«UMMER 64

AUS DEM HEIMATGEBIET

FREITAG, 27. APRIL 1981

tD&i Spott am Sonntag.

Am 21. April 1948

wurde Deckenpfronn zerstört

Deckenpfrona Am Sonntagabend ge­dachten die Deckenpfronner auf dem Fried­hof des Tages, an dem zwei Drittel ihres Ortes in Flammen aufgingen. Am 21. April jfthrte er sich zum sechsten Male. 120 Häu­ter wurden ein Opfer der Flammen, dazu mehr als 100 Stück Großvieh, doch am mei­sten zu beklagen sind die Menschen, die dabei den Tod fanden. Ein starker Sturm, hervorgerufen durch die Hitze, beschleunigte das Werk der Vernichtung; bis nach Böblin­gen flogen die verkohlten Strohbüschel und Papierfetzen. 200 Meter weit vom Brandort fingen noch Betten Feuer, die dort gelagert waren.

Bei allen, die dies erleben mußten, wird dieser Tag in schrecklicher Erinnerung blei­ben und immer wird die Wunde neu auf­brechen beim Gedanken an das Unheil. Und doch verblaßte damals dies Furchtbare vor dem, was viele unserer Einwohner anschlie­ßend erdulden mußten. Man kann verstehen, wenn ihnen heute immer wieder die Tränen in die Augen steigen, wam sie davon er­zählen. Mögen auch immer mehr Anwesen neu erstehen, sie müssen mit viel Sorgen und Kummer eropfert werden, ganz zu schweigen von der Erinnerung an ihre Vernichtung.

Einsendungen für die Kunstausstellung

Altensteig. Wie bekanntgegeben, ver­anstaltet das Volksbildungswerk Altensteig ln der Zeit vom 12. bis 20. Mai in den Räu­men des Rathauses eine Ausstellung von Ge­genständen und Geräten des Kunsthandwer­kes. Kunsthandwerker und kunstgewerblich Schaffende, die an der Ausstellung ihrer Ar­beiten interessiert sind, werden gebeten, dies der Leitung des VBW. Altensteig mündlich, telefonisch oder schriftlich bis zum 30. April mitzuteilen. Der Termin ist endgültig. Später inlaufende Meldungen können nicht mehr berücksichtigt werden.

Der Sichtungs- und Prüfungstermin ist auf Samstag, 5. Mai, im Saal 5 des Rathauses in Altensteig festgesetzt. Bis zu diesem Tage müssen die Ausstellungsstücke in den Aus­stellungsräumen sein.

Ein Mlldihof entstellt in Altensteig

Altensteig. Nach den Plänen eines All­gäuer Spezialisten für Molkereibauten ent­steht gegenwärtig in Altensteig im Auftrag der Milchversorgung Pforzheim eine Milch­sammelstelle und ein Verarbeitungsbetrieb, mit dessen Fundamentierung jetzt begonnen worden ist. Der Bau verwirklicht einen lang­gehegten Wunsch, die angelieferte Milch an Ort und Stelle besser verwerten zu können und sieht u. a. eine Käserei und einen Keller zur Käsebereitung vor. Die Kühlräume wer­den nach den neuesten Erfahrungen auf dem Gebiet der Hygiene angelegt, wobei die Milch und ihre Produkte pasteurisiert und bis zum .Vertrieb tiefgekühlt gehalten werden.

Die neuen Keller sind an den Berg in der Egenhausener Straße hineingebaut. So ergaben »ich für den Architekten vorteilhafte Mög­lichkeiten zur Lösung des Gesamtprojektes. In der Höhe der Talsohle führt zwischen Schlachthof und Eichamt eine Zufahrtsstraße zur Laderampe mit Annahme- und Ausgabe­stelle im Kellergeschoß. Von dort geht ein direkter Weg für die Milch zu den Verar­beitungsbetrieben. Zum Postplatz hin ist eine Ausfahrt vorgesehen, so daß keine Verkehrs­stockung bei der Anfuhr der Milch entstehen kann. Im Erdgeschoß, das mit der Egenhau- ser Straße bodengleich ist, werden ein Laden und eine Trinkstube für den Verkauf von Molkereiprodukten eingebaut. Mit der Trink­stube entsteht in Altensteig eine Neuheit, die such für den Kurbetrieb'ihre Bedeutung hat. Im Dachgeschoß sind Wohnräume für den Verwalter vorgesehen.

