NUMMER 96

SAMSTAG, 2 3. JUNI 1951

DER AM WOCHFNFNr'E

Gemeinsamer Sportbund van tftord und Süd

In Nagold Vereinigung beschlossen / Vorbereitung für außerordentlichen Bundestag

Handball

Auswahlspiel: Württemberg — Baden ln Heiden­helm

Amateurboxen

Samstag: Fndkämpfe der württ. Meisterschaften. Berufsboxen

Internationaler Boxkampftag in der Berliner Waldbühne: „Sugar" Ray Robinson gegen Gerhard Hecht (Berlin); Albert Yvel (Frankreich) gegen Herbert Kleinwächter (Celle):

Leichtathletik

(16.—24. Juni): Start deutscher Spitzenkönner in Schweden - (24. Juni bis 4. Juli): Start deutscher Spitzenkönner in Finnland. — (Samstag u. Sonntag): 2. Durchgang für die DMM und DJMM. — Landes­offenes Jugendsportfest in Stuttgart (Hochschulsta- dion).

Reitsport

Samstag und Sonntag: Reitturnier in Eß­lingen

Motorsport

3. Tübinger Rundstreckenrennen.

FaChverbände oder die Vereine Träger des neuen Bundes werden, bleibt abzuwarten. Doch jeder würt- tembergische Sportler hofft, daß nach erfolgtem ersten großen SChritt auch die nächsten im Sinne des Gesamtinteresses getan werden. Wenn auch in den beiden Landesteilen, wie in anderen Bereichen, so auch im Sport verschiedene Wege in der Neu­organisation nach 1945 beschritten worden sind, so darf dies kein Hindernisgrund sein, die nicht ge­wollte Teilung Württembergs als kurzes Intermezzo zu verabschieden.

Kurz berichtet

Bei einer Tagung des Vereins für Schwerbe­schädigten -Sportheime, die am 26. und 27. 6 in Isny stattfindet, soll der erste Spatenstich für das dort seit langem geplante Versehrten-Sportheim vorgenommen werden.

In der ersten Runde des Wimbledon-Tur­niers, der inoffiziellen Tennis-Weltmeisterschaft, müssen Gottfried v. Cramm gegen den ägyptischen Spitzenspieler Jaroslav Drobny und Ernst Buchholz gegen den Ungarn Josef Asboth antreten.

Am 30. 6./1. 7. findet an der Landessportschule Tailfingen unter der Leitung von Verbandslehrwart Isensee ein Lehrgang für Handball- Übungsleiter statt. Beginn am 30. 6., 19 Uhr. Unterkunft und Verpflegung sind kostenlos. Anmel­dungen bis spätestens 25. 6. an die Landessport­schule. Anträge auf Fahrpreisermäßigung werden rechtzeitig zugesandt.

Vorjahresbestleistungen achtmal übertroffen

Fünf bei den Männern, drei bei den Frauen / Lebhaftes Echo aus dem Ausland

Vas fahrensche Kämen isf ausschlaggebend

3. Tübinger Rundstreckenrennen wieder motorsportlicher Höhepunkt unseres Bereiches

Oas Programm

Fußball

Länderspiel: Jugoslawien — Schweiz.

Deutsche Amateurmeisterschaft. Vorschlußrunde: SC Cronenberg — Bremen 1860; Karlsruher FV ge­gen Troisdorf 05

Aufstieg zur 2. Liga Süd: VfL Neustadt — Olym­pia Lampertheim; Feudenheim — Aalen.

Rhein-Main-Saar-Pokal I: Samstag: VfL Neckarau gegen VfB Neunkirchen. Sonntag: Wormatia Worms gegen SV Wiesbaden; FK Pirmasens — SV Waldhof; VfR Mannheim — Eintracht Trier; Phönix Ludwigs­hafen — Kickers Offenbach: SV 98 Darmstadt gegen TuS Neuendorf.

