NUMMER 58

SÜDWESTDEUTSCHE CHRONIK

MONTAG, 16. APRIL 1951

Aus Nordwürftemberg

Gefängnis für Kriminalbeamte

Stuttgart. Im Prozeß gegen die sechs ehema­ligen Beamten der Stuttgarter Kriminalpolizei, denen die Veruntreuung beschlagnahmter Waren zur Last gelegt wurde, verurteilte das Stuttgarter Landgericht am Freitag vier Angeklagte zu Ge­fängnisstrafen zwischen 0 Monaten und 2 Jah­ren. Das Verfahren gegen zwei Angeklagte wur­de eingestellt. Von März 1947 bis April 1950 ha­ben sich die Verurteilten, wie bereits berichtet, laufend mit beschlagnahmten Waren, die von ihrer Dienststelle sichergestellt worden waren, bereichert. Das Gericht erkannte als strafmil­dernd an, daß die Waren durchweg vom Schwar­zen Markt stammten. Den Verurteilten wurde ferner zugute gehalten, daß sie die Veruntreu­ungen später unterließen und ihre Verfehlun­gen gestanden.

Ein Straßenbahnunglüek vor Gericht Stuttgart. Im Prozeß gegen zwei Straßenbahn­führer, die angeklagt waren, im November vo­rigen Jahres in Stuttgart ein schweres Straßen­bahnunglück verursacht zu haben, wurde der angeklagte Lehrfahrer wegen fahrlässiger Kör­perverletzung und Betriebsgefährdung zu 180 DM Geldstrafe verurteilt. Der mitangeklagte Fahrschüler wurde freigesprochen. 29 Menschen waren damals verletzt worden, als ein Straßen­bahnzug auf einen anderen auffuhr, der wieder­um auf einen Omnibus prallte.

Zeitungsverleger Otto Härtel f Schwäbisch Gmünd. Der in weiten Kreisen Württembergs bekannte Zeitungsverleger Otto Härtel ist am Donnerstag in Schwäbisch Gmünd im Alter von 77 Jahren gestorben. Hör­tel war über vier Jahrzehnte lang Leiter des Verlags derRems-Zeitung. Durch seine um­fassenden Fachkenntnisse gelang es Ihm, diese Zeitung zu einem der angesehensten Provinz­blätter Württembergs gestalten.

Sänger appellieren erneut an die Einheit

Zweiter Bundestag des Schwäbischen Sängerbundes Württemberg und Hohenzollcrn

Schwäbisch Gmünd (Eig. Bericht). Über 1200 Sangesfreunde aus Württemberg und Hohenzol- lern nahmen am zweiten Verbandstag des Schwäbischen Sängerbundes Württemberg und Hohenzollern teil. Nach Begrüßungschören der Gmünder Gesangvereine kam Präsident Dr. L e u z e, Reutlingen auf den letztjährigen Bun­destag in Reutlingen zurück und bedauerte, daß sich in der Zwischenzeit der Württembergische Sängerbund wieder gebildet und ein Schwäbi­scher Sängerbund e. V. neu gegründet worden sei. Der Bund habe stets die Angelegenheit der württembergischen Sängerschaft als erstes Ziel im Auge gehabt, ohne dabei die aufbauende Tä­tigkeit zu vergessen. In weiteren Ausführungen bat er die Vereine, dem Rundfunksingen mehr Aufmerksamkeit zu schenken und das Wertungs­singen bei den Vereinsfesten etwas einzudäm­men. Auf Anfrage teilte Dr. Leuze mit. daß in Württemberg-Hohenzollern heute etwa 1450 Ge­sangvereine bestehen, von denen 1141 Vereine mit 45 000 Sängern und 6000 Sängerinnen dem Schwäbischen Sängerbund Württemberg und Hohenzollern angehören.

Der Antrag der Gaue Hellbronn, Schwäbisch Hall und Mergentheim sowie der Schwenninger Vereine Frohsinn und Liederkranz, dem Deut­schen Sängerbund beizutreten, löste eine leb­hafte Debatte aus. Dr. Leuze verwies darauf, daß der Deutsche Sängerbund die Tradition der bürgerHchen^Vereine und der Deutsche Allge­meine Sängerbund die Tradition der Arbeiter­vereine fortsetze. Der Schwäbische Sängerbund wolle sich genau ln der Mitte halten und nicht durch Beitritt zum DSB dem andern Teil eine Preisgabe der Vergangenheit zumuten. Das Ziel des Präsidiums sei es, über die Angelegenheit der schwäbischen Sänger eine Einheit der deutschen Sänger herbeizuführen. Eine entsprechende Ent­schließung wurde von der Versammlung mit größter Mehrheit gebilligt.

