MITTWOCH, 18. APRIL 1951

WIRTSCHAFT

NUMMER 5»

Vorschau auf die Internationale Automobil-Ausstellung

Mercedes wieder in der internationalen Extraklasse / Neue Typen bei Goliath und Hanomag

Jk. Die Daimler-Benz-AG, die in diesem Jahr das 50jährige Bestehen ihres Markennamens Mercedes teiert wie wir an dieser Steile bereits berichteten, krönt diesen Gedenktag mit einem neuen, überraschenden Leistungsbe­weis. Freilich war man sich in der Fachwelt dar­über einig, daß Daimler-Benz sich nicht bei ihren überaus bewährten Vier-Zylinder-Typen 170 S, V und D zur Ruhe setzen und ein Sechs-Zylinder- Fahrzeug bauen würde. Was bei dieser Neuent­wicklung aber herausgekommen ist. darauf war man allerdings nicht gefaßt.

Da ist zunächst der neue Typ300", der größte und stärkste Wagen der Mercedes-Pkw-Produk- tion. Ein Sechszylinder-Motor mit der fantasti­schen Leistung von 115 PS und einer Spitzenge­schwindigkeit von 155 kmjstd. Unmöglich, im Rahmen dieser kleinen Vorschau alle technischen Feinheiten zu beschreiben. Wie unser Bild zeigt, hat Mercedes in der Gestaltung der äußerst ele­ganten. langgestreckten Karosserie nun erstmals Zugeständnisse an den modernen internationalen Geschmack gemacht Aber auch sonst verfügt das Fahrzeug über Einrichtungen, die es und damit den NamenMercedes wieder mit einem Schlag ln die vorderste Linie der internationalen Extraklasse bringen. Das synchronisierte Vier­gang-Getriebe wird vom Lenkrad geschaltet, läßt im dritten Gang Geschwindigkeiten bis 110 km/std. im zweiten Gang bis 72 km/std. und im ersten Gang bis 52 km/std. zu. Für sicheres Fah­ren sorgt eine selbstnachstellende, vollkommen spielfreie Lenkung. Natürlich besitzt der Wagen hochwirksame Öldruckbremsen und es wurde eine Federung erreicht, die international neue Maß­stäbe schafft. Als interessante Neuerung ist eine vom Armaturenbrett über einen Elektromotor zum Ausgleich der Belastung zuschaltbare Zu­satzfederung zu erwähnen. Im Kühlwasserkreis­lauf sorgt ein Thermostat und bei der Schmie­rung eine Zylinderlaufbahn - Zusatzschmierung dafür, die bei kaltem Motor automatisch in Funk­tion tritt, daß der Motor stets unter Bedingun­gen arbeitet, die den Verschleiß auf ein Mini­mum reduzieren. Das viertürige Fahrzeug bietet sechs Personen bequem Raum. Der zweite der neuen ..Mercedes-Sechs-Zylinder-Wagen ist der Typ220 ein 2,2-Liter-Wagen von 80 PS und einer gestoppten Endgeschwindigkeit von 137 km/std. Äußerlich hat er vieles von seinem klei­neren Bruder, dem170 S. Aber auch hier reicht der dritte Gang des Viergang-Getriebes bis in den Geschwindigkeitsbereich von 110 km/std. Das Bremssystem hat er vom Typ300 über­nommen, verfügt überhaupt über alle Annehm­lichkeiten und den Fahrtkomfort, wie man ihn eben von einem großen Wagen erwarten darf, der den NamenMercedes trägt.