Aufstieg zur 2. Amateurliga, Gruppe Nord: Horb gegen Dußlingen; Frommem — Sulgen.

Freundschaftsspiele: Samstag: RW Lörrach gegen Schwaben Augsburg; Hechingen — Lausanne; Sin­gen 04 — Bollklub Lundo (Schweden); Hamburger SV — VfB Mühlburg. Sonntag: FC Tailfingen gegen St Georgen; Stuttgart. Kickers — Lausanne Sports; SSV Reutlingen — Eintracht Braunschweig; Calm­bach — Spfr Eßlingen.

Württembergische Jugendmeisterschaft, Endspiel: VfB Friedrichshafen — VfR Schwenningen.

In einer gemeinsamen Tagung am 20. Juni ln Na­gold beschlossen die bevollmächtigten Vertreter (Bundesvorstand, Fachverbände) der beiden Landes­bünde Württemberg und Württemberg-Hohenzollern durch die Wahl eines sechsköpfigen Ausschusses, 3 Vertreter Landessportbund Württemberg, 3 Ver­treter Landessportbund Württemberg-Hohenzollern, einstimmig den verwaltungsmäßigen Zusammen­schluß der beiden Landessportbünde. Aufgabe die­ses Ausschusses wird sein, Vorarbeiten für einen gemeinsamen außerordentlichen Bundestag, der spätestens im November 1951 in Stuttgart-Bad Cann­statt stattfinden soll, zu treffen.

gez.: Landessportbund Württemberg , Landessportbund Württemberg-Hohenzollern

hb. Der entscheidende Schritt, die 1945 künstlich gezogene Grenze durch Württemberg auf sportlichem Gebiet wieder zu entfernen, ist getan. Mit dem be­schlossenen Zusammenschluß der Landessportbünde von Süd- und Nordwürttemberg werden sich die Sportler beider Landesteile unter einer Dachorga­nisation vereinigen. Der neue gemeinsame Landes­sportbund wird auf dem Bundestag im November ln Bad Cannstatt aus der Taufe gehoben werden. Allerdings sind bis zu diesem Zeitpunkt von dem sechsköpfigen Ausschuß der bisherigen Bünde nach Lage der Dinge noch etliche Schwierigkeiten aus dem Wege zu räumen, da bekanntlich die Struktur der LSB in Nord und Süd verschieden sind. Welche Auffassung sich durchsetzen wird, das heißt, ob die

Drei Außenseiter wittern Chance

Endkämpfe der Amateurboxer

Auf dem Gelände der Gartenschau, auf dem Stutt­garter Killesberg, werden am Samstag die End­kämpfe um die württembergischen Boxmeisterschaf­ten ausgetragen. Von den 287 Boxern, die sich um die zehn Titel beworben haben, konnten sich für das Finale acht Amateure von Stuttgart-Prag, vier von NSU Stuttgart, je zwei aus Aalen und Ebingen und je einer aus Reutlingen, Göppingen und von Rot-Weiß Stuttgart qualifizieren. Die Südwürttem- berger Krauß, Wehling und Schmale haben siegen ihre Stuttgarter Gegner einen schweren Stand.

„Sugars“ Frühstück: „Hecht“

Nur geringe Aussichten des Berliners

Als der 28jährige Berliner Gerhard Hecht über seinen bevorstehenden Kampf am Sonntag in Ber­lin gegen Mittelgewichtsweltmeister Ray „Sugar“ Robinson sagte: „Ich habe nicht die geringste Angst vor dem schwarzen Mann. Ich will alles tun, um einen sensationellen Kampf zu zeigen“, da lächelten die meisten mitleidig über ihn. Was soll der Titel­anwärter auf die deutsche Halbschwergewichtsmei­sterschaft, dessen Herausforderung von Meister Hans Sachs angenommen worden ist, gegen einen Mann erreichen, der von 130 Profikämpfen 127 gewonnen hat, davon 84 durch ko.f

