HEIMATAUSGABE FÜR
STADT UND LAND
DIENSTAG, 15. MAI 1951
ÜBERPARTEILICHE TAGESZEITUNG
7. JAHRGANG / NR. 73
Landsmannschaften des Ostens bekannten sich zur alten Heimat
100 000 Pommern in Hannover / 70 000 Sudetendeutsche in Ansbach
Drahtbericht unseres nach Ansbach entsandten ss-Redaktionsmitgliedes
Noch keine Wasserstoffbombe
Atom-Explosionen im Pazifik
HONOLULU Mit einer letzten Explosion am Dienstag sind die jüngsten Atombombenversuche der Vereinigten Staaten auf dem Eniwetok-Atoll im Pazifik, 3200 km westlich von Honolulu, abgeschlossen worden. Die streng geheimgehaltenen Versuche — nicht einmal der Zeitpunkt der Explosionen war festzustellen, — sollten die Widerstandsfähigkeit von „Baustoffen und Gebäudekonstruktionen“ gegen Atombombenangriffe prüfen. Vermutungen, daß dabei auch die Wasserstoffbombe ausprobiert werden sollte, haben sich nicht bestätigt. Es wird deshalb angenommen, daß die „H-Bombe“ noch in den Anfängen steckt.
Der Demokratische Abgeordnete des Repräsentantenhauses, Henry Jackson, der den Atombombenversuchen beigewohnt hatte, äußerte sich sehr zufrieden über das Ergebnis der Versuche. Nach den Berichten waren die Detonationen auf dem Eniwetok-Atoll weit gewaltiger als die Explosionen der beiden Bomben auf Hiroshima und Nagasaki.
„Zeit gewinnen“
Marshall zur Koreastrategie
WASHINGTON. Der amerikanische Verteidigungsminister M a r s h a 11 erklärte am Samstag vor dem Kongreß in Washington, daß die amerikanische Politik im Koreakonflikt vor allem darauf abgezielt habe, Zeit zu gewinnen, um die amerikanische Rüstung, die nach Beendigung des letzten Weltkrieges weitgehend abgebaut worden war, wieder in Gang zu bringen
Marshall stellte fest, daß die Besetzung Berlins oder irgendeines anderen Teiles Westeuropas durch einen Angreifer unmittelbar zum Kriege führen werde. Die Vereinigten Staaten seien entschlossen, keine Aggressionshandlung ungestraft zu dulden. Es würde zwar noch zwei bis drei Jahre dauern, bis Amerika und seine Alliierten eine wirklich zufriedenstellende Armee aufgebaut hätten, doch dürfe die Stärke des Westens schon heute nicht mehr unterschätzt werden. So sei Amerika in der Lage, ab Juni monatlich eine Division in Korea abzulösen. Damit werde jeweils eine kriegserfahrene Division zur anderweitigen Verwendung frei.
TOKIO. Bei strömendem Regen konzentrierten die Kommunisten am Dienstag ihre An- eritfsveröftnde im Mittel- und Ostabschnitt der Roreafront. Die alliierten Trunpen stehen nur ln leichter Gefectatsberührung mit dem Gegner. Begünstigt durch das schlechte Wetter sind die Kommunisten jetzt jederzeit in der Lage, ihre Frühjahrsoffensive wieder aufzunehmen.
Nach allnerten Schätzungen sind 500 000 Kommunisten aufmarscmert. Besonders im West- una Mittelabschnitt wurden die Truppen im scnutze ausgedehnter künstlicher Ne- beifelder an die Front vorgezogen. Nördlich von Seoul kam es bereits zu einigen erDitter- ten Artillerieduellen.
Seit Beginn des Koreakrieges wurden nach' einer Verlautbarung aus Washington 149 kommunistische Flugzeuge zerstört. Die amerikanischen Luitstreitkräfte verloren 212 Maschinen. Verteidigungsminister Marshall deutete am vergangenen Wochenende an. die USA würden in der nächsten Zeit monatlich 25 000 Mann nach Korea schicken.
