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Die künstliche Frau

In London wurde eine durchsichtigeFrau Bezeigt, die sich innerlich beleuchten kann, «o daß die Beschauer denjenigen Körperteil genau betrachten können, von dem dieFrau gerade spricht.

Sie wurde von Köln nach London geflogen undsprach vor dem Londoner Publikum über ihren Körper, und zwar mit der Stimme der 29jährigen Margaret Flannery. Die Stimme von Fräulein Flannery ist auf Stahl­band aufgenommen und mit einem elektri­schen Gehirn synchronisiert worden, welches jeden Körperteil aufleuchten läßt, sobald er prwähnt wird. DieFrau, die auf den Namen Lumena hört, ist aus einem halbplastischen Material geschaffen und dient Bildungs­zwecken.

Sie ist zur Zeit auf der in London stattfin­denden Britischen Nahrungsmittel-Messe zu sehen. Die Zentrale für Gesundheitserziehung zeigt an ihr, was mit der Nahrung geschieht, wenn sie in den Körper eingetreten ist.

Festungen aus Qumnii - eine Atombomben-Verteidigung

Eine Kette neuartigerRadar-Forts soll das Land gegen Bomhen-Angriffe schützen

Der Raketen-Taucher von Kalifornien

Wohl den seltsamsten Beruf der Welt hat in junger Tiefsee-Taucher ah der Küste Ka­liforniens. Er ist der einzige Mann, der die auf die Weite des Ozeans hinausgeschossenen neuen Raketen der Marine-Versuchsstationen wieder vom Grunde des Meeres heraufholt,

t ut den sie nach mehr oder minder geglück- ;n Flügen versinken.

Der Taucher begann mit seiner Arbeit vor vier Jahren und hat in dieser Zeit Hunderte von ferngelenkten Geschossen wieder gebor­gen. In seinem nur zehn Meter langen Boot kreuzt er in der Nähe der Abschußstellen und wartet bis die Raketen über ihn und seinen Gehilfen hinwegfliegen. Dann steuern sie aufs Meer hinaus und machen sich an die nicht ungefährliche Arbeit der Bergung dieserflie­genden Fische aus Blech.

Insgesamt wurden Geschosse im Werte von mehreren hunderttausend Mark auf diese Weise an die Küste zurückgebracht. Der Arbeit des Tauchers kommt Insofern beson­dere Bedeutung zu, da man die weiteren Ver­buche erst dann fortsetzen kann, wenn man inen Teil der abgeschossenen Raketen wieder an Land genau untersucht hat.

Italiens Schiffahrt an sechster Stelle

Die italienische Handelsflotte, die durch die Kriegsereignisse auf 231 Schiffseinheiten mit rund 370 000 Tonnen verringert wurde, hat sich im Laufe von nicht ganz fünf Jahren wieder an die sechste Stelle der Weltschiffahrt heraufgearbeitet.

Die letzten amtlichen Überprüfungen der Handelsflotte ergaben einschließlich der stark angewachsenen Fischerei-Flotte 3067 Schiffe mit einer Gesamttonnage von 2 406 100 Tonnen. Unter den zahlreichen neugebauten Schiffen sind die größten die beiden Trans- pzean-Dampfer Guilio Cäsare, ein Luxus- dampfer mit 25 000 Tonnen, und die Australia mit 12 000 Tonnen. Vor Italien rangieren in der Liste der internationalen Schiffahrt Nor­wegen an fünfter, Frankreich an vierter und polland an dritter Stelle vor Amerika und England.