Es kommt nicht von ungefähr, daß drei auslän­dische Sportzeitungen in der Schweiz, Italien und Frankreich (Sport, Zürich, Gazzetta dello Sport, Mailand, L’Equipe, Paris) fast zu gleicher Zeit auf den Leistungsfortschritt in der deutschen Leicht­athletik hinweisen. Tatsächlich vermag nichts die Entwicklung nach oben besser zu unterstreichen als die Feststellung, daß bereits jetzt acht Vorjahres- Bestleistungea übertroffen sind: Fünf bei den Männern: 100 m: Geister, Krefeld, 10,5 (im Vor­jahr Zandt 10,6); 200 m: Zandt, Stuttgart, 21,4 (Zandt 21,5); 1500 m: Lueg, Gevelsberg, 3:52,4 (Lamers und Läufer 3:53,8); Hochsprung: NaCke. Kiel, 1,95 m (NaCke 1,94); Speerwerfen: Will, Rendsburg, 70,17 m (Will 66,22 m). — Drei bei den Frauen: 80 m Hürden: Sander-Domagalla, Dinslaken, 11,5 (im Vor­jahr Sander 11,7); 4X100 m: Nationalstaffel Kluge, Petersen, Sander, Bruneman 48,2 (Werder Bremen 49,0); Kugelstoe§n: Saumpf, Bremen, 13,02 m (Siemer 12,87 m).

Am vergangenen Wochenende gab es zehn neue J ahresbestleistungen. Sechs kamen auf das Konto der Läufe: Geister, Krefeld, lief 400 m in 47,6 (gleichzeitig Europabestleistung), Dobrow, Char­lottenburg, 800 m in 1:53,4, Lueg, Gevelsberg, 1500

Zum dritten Male nach dem Kriege gehen ln Tü­bingen die Rennfahrer an den Start. Diesmal aller­dings nicht auf dem Dreieckskurs innerhalb der Stadt, sondern — wie schon berichtet — auf der schwierigen und interessanten Piste zwischen Tü­bingen und Dußlingen. Mit drei Läufen der Aus­weisfahrer, bei denen der Nachwuchs aus Württem­berg und Baden zum Zuge kommt, und vier Läufen der Lizenzfahret ist das Rennen für Solomaschinen

Auf seinen schnellen englischen AJS- und Nor- ton-Maschinen hat sich Hans Baltisberger, Reut­lingen-Betzingen, in diesem Jahr zur Spitzen­klasse im deutschen Motorsport emporgearbeitet. Schlank und leichtgewichtig verkörpert er den Typ, der bei den Internationalen Konkurrenzen am erfolgreichsten abgeschnitten hat. In letzter Zeit sind auch die deutschen Rennsportfirmen auf den begabten Fahrer aufmerksam geworden.

ausgezeichnet besetzt. Der kurvenreiche Kurs bietet den Freunden des Rennsports nicht nur gute Sicht- möglichkeiten, sondern seltene Höhepunkte.

Alles was Rang und Namen hat, ist in den gro­ßen Feldern der einzelnen Klassen vertreten Bei den „Kleinen“, den 125-ccm-Maschinen ist ein span­

nt ln 3:52,4 (Nachkriegsbestleistung), Braun, Barmen, 3000 m in 8:26,6, TSV 1860 München 4X100 m in 42,5 und die Frauen-Nationalstaffel (ohne Margot Glöckner) 4x100 m in 48,2. Vier Jahresbestleistungen wurden in technischen Wettbewerben aufgestellt: der Hammer­wurf des Fuldaers Storch mit 55,50 m, der Speer­wurf Wills mit 70,17 m, der Weitsprung der Kasse­lerin Schmelzer-Kirchhoff mit 5,76 m und der Dis­kuswurf der Kölnerin Karen SonneCk-Uthke mit 42,18 m

