlich auch von der Erkrankung be­fallen, sie zeigen bräunliche Flecken, die tief

ms Fleisch der Knolle hineinreichen und am Ende befindet sich die ganze Knolle in jau­chiger, stinkender Zersetzung. Kommen diese braunfleckigen Knollen in den Keller oder in eine Miete, so stecken sie den ganzen Haufen an. Der Pilz denn um einen solchen han­delt es sich kann glücklicherweise im Bo­den des Ackers nicht überwintern, sondern stirbt ab. Aber wenn pilzkranke Knollen im Frühjahr wieder zur Aussaat benützt werden, so wächst das Mycelium des Pilzes in die Triebe hinein. Wärme und einige Stunden hoher Luftfeuchtigkeit genügen dann, um die Ausbreitung der Pilzsporen über die ganze Pflanze und im gesamten Bestand zu ver­ursachen.

Rechtzeitige Bekämpfung Wie läßt sich nun die Krautfäule bekämp­fen? Auch hier gilt die alte Erfahrung, daß Vorbeugen besser ist als Heilen. Zunächst muß das Saatgut sorgfältig ausgelesen wer­den, damit keine kranken Knollen auf den Acker kommen. Zeigen sich dennoch viel­leicht von einem Nachbaracker her die ersten Anzeichen der Krautfäule, dann spritze man sofort mit Kupferkalk, etwa in der glei­chen Zusammensetzung wie gegen die Pero- nospora des Weinstocks. Das Kartoffelkraut muß trocken sein, ehe man mit dem Spritzen beginnt, andernfalls kann man auch Pilzgifte in Form von Stäubemitteln verwenden. Die besten Erfahrungen hat man jedenfalls mit Kupferkalk-Spritzung gemacht, nur muß sie rechtzeitig angewendet werden. Ist das Kraut erst einmal schwarz, dann ist es zu spät.

Unsere Gemeinden berichten

Hirsau. Am Sonntag feiern hier Theo­dor Gassenmaier und Frau Karoline, geb. Koblenzer, das Fest der goldenen Hochzeit. BeideSiebziger sind noch erfreulich rüstig. Möge ihnen im Kreise ihrer Familie ferner­hin ein freundlicher Lebensabend beschieden sein.

Unterreichenbach. Der Staatspräsi­dent von Württemberg-Hohenzollem hat dem Schreinerlehrling Günther Rupp für die unter Einsatz seines Lebens erfolgte Rettung eines Menschen vom Tode des Ertrinkens seine An­erkennung ausgesprochen und ihm eine Be­lohnung zukommen lassen.

Gechingen. Im Anwesen von Schrei­nermeister Rüfle ist vor etwa 14 Tagen ein Kalb zur Welt gekommen, welches von der Geburt an eine seltene Mißbildung aufweist. Das Tier besitzt zwei zusammengewachsene Köpfe mit vier Augen und zwei vollständig ausgebildeten Mäulern, darüber befindet sich ein weiterer verkümmerter Schädelansatz mit einem Oberkiefer. Das sonst normal gebaute Tier ist gesund und lebensfähig.

Sulz a. Eck. Am Sonntag feierte Frau Friederike Gauß, Witwe, im Kreis ihrer sechs Kinder, 19 Enkel und ein Urenkel den 70. Ge­burtstag. Außer ihrem Gatten verlor sie einen Sohn im Kriege; ein weiterer Sohn ist in Rußland vermißt. Möge der rüstigen Jubi­larin fernerhin ein freundlicher Lebensabend vergönnt sein!

Dobel. Der Kurbetrieb in unserer Ge­meinde ist gegenüber dem Vorjahr erheblich angewachsen. So konnten allein im Monat Juli nahezu 5200 Uebernachtungen verzeich­net werden. In diesem Jahr sind auch wieder einige Ausländer zur Erholung eingetroffen.

Blick Ober die Kreisgrenzen

Pforzheim. Ein dreistes Stück leisteten sich in den letzten Tagen nach einer Mittei­lung der Polizei unbekannte Kabeldiebe. 51 Meter Hochspannungserdkabel, die unter dem Emiliensteg zum Einbau aufgehängt waren, wurden in den vergangenen drei Wochen un­bemerkt entwendet. Das gestohlene Kabel hat ein Gewicht von etwa 250 Kilogramm.

Mühlacker. Von seiten der Bundesbahn wird damit gerechnet, daß am 7. Oktober, dem Tag des Inkrafttretens des neuen Win­terfahrplans, der elektrische Zugbetrieb auf der Strecke Mühlacker Stuttgart aufge­nommen werden kann.

Pfleger- und Währungsgeschädigte

Die Ortsgruppe Stammheim des Vereins für Flieger- und Währungsgeschädigte hält am Samstag, 8. September, im Gildesaal eine Versammlung ab, in welcher der Vorsitzende der Kreisgruppe Freudenstadt, Fritz Wölper, und der Landesvorsitzende der DG., Studien­rat Erwin Scheller, Saulgau, sprechen.

