WIRTSCHAFT

NUMMER 130

MITTWOCH, 2 2. AUGUST 1951

Die Großhandelspreise im Ausland

Ein Überblick über rückläufige Tendenzen

w Die scharfe Aufwärtsentwicklung der Roh­stoffpreise am Weltmarkt bis zum Frühjahr 1951 hat nach dem jüngsten Bericht des Statistischen Bundesamtes im Juni und Juli allmählich stärker ausgebreiteten Preisrückgängen Platz gemacht. Der Umschwung vollzog sich im Zusammenhang mit dem Preisstabilisierungsprogramm der USA als einem der wichtigsten Partner im Welthandel und der amerikanischen Weigerung, weiter zu den erhöhten Preisen Rohstoffeinkäufe auf Staatsrechnung zu tätigen. Verstärkt wurde die rückläufige Tendenz bei den agrarischen Erzeug­nissen durch die allgemein günstigen Ernteerwar­tungen und bei vielen auch der Spekulation un­terliegenden Waren durch die Waffenstillstands­bemühungen in Korea und die Zurückhaltung der Nachfrage. Im Ergebnis zeigt sich, gemessen an den Rohstoffindiees von Moo'dy und Reuter, in den USA zwischen Mitte Juni und Mitte Juli ein Rückgang der Rohstoffpreise um 3,6% und in Großbritannien um 3,8%.

Deutlicher Rückgang bei Nahrungsmitteln

Bei den Nahrungsmitteln, die seit einigen Wo­chen bei günstiger Beurteilung der Versorgungs­lage vielfach die übliche saisonale Abschwächung zeigten, ließ sich Ende Juni mit Beginn der Ver­handlungen in Korea ein weiterer deutlicher Preisrückgang feststellen. Ölfrüchte, vor allem Kopra und Erdnüsse, sowie pflanzliche Öle, Talg und neuerdings auch Zucker hatten merkliche Preisverluste, teils bis 12% und mehr. Bei den amerikanischen Getreidepreisen wurde der Preis­rückgang in Reaktion auf die Verschlechterung der Ernteaussichten im Missouri-Gebiet durch die Überschwemmungen Mitte Juli zum Teil wieder aufgehoben.

Textilrohstoffe schwach rückläufig

Auch die Preise der Textilrohstoffe waren über­wiegend rückläufig. Unter dem Einfluß der guten Emteaussichten für Baumwolle in den USA es

REUTLINGEN. Die Hauptgemeinschaft des Deutschen Einzelhandels, Köln, hat eine Denk­schrift mit dem TitelDer Behörden - und Belegschaftshandel als sozialwirt­schaftliche Krankheitserschei­nung herausgegeben eine Arbeit, die sich sehr gründlich mit diesem Unwesen in unserer Wirtschaft auseinandersetzt. Während der Be­hördenhandel auf Grund der Überwachung der betreffenden Dienstaufsichtsstellen seine Tätig­keit weitgehend ausgestellt hat, ist trotz der ein­deutig ablehnenden Erklärungen des Deutschen Gewerkschaftsbundes, der Industrie- und Han­delskammern und anderer Gremien immer noch eine erhebliche Aktivität im Werks- bzw. Beleg­schaftshandel festzustellen.

Der Einzelhandelsverband Württemberg - Ho- henzollern e. V., Reutlingen, hatte sich deshalb an den Staatspräsidenten mit dem Anliegen ge­wandt, durchgreifende Maßnahmen gegen den Werkshandel anzuwenden. Landesgesetzliche Maßnahmen sind aber, was Staatspräsident Dr.

wird mit einer Erzeugung von mehr als 17 Mili. Ballen gegenüber nur rund 10 Millionen.'' Ballen im vergangenen Jahr gerechnet haben sich die amerikanischen Baumwollpreise allein zwi­schen Anfang und Mitte Juli um über 11% er­mäßigt. Ebenfalls infolge guter Ernteschätzungen ließen die Jutepreise in Pakistan zwischen Mitte Juni und Mitte Juli um 25% nach. Bei den Prei­sen für Rohwolle waren nach den Londoner Notierungen in der gleichen Zeit Verluste um etwa 15% festzustellen. Gleichfalls beträchtliche Rüdegänge hatten die Rohkautschukpreise in An­betracht der steigenden Kunstkautschukerzeugung bei gleichzeitiger Verringerung der Kraftwagen-

Wtrisctiaflsspiegel

BONN. Der im Juni eingetretene Rückschlag in der industriellen Produktion, der vornehm­lich durch die Engpässe in der Kohlen- und Stahlversorgung verursacht war, hat sich nach Mitteilung des Bundeswirtschaftsministeriums auch im Juli fortgesetzt.

Nach vorläufigen Berechnungen des Statisti­schen Bundesamtes betrug der Gesamtindex im Juli 127 gegenüber 130 im Juni und 134 im Mai (1936 100). Der Produktionsindex lag damit aber immer noch um 19 Prozent über dem Stand bei Ausbruch der Koreakrise im Juli 1950.