Der Einwurf

Ich habe das Fußball-Länderspiel gegen die Tür­kei am Rundfunk miterlebt... und mich geschämt. Die Zuschauer haben mit ihrem Pfeifkonzert gegen die türkischen Gäste und den italienischen Schieds­richter dem deutschen Fußballsport einen denkbar schlechten Dienst erwiesen. Gewiß, die Taktik der Türken, nach dem deutschen Ausgleich auf Zeit zu spielen, war eines Länderspieles unwürdig. Aber das gibt den Zuschauern noch lange nicht das Recht, zu einem derart unsportlichen Verhalten, das ein­mal mehr erschreckend deutlich offenbart, woher dem Sport Gefahr droht.

nender Zweikampf zwischen dem Frankfurter Hoff- mann auf seiner schnellen Puch und Altmeister H. P. Müller, der eine neue DKW-MasChine steuert, .zu erwarten. In der Viertelliter-Klasse stehen sich die italienischen und englischen Maschinen gegenüber, hinzu kommen die deutschen DKW-, NSU- sowie andere Modelle. Mit den Fahrern Gablenz, Thorn- Prikker, Wünsche, Meier, Wlttershaus und vielen anderen ist die gesamte Spitzenklasse vertreten. Als interesantester Lauf dürfte derjenige der 350- ccm-Klasse anzusehen sein, auf den wir schon aus­führlich hingewiesen haben und der mit Schnell, Knees Baltisberger, Heiß, Kläger usw. hervorra­gend besetzt ist. Der junge Reutlinger Hans Bal­tisberger steuert in dieser Klasse die neue englische AJS die im letzten Jahr von dem bekannten eng­lischen Werkfahrer DiCkie Dale von Erfolg zu Er­folg geführt wurde. Als Konkurrenten Baltisber- gers in der Halbliterklasse wollen sich der NSU- Fahrer Ziemer und die BMW-Vertreter Lamprecht und Kellner versuchen.

Zeitfolge; 9 Uhr Industriekorso; 10 Uhr Renn­beginn; Ende gegen 16 Uhr.

Hechingen gegen „Internationale“

Der SV Hechingen empfängt heute den sechsfa­chen Schweizer Meister „Lausanne Sports“, in der Mannschaft befindet sich unter anderem der Re- kordschütze der schweizerischen Nationalliga und bekannte Internationale Friedländer.

Die stärkste Jugend wird gesucht

Im Endspiel um die Württembergische Jugend­meisterschaft stehen sich die Mannschaften von VfB Friedrichshafen und VfR Schwenningen gegenüber. Beide haben sich am letzten Sonntag gegen nord- württembergische Jugendmeisterschaften erfolgreich durchsetzen können.

Handball

TG Schwenningen vor dem Aufstieg?

Der vorletzte Sonntag der Aufstiegsrunde zur Handball-Landesliga sieht nur eine Paarung auf dem Programm: SV Neuhausen — TG Schwennin­gen. Ungeschlagen liegen die Uhrenstädter an der Spitze und nur Ebingen ist noch in der Lage, evtl. Punktgleichheit zu erzielen.

In Balingen wird meisterlich geschwommen

Das Balinger Freibad ist am Sonntag Austragungs­ort der Schwimm- und Springmeisterschaften des Bezirks III (Südwürttemberg) im Wtbg. Schwimm­verband. Die Meldungen gingen in der Frauen-, Jugend- und Aktivklasse zahlreich ein, so daß bei starker Konkurrenz gute Leistungen erwartet wer­den. Allerdings sind die Schwimmer der Vereine ohne Winterbad durch die seither ungünstige Wit­terung im Nachteil. Favoriten sind die Schwimmer des SSV Reutlingen.