Die Viruserkrankung dagegen zeigt sich in einem Zusammenrollen der Blätter, die dann einen gelb-rötlichen Farbton auf­weisen. Dem ersten Auftreten dieser Krank­heit pflegt man meist keine große Bedeutung beizumessen, denn die erkrankten Stöcke bringen zunächst noch einen scheinbar nor­malen Ertrag. Pflanzt man aber im nächsten Jahr solche Knollen wieder aus, so bleiben die Stöcke meist klein und ihr Kraut stirbt früher ab als das der gesunden Pflanzen. Im übernächsten Jahr schließlich kommt ein Teil der zur Aussaat verwendeten viruskranken Kartoffeln überhaupt nicht mehr zum Aus­trieb, das Feld zeigt kahle Stellen. Andere treiben zwar aus, aber die Triebe durchbre­chen den Boden nicht mehr, sondern ver­zweigen sich unterirdisch, so daß die Saat­knollen in einem dichten Gewirr von Wurzeln und dünnen Trieben liegen. Sobald diese Er­scheinungen auftreten, spricht man von einem Abbau der betreffenden Sorte.

Radikaler S a a t g u t w e c h s el

Ein Bekämpfungsmittel dagegen gibt es im jetzigen Zeitpunkt noch nicht. Es bleibt nichts anderes übrig als ein radikaler Saatgutwech­sel durch die Anpflanzung virusfreier Sorten, die von einer anerkannten Vermehrungs­anstalt bezogen werden. Um es erst gar nicht so weit kommen zu lassen, ist es heute all­gemein üblich, alle zwei bis drei Jahre vor­sichtshalber einen Saatgutwechsel vorzuneh­men, vor allem in den Gegenden, in denen es Pfirsichbäume gibt. Pflrsichbäume was haben die mit der Kartoffelkrankheit zu tun? Sehr viel, denn sie beherbergen eine Blatt­lausart, die Mycus persicae, die die Blattroll­krankheit auf die Kartoffeln überträgt.

Vier Virusarten sind bekannt, die der Kar­toffel gefährlich werden können, drei davon verursachen die Mosaikkrankheit, die vierte, die die Blattrollkrankheit verursacht, Ist die weitaus gefährlichste. Da von den vielen Blattlausarten nur die Pflrsichblattlaus das Virus überträgt, so hat man früher schon für die wichtigsten Vermehrungsgebiete der Kar­toffel die Anpflanzung von Pflrsichbäumen verboten und damit tatsächlich das Auftreten der gefürchteten Blattroll- oder Abbaukrank­heit verhindert.

Was das Virus nun eigentlich ist, darüber sind sich die Gelehrten noch nicht ganz einig. Ein Giftstoff jedenfalls, der aber die Eigen­schaft hat, sich zu vermehren. Also ein Bak­terium? Ja und nein, denn selbst mit Ultra­mikroskopen konnte man dieses Winzige nicht sichtbar machen. Erst 1933 gelang es, aus dem Saft kranker Pflanzen Eiweißkristalle auszuscheiden, die eine Ansteckung hervor­riefen. Also ein Eiweißstoff mit bisher un­bekannten Eigenschaften! 1939 schließlich ge­lang es drei deutschen Forschem, das Virus bei 25 000facher Vergrößerung sichtbar zu machen. Solch ein ansteckungsfähiger Eiweiß­körper wird nun also von der Pflrsichbiatt- laus beim Saugen an einem Kartoffelblatt in dieses hineingebracht. Wir wissen also nun­mehr, was ein Virus ist, aber wie es entsteht und woher es kömmt, das wissen wir nicht. Die Menschheit wird es einmal wissen bis dahin aber hilft nur eines, durch die Aus­pflanzung neuen Saatgutes abbaufreier Her- künfte dafür zu sorgen, daß die Kartoffeln, unser wichtigstes Volksnahrungsmittel, gesund und ertragreich bleiben.

Freitag bis elnschlleßl. Sonntag Kita Hayworth u. Tyrone Power ln dem Farbfilm:

JCönig det Zotecos

Tanz, Stierkämpfe, Liebe und Intrigen, herrliche Farben und Musik. Jugendfrei!

Der TextHsctilager 1951!

Tür Neuheit (sehr leicht absetzbar) einige Damen und Herren die an Intensives Arbeiten gewöhnt sind, bei sehr hohem Tagesverdienst (nachweisbar) sofort gesucht.

F. Hesse, Stuttgart, Sllberburgstr. 185 Fers. Vorst.: Samstag, 25. Aug., vorm. 111 Uhr Im Gasthaus z.Rappen, Calw, bei Herrn KaleczlnskL

Einfamilienhaus

ln Kenningen, schöne Lage an der Bahnhofstraße, sofort beziehbar, verkauft

Ernst Mundinger, Henningen

KONSUM

Teigwaren

billiger!

