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NUMMER 9 8
AUS DEM HE!MATGEBIET
MITTWOCH, 27. JUNI 1951
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Mannschaftskämpfe im Spotifechfen
TV. Calw — TV. Obertürkheim (Säbel) 8:8 TV. Calw — Spvg. Böblingen (Florett) 11:5 TV. Calw — TV. Obertürkheim (Florett) 6:10 TV. Calw Jgd. — TV. Obertürkheim Jgd.
(Florett) 10:15
Als am vergangenen Sonntag in der Cal- wer Stadthalle die Mannschaftskämpfe begannen, war die Stimmung etwas gedrückt, da die Jungen aus Obertürkheim, die ihren Calwer Kameraden einiges an Schnelligkeit voraus hatten, die ersten Runden für sich buchen konnten und es nach einer hohen Calwer Niederlage aussah. Mit jedem weiteren Gefecht besser werdend, gelang es dann der Calwer Jugendmannschaft doch noch, das sehr ansprechende Resultat von 10:15 zu erzielen. Auf das Fechten der aktiven Mannschaften war man dann sehr gespannt und die Aussichten für Obertürkheim wurden sehr günstig beurteilt. Es war am Schluß des Kampfes keine große Ueberraschung, als das Ergebnis von 6:10 Siegen für Obertürkheim feststand. Calw kämpfte hier etwas unter seiner sonstigen Form. Als am Nachmittag die sehr verbesserte Böblinger Mannschaft gegen Calw antrat, waren die einheimischen Fechter wesentlich besser und gewannen dann sicher mit 11:5 Siegen. Auch Obertürkheim besiegte Böblingen mit 10:6 Siegen. Das Säbelfechten, das sehr schöne und temperamentvolle Gefechte zeigte, endete nach ausgeglichener Leistung mit 8:8 Siegen. Durch einen weniger erhaltenen Treffer (62:63) ging der Sieg an Obertürkheim.
Mit den ersten beiden Siegern aus den anderen Vorrunden rücken Obertürkheim und Calw zur Zwischenrunde der württ. Mannschaftsmeisterschaften auf.
Pokalturnier in Detkenpfronn
Vergangenen Sonntag führte der hiesige Sportverein sein Fußballpokalturnier durch. Der äußere Rahmen war verschönert durch neuerstellte Sitzgelegenheiten, Vervollständigung der Barrieren und ganz besonders durch das neue Klubhaus.
Die Kämpfe wurden alle in fairer Weise durchgeführt, was mit als ein Verdienst der beiden Schiedsrichter, Knöller (Calw) und Volz (Stammheim), gewertet werden muß, die klar und entschlossen leiteten. Am besten gefallen konnte die 1. Elf Oberjesingens, die ein sauberes Spiel vorführte und auch den 1. Pokal der A-Mannschaften erringen konnte. Bei den B-Spielen gewann die 2. Mannschaft Kuppingens den 1. Pokal. Am Abend fanden die Siegerehrungen statt, und den freudigen Gesichtem nach zu schließen, hat der Tag bei allen einen guten Eindruck hinterlassen.
Ans dem Neuenbürger Gerichissaal
Der Richter nannte den Kuhhandel Betrug
Daß beim Kuhkauf nicht jedes Wort auf die Goldwaage gelegt werden darf, versteht sich von selbst. Gewisse Forderungen oder Anpreisungen müssen aber doch noch im Rahmen des Vertretbaren bleiben, was im folgenden Fall wenig beachtet wurde. Ein Landwirt, der im Februar d. J. eine Kuh für 700 DM kaufte, verkaufte diese nach 17 Tagen um 1100 DM an einen anderen Landwirt weiter. Lag darin ein Betrug gegenüber dem neuen Käufer? — das war die Frage, die zu klären war. Die Vernehmung verschiedener Zeugen ergab klar, daß dem Angeklagten, als er selbst die Kuh gekauft hatte, erklärt worden war, es sei eine „ältere Kuh“, die bereits acht- bis neunmal gekalbt habe. So konnte man auf das ungefähre Alter des Tieres schließen. Beim Weiterverkauf reduzierte der Angeklagte diese Angaben auf 4 bis 5 Kälber und schwindelte dadurch eben ein erheblich geringeres Alter vor. Außerdem wußte der Angeklagte, daß der neue Käufer eine „Schaffkuh“ brauchte und keine reine Milchkuh, wozu das fragliche Tier eben doch zu alt war. Hierin sah das Gericht den Betrug, in der Täuschung bezüglich des Alters und in der Vorspiegelung, daß es sich um eine noch gute Schaffkuh handelte, wodurch der neue Käufer einen ganz erheblichen Vermögensnachteil erlitt. Der Ange
klagte wurde wegen Betrugs zu der Geldstrafe von 300 DM verurteilt.
Miidi und Wasser vertragen sich schlecht
Eines der sichersten Beweismittel bei Milchfälschungen ist wohl das Ergebnis der chemischen Untersuchung, doch trotz der Möglichkeit, ein sehr genaues Ergebnis festzustellen, gibt es immer wieder Leute, die sich nicht zurückschrecken lassen, derartige Fälschungen vorzunehmen. So auch in diesem Falle, wo eine schon ältere Frau im Februar d. J. ihren paar Litern abgelieferter Milch beinahe 50 Prozent Wasser zusetzte. Die Angeklagte bestritt diese Tatsache zwar ganz entschieden, doch ergab das Untersuchungsergebnis eine Wässerung zu 47,8 Prozent. Dies konnte natürlich nicht mit rechten Dingen zugehen. Der Einwand der Angeklagten, die Kuh sei krank gewesen und der Wassergehalt der Milch darauf zurückzuführen, wurde widerlegt durch das tierärztliche Attest. Das Gericht verurteilte die Angeklagte wegen Milchfälschung zu einer Gefängnisstrafe von 14 Tagen, wegen des Vor- liegens einer gewinnsüchtigen Absicht noch zu einer Geldstrafe von 70 DM und erkannte weiterhin — nicht zuletzt zur Abschreckung etwaiger anderer Unbelehrbarer — auf die Veröffentlichung in der Tageszeitung.