Staatspräsident Schirmherr des Bergfestes

Die Vorbereitungen für das Schwabenbergfest auf dem Klippeneck bei Denkingen am 11. und 12. Au­gust schreiten rüstig voran. Um die Tausende von Wettkämpfern und Festbesuchern zum Klippeneck zu bringen, wird die Bundesbahn zwei Sonderzüge einsetzen: Aalen über Ulm nach Spaichingen und Heilbronn über Stuttgart nach Spaichingen und Denkingen Mit Omnibussen werden die mit der Ei­senbahn ankommenden Festteilnehmer auf feiner Panoramabergstraße aufs Klippeneck gefahren. Die Schirmherrschaft über das erste gemeinsame Schwa­benbergfest nach dem Zusammenbruch der Turner­schaft hat Staatspräsident Dr. Gebhard Müller übernommen. Auch Kultminister Dr. Sauer hat seine Anwesenheit beim Schwabenbergfest zuge­sichert. . . .--t—

183 Nennungen für Eßlinger Reitturnier

Ein pferdesportllches Ereignis wird die Leistungs­prüfung des Eßlinger Reit- und Fahrvereins am 23. und 24. Juni auf dem Platz des Waldheimes auf dem Eisberg bilden. Durch die zahlreiche Beteiligung der Vereine aus dem ganzen Lande verspricht auch daß diesjährige Turnier ein Erfolg zu werden. Bereit* 183 Meldungen liegen vor, darunter Graf von der Schulenburg, Kalck, Stemmwedel, Sertel-PirmasenS, Bartels. Aus dem reichhaltigen Programm seien er­wähnt: Dressurprüfungen der Klassen A bis M, Springprüfungen der Klassen A bis M, Junioren­reiten, Vielseitigkeitsprüfungen und ein Mana- schaftskampf der Schulen, zu dem 18 Nennungen vorliegen.

öuddeutsd&er

An Werktagen gleichbleibende Sendungen:

5.00 Frühmusik. 5.50 Marktrundschau für die Landwirtschaft. 6.00 Choral, Mor­genspruch. 6.40 Südwestdeutsche Heimat­post. 6.55 Nachrichten. 7.00 Morgenandacht.

7.55 Nachrichten. 8.00 Frauenfunk. 8.15 Melodien am Morgen. 9.00 Nachrichten. 9 45 Suchdienst (auß. Freitag). 10.15 Schul­funk. 10.45 Krankenvisite (Mo., Mi.). 11.45 Landfunk (Dl., Mi., Do., Sa.). 12.00 Musik am Mittag. 12.45 Nachrichten. 13.00 Echo aus Baden. 15.00 Schulfunk (auß. Samstag).

15.45 Aus der Wirtschaft (außer Samstag). 16.00 Nachmittagskonzert (auß. Mo, Mi. u. Do.). 17.45 Südwestdeutsche Heimat­post (auß. Samstag). 18.00 Von Tag zu Tag (auß. Samstag). 19.00 Stimme Ameri­kas. 19.45 Nachrichten 21.45 Nachrichten. 24.00 Nachrichten.

Sonntag, 24. Juni:

6.00 Froher Klang am frühen Morgen. 7.00 Altkath Andacht. 7.15 Fröhliche Mor­genstund. 8.00 Landfunk. 8.30 Aus der Welt des Glaubens. 8.45 Evang. Morgen­feier. 9.15 Geistliche Musik. 9.45 Glück­liche Reise. 10 30 Melodien am Sonntag­morgen. 11.00 Lebendige Wissenschaft.

11.20 Das Meisterwerk: Johannes Brahms.

11.55 Musik am Mittag. 13.00 Das Orche­ster Kurt Rehfeld. 13.30 Aus unserer Hei­mat. 14.00 Stunde des Chorgesangs. 14.30 Kinderfunk. 14.55 Endspiel um die Deut­sche Fußballmeisterschaft 1951 16.45 Bunte Melodien 18.00 Gespräche mit der Ju­gend der Welt. 18.10 Peter Tschaikowsky.