Type 550 lose CO

500 gt30

Eierware lose Qfl

500 g.0U

Konsumgenossensctiaft

Calw

Calw, 22. August 1951

Am Samstag abend, den 18. August 1951, entschlief wohl vor­bereitet auf die Ewigkeit meine liebe, herzensgute Frau, die freu sorgende und glückliche Mutter, unsere gute Tochter und Schwiegertochter und unvergeßliche Schwester und Nichte

Frau Eleonore Seidier

geb. widmaier

lm 32. Lebensjahre.

In stiller Trauer: Herbert Seidier

mit Töchterchen Dorothea Emil Widmaier mit Frau Margot Widmaier Willi Seidier mit Frau, Berlin Familie Kobert Weber, Ulm

Die Beerdigung hat am 21. August 1951 stattgefunden.

Für die erwiesene Liebe und Aufmerksamkeiten während Ihrer Krankheit und beim Heimgang sagen wir unseren herz­lichen Dank. Der aufopfernden Pflege der Schwester Else, für die trostreichen Worte des Herrn Stadtpfarrers, den Herren C. Beißer und Haney für die Musik bei der Trauerfeier und für den letzten Liebesdienst der Altersgenossen besonderen Dank.

Die Hinterbliebenen.

tm

Holzbronn, 23. August 1951

DANKSAGUNG

Für die vielen Beweise herzlicher Teilnahme beim Heimgang meiner lieben Frau, unserer guten Mutter, Großmutter, Schwe­ster und Tante

Katharina Wacker

geb. Zeeb

sowie allen, die sie zur letzten Ruhe begleitet haben, sagen wir unseren herzlichen Dank.

Friedrich Wacker mit Angehörigen

SPÖHRERSCHULE

sucht von Mittwoch, 29. August, ab für einige Tage

Privatquartiere

ln Calw und näherer Umgebung. Angebote an das Schulbüro, Telefon 378

J

Calw, 22. August 1951

Bei dem unerwarteten Heimgang meines lieben Mannes

Paul Polster

St.-Sekretär 1. R.

durfte ich überaus viel Liebe und herzliche Teilnahme erfahren, wofür ich aus tiefstem Herzen Dank sage. Besonders danke ich Herrn Stadtpfarrer Dr. Geprägs für seine trostreichen Worte, für die Kranzniederlegungen, den Herren Ehrenträgern und der Stadtkapelle Calw sowie für die zahlreiche Begleitung zu seiner letzten Ruhestätte.

Lina Polster mit Angehörigen.

DANKSAGUNG

Calw, 23. August 1951

Für die vielen Beweise herzlicher Teilnahme beim Heimgang meines lieben Mannes, unseres guten Vaters, Schwiegervaters und Großvaters

David Hardecker

sagen wir herzlichen Dank. Besonders danken wir Herrn Stadt- pfarrer für seine tröstendenWorte am Grabe, die ehrenden Nach­rufe und Kranzniederlegungen seitens der Betriebsfünrung und Arbeitskameraden sowie der Gewerkschaft, für die vielen Kranz- und Blumenspenden sowie die Begleitung zu seiner letzten Ruhestätte. _ -

Die trauernden Hinterbliebenen

Z

MlSmM beim Möbelbauf ist wichtig!

20 Schlafzimmer '

20 Wohnzimmer 20 KUchen

viele Kleinmöbel und Einzelschränke

ln allen Preislagen warten auf Ihren unverbindlichen Besuch. Ratenzahlungen bis zu 18 Monaten möglich Hausratshilfe

MÖBELFABRIK UND EINRICHTUNGSHAUS

Zeyher Calw, Biergasse 11 und Altburgerstr. 23-24

Es gibt keinen Artikel, der so bekannt Ist,

,_a _i_«Mam.nlhphren könnte

Der gepflegte Haarschnitt vom Salon Odermatt

Junger Mann sucht möbliertes

Zimmer

ab 1. Sept. ln Calw.

Angebote erbeten unter C 87 an Calwer Zeitung".

Gut erhaltenes kompl.

Herrenfahrrad

verkauft

Fr. Schnürle, Calw, Altburgerstr. 1,1

Vas einzige. Mittet

den flauen Geschäftsgang zu beheben, ist die An­zeige in der Zeitung, denn Sie regen dadurch nicht nur Ihre alte Kundschaft zum Besuch Ihres Geschäf­tes an, sondern Sie werben sich dadurch stetig neue.

J

KONSUM

Kise nochmals

billiger!

I 0 /»

250 g 260 g

Stangenkäse 20°/» .

Romadur 35

Emmentaler _ Efl

vollsaftig, 100 g

Konsumgenossensctiaft

Calw