18. April 1951
AUS OEM HEIMATGEBIET
Nr. 59
Aus Gefälligkeit im Auto mitgenommen
Aber wer haftet, wenn etwas passieit? — Rechtsfragen des Alltags
Der Amtliche Suchdienst Calw berichtet
Aus dem Vierteljahresbericht für die Zeit vom 1. Jan. bis 31. März 1951 ist folgendes zu entnehmen: Im Kreis Calw sind noch registriert: 2314 vermißte Wehrmachtspersonen, 251 vermißte Zivilpersonen, 55 Kriegsgefangene, 8 Straf- und Untersuchungsgefangene, Es fehlen also noch 2626 Personen. Ein Kriegsgefangener wurde als Heimkehrer ermittelt, ein Untersuchungsgefangener ist zurückgekehrt Auch wurden nach vielen Umfragen die Angehörigen eines Gefallenen festgestellt der seit April 1945 im Kreis als imbekannter Toter bestattet liegt. — Trotz wiederholter Aufforderungen stellte es sich heraus, daß noch lange nicht alle vermißten Personen und Kriegsgefangenen registriert sind; in letzter Zeit gingen wieder 12 Nachregistrierungen •in.
Alle ehemaligen Kriegsgefangenen ln USA will die neugeschaffene Interessengemeinschaft in Köln beraten. Näheres durch Suchdienst Calw.
Wer kennt
den jetzigen Aufenthalt von Witwe Dai oder Dei, etwa 45 Jahre alt, aus Semlin bei Belgrad, Jugoslawien?
Wer sucht
Manfred Ritter, geb. 8. November 1938? Eine Suchstelle erbittet weitere Angaben von den Angehörigen. — Zuschriften in beiden Fällen an den Amtlichen Suchdienst Calw, Landratsamt, erbeten.
Suchdienstnachrichten im Radio selbst hören!
Die Landes-Suchdienststellen weisen wiederholt darauf hin, daß die Mitteilung von dem Betreffenden selbst gehört werden soll. Es stellt sich immer wieder bei den nachher erfolgenden Anfragen heraus, daß man nicht das gehört hat, was gesagt wurde, sondern, was man zu hören wünschte. So verständlich die Sorge der Angehörigen ist, so halten doch derartige Anfragen die andere wichtige Aufklärungsarbeit auf.
Die Meisterprüfung bestanden
Bad Liebenzell. Karl Forstbauer hat im Monat März vor der Handwerkskammer Stuttgart die Meisterprüfung als Elektroinstallateur mit gutem Erfolg bestanden.
Eis waren nette Leute, die Herr Müller in seinem Privatwagen mitfahren ließ. Die vergnügte Frau Schulze, die ihn aufmerksam mit Zigaretten versah, der dicke Herr Meier, der gleich sagte, er wolle beim nächsten Tanken 10 Liter Benzin übernehmen, und vor allem Frau Schutzes reizende junge Tochter, die neben ihm saß und ihren Spaß daran hatte, wenn es ihm gelang, einen anderen Wagen zu überholen. „Der fährt denselben Wagen wie Sie. Können Sie den auch überholen?“ — „Natürlich, das liegt nur am Fahrer“. Herr Müller hupt und schießt nach links vor. Er beachtet in seinem Eifer nicht, daß die Straße eine leichte Biegung macht — und schon ist vor ihm ein großer Lastwagen aufgetaucht. Alle Bremsen quietschen...
Das wäre noch einmal gut gegangen. Aber durch den gewaltsamen Ruck sind die drei Mitfahrer nach vorn geschleudert worden. Der große Korb mit Heidelbeeren auf Fräulein Schulzes Schoß ist umgekippt. Das Kleid, die Wäsche, die Strümpfe sind verdorben. Frau Schulzes Brille ist zerbrochen. Herrn Maier sind zwei Stiftzähne eingeschlagen. Wütend zischt er durch die Zahnlücke: „Das müssen Sie alles bezahlen!“
„O nein“, sagt Herr Müller, „ich kann doch wohl nicht für meine Gefälligkeit noch bestraft werden. Außerdem hängt hier ein Schild: Mitfahrt nur auf eigene Gefahr! Deshalb kann niemand etwas von mir verlangen“.
„Ich habe Ihr Schild nicht gesehen“, mischt sich Frau Schulze ein, „ich setzte mich ja gleich nach hinten. Wenn wir uns Ihnen anvertrauen, dann müssen wir uns auch darauf verlassen können, das Sie Ihre Fahrgäste nicht in Gefahr bringen“.