ESSEN. Steinkohlenförderung steigt wieder. In der Woche vom 13. bis 19. August förderte der Steinkohlenbergbau in der Bundesrepublik 2 277 075 t gegenüber 2 237 798 t in der Vorwoche. Der tägliche Förderdurchschnitt stellte sich auf 379 513 t gegenüber 372 965 in der Vorwoche.

DÜSSELDORF. Absatzkrise für Möbel. Die Möbelwirtschaft befindet sich in einer Absatz­krise, die sich bei fast allen Möbelarten zeigt, vor allem jedoch der Schlafzimmermöbeln. Ver­hältnismäßig günstig ist die Absatzlage noch bei

Gebhard Müller in einem Brief vom 1. August 1951 bedauert, bei aller Anerkennung der be­rechtigten Klage des Einzelhandels untunlich. Eine wirksame Regelung könne nur durch ein Bundesgesetz und für das ganze Bundesgebiet einheitlich erfolgen. Soweit auf Grund bestehen­der Gesetze Handhaben gegen diese sozialwirt­schaftliche Krankheitserscheinung möglich seien, würden sie heute bereits, insbesondere durch die Landesfinanzministerien, konsequent angewandt.

Zur eigentlichen Beurteilung des Werkshandels äußert sich Dr. Gebhard Müller im erwähnten Brief wie folgt:Die Landesregierung ist der Auffassung, daß der Einzelhandel (in weiterem Sinn, also einschließlich des Versandhandelsund des Handels im Umherziehen) und die Konsum­genossenschaften die Versorgung des Marktes mit guten und preiswerten Verbrauchsgütern ge­währleisten. Der Werks- bzw. Belegschaftshan­del muß daher grundsätzlich als wirtschaftspoli­tisch unerwünscht bezeichnet und nach Möglich­keit unterbunden werden.

herstellung in den USA zu verzeichnen. Sie wur­den in den USA, wo die Einfuhr von Rohkaut­schuk nur noch über staatliche Stellen erfolgt, ab Juli um 20% herabgesetzt, während sie in Singa- pore und London weiterhin um ihren Stand von Monatsanfang schwankten.

Kohle, Stahl und Metalle teurer

Zu Preiserhöhungen kam es vor allem in den europäischen Ländern unter dem Druck der wei­terhin angespannten Versorgungslage bei Kohle, Eisen und Stahl sowie den anderen Metallen. So erhöhten sich in Frankreich die Kohlen- und Kokspreise, in Belgien die Preise für Eisenschrott, Roheisen und Walzwerkserzeugnisse. In Groß­britannien verteuerten sich Mitte Juli Blei und Zink, wobei die bisherige Preisbildung zum ame­rikanischen Markt bei einigen Metallen jetzt auf­gegeben scheint.

Polstermöbeln. In der Möbelwirtschaft sieht man die Absatzstockungen als eine vorübergehende Erscheinung an, zumal der angestaute Bedarf und der Sonderbedarf der Flüchtlinge sich noch auf zwei bis drei Jahre auswirken dürfte.

DÜSSELDORF. Produktionsrückgang in Nordrhein-Westfalen. Die industrielle Erzeugung in Nordrhein-Westfalen ist auch im Juli man­gels Material und infolge sinkender Nachfrage zurückgegangen. Der Gesamtindex sank um 2 Prozent auf 119 Prozent der Erzeugung im Jahre 1938.

DÜSSELDORF. Kritische Eisen- und Blech­versorgung. Die Versorgung der Eisen-, Blech- und Metallwarenindustrie mit Kohle ist in ein kritisches Stadium getreten. Der Bedarf wird nur noch zu 20 bis 25 Prozent gedeckt; die Fir­men erhalten also heute eine Monatsmenge, die sie normalerweise in einer Woche verbrauchen.

DUISBURG. Eisenindustrie fordert weitere Preiserhöhungen. Die Wirtschaftsvereinigung Ei­sen- und Stahlindustrie hat beim Bundeswirt­schaftsministerium weitere Preisforderungen an­gemeldet, und zwar Preiserhöhungen von 15 DM bis 20 DM je Tonne Walzstahl.

BONN. Handwerk wünscht Eisen- und Stahl­bewirtschaftung. Das Handwerk im Bundesge­biet lehnt den Plan der Eisen- und Stahlindu­strie ab, von sich aus für eine gleichmäßige Ver­teilung der anfallenden Produktion zu sorgen und befürwortet eine staatliche Rahmenlenkung im Sinne der von dem Rohstoffberater der Bun­desregierung ausgearbeiteten Eisen- und Stahl­verordnung.