Führende Militärs der USA, Großbritanniens und Frankreichs traten am Dienstag in Singapur zu einer mehrtägigen Konferenz zusammen. auf der Probleme der Verteidigung Süd- ostaslens una des Pazifik erörtert werden sollen. An den Besprechungen nehmen die drei britischen Oberbefehlshaber im Fernen Osten,
Aufrufe — Sondersdiidifen
Sowjetzonale „Volksbefragung ‘
BERLIN. Die propagandistische Vorbereitung der „Volksbefragung gegen die Remilitarisierung und für einen Friedensvertrag hat in der Sowjetzone in vollem Umfang begonnen. Die ostzonalen Zeitungen sind jetzt täglich gefüllt mit Aufrufen von Massenorganisationen, Grußadressen von 'Werktätigen, die sicn zu Sonderschichten und Wettbewerben verpflichten, sowie mit Ergebnissen aus Westdeutschland.
Das Zentralorgan der SED „Neues Deutschland“ veröffentlichte am sonniag 38 Ergebnisse einer Volksbefragung aus westdeutschen Städten und Westberlin.
Die SED habe die seit vier Monaten laufende Uberorufung ihrer Parteimitglieder bis zum 5. Juni unterbrochen, um ihre „Zehntausende qualifizierter Funktionäre“ für die Vorbereitung der kommunistischen Volksbefragung emsetzen ju können, berichtete „Neues Deutschland".
ANSBACH. In der Residenzstadt der Hohen- zollernmarkgrafen, die, neben Würzburg, das bedeutendste Schloß in Franken besitzt, fand über die Pfingstfeiertage der „Sudetendeutsche Tag 1951“ statt. Eine gewaltige Heerschau, zu der sich nach vorläufigen Schätzungen 70 000 Heimatvertriebene eingefunden hatten. Die in Fahnen gehüllte Stadt trug für Tage den Charakter der Volksgruppe.
Während Freitag, Samstag und Montag im Zeichen geschlossener Beratungen der landsmannschaftlichen Organisationen standen, war der Sonntag ein allgemeiner Festtag, den die Sudetendeutschen im Stile ihrer Heimat begingen. Das Hauptreferat hielt der Sprecher der Landsmannschaft, Dr. Lodgman von Auen. Der sudetendeutsche Mensch fühle sich untrennbar mit dem Deutschtum verbunden, in besonderer Weise aber auch mit Europa. Entweder werde Europa zustande kommen oder die einzelnen Glieder werden untergehen. Nach ihm sprach Bundesverkehrsminister Dr. S e e b o h m, der hervorhob, daß, wenn der Westen von den Deutschen ein Bekenntnis zu sich verlange, umgekehrt mit demselben Recht auch das Deutschtum ein Bekenntnis des Westens zu Deutschland verlangen könne. Wieder einmal müsse Deutschland in der Auseinandersetzung zwischen West und Ost den Sturmbock bilden.
Die Kundgebung wurde zu einem gewaltigen Bekenntnis zur Heimat, zu Deutschland und auch zu einem freien Europa gleichberechtigter Nationen. Zum Schluß erklang das alte Deutschlandlied wie ein Orkan und löste eine nachhaltende Erschütterung unter den Massen aus. ■'*
An verschiedenen Sammelpunkten im Bundesgebiet trafen sich die einzelnen Volksgruppen der Heimatvertriebenen, um alte Bekannte wiederzusehen, die heimatlichen Dialekte und Lieder wiederzuhören und sich zur alten Heimat zu bekennen.
Rund 100 000 Pommern und 7000 Polen
der französische Oberkommandierende in Indochina, De Lattre de Tassigny, und der kommandierende Admiral der ersten amerikanischen Flotte im Pazifik, Struble, teil. Politische Fragen sollen nicht erörtert werden. Möglicherweise wird ein gemeinsamer Verteidigungsplan für den Fernen Osten ausgearbeitet. Ein wichtiger Punkt der Tagesordnung ist schließlich die Frage, was im Falle einer rotchinesischen Intervention in Indochina geschehen soll.