„Ich habe auch nicht Ihre Gefälligkeit in Anspruch genommen“, meldet sich wieder Herr Meier, „ich habe ja gleich gesagt, daß ich zehn Liter Benzin bezahle. Bei mir haften Sie auf jeden Fall“.
„Aber Sie, Fräulein Schulze“, sagt Herr Müller, „Sie haben doch direkt auf das Schild gezeigt und gesagt: „Geht in Ordnung“.
„Das stimmt“, schluchzt Fräulein Schulze. Mit 19 Jahren ist ein verdorbenes Kleid ein großes Unglück.
Wie ist die Rechtslage? Bei Herrn Meier war es keine Gefälligkeitsfahrt, denn er wollte einen angemessenen Benzinanteil übernehmen. Zwischen ihm und dem Fahrer bestehen also Rechtsbeziehungen. Der Fahrer muß den Schaden voll ersetzen. Zwischen dem Fahrer und Frau Schulze bestehen diese Rechtsbeziehungen nicht; denn die paar Zigaretten reichen hierfür nicht aus.
Alle Gerichte sind sich trotzdem darüber einig, daß auch bei einer Gefälligkeitsfahrt der Fahrer haftet Sie sind sich nur nicht alle darüber einig, wie weit er haftet.
Nun ist der Fahrer aber gegen dieses Risiko nicht schutzlos. Er braucht sich nur von den Mitfahrern gleich versichern zu lassen, daß sie auf jede Haftung verzichten. Ein Schild allein nützt nichts. Auch wenn der Mitfahrer es sieht und nichts dazu sagt dann kann dies nicht als ein stillschweigendes Einverständnis aufgefaßt werden.
Ein solche Verzichterklärung kann aber nur ein Volljähriger rechtsverbindlich abgeben. Personen unter 21 Jahren können also den Fahrer überhaupt nicht von seiner Haftung befreien. Es hat daher Herrn Müller gar nichts genützt, daß Fräulein Schulze auf das Schild zeigte und sagte: „Geht in Ordnung“. Dies hätte sie nur mit Erlaubnis ihres Vaters tun können. So muß Herr Müller auch noch ihren Schaden tragen.
Herr Müller wird sich in Zukunft also von jedem, den er mitfahren läßt, unterschreiben lassen, daß die Mitfahrt auf eigenes Risiko erfolgt. Wir können es ihm nicht verdenken, wenn er sich von jungen Leuten den Geburtsschein zeigen läßt und sie bei Minderjährigkeit nur mitnimmt, wenn sie eine schriftliche Erlaubnis ihres Vaters vorlegen, daß sie bei einer Mitnahme im Auto auf die Haftung des Fahrers verzichten dürfen.
Wenn wir aber einmal zu Herrn Müller in den Wagen steigen sollten und ihm anmerken, daß er ein bißchen über den Durst getrunken hat, dann können wir uns die Verzichterklärungen sparen, dann fahren wir nämlich immer auf eigenes Risiko. Hier haben wir eine Gefahr erkannt und uns ihr trotzdem ausgesetzt. Wir müssen also auch die Folgen tragen. Dr. P. P.
Unsere Kreisgemefnden berichten
Fabrikant Teufel 75 Jahre alt
Nagold. Gestern durfte in voller Rüstigkeit Fabrikant Albert Teufel seinen 75. Geburtstag begehen. Der Altersjubilar stammt aus Zuffenhausen, kam 1903 nach Backnang und machte sich dort 1907 selbständig. Seit 1910 befaßt er sich mit der Herstellung luft- technischer Anlagen und entwickelte seinen Betrieb aus kleinsten Anfängen zu einem Unternehmen, dessen Erzeugnisse auch im Ausland einen guten Namen haben. Vor dem letzten Krieg verlegte er die Produktionsstätten von Backnang nach Nagold.
„Heilbäder und Luftkurorte in Württemberg“
Als erste in der Schriftenreihe, die in diesem Jahre aus der Werkstatt des Landesverkehrsverbandes Württemberg hervorgehen werden, ist die Werbeschrift „Heilbäder und Luftkurorte in Württemberg“ in einer Auflage von 60 000 Exemplaren erschienen. Diese dreifarbig auf Kunstdruckpapier gedruckte Schrift (die allerdings farblich nicht ganz befriedigt) darf in ihrer Zusammenstellung als besonders gut gelungen bezeichnet werden. Nach einem interessanten Text über Württemberg als Land der Heilung und Erholung folgt eine Aufzählung der Heilanzeigen der anerkannten württembergischen' Bäder und Kurorte, die auf einer größeren, schön gezeichneten Karte des Reiselandes Württemberg enthalten sind. Ein „Kleines ABC der württembergischen Heilbäder und Luftkurorte“ bringt auf drei Seiten eine Fülle wissenswerter Details, die den Erholungsuchenden ebenso interessieren werden, die die Reisebüros und Auskunftsstellen, die hier eine recht brauchbare Unterlage für ihren Beratungsdienst erhalten.