18.55 Toto-Ergebnisse. 19.30 Der Sport am Sonntag. 20.05 „Ja. die Franzi hat Musik Im Blut“. Operettertreigen. 21.00 Achtung Kurve! Hörspiel. 22.00 An zwei Klavie­ren. 22.30 Im Rhythmus der Freude.

Montag, 25 . Juni:

15.30 Kinderfunk. 18.00 Zu Tee und Tanz.

16.45 Ober neue Bücher. 17.00 Konzert- Stunde. 18.25 Das Bostoner Symphonie­orchester spielt 19.30 Bernhard Reichen­bach: Probleme des britischen Rund­funks. 20.05 Musik für jedermann. 21.00 Sendung der Landeskommission. 21.55 Dr. Robert Knauß: Zur Lage ln Asien. 22.05 Internationales Musikfest 1951. Frank­furt. 23.05 Dichter lesen aus ihrem Werk.

Die Rundfunkprogramme der lüocfie

Rundfunk

Dienstag, 26. Juni:

11.25 Chorlieder der Spätromantik. 15.30 Das Art-van-Damme-Quintett spielt. 16.50 Frauenfunk. 17.05 Moderne Klaviermusik. 18 20 Klänge der Heimat. 19.30 Mensch und Arbeit. 20.05 Verdi-Zyklus: Lebens- nöhe und Ruhm. 21.15 „Lindenblüten im Pilsner". Eine Geschichte. 21,55 Blick ln die Welt. 22 05 Musik aus Tonfilmen.

22.30 „Der Tanzpalast". 23.15 Erwin Lehn und sein Südfunk-Tanzorchester.

Mittwoch, 27. Juni:

6.30 Morgengymnastik. A. GluCker. 15.30 Emst Simon am Klavier. 16.00 Der iri­sche Dichter William Butler Yeats. 16.15 Zwei rechts - zwei links. 17.00 Für Eltern u Erzieher. 17.15 Studierende der Musik­hochschule Stuttgart musizieren. 18.20 Musik zum Feierabend. 19.30 Innenpoli­tische Umschau. 20.05 „Eine gute Ehe". Hörspiel. 21.00 Hörst du nicht die Quel­len gehen? 21.55 Wir denken an Mittel­und Ostdeutschland. 22.05 Tanzmusik.

22.30 Große deutsche Journalisten. 22.45 Amerikanische Unterhaltungsorchester.

Donnerstag, 28. Juni:

11.15 Camille Saint-Saens. Violinkonzert h-moll 15.30 Karl Kleber am Klavier. 16.00 Franz Schubert. 16.50 Alte Brunnen

in Ettlingen. Hörfolge. 17.10 Die Volks­musik spielt. 18.25 Schöne Opernmelodien.

19.30 Sport gestern und heute. 20.00 In­ternationales Musikfest 1951, Frankfurt. 22.05 Wir tanzen. 23.00 „Magie im Wort".

23.30 Frederic Chopin. 12 Etüden aus op. 25

Freitag, 29. Juni:

11.30 Johann Sebastian Bach. 15.30 Kin­derfunk. 16 45 Über neue Bücher. 17.00 Froh und heiter. 18.20 Musik zum Feier­abend. 19.30 Herrmann Mostar: Im Namen des Gesetzes 20.05 Theo Mackeben diri­giert das Große Rundfunkorchester. 21.15 Wege zur Dichtung. 22.05 Mademoiselle de Paris 22.30 „Die SchmuCksachen“. 22.50 Ein bißchen besinnlich, ein bißchen ver­gnügt.

Samstag, 30. Juni:

6.30 Morgengymnastik. Margarete Stüh- ler-Preiß. 11.15 Lieder und Klaviermusik.

13.45 Quer durch den Sport. 15.00 Unsere Volksmusik. 15.40 Jugendfunk. 17.00 Film­prisma. 17.15 Bekannte Solisten. 17.45 Mensch und Arbeit. 18.00 Die Woche in Bonn 18.20 Das Kammertanzorchester H. Conzelmann. 18.45 Südwestdeutsche Hei­matpost 19.30 Politik der Woche. 20.05 Gute Laune — groß geschrieben. 21.00 Wie Sie wünschen. Melodienfolge. 22.05 Schöne Stimmen. 22.30 Erwin Lehn und sein Südfunk-Tanzorchester. 23.15 Melodie zur Mitternacht. 0.05 Das Nachtkonzert.