Das älteste Haus Nordeuropas

Dänische Archäologen entdeckten in der Nähe von Aalborg am Limfjord die Überreste des wahrscheinlich ältesten Hauses im nörd­lichen Europa. Man fand innerhalb der Mauerspuren einen festgebauten Feuerplatz. An den hier aufgefundenen Feuersteinäxten (schätzen die Gelehrten das Alter des Hauses und seine Geräte auf rund viertausend Jahre. Bei weiteren Grabungen entdeckte man noch Austernschalen, die wesentlich größer als die der heute bekannten Arten sind. Daraus Schließt man wiederum, daß der Salzgehalt des Meeres vor viertausend Jahren wesentlich größer gewesen sein muß und daß auch die Temperaturen in Europa im Durchschnitt höher waren als heute.

Eine angesehene technische Zeitschrift Amerikas beschäftigt sich mit einem wirk­samen Verteidigungsmittel gegen Atombom- ben-Angriffe im Falle eines Krieges. Man glaubt, es in einer neuartigen Konstruktion von sogenannten Radar-Forts, die aus synthe­tischem Gummi bestehen, gefunden zu haben. DieseGummi-Festungen sollen sich in einer langen Kette von der Arktis .

bis nach Miami über das Land ziehen und die modernsten Radaranlagen in ihrem Inne­ren beherbergen, um jederzeit, schon Hunderte von Kilo­metern vor den Grenzen der USA, feindliche Flugzeuge mit Atombomben an Bord zu orten.

In den letzten Jahren haben die Wissenschaftler in den Versuchslaboratorien der ame­rikanischen Luftwaffe ein Ge­webe aus synthetischem Gummi und bestimmten Tex­tilfasern entwickelt, das sich wie ein Luftballon aufblasen läßt und so widerstandsfähig ist, daß man damit die er­wähnten Radar-Forts herstel- len könnte.

Die strategische und tak­tische Aufgabe dieser kleinen Forts, die man an den äußer­sten Grenzen der Vereinigten Staaten errichten will, wird es sein, mit einem Minimum an Menschen und Material größte Wirkungen zu erzielen. Vor allem die Arktis und ihre Ge­birgszüge hat man zur Errich­tung solcher Sperrketten von Radar-Stationen vorgesehen.

Tief in den gletschergekrön- fen Gebirgszügen der Arktis werden sich diese Verteidi­gungszellen der Zukunft be­finden. Sie sind so angelegt, daß sich im Innern des Berges die Kommandostellen, die Auf­enthaltsräume und die riesigen Radargeräte befinden. Das Hochplateau, unter dem sich mehrere Stockwerke tief die kleine Festung wie eine Bie­nenwabe erstreckt, ist über­wölbt von den erwähnten eigentlichenGummi-Festun­gen, die aus dem neuartigen Gewebe hergestellt sind. Sie werden wie Seifenblasen mit Luft gefüllt und wölben sich im entscheidenden Augenblick, wenn die Radargeräte in Tä­tigkeit treten sollen, über die­sen empfindlichen Instrumen­ten als Schutz und Tar­nung gegen jeden feind­lichen Angriff oder gegen die feindlichen Auf_ klärungsmaschinen. Man könnte diese Radar- Forts mit gewaltigen Sehrohren vergleichen, die im gegebenen Falleausgefahren werden. Nähert sich eine Maschine der eigenen Ver­

teidigungs-Streitkräfte einem solchen Gummi- Forts, sagen wir im äußersten Norden der Arktis, wo diese Radar-Posten errichtet sind, wird der Pilot nur bei genauer Kenntnis und Einweisung in den Schluchten der Gebirge und auf den Spitzen der Berge eine kleine Hochfläche von wenigen Quadratmetern ent­decken können.

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det und die Tarnung wurde entfernt. Trümmerfeld ist zur Landungsfläche worden.