Pakete ffir Kriegsgefangene

Nagold. Aehnlich wie in Freudenstadt, beschloß auch der hiesige Gemeinderat, den noch in Kriegsgefangenschaft oder Internie­rung befindlichen Nagoldem jeden Monat ein Paket al3 Gruß der Heimat zu übersenden.

Fußball

Bezirksklasse Enz Engelsbrand Conweiler Neuenbürg Pfinzweiler Langenalb Schwann

Calw Feldrennach

Sollten die Nagoldtäler bei diesem Treffen wieder mit einer so schwachen Stürmer­leistung aufwarten, wie in den letzten Spie­len, werden sie ein weiteres Abrutschen in der Tabelle kaum verhindern können. Diese Angriffsschwäche haben die Gäste nicht, so daß hauptsächlich wieder die einheimische Abwehr diesen Kampf entscheidöl dürfte.

Gräfenhausen Altburg Können die Altburger in der gleichen Form wie im vergangenen Spiel antreten, haben sie wohl Aussichten, auch die Gräfenhausener Hürde mit Erfolg zu nehmen, da die Gast­geber nicht mehr die Spielstärke besitzen, wie zu Anfang der Runde. Hauptaufgabe der Gäste wird es sein müssen, dem schußkräfti­gen Flügel durch gutes Abwehrspiel die Wir­kung zu nehmen und aus der Defensive her­aus selbst den Gegner zu gefährden. Beide Partner sind in ihrer Spielweise als gleich­wertig zu betrachten, so daß mit einem offe­nen Kampf zu rechnen ist.

Unterreichenbach Ottenhausen Die Nagoldtäler haben, wenn sie mit ihrer Stammelf antreten können, hier Gelegenheit, einen weiteren Punktegewinn zu erzielen. Die Gäste dürfen aber nicht unterschätzt wer­den, da sie über eine ausgeglichene Mann­schaft verfügen, die zu kämpfen versteht. Es wird deshalb mit einem spannenden und kampfbetonten Treffen zu rechnen sein, das die Platzherren knapp gewinnen sollten; aber auch ein Remis ist möglich.

A-Klasse

Beihmpen Liebenzell Ob die Liebenzeller in Beihingen mehr Glück haben als vor acht Tagen in Gedun­gen, wird sich erst zeigen müssen. Die Stärke der Badestädter liegt in ihrem ball- sicheren Schlußdreieck, das so manchem Sturm das Toreschießen vereitelte. Die Platz­herren andererseits werden durch den Sieg des Vorsonntags mit einigen Hoffnungen die Liebenzeller erwarten. Ein Sieg der Beihin- ger ist durchaus möglich.

Schömberg Gechingen Schömberg erwartet die Gäste recht zuver­sichtlich. Wenn die Platzherren ihre alte Spieltechnik anwenden und ihren Flachpaß über die gesamten 90 Spielminuten beibehal­ten, ist es nicht ausgeschlossen, daß die Gäste mit einer knappen Niederlage heim­fahren müssen.

Egenhausen Stammheim Das Spiel gegen Stammheim wird mit In­teresse erwartet, denn die Platzherren wer­den mit aller Energie versuchen, die Scharte des Vorsonntags wieder auszuwetzen. Ein Sieg der Stammheimer ist durchaus möglich, vor allem, weil die Gesamtmannschaft sport­lich härter ist und über eine größere Spiel­erfahrung verfügt.

Oberschwandorf Emmingen Dieses Spiel hat auf die Meisterschaft kei­nen praktischen Einfluß mehr, wird aber trotzdem von allen A-Klassen-Vereinen mit einer gewissen Spannung erwartet. Ein Un­entschieden ist denkbar.

Effringen ' Haiterbach (Vorrundenspiel)

Die Effringer wußten auf eigenem Platz schon immer ihre Vorteile zu wahren. Ob Haiterbach einen Punkt retten kann, wird das Spiel selbst zeigen müssen, wichtig dabei ist allerdings, ob die Platzherren ohne Ersatz antreten.

Handball

Bezirksklasse

Altensteig Baiersbronn Der hohe Sieg der Gäste am Vorsonntag in Nagold gibt ihnen Hoffnung, daß sie auch in Altensteig gut abschneiden werden. Es ist kaum anzunehmen, daß die Platzherren den flinken Sturm der Murgtäler stoppen können. Sollten die Baiersbronner auch dieses Spiel gewinnen, so ist ihnen die Meisterschaft nicht mehr streitig zu machen.