Minister S t e 11 e r, der frühere Vorsitzende

des Württembergischen Sängerbundes, sagte zu, alles zu unternehmen, um den Württembergi­schen Sängerbund zum Schwäbischen Sängerbund zu bringen. Zur Bildung eines einheitlichen Deutschen Sängerbundes könne es nur durch eine Urabstimmung kommen.

Um das Bundesliedertest 195 2. des­sen Abhaltung die Versammlung mit nur weni­gen Gegenstimmen beschlossen hatte, bewarben sich Aalen, Reutlingen und Ravensburg. Auf Aalen entfielen 173, auf Ravensburg 172 und auf Reutlingen 130 Stimmen. Aalens Oberbürger­meister Dr. Schübel sprach den herzlichen Dank der Stadt Aalen aus und hieß die Sänger jetzt schon willkommen.

In den Zusatzwahlen wurde Maler, Waib­lingen zum zweiten Schriftführer, Oppenlän­der Magstadt, und S c h 1 i e r e r, Ravensburg als Beisitzer sowie Bregenzer, Freuden­stadt, und Füssinger, Ulm, in den Musikbei­rat gewählt. Im Rahmen der Tagung ehrte Prä­sident'Leuze Adolf Skorz vom Liederkranz Pfullingen aus Anlaß seines 60jährlgen Sänger­jubiläums durch Überreichung des Ehrenbriefes und der Sängernadel.

Wie bereits gemeldet, ist das Interesse für den Zirkus Krone im ganzen Land so groß, daß da* Gastspiel in Reutlingen bis Mittwoch verlängert worden ist. Zu den Glanzleistungen der Artisten gehört der Sechsersprung der Casi-Reitertruppe, den unser Bild zeigt. Aufnahme S. Otfrted

Württembergische Feuerwehren wieder vereint

Nord- und Südwürttemberg samt Hohenzollern schlossen sich zusammen

th. Fellbach. Hier hat sich am gestrigen Sonn­tag derLandesverband der Feuerwehren von Württemberg und Hohenzollern, der die Frei­willigen Feuerwehren aus Nordwürttemberg und

Verbandes zu unterstützen, der mit allen kom­munalen und staatlichen Stellen enge Fühlung halten wolle. Der Verband nehme für sich in Anspruch,in sachlicher'Beziehung wie auch in

Südwürttemberg samt Hohenzollern vereint, neu der Mannschaftsführung eine Mitverantwortung

Am Sudwürtlemberg

Steuersprechtage des Landesbauernverbands Tübingen. Die nächsten Steuersprechtage des Landesbauemverbandes von Württemberg-Ho­henzollern finden statt: am 17; April in S i g - marin gen, 23 April in Leutkirch, 2& April |n Wangen. Der für 18. April in Mün- singen vorgesehene Steuersprechtag, muß we­gen Ausbruchs der Maul- und Klauenseuche bis auf weiteres abgesetzt werden.

Landesbauerntag am 19. Mai

Reutlingen. Die Jahreshauptversammlung des Landesbauernverbandes von Württemberg-Ho­henzollern Ist jetzt endgültig auf den 19. Mal festgesetzt worden. Vormittags sind Vorstands- und Ausschußsitzungen, nachmittags eine Kund­gebung ln der Fried rieh-List-Halle. Auf ihr 'wer­den voraussichtlich Staatssekretär Dr. Sonne- nt a n n (Bonn), sowie der Leiter des Instituts für landwirtschaftliche Betriebslehre ln Berlln- .Dahlem, Dr. Kramer, sprechen.

Fragen, wobei die Forderung nach Einarbeitung der Jugend in die kommunale Politik, z. B. auf dem Weg über den Gemeinderat, erhoben wurde. Dr. Wilhelm stellte ln einem Überblick fest, daß der Schritt vom Verhältniswahlrecht zum Mehrheitswahlrecht ein Verdienst der Jungen Union sei.