Endgültig 17. Juni
Auch Rat der Republik nahm Wahlgesetz an
PARIS. Die französische Nationalversammlung hat noch vor Pfingsten mit 362:219 Stimmen beschlossen, ihre Legislaturperiode am 4. Juli zu beenden und ermöglichte damit die Abhaltung von Neuwahlen im kommenden Monat. Der Ministerrat setzte die Wahlen auf 17. Juni fest. Auch der Rat der Republik nahm mit 278:35 Stimmen das neue Wahlgesetz an. 25 Millionen Stimmberechtigte werden 621 Abgeordnete für die Nationalversammlung wählen.
STRASSBURG. Die Beratende Versammlung des Straßburger Europarats beschloß am Montag mit überwältigender Stimmenmehrheit die Bildung eines europäischen Flüchtlingsamtes und eines europäischen Arbeitsamtes. Die Verteidigungsdebatte wurde am Montag abgeschlossen. Im Namen der deutschen Delegierten, die die Bonner Regierungskoalition repräsentieren, erklärte Dr. Eugen Gerstenmaier (CDU) bei der Aussprache für die europäische Verteidigung, die Bundesrepublik sei unter der Voraussetzung der Gleichberechtigung bereit, an der europäischen Verteidigung teilzunehmen. Die deutschen SPD- Abgeordneten hatten der Beratenden Versammlung nach den Satzungen das Recht abgesprochen, Verteidigungsfragen zu erörtern und sich von der Debatte ferngehalten.
Der Tod des deutschen Sozialdemokratischen Delegierten Ernst Roth, eines gebürtigen Saarländers, der sich am vergangenen Freitag in einer scharfen Rede gegen die polizeistaatlichen Maßnahmen der gegenwärtigen Saarregierung Hoffmann ausgesprochen und dabei einen Schlaganfall erlitten hatte, über-
deutsehe bevölkerten Hannover. Ungefähr 20 000 Oberschlesier hatten sich in Bottrop versammelt, die Siebenbürger Sachsen in Dinkelsbühl, die Westpreußen in Hamburg. In Stuttgart trafen sich die Rußlanddeutschen und in Detmold etwa 30 000 Heimatvertriebene aller Gebiete. Bei all diesen Treffen wurde der unerschütterliche Wille ausgesprochen, friedlich und ohne Rachegedanken in die angestammte Heimat im Osten und Südosten zurückzukehren und mit den fremden Völkern im Guten zusammenzuleben.
Die Oberschlesier in Bottrop feierten zugleich das 700jährige Bestehen der Stadt Glei- witz, für die Bottrop die Patenschaft übernahm, Bottrops Oberbürgermeister mußte dabei feststellen, daß die Hälfte aller Einwohner der Stadt aus Schlesien stamme.
Das große Fragezeichen der französischen Wahlen vom 17. Juni ist General de Gaulle. Genau vor 11 Jahren, am 18. Juni 1940, am Tage, nachdem die Regierung Petain Hitler um Waffenstillstand gebeten hatte, ist der bis dahin außerhalb der französischen Armee kaum bekannte General mit dem alten französischen Adelsnamen zum ersten Mal vor die Weltöffentlichkeit getreten. Das „Freie Frankreich“ übernahm unter seiner Führung an diesem Tage den Kampf gegen die Achse, den die Dritte Republik aufgegeben hatte. Seit dem Rückzug der Deutschen wird deshalb der 18. Juni alljährlich feierlich als Beginn des französischen Befreiungskampfes begangen und der Mittelpunkt dieser Feiern ist natürlich Charles de Gaulle.
Wird der 18. Juni 1951 nun den Beginn einer neuen Befreiung Frankreichs bringen, wie der General es ankündigt? Die Befreiung von der Parteienherrschaft, von der Allgewalt des Parlaments, von den lästigen „demokratischen Spielregeln“? Wird das französische Volk in seiner Mehrheit einen einzigen Mann beauftragen, seine Geschicke zu lenken, wird es ihm soviel Stimmen geben, daß er am 18. Juni seinen oft verkündeten Vorsatz verwirklichen kann, nämlich „die Macht zu übernehmen“?