Und wieder wanderten die Turner
Bad Liebenzell. In der letzten Turnerratssitzung der „Tumerschaft 1895 Bad Lie- benzell“ gab der Vorsitzende G. Wicker bekannt, daß eine Tumabteilung des Sportvereins Fellbach in Liebenzell am 25. Mai zu Gast weilen werde und daß die hiesige Turnerschaft sich mit einer Musterriege am Gau- tumfest in Calmbach (14. und 15. Juli) beteilige. Weiter wurde beschlossen, am darauf folgenden Sonntag die zweite Wanderung durchzuführen.
So fanden sich auch diesmal wieder über 30 Tumfreunde und Angehörige von Mitgliedern zu der Wanderung ein, die bei herrlichem Sonnenschein über Unterhaugstett und Hofgut Georgenau nach Neuhengstett führte. Eine kurze Rast im Gasthaus zum „Rößle“ stärkte die wanderlustigen Turner, die über Ottenbronn und die Wolfsschlucht (Jpn Heimweg antraten.
Die Wunder der Heimat
Gechingen. Die Heimatfreunde hatten in den Saalbau „Hirsch“ zu ihrem dritten Heimatabend eingeladen, der sich eines überaus guten Besuches erfreute. Lehrer Binder, der den Abend eröffnete, hatte guten Grund zu betonen, daß die Arbeit der Heimatfreunde immer mehr auf fruchtbaren Boden falle.
Was an diesem dritten Heimatabend geboten wurde, waren die Früchte eines Suchenden, die er als prächtige Farbbilder auf die Leinwand brachte. Kunstmaler Willi Küb- ler, der die Fotos aufnahm, stieß die vielen Besucher des Abends gleichsam mit der Nase
auf die Schönheiten und Wunder der Heimat. Ob er ein Stück herbstlichen Waldes auf die Leinwand zauberte oder das verträumt daliegende Heimatdorf neu erstehen ließ, die heimische Vogel- und Tierwelt vor Augen führte oder Dorf-Originale brachte, immer spürte man das Herz der Heimat. Als besonders wohlgelungen müssen die Farbphotos, die das Hecken- und Schlehengäu neu erstehen ließen, bezeichnet werden. Alles in allem: Der Abend war für alle Heimatfreunde ein Genuß, zumal er von hübschen Frühlingsliedern und beschwingten Tänzen der Mädchen der Mittelklasse unter Leitung von Frau Abesser umrahmt war.
Treffen der Kirdiendiöre
Altensteig. Das nächste Bezirkstreffen der Evang. Kirchenchöre des Bezirks Nagold findet am kommenden Sonntag in Altensteig statt.
„Was geht auf dem Eisberg vor?“
Nagold. In der letzten Gemeinderatssitzung richtete Stadtrat Axt an den Bürgermeister die Anfrage, was auf dem Eisberg vorgehe. Die Bevölkerung sei durch verschiedene Gerüchte über die Erstellung von Militärbauten stark beunruhigt. Bürgermeister Breitling erklärte dazu, daß in letzter Zeit einige Herren von der Baudirektion des Finanzministeriums das Gelände besichtigt hätten. Leider gehöre nur ein kleiner Teil davon der Stadt, so daß diese zu etwaigen Bauplänen wohl kaum gehört werde. Er werde jedoch über die begreifliche Beunruhigung der
Bevölkerung nach Tübingen berichten und um nähere Auskunft bitten.
Wie gerüchtweise verlautet, sollen bereits fertige Projekte vorliegen.