Nagold Rohrdorf

Wenn die Nagolder am kommenden Sonn­tag wieder mit kompletter Mannschaft an­treten können, haben die Rohrdorfer recht wenig zu erhoffen, wenn sie auch ln Calw einen glücklichen Sieg errungen haben. Die Spieltechnik der Platzherren wird wohl kei­nen Sieg der Gäste zulassen.

Ebhausen Simmersfeld Die Simmersfelder werden gut daran tim, ihre Verteidigung ordentlich zu verstärken, denn Ebhausen s schußgewaltiger Sturm ist von den fair spielenden Gästen wohl kaum zu stoppen. Ein Sieg der Ebhausener steht außer Frage.

Hirsau Calw

Hirsau hat in den vergangenen Monaten viel dazu gelernt und vor allem seinen Sturm stark verjüngt. Es ist ziemlich klar, daß die Calwer bei ihrer derzeitigen Verfassung in Hirsau keinerlei Siegesaussichten haben. Ein Sieg der Gäste müßte als reinerAußen­seitererfolg" gewertet werden.

Sdmellererster Schritt

In der Frühe des letzten Sonntags starteten in Rotfelden die Teilnehmer zu der Prüfungs­fahrtDer erste Schritt. Die jugendlichen Rennfahrer, die zum erstenmal an einem öf­fentlichen Wettbewerb teilnahmen, hatten teilweise mitLampenfieber" zu kämpfen, zeigten aber recht beachtliche Leistungen. Die Organisation war dem Radfahrverein Rotfelden übertragen worden. Der reibungs­lose Ablauf der Veranstaltung zeigte, daß die gründlichen Vorarbeiten und die Planung ihre Früchte getragen haben. Dem Verein sowie den an der Absperrung beteiligten Po­lizeiorganen muß vollste Anerkennung ge­zollt werden. Die Ergebnisse lauten: Ju­gendliche von 1416 Jahren (Strecke Rotfel­denIselshaüsen): 1. Helmut Scheel (Nagold) 54 Minuten; 2. Robert Kühler (Altensteig) 62 Minuten; 3. Helmut Fessele (Rotfelden) 62 Minuten; 4. Starz (Altensteig) 62,5 Minu­ten; 5. Hoß (Nagold).

Jugendliche von 1618 Jahren (Strecke Rotfelden Nagold Oberschwandorf) auf Rennmaschinen: 1. Heinz Weimer (Nagold)

62 Minuten; 2. Herbert Breuning (Nagold) 62,3 Minuten; 3. Gerhard Fessele (Rotfelden)

63 Minuten (auf Tourenmaschine).

Außer Konkurrenz, über 18 Jahre: 1. Al­fons Bollinger (Nagold) 62 Minuten; 2. Graf (Altensteig) 62 Minuten; 3. Walter Katz (Na­gold) 62,5 Minuten; 4. Nonnenmann (Ostels­heim) 63 Minuten.

Jetzt auch Fluggiuppe Wildbad

W i 1 d b a d. Nachdem der Rat der Alliier­ten Hohen Kommission seine Bestimmungen über den Segelflugsport in Deutschland weit­gehend gelockert hat, entschlossen sich nun auch die Wildbader Freunde des Flugsports, sich nach Wildberg, Calw, Liebenzell und Na­gold als fünfte Fluggruppe unseres Bezirkes demAeroclub Stuttgart anzuschließen. In dem ersten offiziellen Treffen am letzten Samstag imHaus Kühn konnten erfreu­licherweise schon zehn Mitglieder und zwei Förderer eingeschrieben werden. Zum Vor­stand wurde Hermann Trippner gewählt. Bis zur endgültigen Wiederzulassung des Segel­flugsports in Deutschland beschränkt sich die Arbeit der Gruppe zunächst auf Werkstatt­dienst (Modellbau) und theoretischen Unter­richt in Flugkunde, Flugbetriebslehre und Wetterkunde.

Unsere Gemeinden berichten

Hirsau. Im Mai können in unserer Ge­meinde folgende Altersjubilare ihren Ge­burtstag feiern: Karoline Gassenmaier, 21. 5., 71 J.; Margarethe Giacomino, 11. 5., 76 J.; Ru­dolf Keilich, 8. 5., 80 J.; Mathäus Kusterer, 5. 5., 76 J.; Erna Langner, 28. 5., 71 J.; Jo­hannes Maisenbacher, 5. 5., 76 J.; in Ernst­mühl: Katharine Keck, 5. 5. 73 J.; Gustav Lipp, 8. 5., 71 J. Wir gratulieren!