In den lebhaften Diskussionen wurde Klage darüber geführt, daß die Politiker die junge Ge­neration nicht zum Zuge kommen lassen. Gegen die Doppelmandate und die Ämterüberhäufung wurde Stellung genommen. Die Junge Union wird diese Frage zum Gegenstand einer Bespre­chung mit dem Gesamtvorstand der CDU ma­chen. Als erster Vorsitzender wurde Dr. Wil­helm, Tübingen, als zweiter Vorsitzender Hel­mut Bi ehe r, Riedlingen, bestätigt.

konstituiert. Zu der Tagung waren über 2000 Feuerwehrleute erschienen; als Vertreter der Stuttgarter Regierung nahm Innenminister Ul­rich, als Vertreter der Tübinger Regierung Ministerialrat Dr. Hagemann teil; außerdem hatten sich mehrere Oberbürgermeister und Bür­germeister aus den beiden Ländern eingefunden.

1863 gegründet, umfaßte derWürttembergische Landesfeuerwehrverband bei seiner Umwandlung ln eine Körperschaft des öffentlichen Rechts 1938 nahezu 2000 Feuerwehren. Daneben bestand ein hohenzollerischer Landesfeuerwehrverband mit zirka 100 Feuerwehren. Mitglied des am Sonntag durch einstimmigen Beschluß wiederge­gründeten Landesverbandes mit Sitz in Stutt­gart kann jede anerkannte Freiwillige Feuer­wehr der beiden Länder werden. Der Vorsitzende des vorbereitenden Ausschusses, Bürge r-Stutt- gart, wurde auch zum ersten Vorsitzenden des Verbandes gewählt.

Burger erinnerte ln seiner Ansprache daran, daß der Württembergische Landesverband der erste Feuerwehrverband in Deutschland gewesen sei. Bel dem neuen Verband handle es sich vorläufig nur um eine soziale und kameradschaftliche Ver­einigung. An die Regierungen der beiden Länder richtete Burger die Bitte, die Bestrebungen des

Kurze Umschau im Lande

Neues Fernsprechamt

Uechlngen Das neue Fernsprechamt lh Hechin- gen wurde am Samstag ln Betrieb genommen. Es ist mit zehn Ferhschränken ausgestattet und damit gegenüber dem alten Amt, das nur sechs Schränke hatte, wesentlich erweitert.

Die Junge Union übt Kritik

EF. Ravensburg. Das Hauptgewicht der. Arbeit der Jungen Union liegt, wie der 1. Vorsitzende Dr. Wilhelm auf der Landestagung in Ravensburg am Wochenende in einem Bericht über die Situation in Württemberg-Hohenzollern ausführte, darauf, die Mitglieder ln die politische Verantwortlichkeit hineinzuführen. Mit dieser Aufgabe befaßte sich vor allem Dr. Heck, Rott­well, in einem ausgezeichneten Referat Er kam zur Feststellung, daß bet der jungen Generation politische Begabung und Qualität durchaus vor­handen seien. Richtig angesprochen, könne sie sehr wohl zur Mitarbeit im Staat und für die Demokratie gewonnen werden. Es geschehe aber nichts. Es sei ein unverantwortliches Gebaren unserer Politiker, wenn sie bemüht seien, mög­lichst viel Ämter an sich zu raffen. Der Mangel an demokratischer Substanz und menschlicher Größe wirke sich verderbend aus. Auch die an­dern Referate befaßten sich mit grundsätzlichen

Bel einer Messerstecherei, die sich in der Nacht zum Samstag im Staatlichen Wohnlager ln Stuttgart-Vaihingen zwischen mehreren Auslän­dern entwickelte, würden zwei Männer so schwer verletzt, daß sie noch am Tatort verstorben. Die beiden Täter, zwei Brüder Im Alter von 23 und 24 Jahren wurden festgenommen.

Der Landesverband der Schweinezüchter, Tü­bingen, veranstaltet am 9. Mai in Riedlingen eine Auktion zu der 70 Eber aufgetrieben wer­den.

2380 neue Führerscheine wurden in Württem­berg-Hohenzollern im März ausgestellt.

Einen Herzschlag erlitt in Simmersfeld. Kreis Calw, die Frau etnes Waldarbeiters, als sie des­sen Tod feststellte. Der Waldarbeiter war einer Grippe erlegen. Von den elf Kindern, die das Ehepar hinterläßt, wollte ein Sohn am nächsten Tag heiraten.

Jedem noch in Kriegsgefangenschaft befind­lichen Freudenstädter will die Stadt künftig monatlich ein Paket im Wert von 20 DM senden.

EineGastvertreibungssteuer nannte das Ho­tel- uiid Gaststättengewerbe von Sulz a. N. die von der Gemeinde erhobene Getränkesteuer. Der Gemeinderat hob sie nun auf.