Hat die Besatzung die Maschine verlassen, wird sie mit Aufzügen nach unten, ins Innere der Festung befördert. Hier nimmt sie eine in den Berg gesprengte Flugzeughalle auf. Sie ist scheinbar mit Fels- Einige Stufen tiefer gelangt man in die Wach­zentrale des Radar-Forts. Nur wenige Soldaten stehen vor den schweren Maschinen­gewehren und den Flammen­werfern. welche die Umgebung des Forts auf Hunderte von Metern bestreichen können. Wieder führen Aufzüge zum Nervenzentrum des Ganzen zur Kommandozentrale. Sie sieht aus wie der Turm eines U-Bootes, nur daß hier viel mehr Raum vorhanden ist. Ein riesiger Radarschirm zeigt auch die kleinsten Einzelheiten der Außenwelt, deren Erscheinun­gen sofort von Spezialisten ausgewertet werden, um die nötigen Gegenmaßnahmen für den Fall eines feindlichen An­griffs zu ergreifen.

Dann geht es wieder hinauf in den eigentlichenRadar- Dom, der sich hoch wie eine Kirchenkuppel über der Fe­stung wölbt. Hier steht das Herzstück des Forts, ein Ra­dargerät von überdimensiona­len Ausmaßen. Es ist das weit schauende Auge dieses Außen­postens der Landesverteidi­gung in der Arktis. Es ist ge­schützt durch die Kuppel aus Gummistoff, die sich im Äuße­ren nicht von einer schnee­bedeckten Bergkuppe unter­scheidet und so gut wie unauf­findbar ist. Das Material dieser Tarnkuppel ist außerordentlich widerstandsfähig; seihst gegen die heftigsten Schneestürme der Eiswüsten oder die Torna­dos und Orkane das heißen Südens. Das Material, obwohl nicht viel dicker als der Stoff eines Regenmantels, hat bei Versuchen gezeigt, daß es Be* lastungen von mehreren Ton­nen von Schnee und Eis aus- 1. Gummi-Schutzhülle; 2. Offiziers-Unterkünfte; 3. Mannschaftsräume; 4. Kom- halten kann. mandostand (Büros, Telefon und Telegraph); 5. Maschinenraum (Dieselgenerator Mit wenigen technischen

für. Licht, Entlüftung usw.); 6 . Aufenthaltsräume für Mannschaften (Kantine, Handgriffen und mit Hilfe von Bücherei usu>.); 7. Treppe zur Luftschleuse; 8. Beginn der Verteidigungszone; Luftpumpen ist die Gummi» 9. Felstarnung zum Entfernen bei Landungen; 10. Landeplatz für Windmühlen- ,in kurzer Zeit wie flugzeuge (Balle darunter); 11. Exerzierbahn für Soldaten; 12. Um 360 Grad aufgeblasen uu<*

drehbare Radar-Antenne (in bombensicherer Kuppel); 13. Tarnfelsen aus Gummi schützt die gesamte Anlass.

' ' DieseGummiblasen-Festun-

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trümmern übersät. Doch plötzlich verschwin­den dieseTrümmer und fallen wie aufge­blasene Papiertüten in sich zusammen. Das Felsplateau wurde zur Landefläche für den Helikopter. Das Flugzeug war längst gemel-

gen der Zukunft werden ein wirkungsvolles Verteidigungsmittel gegen jeglichen Atomangriff aus der Luft sein. Je­doch sind die Kosten der Anlagen sehr hoch und es wird nodi eine geraume Zeit dauern, bis sie fertiggestellt sind.

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Jeden Abend um acht Uhr setzt sich Papst Pius XII., wenn er seinen Spaziergang in den Vatikanischen Gärten beendet hat, zu seinem Abendessen nieder und studiert dabei die Zei­tung mit dem TitelLOsservatore Romano, Fünfzig Minuten lang ist er mit dem Exem­plar dieser vierseitgen Zeitung, das ihm durch einen Kurier zugestellt wird, beschäftigt und geht in dieser Lektüre auf.