Ganz grob geschätzt müßte die de Gaulle- Bewegung dafür mindestens die Hälfte aller Abgeordneten der neuen Nationalversammlung stellen. In der scheidenden Versammlung hatte eie noch nicht einmal fünf Prozent. Seit deren Wahl jedoch im Jahre 1946 hat sich vieles geändert. Als der General seine Sammlungsbewegung im Jahre 1948 gründete, hatte er zunächst einen starken Zulauf. Es war die Zeit der auslaufenden Nachkriegsinflation, der großen kommunistischen Streikbewegungen und der fast täglich aufs neue bedrohten Koalition der Mittelparteien, der sogenannten „Dritten Kraft“ Am Anfang schien es, als ob das RPF (Rassemblement du Peuple Fransais) nicht nur die rechtsgerichteten Bevölkerungskreise sammeln, sondern auch zahlreiche Anhänger in den Mittelparteien bis zu den Sozialisten finden sollte. Die Wahlen zum französischen Senat und die Gemeindewahlen erwiesen denn auch bald, daß das RPF fast ein Drittel aller Stimmen bekam. Damals wur-
schattete die Versammlung über die Hingst- tage. Die Abgeordneten erhoben sich zu Ehren des Verstorbenen am Montag von ihren Plätzen und die Sitzung wurde für zehn Minuten unterbrochen.
Im Hinblick auf die „gemeinsame Gefahr und Aufgabe“ haben die Abgeordneten von 14 westeuropäischen Nationen am Samstag einstimmig beschlossen, Mitglieder des amerikanischen Kongresses zur Teilnahme an der Herbstsitzung der Beratenden Versammlung einzuladen.
Zu Beginn der Samstagvormittagsitzung hatte der Präsident der Versammlung, Henri S p a a k, eine „ernste Mahnung“ an die Abgeordneten gerichtet, sich mehr auf ihre Arbeit zu konzentrieren und ernsthafte Anstrengungen zu machen, „die Arbeit der Versammlung vorwärts zu treiben“. Es seien bisher nicht die Fortschritte erzielt worden, die man erhofft habe. Es seien zum Beispiel zu viele Anträge von „eminenter politischer Bedeutung“ eingebracht worden, mit denen sich die Versammlung nicht in der ihr zur Verfügung stehenden Zeit sinnvoll befassen könne.
Münster ohne Vunkheriust
In den Gruppenspielen am die deutsche Fußballmeisterschaft blieb nach dem zweiten Spielsonntag nur noch Preußen Münster ohne Punktverlast and führt in der Groppe II mit 4 Punkten vor Nürnberg und HSV mit je 2 Punkten. In der G r a p p e I liegt Kaiserslautern mit 3 Punkten an erster Stelle, gefolgt von Fürth und St. Pauli,
. Glöckler siegte in Hockenheim Beim ersten internationalen Maipokal- rennen belegte der Frankfurter G1 ö c k - ler in der Rennwagenklasse, Formel III, nach hartem Kampf mit zwei englischen Fahrern den ersten Platz.
Schnell und Gablenz in Madrid Erstmals nach dem Kriege konnten deutsche Motorradfahrer bei einem Rennen im Ausland erfolgreich bestehen. Roland Schnell und Hermann Gablenz passierten beim „Grand Prix“ in Madrid in der 350- bzw. 250-ccra-Klasse als erste das Zielband.
West-Südtoto: 0 1 2 2 0 1 1 nicht gewertet 1 0 1 ausgef. 2 1.
den selbst alte routinierte Parlamentarier unsicher und suchten Anschluß an die neue Bewegung. Der General forderte sofortige Auflösung der Nationalversammlung und Neuwahlen.