Der Wiederaufbau des Hafenbahnhofs Fried­richshafen wird noch diesen Monat abgeschlos­sen werden.

Das vierte Fährschiff für die Fähre Kons tan z- Staad-Meersburg würde der Deggendorf er Werft ln Deggendorf a d. Donau für 725 000 DM ln Auftrag gegeben.'-' ' ' .

Ans Furcht vor Strafe ist am Ostermontag* ein zehnjähriger Junge aus Bermatingen, Kreis Überlingen, entlaufen. Er soll zuletzt in Meers­burg gesehen worden aeip. Sgtther . fehlt jede Spur von ihm.

Zwei Jahre Zuchthaus erhielt ein 27 Jahre alter Pole in Karlsruhe, weil er letztes Jahr tn Heilbronn einen deutschen Polizisten niederge­schlagen hatte, der Ihn zur Vernehmung führen wollte.

Zwei Standrohre der Feuerwehr, ferner Was­serhahnen und Dachrinnen demontierte eine Bande von Altmetalldieben im Landkreis Heidel­berg.

Kopfüber auf die Schienen des Bahnkörpers stürzte ein Dreitonnen-Lastwageh bei Mann­heim-Friedrichsfeld. Der Zugverkehr auf der Strecke MannheimFrankfurt war für einige Zelt unterbrochen. Der Fahrer trug nur leich­tere Verletzungen davon.

Eine ganze Spielmarkenfälscherbande konnte in Regensburg verhaftet werden. Sie hatte falsche Spielmarken im Nennwert von 60 000 DM her­gestellt und wollte damit ab Pfingsten in den Spielbanken von Lindau, Baden-Baden, Bad Homburg und Wiesbaden ihr Glück versuchen.

aus eigenen Reihen zu besitzen. Ein Grundsatz des Verbandes sei die Freiwilligkeit seiner Mit­glieder.

Innenminister Ulrich, der ln seiner An­sprache die Gründung warm begrüßte, teilte mit, daß die Regierung Württemberg-Baden 3000 DM zur Unterstützung des Verbandes gestiftet habe. Als Sprecher der Regierung Württemberg-Hohen- zollem sicherte Ministerialrat Dr. Hagemann die Unterstützung seiner Regierung zu.

*<>* tttttcde bevidjiet

Der Inhaber eines Ludtoi g s o u r g e r Hut- gesch&ftes hat seine in der Nacht durch Lang­finger zerbrochene Schaufensterscheibe mit einem Schild verdeckt, das folgende Aufschrift trägt: An die Herren. Einbrecher! Da Sie durch da* dauernde Scheibeneinschlagen nur Schwierigkei­ten mit der Polizei bekommen, bitten wir Sie, sich bei Ihren Einkäufen an die Ladenzeiten zu halten. Wir zeigen Ihnen gern, was wir noch haben.

*

In einer Gemeinde des Kreises Nürtingen wollte eine Frau den Bürgermeister in einer Wohnungsangelegenheit sprechen. Sie sprach eher nicht, sondern ohrfeigte den Bürgermeister und warf ihm einen Eimer voll Gips an den Kopf. Vor dem Friedensgericht führte sie sich auch nicht viel besser auf. Sie machte einen rechten Spektakel und rannte dann einfach davon. Bei der nächsten Verhandlung wird ihr das Davon­rennen vermutlich schwerer fallen.

Der Fahrer eines Postkraftwagens, der an einem unbewachten Bahnübergang in Tübin­gen mit einem Zug zusammengestoßen war, hatte sich am Freitag vor dem Tübinger Amts­gericht gegen die Anklage: der Eisenbahntrant- portgefflhrdung zu verantworten. Er gab an, im kritischen Augenblick durch einen Mann abge­lenkt worden zu sein, der ihm von der anderen Seite des Bahngleises aus zuwinkte und heftig gestikulierte. Nachträglich hatte sich dann heraus- gestelU. daß der Mann nicht» anderes wollte, alt den Kraftfahrer auf den nahenden Zug aufmerk­sam zu machen. Der Fahrer wurde freigespro­chen.

Wie wird das Wetter?

Aussichten bis Dienstag: Nach föhniger Auf­heiterung erneut unbeständiges Wetter. Im Lauf des Montags zunehmende Bewölkung und am Dienstag zeitweise Regenfälle. Wieder auf­frischende, von Südwest nach Westen drehend« Winde. Am Montag Erwärmung auf 10 bis IS Grad, am Dienstag erneut Abkühlung und leich­tere Nachtfröste.

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