Großer Wagen mit kleinem Motor

Bei den Goliath-Wagen des TypsGP 700 Rillt neben den verschiedenen Ausführungen als Limousinen und Kabriolett, die in Form und Ausstattung sehr ansprechend sind, das außer­ordentlich elegante Modell .,GP 700 Sport auf, in Fahrzeug, das die Gestaltung seiner Karos­serie ganz vom Rennwagen modernster Kon­struktion entlehnt hat. Die Ausbuchtungen der Kotflügel und der Türen bilden eine einzige, »anftgeschwungene, windschlüpfige Fläche. Der Zweizylinder-Zweitaktmotor mit 688 ccm Zylin­derinhalt erhält durch Benzineinspritzung eine Leistung von 29 PS und verbraucht 8 Liter auf 100 km Das auch innen hochwertig ausgestat­tete Fahrzeug enthält zwei Vordersitze und. ähn­lich wie beimPorsche, mit dem es rein äußer­lich einige Ähnlichkeit, hat, einen geräumigen Notsitz. Seiner äußeren Erscheinung und den technischen Einrichtungen nach sollten die Fahr­eigenschaften gut sein. Von der Vorstellung, daß «in Wagen von noch nicht 0,7 Liter Zylinderin­halt und Zweitaktmotor ein Kleinwagen sein müsse, muß man sich mit der Zeit doch wohl freimachen; dieserGP 700 Sport macht näm­lich durchaus nicht den Eindruck eines Klein­wagens; übrigens auch der Preis nicht, der mit #700 DM relativ hoch liegt.

Als weitere Neuigkeit bringt Goliath das Lu­xuskabriolettGP 700 heraus, ein ebenfalls ele­gantes und leistungsfähiges Fahrzeug. Der Wa­gen besitzt Klimaanlage, Defrosteinrichtung,

Zeituhr, Tachometer, Benzinanzeiger, Koffer- raumbeleuchtung und auch sonst noch einige nette Kleinigkeiten. Der Kraftstoffverbrauch wird mit etwa 7 Liter auf 100 km angegeben; aber auch hier beträgt der Preis ab Werk 8690 DM. Der Gesamteindruck bei Goliath: Mittelgroße Wagen mit guter Innen- und bei den hier erwähnten Typen schon raffiniert eleganter Außenaus­stattung. Ein Wagen von 4,15 m Länge und 1,75 m

wollte er wieder mit im Rennen erscheinen. Nun kündigt Hanomag sein neues ModellPartner an, und man darf gespannt sein, ob er sich von der großen Tugend seines kleinen Vorgängers nämlich seiner Billigkeit in die neue Zeit wenigstens noch einen Schatten herübergerettet hat. Äußerlich wird das neue Modell als ein Fahrzeug mittlerer Größe mit extrem großem Platzbedarf für drei Personen und noch zwei

Typ 300 der größte und stärkste Personenwagen der Mercedes-Produktion

(Werkphoto)

Breite ist eben kein Kleinwagen mehr auch wenn man weiß, daß sein Motor nicht einmal 0,7 Liter Zylinderinhalt hat.

Ein neuer Hanomag

Wer erinnert sich nicht an den kleinen Hano­mag, auchKommißbrot genannt? Die großen Autofahrer (und solche, die es werden wollten) haben seinerzeit gewiß nicht selten amüsiert auf diesen ratternden Gesellen der Landstraße her­abgesehen. Bei den riesigen Fortschritten im Au­tomobilbau mußte auch Hanomag umstellen,

zusätzlichen Kindersitzen angekündigt, wobei der neue Weg beschritten wurde, die drei Haupt­sitze in einer Reihe, aber getrennt ausgeführt, anzuordnen. Der Wagen hat die respektable Breite von 1,70 Meter und ist vier Meter lang. Seine technische Einrichtung: ein Dreizylinder- Zweitaktmotor von 697 ccm und 28 PS Leistung, vollsynchronisiertes Dreigang-Getriebe, Einzel­radaufhängung aller Räder an Gummi-Drehfe­derung, hydraulische Teleskop-Stoßdämpfer. Öl­druckbremsen. Wir sind auf den Wagen und wie gesagt, auch auf seinen Preis gespannt.

Wirtschaftsspiegel

Neue Preisüberwachungsmaßnahmen

BONN. Der Letter des neuerrichteten Referats znr Preisüberwachung im Bundeswirtsehaflsmini- sterinm, Dr. F. E b i s c h, kündigte neue Maß­nahmen znr Preisüberwachung an. Die Maßnah­men sollen in Zusammenarbeit mit den Ländern durchgeführt werden. Grundlage jeder Preis­bildung und Preisüberwachung müsse die Preis­auszeichnungspflicht sein. Für je 30 000 Einwoh­ner solle ein Prüfer eingesetzt werden.

Es sei eine Koordinierung der Länderpreis­stellen geplant, über die bisher der Bund kein Weisungsrecht habe. Das Wirtschaftsstrafgesetz, das eine Handhabe gegen Preistreiberei biete, werde in Kürze dem Bundestag in zweiter Le­sung vorgelegt. Eine wirksame Überwachung der Preise sei nur möglich, wenn das Publikum mit­helfe.