6üdu)esifunk

An Werktagen gleichbleibende Sendungen:

6.00 Nachrichten. 6.10 Morgen-Konzert. 6.50 Morgenandacht. 7.00 Nachrichten. 7.10 Marktberichte. 7.15 Zwischenmusik. 7.30 Musik am Morgen. 8.00 Kurznachrichten.

8.30 Pressestimmen. 8.40 Musikalisches In­termezzo. 9 00 Die halbe Stunde für die Hausfrau (Mo., Mi , Fr.). Für die Schul­jugend (Di.. Do., Sa.). 9.30 Kreuz und quer (außer Mittwoch). 11.00 Werbefunk.

12.20 Mittags-Konzert. 12.45 Nachrichten. 13.15 Musik nach Tisch. 14.30 Französischer Sprachunterricht (auß. Samstag). 18.30 Mu­sik zum Feierabend. 19.00 Zeitfunk. 19.40 Tribüne der Zeit. 22.00 Nachrichten. 22.30

Nachtstudio (auß Do., Fr., Sa.). 0.00 Spät- nachrichten.

Sonntag, 24. Juni:

7.00 Nachrichten. 7.10 Zwischenmusik. 7.20 Presseschau 7.30 Morgenchoral. 8.30 Evgl. Morgenfeier. 9.00 Nachrichten aus der christlichen Welt. 9.15 Kath. Morgenfeier.

9.45 Kammermusik. 10.30 Die Aula. 11.00 Musik zum Sonntagvormittag. 11.45 Für den Bauern. 12.20 Sang und Klang im Volkston. 13 00 Freiheit des Geistes. 13.30 Musik nach Tisch 14.00 Nicht halb so schlimm. 14.15 Jedem das Seine! 14.45 Kin­derfunk. 15.30 Uns gehört der Sonntag.

18.20 Unsere Glosse. 18.30 Sportberichte.

19.20 Kleine Abendmusik. 19.40 Tribüne

der Zeit. 20.00 Konzert. 2115 Das Buch der Woche. 21.30 Tänzerische Musik. 22.10 So sieht es der Westen.. . 22.20 Sport und Musik. 23.00 Aus Literatur und Wis­senschaft. 23.10 Fröhlicher Ausklang. 0.10 Tanz- und Unterhaltungsmusik.

Montag, 25. Juni:

14.00 Für die Schuljugend. 15.00 Am Mon­tag fängt die Woche an. 16.30 Literatur der Landschaft. 17.00 Kammermusik. 17.30 Das Teegespräch. 18.20 Aus der Welt des Sports 20.00 Musik für dich! 20.50 Pro­bleme der Zeit. 21.00 „Martha". Oper von Flotow. 22.20 Klaviermusik. 23.00 Schla­fen Sie schon?

Dienstag, 26. Juni:

14.00 Wir jungen Menschen. 15.00 Für die Schuljugend. 15.15 Sang und Klang im Volkston. 15.45 Erzählung der Woche. 16 00 Orchesterkonzert. 16.45 Stätten des Genius. 17.00 Musik zur Unterhaltung.

18.20 Landtagsabgeordneter Holtzhauer spricht über das Thema: Die deutsche Sozialdemokratie u. d. Schumanplan. 20.00 Volksmusik u. Chorgesang. 20.30 „Bambi“. Hörspiel. 22.20 Probleme der Zeit. 22.30 Nachtstudio I. Neue Musik aus Frank­reich. 2.1.00 Nachtstudio II. Eröffnung des Internationalen Musikfestes in Frankfurt. 23 30 Jazz 1951!