Birkenfeld baut Flüchtlingswohnblodi
Birkenfeld. Der Gemeinderat befaßte sich in seiner letzten Sitzung mit dem Sonderbauprogramm 1951, wodurch für bereits ansässige und noch zu erwartende Flüchtlinge Wohnungen beschafft werden sollen. Mit Rücksicht auf deren Notlage gibt der Staat für jede Wohnungseinheit 13 000 DM. Geplant ist, für Flüchtlinge beim „Sonnen- wäldle“ einen Wohnblock mit 4 bzw. 6 Wohneinheiten zu erstellen. Sollte die Baugenossenschaft des VdK. außerhalb des Normalbauprogramms noch im Sonderbauprogramm 1951 Mittel zugeteilt erhalten, so könnte ein weiterer Block mit 4 Wohneinheiten gebaut werden, da erschlossenes Baugelände dazu vorhanden ist. Zudem beabsichtigt der Staat, bei kostenloser Ueberlassung des Bauplatzes durch die Gemeinden, für heimatlose Ausländer Wohnungen zu bauen, die später in das Eigentum der Gemeinden übergehen sollen. Der Gemeinderat will jedoch abwarten, bis für diesen Fall genaue Richtlinien herausgekommen sind.
*
Agenbach. Am Sonntag, 8. April, konnten Michael Seitz und seine Ehefrau Anna, geb. Lang, im Kreise ihrer Kinder und Enkel das Fest der goldenen Hochzeit feiern. Der Jubilar steht im 80., die Ehefrau im 84. Lebensjahr. Michael Seitz stammt aus Neuweiler, seine Ehefrau aus Zwerenberg. Im Jahre 1901 verheirateten sie sich nach Agenbach, wo sie eine kleine Landwirtschaft erwarben, die sie mit Hilfe ihrer Kinder neben der Waldarbeit betrieben. Möge dem Ehepaar weiterhin ein schöner Lebensabend beschie- den sein.
Deckenpfronn. Jakob Rohm, Elektriker, genannt „Vater Rohm“, feierte Anfang dieser Woche im Kreise seiner Kinder und Enkel seinen 65. Geburtstag. Der Handharmonikaklub, dessen Gründer, langjähriger Vorstand und jetziger Ehrenvorstand der Altersjubilar ist, brachte ihm am Vorabend ein Ständchen. Vorstand E. Süßer überbrachte die Glückwünsche des Vereins nebst einem Geschenk, wofür „Vater Rohm“ sichtlich bewegt dankte. Am Wiederaufbau des Dorfes hat Jakob Rohm starken Anteil, indem er rund 100 Neubauten mit elektrischer Energie versorgte. Wir gratulieren dem betagten Geburtstagskind, das nach wie vor seiner Arbeit nachgeht,, und wünschen ihm einen gesunden Lebensabend.
Nagold. Für den durch Motorradunfall tödlich verunglückten Stadtrat Werner rückt Schmiedmeister Robert Theurer als neuer Stadtrat nach.
Nagold. Bei der Boxsport-WerbevSrän- staltung am vergangenen Samstag siegte Tübingen gegen die Ehninger Amateure mit 10:2 Punkten.
Tabellenstand der Bezirksklasse Enz
Neuenbürg
22
19
3
—
75:19
41:3
Waldrennach
21
10
4
7
38:34
24:18
Gräfenhausen
19
10
3
6
49:34
23:15
Calw
20
9
4
7
29:26
22:18
Langenalb
20
10
2
8
48:43
22:18
Pfinzweiler
19
9
3
7
36:30
21:17
Conweiler
20
9
2
9
53:37
20:20
Feldrennach
20
6
7
7
35:32
19:21
Altburg
20
9
1
10
40:49
19:21
Ottenhausen
20
7
4
9
29:38
18:22
Schwann
20
5
6
9
22:41
16:24
Engelsbrand
21
5
3
13
38:48
13:29
Unterreichenb.
22
1
4
17
19:80
6:38
In der obenstehenden Tabelle ist berücksichtigt, daß nach einer Meldung im Mitteilungsblatt das seinerzeit abgebrochene Spiel Ottenhausen — Conweiler zugunsten von Ottenhausen bei einem Torstand von 0:0 gewertet wurde.
JCna&en-Sporthemde
aus netten karierten Stoffen. Sehr preiswert.
Gr. 50 (2-5 Jahre) DM 4.00, 4.80, 5.15, 5.20, 5.40,5.60,6.95, 7.40, 7.80.
Gr. 60 (6—8 Jahre) DM 5.50,5.70, 5.95,6.10, 6.40, 7.70, 8.80, Gr. 70 (9—10 Jahre) DM 5.50,6.65,7.10,7.20, 7.45, 7.90, 8.50, 8.95, 9.40,10.65.