Kurparkeinweihung mit „Was Ihr wollt“
Schömberg. Im Mittelpunkt der Schöm- bsrger Juliveranstaltungen steht am 21 . Juli d>e Freilichtaufführung von Shakespeares „Was ihr wollt“ mit dem Stuttgarter „Jungen Theater“. Tags darauf, am 22. Juli, wird der neue Kurpark eingeweiht. Mit der Eröffnung ist eine Modenschau und abends eine große Kurparkbeleuchtung verbunden.
Lagerraum wurde Kino
N e u e n b ür g. Aus einem ehemaligen Lagerraum hat das Filmunternehmen Rosewö im Laufe der letzten Monate ein Kino gestaltet. Es wurden Schallwände angebracht und andere den Innenraum verschönernde Arbeiten ausgeführt. Eine Anlage zur Regelung der Frisch- und Warmluftzufuhr ist vorgesehen. Der neue Filmvorführraum umfaßt 100 bequeme Sitzplätze.
Wiederaufbauwodie — ein guter Erfolg
Freudenstadt. Die Wiederaufbauwoche hat einen finanziell guten Erfolg gebracht. Nach Abzug aller Ausgaben ergibt sich ein Ueberschuß von 6000 DM. Der Gemeinderat beschloß, den Netto-Ueberschuß dem Kurverein zur Verfügung zu stellen.
Jugend in Hof
Unsere Gemeinden berichten
Unterreichenbach. Beim Dornstetter Bezirksmusikfest kam der Musikverein Unterreichenbach unter Leitung seines Dirigenten Köhler zu einem schönen Erfolg, als er beim Wertungsspiel für den einwandfrei dargebotenen Festmarsch nach Motiven von Haydn das Prädikat „vorzüglich“ erhielt.
Emmingen. Anläßlich seines 20jährigen Bestehens hält der hiesige Sportverein am kommenden Sonntag auf seinem inmitten des Waldes gelegenen Sportplatz „Hochwasen“ ein Fußballturnier ab, zu dem bereits zehn Fußballmannschaften ihre Teilnahme zugesagt haben. Zum Ausklang dieses Festes wird am darauffolgenden Montag ein Kinderfest abgehalten.
Emmingen. Frau KatharineHaiß, Eisenbahnwärterswitwe, konnte dieser Tage in seltener geistiger und körperlicher Frische ihren 81. Geburtstag begehen.
Ebhausen. Der hiesige Musikverein unter Dirigent Peterke erhielt beim letztsonn
täglichen Musikfest in Dornstetten für die von ihm vorgetragene Ouvertüre zur Oper „Der Barbier von Sevilla“ die Note „sehr gut“.
Altensteig. Die hiesige Stadtkapelle konnte beim großen Bezirksmusikfest des nördlichen Schwarzwaldes in Dornstetten mit der Note „vorzüglich“ abschneiden. Haiter- bach erhielt die Note „sehr gut“. Die Vorführungen beider Kapellen wurden von Musikdirektor Kurt Maier geleitet.
Schömberg. Am 1. Juli hält der Männergesangverein „Germania“ Schömberg ein Sängertreffen ab. Neben auswärtigen Gesangvereinen wird auch das Calmbacher Streichorchester in Darbietungen für Chor und Orchester mitwirken.
Neuenbürg. Im Alter von 72 Jahren verstarb nach einer schweren Krankheit Bäckermeister Ulrich Kirn.
Birkenfeld. Ende vergangener Woche durfte Johann Burbulla in guter körperlicher Verfassung seinen 82. Geburtstag feiern.
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Sei es die Not des Leibes, die viele Jahre der Entbehrung an ihnen verschuldet haben, oder sei es die innere Not der vielen Jugendlichen, die Opfer der Zuchtlosigkeit ihrer Eltern oder der Lieht- armut ihrer Kindheit geworden sind — die Innere Mission in Württemberg nimmt sich ihrer aller nach Leib und Seele an. Allein 42 ihrer Anstalten dienen der Erziehung der Jugend und ihrer inneren Genesung, 43 Heime und Ausbildungsstätten ihrer Vorbereitung für den Zukunftsweg. — Hilf ihr bei diesem Dienst der Liebe durch dein Opfer am 1. Juli, am „Tag der Inneren Mission“.
CALWER ZEITUNG Verlag Paul Adolfl, Calw, in der Schwäbischen Verlagsgesellschaft m. b. H.
Redaktion und Geschäftsstelle Calw: Lederstraße. Telefon 735.
Druck: A. Oelschläger’sChe Buchdruckerei, Calw.
Calw, 26. Juni 1951
Mein lieber Mann, unser guter Vater und Großvater
Fritz Buob
Gerbermeister
Mt in den Abendstunden des 25. Juni nach schwerer Krankheit ifn Alt* von 63 Jahren von uns gegangen.
In stiller Trauer:
Clara Buob geb. Holzäpfel Erika Maier geb. Buob, mit Familie Hermann Bnob mit Braut
Beerdigung am Donnerstag um 14 Uhr.
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über ihre Tätigkeit im Bundestag berichten. Hierzu werden die Frauen und Mütter von Calw recht herzlich eingeladen. Christlich Demokratische Union, Ortsverband Calw Fritz Schüler, Bundestagsabgeordneter
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