Zu den Kommunisten, die erst kurz vorher von dem sozialistischen Ministerpräsidenten aus der Regierung ausgebootet worden waren, war nun die Rechtsopposition der Gaullisten gekommen. Unter dieser doppelten Bedrängnis aber schloß sich die parlamentarische Mitte um so enger zusammen. Trotz der zahlreichen Regierungskrisen der Vierten Republik gelang es dem Staatspräsidenten Vincent Auriol immer wieder, die Parlamentsauflösung zu verhindern. Inzwischen aber konsolidierte sich eine gewisse wirtschaftliche Stabilität, die soziale Agitation der Kommunisten verlor sichtlich an Boden, die Streikbewegungen nahmen an Ausdehnung und Zahl immer mehr ab und die aggressiven Reden des Generals, immer in kritischen Momenten gehalten, fanden nur noch in den Kreisen seiner treuen Anhänger ein Echo.
Indessen konnten die Neuwahlen nicht auf ewig verschoben werden. Nach der Verfassung hätten sie spätestens in diesem Herbst stattfinden müssen. Die Regierung Queuille konnte sogar wagen, sie um einige Monate vorzulegen, nachdem das Gesetz über die Wahlreform glücklich verabschiedet ist. Diese Wahlreform, die die Kommunisten ebenso wie der General als „Schiebung“ bezeichnen, begünstigt nämlich ganz eindeutig jene Parteien, die bereit sind, mit ihren Nachbarparteien Listenverbindungen einzugehen. Diesen Listenverbindungen sind vom Gesetz keine Grenzen gesetzt. Sie können also von den Liberalen bis zu den Sozialisten gehen. Und wenn in einem Departement der so geschaffene Block der verbundenen Listen mehr als 50 Prozent der Stimmen bekommt, so gehen alle Mandate dieses Departements an diesen Block. Selbstverständlich haben weder die Kommunisten noch die Gaullisten, die Listen- verbindfegen grundsätzlich ablehnen, Chancen, auch nur in wenigen Departements fünfzig Prozent der Stimmen zu bekommen. Zwar ist denkbar, daß sie zusammen mehr als die Hälfte aller Stimmen des Departements bekommen, das hat aber nur zur Folge, daß alsdann die Verteilung der Mandate in diesem Departement nach dem Verhältnis der Stimmenverteilung erfolgt. Dem Vorteil, den die Mittelparteien durch die Möglichkeit der Listenverbindung haben, steht also kein besonderes Risiko gegenüber, das die Kommunisten oder die Gaullisten ihrerseits ausnützen könnten.
Wenn man also annimmt, daß die Bewegung des Generals de Gaulle wie in ihren besten Zeiten ein Drittel aller abgegebenen Stimmen in ganz Frankreich erhält, was außerordentlich unwahrscheinlich ist, so könnte der General damit doch kaum mehr als ein Viertel aller Mandate in der neuen Nationalversammlung erlangen. Wenn man weiterhin in Rechnung stellt, daß auch die Kommunisten nicht nur aus politischen, sondern auch aus wahltechnischen Gründen kaum ein Viertel der Abgeordnetensitze erhalten werden, so bleibt für die zwischen diesen beiden Extremen liegenden Parteien vom äußersten rechten Flügel bis zu den Linkssozialisten immer noch mehr als die Hälfte der Mandate.
Mit Sicherheit kann man aber heute schon sagen, daß es dem General de Gaulle nicht gelingen wird, in der neuen Nationalversammlung einen genügend starken Einfluß zu gewinnen, um darauf eine Regime der persönlichen Macht (des sogenannten „Pouvoir Per- sonnel“) aufzubauen.
Fortsefeung der Frühfahrsoffensive?
Kommunisten haben ihre Angriffs verbände zusammengezogen
Europäisches Flüehtlingsamt
Straßburger Verteidigungsdebatte ohneSPD / Abgeordneter Roth gestorben
Die Chancen des Generals de Gaulle
Von unserem Frankreich-Korrespondenten G. Ferber