Gr. 80 (11—13 Jahre) DM 3.00,7.60.7.85,8.00,8.25,11.35,12.05. Gr. 90 (14 Jahre) DM 8.55, 8.85, 9.00, 9.45,10.95, 12.65,13.00.
Paul Räuchle, Calw, Marktplatz 18
Auto-Voll ]
Hinan, Telefon Calw MT
★
Pflngatfahrt ln (He
Schweiz !
mit
•
Rhoinfoll, Vierwaldstätter See, • Azonitrafio, Laxem, Zürich. #
Abfahrt Pfingstsonntag 4 Uhr; • Fahrpreis einachl. Bef.-St. und • Paß DM SO.—. Meldeschluß •
• JO
Dienstag, 24. April.
•MMHH ••««••••*
Ziegen
verkauft B. Grobe, Calw-Wlmberg.
Neubulach
Wir beehren uns, Verwandte, Freunde und Bekannte zu unserer am Samstag, den 21. April 1951, lm Gastbaus zum „Rößle“ ln Neubulach stattflndenden
Hochzeitsfeier
freundllchst einzuladen. Erwin Matt Gertrud Volz
Kirchgang 12 Uhr
Suche ehrlichen, kräftigen
Jungen
welcher Lust hat, das Malerhandwerk zu erlernen.
E« Talmon l*Arm4e, Malermeister, Neuhengstett.
Ziege
mit Jungem zu verkaufen.
JCentheim, Haus Nr. 9.
Odermatts Öl-Kaltwellen keine Wuschelköpfe
Nur Mi. und Do. der große historische Monumentalfilm mit über 3000 Mitwirkenden aus d. Geschichte Amerikas
I! 1
Jugendf reil
Einfach glanzenJj
Q G)
Sie ernten früher,
wenn Sie jetzt schon pflanzen. Für unsere kr äftigen, abgeh ärtet
Salat- und Krautsetjlinge
Ist jetzt die richtige Zeit.
ist KINHSSA-Bohnerwachs' s farblos und hellgelb. Eine Originaldose (0« kg) reicht für ca. 4—6 Zimmer; der Harthochglanz kann sofort und mühelos hergestellt und . die Böden können wieder- holt naß gewischt werden.
Hausschneiderin
limxnt noch einige Kunden an.
Angebote unter C 936 an die Geschäftsstelle der Calwer Zeitung.
BOHNERWACHS
alter Preis, alte Qualität.
Calw: Drogerie Bernsdorff Bad Liebenzelli Drog. Himperlch Calmbach; Drogerie Barth
Krumme Sem
ausgeschlossen geben Sie
Kraftin
Nagold: Drogerie Letsche Herrenalb: Drogerie Waterstradt Altensteig: Drogerie Schlumbeiger
Im Wege der
Zuanssoollstreckung
werden am Samstag, den 21. April 4951, von vormittags 9 Uhr an, gegen bare Bezahlung versteigert:
1 Diplomaten-Aktentascho» 3 braun« Akten- und 1 Einkaufstasche,
1 Damenarmbandahr.
Zusammenkunft beim Finanzamt Hirsau.
Zwangsversteigerung
Es werden öffentlich meistbietend gegen bar versteigert: Donnerstag, 19. 4., 9.30 Uhr in Kapfenhardt
1 Radioapparat „AEG“, ferner um 10.30 Uhr i. Unterreichenbach 1 Schweißapparat, 1 Tafel Weißblech.
Zusammenkunft Je beim Rathaus. r^crfcMsvoUzieherstelle Calw
Vac&öpQta. Frauen
erhalten neue Kraft, ruhiges Herz, gesunden Schlaf, starke Nerven, jugendfrische* Aussehen, auch ln kritischen Tagen, durch
Jtauengoß
Das wirkt und stärkt wunderbar!
Ref.-Haus Pteißei. Calw, Badstr. 11
Ca. 10 Zentner
Heu und Qehmd
zu verkaufen Ernstmtthl, Haus 3.
Vier einjährige Gänse
hat zu verkaufen
Traugott Weiß, ALheiigstett.
Auch in
TRAUER
KLEIDUNG
die reichhaltige Auswahl, welche für unser Houl charakteristisch ist. Wir bedienen Sie in kürzester Zeit.
PFORZHEIM amSedc-.DlatZ
r
Das
einzige Mittel
den Hauen Geschäftsgang zu beheben, ist die Anzeige in der Zeitung, denn Sie regen dadurch nicht nur ihre alte Kundschaft zum Besuch Ihres Geschäftes an, sondern Sie werben sich dadurch stetig neue
J