BONN. Vor großen Entlassungen in der Ziegelindustrie. Die Ziegelindustrie des Bundes­gebietes werde zu weiteren Entlassungen ge­zwungen sein, wenn sie nicht größere Kohlen­zuteilungen erhalte, stellt der Bundesverband der deutschen Ziegelindustrie fest. Es sei damit zu rechnen, daß bis Ende August rund 40 000 der gegenwärtig in der Ziegelindustrie beschäf­tigten 70 000 Arbeiter entlassen werden müßten.

BONN. Zuckerlenkung bleibt bestehen. Zwi­schen dem Bundesernährungsministerium und den beteiligten Wirtschaftskreisen besteht Über­einstimmung darüber, daß das bisherige System der Zuckerverteilung vorbehaltlich einzelner Än­derungen beibehalten werden sollte. Der Zuk-

Neuzulassungen entscheiden nicht

jk. In einem Kommentar mit dem TitelEin Fünftel aller Autos in Nr. 34 vom 2. März 1951 hatten wir eine Information des Deutschen In­dustrie- und Handelstages (DIHT) verwandt, nach der im Kalenderjahr 1950 fast ein Fünftel aller von deutschen Automobilfabriken hergestellten Pkw von Behörden gekauft worden seien. Auch in unserem Kommentar in Nr. 128 vom 18. Aug. 1951Wer darf autofahren? griffen wir auf diese Information nochmals zurück. Erst jetzt wird uns bekannt, daß der DIHT vor einiger Zeit da­hingehend eine Erklärung abgegeben hat, daß er von dritter Seite falsch informiert worden sei. Nach Nr. 7Der Steuerzahler, Jahrgang 1951, hat der Verband der Automobilindustrie nun die Zahl der Pkw-Gesamtzulassungen im Jahre 1950 mit 145 706 bekanntgegeben. Bei einer Aufglie­derung der Käufergruppen müsse der Anteil Bayerns mit 25 511 Pkw unberücksichtigt blei­ben, weil dort eine solche Aufgliederung nicht vorgenommen wurde. Von den danach noch ver­bleibenden 120 195 Pkw entfielen auf Bund, Län­der, Gemeinden, Bahn, Post, Polizei, Parteien, Beamte im öffentlichen Dienst, Diplomaten, Wirtschafts- und Fachverbände insgesamt 4530 Pkw oder 3,9 Prozent der Gesamtzulassungen.

Soweit die Berichtigung imSteuerzahler sei­tens des DIHT, die uns nicht zugegangen war. Sie ergibt kein genaues Bild, weil, wie bemerkt, sich aus dem Anteil Bayerns die Quote der auf die Behörden entfallenden Neuzulassungen nicht eliminieren läßt. Immerhin würde auch im an­deren Falle der Prozentsatz kaum wesentlich höher liegen. Im übrigen werden die Gedan­kengänge unseres KommentarsWer darf auto- fahren? von dieser Berichtigung grundsätzlich nicht berührt, denn maßgebend ist natürlich nicht die Zahl der Neuzulassungen, sondern di« Zahl der für Behörden usw. insgesamt in Be­trieb befindlichen Pkw. Wir werden auf dies« Frage demnächst zurückkommen.

kerbedarf der Bundesrepublik im Wirtschafts­jahr 1951/52 wird vom BEM auf 1,6 Millionen t geschätzt. Aus eigener Ernte werden 960 000 t erwartet, die fehlenden 640 000 t müssen einge­führt werden.

MAINZ. Herabsetzung der Ausmahlungs- quote. Das Bundesernährungsministerium plant, wie das Landwirtschaftsministerium für Rhein­land-Pfalz zu berichten weiß, zwar gegenwärtig keine Änderung der zugelassenen Mehltypen, will jedoch die Ausmahlungsquote von 85 auf 84 Prozent herabsetzen. Sofern Mühlen von sich aus jetzt schon diese Änderung vornehmen wol­len, würden so besagt die Mitteilung des Land­wirtschaftsministeriums für Rheinland-Pfalz keine Einwände erhoben.

HAMBURG. Zwei bis drei Milliarden DM Teilzahlungsgeschäfte. Die Einzelhandelsumsätze im Teilzahlungsgeschäft erreichen gegenwärtig im Bundesgebiet wieder jährlich etwa zwei bis drei Milliarden DM, bleiben aber damit noch hinter dem Vorkriegsumfang zurück. An der Spitze stehen Fahrräder, Rundfunkgeräte, Möbel, Haushaltungsgegenstände und Textilien.

BERN. Größter Autolieferant der Schwei*. Die Bundesrepublik ist nach einer amtlichen Schweizer Statistik gegenwärtig der größte Au- tolieferant der Schweiz. Sie exportierte im er­sten Halbjahr 1951 mit 8115 Einheiten doppelt so viel Automobile als im gesamten Jahr 1950.

Sozialwirtschaftliche Krankheitserscheiriung

Eine Denkschrift zum Behörden- und Belegschaftshandel

Weiterer Rückgang der Industrieproduktion

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