Für den modernen Durchschnittsmenschen ist derOsservatore Romano eine merkwür-

Visby - die Stadt der Rosen und Ruinen

Edelsteine leuchteten einst von den Kirchtürmen des alten Hanse-Hafens

Die Verkehrimaschine nähert sich über der .blauen Ostsee der schwedischen Insel Got­land. Ein Blick durchs Kabinenfenster wird yon hier oben aus zu einem unvergeßlichen Erlebnis, schaut man doch auf das köstliche Kleinod dieser meeresumrauschten Insel, auf pie alte Hansestadt Visby. Sie liegt vom Kranze ihrer Mauern und Türme umgeben Wie ein gotisches Medaillon inmitten der grü­nen Weiden und des weißen Strandes. Man hat diese Stadt mit Recht die Königin der Ostsee genannt. Zur Blütezeit der Hanse war $ie eine der reichsten Städte des baltischen Raumes.

Wer die Stadt betritt, ist gefangen genom­men von der großen geschichtlichen Vergan­genheit, deren Zeugen ihm in ungezählten mittelalterlichen Gebäuden, Türmen, Kirchen Vnd stattlichen Bürgerhäusern begegnen. Bis ?um Jahre 1524, als Visby durch den Verrat einer Frau, die in den Anführer der dänischen Belagerer verliebt war, in die Hände des Feindes fiel, war sie die mächtige Beherrsche, rin der Ostseeküste. In ihren Mauern erhoben ch große Lagerhäuser mit meterdicken änden, in denen sich die Schätze aus allen

f iropäischen Ländern häuften. Die stolzen andeleherren gingen in Samt und Seide ge­

kleidet. In ihren Kontoren prüften sie die Waren: Hermeline aus Rußland, Zobelpelze aus den Karpaten und den goldenen Bernstein der Ostseeküsfe. Wollene und seidene Stoffe aus aller Herren Länder gingen durch ihre Hände und wertvolle Schmuck- und Edel­steine wurden in sicheren Gewölben gelagert. Die alten Chroniken erzählen davon, daß die Stadt so reich war, daß man sogar an den Kirchtürmen glitzernde Halbedelsteine an­brachte, die bei der sinkenden Sonne in all£n Farben aufflammten und so den Seefahrern zum weithin leuchtenden Wahrzeichen wurden.

Heute ist Visby für den Touristen die Stadt der Rosen und Ruinen. Wilde Rosenbüsche haben gleich dem Efeu die Trümmer der ein­stigen Befestigungen und der versunkenen Kirchen und Klöster überwuchert. Diese Fülle der Rosenranken und -hecken gibt der Stadt ihr Gepräge. Visby ist heute immer noch ein lebhafter Handelsplatz, aber die alte Bedeu­tung als Beherrscherin der Ostsee hat es längst verloren. Dafür ist es zu einem der in­teressantesten Reiseziele für Zehntausende von Besuchern aus aller Welt geworden. Die noch vorhandenen alten Häuser der Hanseaten sind teilweise zu modernen Hotels umgebaut.

dige Zeitung. Er bringt keine Nachrichten über Verbrechen, Skandale, Ehescheidungen, keine Finanz- und Sportnachrichten, keinen Klatsch, keine Geburtenanzeigen und keine Karikaturen. Es ist in der Tat die ungewöhn­lichste Tageszeitung, die der moderne Journa­lismus kennt. Sie geht nicht auf Sensations­nachrichten aus und bringt Meldungen über große Ereignisse oft zwei oder drei Tage da­nach. Der Papst studiert gerade diese Zeitung gründlich. Er hat auch allen Grund dazu, denn es ist ja seine eigene Zeitung.

DerOsservatore Romano auf deutsch Römischer Beobachter der heute acht­undachtzig Jahre besteht und täglich er­scheint, ist das halbofflzielle Abendblatt des Vatikanstaates.