BONN. Tabakpreise bleiben unverändert. Die beabsichtigte Umsatzsteuererhöhung soll die bis­herigen Preise für Tabakwaren unverändert las­sen. . Die Bundesregierung hat deshalb dem Bun­desrat einen Gesetzentwurf über die Senkung der Tabaksteuer zugeleitet,, nach dem die Tabaksteuer zum Ausgleich der .Umsatzsteuererhöhung um 2 Prozent herabgesetzt werden soll.

BONN. Preisindex liegt noch unter 1949. Nach Mitteilung des Statistischen Bundesamtes lag der Preisindex im März noch 4 Prozent unter dem Stand des 1. Quartals 1949; gegenüber März 1950 ist er allerdings um 5 Prozent angestiegen.

SINGAPUR. Preisrückgänge bei Zinn und Kaut, schuk. Die Zinn- und Kautschukbörse in Singa­pur verzeichnete zum Wochenende weitere Rück­schläge.

DÜSSELDORF. Aluminiumkapazität nur zu 40 Prozent ausgenutzt. Die Kapazität der westdeut­schen Alüminiumindustrie sei wegen des Energie­engpasses nür zu 40 Prozent ausgenutzt, erklä­ren zuständige Industriekreise. Die Monatspro­

duktion betrage 3000 t, ließe sich aber bei bes­serer Kohle- und Stromversorgung in abseh­barer Zeit auf 7000 t steigern.

ESSEN. Uber der 400 000-Tonnen-Grenze. Die Steinkohlenförderung im Bundesgebiet erreichte nach endgültigen Angaben im März im arbeits­täglichen Durchschnitt 401 500 t. An 25 Arbeits­tagen wurden insgesamt 10,04 Millionen t geför­dert

BONN. Keine öffentliche Ausweisung der Son- derumsatzstei^er. Bundesfinanzmnister S c h ä f - f e r hat Vertretern der Hauptgemeinschaft des deutschen Einzelhandels versichert, daß er den Einzelhandel bei der Sonderumsatzsteuer nicht zwingen werde, seine Kalkulation öffentlich auszuweisen.

FRANKFURT. Bedenken gegen Rohstoffpriori­tät für Westberlin. Gegen die Einführung einer Rohstoffpriorität für den Bedarf Westberlins, wie sie der Berliner Senat angeregt hat, macht man In der Wirtschaftsverwaltung im Bundesgebiet ernste Bedenken geltend. So erwartet man Ein­sprüche anderer Länder, z. B. Schleswig-Hol­steins. Vor allem würde eine solche Maßnahme, so wird erklärt, die Wirtschaft im Bundesgebiet vor unerfüllbare Aufgaben stellen,

FRANKFURT. Argentinisches Fleisch im Aus­tausch. Westdeutsche Importeure haben mit ar­gentinischen Exporteuren einen einmaligen Lie­fervertrag über 22 000 t argentinisches Fleisch abgeschlossen. Dieser einmalige Vertrag sei ein Austauschgeschäft, bei dem an Stelle von Dollar- Zahlungen landwirtschaftliche Maschinen und Elektromotore im Werte von etwa 31,5 Millionen DM erfolgen sollen.

FRANKFURT. Schweiz wehrt sich gegen Be­nachteiligung. Die Vorbehalte der Schweiz gegen­über der künftigen Gestaltung der deutschen Einfuhr beruhen auf dem Schaden, der ihr durch