Mittwoch, 27. Juni:

14.00 Für die Schuljugend. 15.00 Nach­mittagskonzert. 16.30 Bücherschau. 16.50 Sang und Klang im Volkston. 17.20 Aus Wissenschaft und Technik. 18.20 Probleme der Zeit. 20.00 Melodienreigen. 21.30 Die Stimme der Gewerkschaften. 21.40 Unsere kleine Auslese 22.20 Klaviermusik. 23.00 Tanzmusik z. Tagesausklang. 0.10 Swing- Serenade.

Donnerstag. 28 Juni:

14.00 Kindei lledersingen. 15.00 Wirtschafts­funk. 15.15 Nachwuchs stellt sich vor.

15.45 Kunstspiegel. 16.45 Uber den sauren Kitsch. 17.00 Klaviermusik. 17.30 Der Rechtsspiegel 18.20 Jugend spricht zu Ju­gend. 20.00 Ballettmusik. 20.40 Heinrich von Kleist: Über das Marionettentheater. 21.00 Das Prisma. Operettenkonzert 22.30 „Im Wald und auf der Heide“. Musikali­scher Streifzug. 23 00 Der Norden Kana­

das — Lebensquelle von morgen. 23.1* „Vor dem Ja-Wort“. Ratschläge.

Freitag, 29. Juni:

14.00 Für die Schuljugend. 15.00 Musik am Nachmittag. 15.45 BüchersChau. 16.0* Solistenkonzert. 16.30 James FenimorO Cooper. 16.45 Musik zur Unterhaltung.

17.30 Welt und Wissen. 18.20 Die Fraß im Beruf. 20.00 Scheinwerfer auf! 20.41 Elternsorgen — Jugendnöte. 21.00 Di« großen - Meister. 22.20 Probleme der Zeit

22.30 Musik am Abend. 23.00 Aus Versehen erschossen. Zum Gedächtnis. 23.15 Nacht- studio Für Kenner und Liebhaber.

Samstag, 30. Juni:

14.00 Wir jungen Menschen. 14.30 Gutge­launt. 14.50 Briefmarkenecke. 15.00 Wolf­gang Amadeus Mozart. 16.00 Die Repor­tage. 16.30 Unser Samstagnachmittag. 17.30 Friedrich Sieburg spricht. 18.20 GloCken zum Sonntag. 19.00 Innenpolitischer Kom­mentar. 20.00 Musik, die unsere Hörer wünschen. 22.15 Sportrundschau. 22.30 Der SWF bittet zum Tanz

Studio Tübingen

Täglich: 8.20 und 12.10 Nachrichten au* Württemberg-Hohenzollern.

Sonntag, 24 Juni:

12.20 Sang und Klang im Volkston. Montag, 25. Juni:

18.00 Streifzug mit dem Mikrofon. Dienstag. 26. Juni:

11.30 Ma schaffet 15.15 Sang und Klang im Volkston.

Mittwoch, 27. Juni: /'

16.00 Stimme der Heimat. „Es raunt im Ried“. Hörfolge. 17.40 Literarische Hör­folge: „Stäudlin und Schiller“. 18.10 Ein Wort zur Politik Prof. Dr. Eschenburg.

Donnerstag 28. Juni:

11.30 Schwäbisch gschwätzt ond gsonga. 17.40 „Der Kathreiner - Flug“. Erinnerun­gen an Helmuth Hirth.

Freitag, 29. Juni:

18.00 Streifzug mit dem Mikrofon.

Samstag, 30. Juni:

11.30 „Amtliches und Nichtamtliche* aus dem öffentlichen Leben. 17.40 M» lachet! 18.20 Glocken zum Sonntag.

2H. Jm

3. Rundstrecken-Rennen - Tübingen

Spitzenklasse der Motorradfahrer am Start • Verbilligter Vorverkauf bis Samstag abend