Ernstmühl. Der Männergesangverein Hirsau unter Leitung von Hauptlehrer Breit­ling brachte am Mittwochabend Emil Kling ein Ständchen. Vorstand Walker entbot an­schließend dem so Geehrten In herzlichen Worten den Willkommgruß. Herr Kling ist vor 17 Jahren nach Mexiko ausgewandert und hat sich dort eine neue Existenz geschaffen. Er hat seitdem Deutschland nicht mehr ge­sehen. Jetzt gedenkt er drei bis vier Wochen im Schwarzwald bei seinen Verwandten zu verbringen Die lang erwartete Heimkehr des alten Bekannten wurde nach der gesanglichen Darbietung im Gasthaus zumAnker" ge­bührend gefeiert. G. E. ,

Beinberg. Im Ortsteil Unterdorf wurde die alte Stützmauer aus Sandstein durch eine Betonmauer ersetzt Das Forstamt Bad Liebenzell ließ einen neuen Holzsteg über den Kollbach zwischen Beinberg und Oberkoll- bach in der Nähe derGroßen Tanne er­richten. Seit einiger Zeit dirigiert Chor­leiter Hagenbucher aus Pforzheim den hiesi­gen Männergesangverein. Gertrud Kling hat die Gesellenprüfung als Damenschneide­rin mitgut bestanden. In dieser Woche findet nach längerer Zeit eine Flurbegehung unter Anwesenheit von Fachleuten statt. Da­bei sollen Bodenuntersuchungen vorgenom­men werden.

Oberlengenhardt. Der langjährige Totengräber der Gemeinde, Martin Kusterer, erlitt während des Aushebens eines Grabes am Montagmorgen eine Herzlähmung. Mit letzter Kraft gelangte der 74jährige noch nach Hause, wo er jedoch kurze Zeit darnach starb. Der älteste hiesige Einwohner, Michael Kraft, ist vergangenen Samstagabend im Al­ter von 88 Jahren nach kurzer Krankheit ge­storben.

M o n a k a m. Im Alter von 85 Jahren ver­starb die älteste Ortseinwohnerin, Rosine Lörcher.

Engelsbrand. In der Generalversamm­lung des hiesigen Sportvereins wurde über einen Antrag der Sparte Fußball abgestimmt, eine Trennung in Fußball- und Sportverein durchzuführen. Der Antrag wurde angenom­men, so daß nunmehr zwei Vereine bestehen.

Dobel. Bei Kanalisationsarbeiten stieß ein Arbeiter auf eine 20-Mark-Goldmünze aus der Zeit, vor dem ersten Weltkrieg.

Arnbach. Ein hiesiger Zimmer mann stürzte bei Zimmerarbeiten in Obernhausen von einem Neubau. Mit einer schweren Rück­gratverletzung mußte er in das Kreiskran­kenhaus Neuenbürg eingeliefert werden.

Ergebnislose neunstündige Besprechungen

Vergangenen Montag fanden im Hotel Waldeck in Freudenstadt geheime . Partei­besprechungen von führenden CDU-Vertre- tern über die Südweststaatfrage statt. Aus Nordwürttemberg waren u. a. Landesvorstand Simpfendörfer, Fraktionsvorsitzender Wiede­meier und Vorstandsmitglied Ersing vertreten. Aus Württemberg-Hohenzollern nahmen ne­ben dem Staatspräsidenten Dr. Gebhard Mül­ler Kultusminister Dr. Sauer, Arbeitsminister Wirsching, Bundestagsabgeordneter Dr. Kie- singer und Fabrikant C. Schmid (Calw) an den Besprechungen teil. Südbaden wurde ver­treten durch seinen Staatspräsidenten Leo Wohieb und weitere politische Persönlichkei­ten. In den Verhandlungen sollte in erster Linie versucht werden, einen Kompromiß in der Südweststaatfrage zu finden, der nach einer Erklärung von Staatspräsident Dr. Geb­hard Müller den Auffassungen von Tübingen und Freiburg gleichermaßen entgegenkömmen könne. Nach fast neunstündigen Besprechun­gen mußten die Verhandlungen ergebnislos abgebrochen werden, da eine Einigung nicht zu erzielen war.

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