Mit ungeeigneten Mitteln

jk. Dr. Ebisch, der neue Leiter des Preisüber­wachungsreferates, hat zu seinem Aufgabenkreis zwar so viel gesagt, daß es fast wie ein Pro­gramm aussieht. Ob er aber mit dem Heer von 1500 neuen Preisprüfern, die der Bundesrepu­blik im Jahr mindestens die runde Summe von 10 Millionen DM kosten dürften, die gesteckten Ziele erreichen wird, Ist eine andere Frage. Es wird ja bei der Projektierung solcher Maßnah­men immer wieder übersehen, daß mit Zwang und Kontrollen allein auf die Dauer nichts zu erreichen ist, wie die Vergangenheit uns ge­lehrt hat. Die Inflation jedenfalls ist auch durch ein noch so rigoros gehandhabtes System der Verbrauchs- und Preiskontrollen nicht verhin­dert worden. Es kommt hinzu, daß ein staat­licher Apparat immer umständlich, teuer und nur bei den kleinen Sündern wirksam ist Von einer Selbstkontrolle der Wirtschaft durch ihre Verbände und sonstigen Zusammenschlüsse hätte man sich mehr versprechen dürfen. Im Übrigen kommen diese Maßnahmen reichlich spät. Sie treten in Kraft zu einem Zeitpunkt, da die untergrabene Kaufkraft bereits auf die Märkte zu drücken begonnen hat. Es ist doch sehr be­zeichnend, wenn beispielsweise auf dem Textil­sektor wieder Aufträge annulliert, Waren zurück­gegeben oder zu Schleuderpreisen verkauft werden.

Die generelle Durchsetzung der Preisauszeich­nungspflicht, die sich Dr. Ebisch als erste Auf­gabe gestellt hat, ist eine Selbstverständlichkeit, doch darf man nicht so tun, als ob damit etwas so revolutionär Neues eingeführt werde Wenn er aberGeschäfte ohne Rechnung" im Zusam­menhang mit der und durch die Preisauszeich- nungspflicht bekämpfen will, so könnte man dies nur als einen Versuch mit untauglichen Mitteln bezeichnen. Die Wiederherstellung der Steuer­ehrlichkeit kann niemals durch ein auch noch so genau funktionierendes System von Kontrollen erreicht werden, sondern durch vernünftige, über­sichtliche und vor allen Dingen tragbare Steu­ern, wie die Steuerpolitiker der Bundesrepublik anläßlich ihrer großen, freilich nun längst über­holten Steuerreformpläne festzustellen nicht müde wurden.

KoHIen-Mehrexoorf geiordert

BONN. Die Organisation für die wirtschaft­liche Zusammenarbeit Europas (OEEC) hat die Bundesrepublik über die alliierte Hohe Kommis­sion aufgefordert, durch einen Mehrexport von Kohle zum Ausgleich des westeuropäischen Koh­lendefizits beizutragen. Ein gleiches Ersuchen ist auch an die anderen vier kohlenexportierenden Länder Westeuropas England, Frankreich, Hol­land und Belgien gerichtet worden. Wie ver­lautet, habe bisher nur England einer Erhöhung der Ausfuhr zugestimmt. Der Mehrexport soll eine einmalige Leistung sein und außerhalb der festgesetzten Exportquote erfolgen. Er soll dazu dienen, 250 000 Tonnen des westeuropäischen Koh- lendeflzits zu decken. Dieses Kohlendefizit wurde in einem Appell des Rates der internationalen Ruhrbehörde auf insgesamt 6,5 Millionen Tonnen beziffert. Es ist nach Angabe alliierter und deut­scher Stellen durch den schnellen Ausbau der Rüstungsproduktion entstanden.

Der Bundeswirtschaftsminister hat noch keine endgültige Entscheidung getroffen, da die Frage wegen ihrer grundsätzlichen Bedeutung mit dem Bundeskabinett besprochen werden müsse. Das Bundeswirtschaftsministerium stellt aber fest, daß der auf die Bundesrepublik entfallende An­teil an der Exportsteigerung nicht übermäßig hoch sein dürfte, wenn alle fünf Länder der Auf­forderung entsprechen. Die internationale Ruhr­behörde, die bekanntlich die Kohlenexportquote für das erste Vierteljahr 1951 auf 6,2 Millionen Tonnen festgesetzt hatte, wird in zwei Wochen erneut zusammentreten, um über die deutsche Exportquote für das zweite Quartal zu beraten.

die Nichterfüllung ihres Handelsabkommens mit der Bundesrepublik entstanden ist. Der Ausfall allein im kontingentierten Teil der schweizeri­schen Ausfuhren ins Bundesgebiet wird auf 30 Millionen Dollar geschätzt. In der Schweiz erwar­tet man, daß dieser Benachteiligung nicht nur bei der deutschen Einfuhrregelung nach dem 1. Juni, sondern daß ihr auch von seiten des Vermittlungsausschusses der OEEC in Paris be­reits für April und Mai Rechnung getragen wird.

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