Die Auflage desOsservatore beträgt heute ungefähr 80 000. Diese Zahl mag uns klein Vorkommen, aber sie besagt noch nicht alles. Denn, wie ein Mitglied des Redaktionsstabes sich ausdrückte, werdenandere Zeitungen gedruckt, um dem Leser zu gefallen und daß er sie kauft. Der .Osservatore 1 aber ist die ein­zige Zeitung, die keine Rücksicht auf den Leser nimmt, sondern unbedingt das ver­öffentlicht, was der Heilige Stuhl für gut hält, daß es bekannt gemacht werde, ganz gleich ob der Leser es gern hat oder nicht. Trotz­dem beeinflußt derOsservatore mehr Men­schen als ein halbes Dutzend andere Zeitun­gen zusammengenommen. Er ist die interna­tionalste Zeitung der Welt: Exemplare gehen nach Paris, Moskau, Ankara, Chikago, Saigon, Nanking und an die entlegensten Orte der Erde.

DerOsservatore Romano wird von einem Mitarbeiterstab redigiert, der aus sechs Laien besteht. Sie alle sind hervorragende Beamte des Vatikans, jeder ein Sachverständiger auf seinem Gebiet und jeder vom Papst persön­lich ernannt. Das wichtigste Mitglied dieses Gehirntrusts ist ein Gelehrter, Professor Cassidio Lolli. Während der Papst seine wich­tigen Reden selbst schreibt und dabei sogar

die Zitate in seiner Douay-Bibel nachschläg hält er regelmäßig auch Stegreifreden un<] zwar in acht Sprachen, bei denen er kein« Zeit hat, sie noch einmal durchzusehen, bevofr sie an die Presse gehen. Dies ist Lollis Auf r gäbe, und diese Aufgabe bringt ihn in täglich« Berührung mit dem Heiligen Vater.

Aber Lolli und die Mitglieder des Redal^- tionsstabes geben im eigentlichen Sinne di« Zeitung nicht heraus. Diese Arbeit ruht i£ den Händen von Giuseppe Dalla Torre, Graf von Sanguinetto, der seit achtundzwanzig, Jahren unter drei Päpsten Chefredakteur de« Osservatore ist

Der lokale Nachrichtenteil spielt eine nur unbedeutende Rolle. Dagegen wird größter Wert auf die Nachrichten der Ausländskor­respondenten gelegt. Diese, dreihundert an der Zahl in allen Nationen, ausgenommen di« russische Machtsphäre werdenMelder genannt, da sie die Artikel nicht selbst schrei, ben, sondern der Zeitung nur melden, was sien ereignete. Außerdem stützt sich derOsser­vatore auch auf das Staatssekretariat de« Vatikans, das in täglichem Kontakt mit den sechsundzwanzig beglaubigten Vertretern der ausländischen Regierungen beim Heiligen Stuhle steht.

Die Redaktionsräume des Osservatore sind, nüchtern und einfach. Die Druckerei ist mit modernen Setzmaschinen und Schnellpressen ausgestattet, die vor fünfzehn Jahren au« USA eingeführt wurden. Hier arbeiten zwan* zig italienische Setzer und Drucker, die all« Gewerkschaftsmitglieder sind.

Ein kleines Druckereigebäude in der Näh« besitzt die Typen für Russisch, Hebräisch, Griechisch, Spanisch und mehr als zwei DuL zend andere Sprachen. Die Männer, die dort arbeiten, sind Sprachgelehrte. Während dl« gewöhnlichen Artikel desOsservatore ita­lienisch gedruckt sind, werden hier alle Re­den des Papstes, seine Botschaften, Urkunden und Rundschreiben in der Sprache gedruckt! in der er sie abfaßte.

Das Dorf der Zwillinge

Die kleine, knapp 500 Einwohner zählende Gemeinde Ecuires im französischen Departe* ment Pas-de-Calais besitzt wohl den Rekord an Zwillingen. Zur Zeit gibt es dort nicht weniger, als 38 Zwillinge. Der Bürgermeister ging so» Zusagen mit gutem Beispiel voran, er hat biq.' her zweimal Zwillinge, jeweils Söhne, gehabj.