SAMSTAG, 14. APRIL 1951
NUMMER 57
DER WOCHENENDE
Vas Programm
Fußball
Länderspiele: Samstag, Karlsruhe: Deutschland B gegen Schweiz B; Zürich: Schweiz — Deutschland (Studenten); London: England — Schottland; Sonntag: Zürich: Schweiz — Deutschland; Wien: Österreich — Ungarn; Rotterdam: Holland — Belgien.
Freundschaftsspiele: 1860 München — FC Sao Paulo; FC Winterthur (Schweiz) — VfB Stuttgart; FC Aarau (Schweiz) — SSV Reutlingen; Young Boys Bern gegen Bayern München; Grashoppers Zürich — Schalke 04.
Oberliga Süd, 1. Liga: Eintracht Frankfurt — VfL Neckarau (Sa.).
Oberliga Süd, 2. Liga: Stuttgarter Kickers gegen München; Arheilgen — Tübingen; Kassel — Cham; Hof — Freiburg; Bamberg — Pforzheim; Konstanz gegen Aschaffenburg; Ulm — Wiesbaden; Bückingen gegen Regensburg: Durlach — Straubing,
Oberliga Nord: HSV — Hannover 96; Kiel gegen Altona; Eimsbüttel — Braunschweig; Bremer SV gegen Göttingen: Ccncordia — Itzehoe; Bremerhaven — Arminia: Oldenburg — Eintracht Osnabrück.
Oberliga West: München-Gladbach — Essen; Hamborn — Erkenschwick; Oberhausen — Duisburg.
1. Amatcurliga Württemberg: Zufferhausen gegen Kirchheim; Sindelfingen — Feuerbach; VfR Schwenningen — Normannia Gmünd; Tailfingen — Stuttgarter Sportclub: Laupheim — Kornwestheim; Untertürkheim — Ebingen; Eislingen — Aalen.
2. Amateurliga, Gruppe Nord: Balingen — Spai- chingen; Pfullingen — Truchtelfingen; Calmbach gegen Gosheim; Tuttlingen — Rottenburg: Eningen gegen Schramberg; Hechingen — Metzingen.
Gruppe Süd: Lindenberg — Saulgau; Riedllngen gegen Schwendi; Buchau — Wangen; Sigmaringendorf — Ravensburg; Baienfurt — Ehingen; Aulendorf — BiberaCh.
Handball
Süddeutsche Meisterschaft: FA Göppingen — TSV Rot; TSV Freilassing — SV Harleshausen.
Südwestdeutsche Meisterschaft: Niederbühl gegen Obermendig; Ravensburg — Haßloch.
Süd Württemberg.- Süd: Singen — Rletheim; Gott- madingen — Tettnang; Lindau — Tuttlingen. Nord: Reutlingen — Balingen; Rottweil — Dettingen.
Boxen
Waldbühne Berlin: Dieter HuCks Hans stretz — Milandri (Italien).
3n den erskn Prüfungen durchgefatten
Ein Wort zum mißglückten internationalen Start unserer Motorsportler
Jib. Millionen rennsportbegeisterler Menschen haben in den letzten Jahren ihren Lieblingen, allen voran dem Münchner „Schorsch“ Maier, zugejubelt und sich an den scharfen Jagden von Fahrern und Fahrzeugen ber uscht. Sehnlichst erwartete man in Westdeutschland die Eröffnung der nationalen Grenzen, um im belebenden Wettkampf mit der internationalen Konkurrenz den Leistungsstandard der deutschen Fahrer und Maschinen beweisen zu können. Diese Beweise konnten in den ersten drei internationalen Bewährungsproben nicht geliefert werden und mancher allzu hoffnungsfrohe Rennsportfreund mag dies erstaunt und enttäuscht zur Kenntnis genommen haben. Beim großen Preis von Staatspräsident Peron und seiner Frau Evita in Argentinien zeichnete i sich die ersten Warnungen ab: Die „Silberpfeile“ von Mercedes-Benz wurden von einem an sieh leistungsschwacheren Ferrari geschlagen. Hans Stuck und Alex v. Falkenhausen kamen auf ihren AFM in Marseille überhaupt nicht zum Zuge und bei den Motorrädern gab es für Roland Schnell und für Hermann Gablenz in Barcelona eine große Enttäuschung, denn beide mußten vorzeitig aufgeben, da ihre Maschinen der übergroßen Beanspruchung nicht gewachsen waren.
Wahrlich kein verheißungsvoller internationaler Start! Aber dennoch kein Grund zur Beunruhigung.
Jubiläum in Zürich: 200. Länderspiel
Wer ist stärker: Schweizer Riegel oder deutscher Angriff?
Burl Charity;
Amateure: Freundschaftskämpfe: ASV Tuttlingen gegen SV Stuttgart-Prag; ASV Schwenningen gegen Rottweil/Tübingen komb.
Radsport
Ländertreffen Schweiz — Deutschland Stuttgarter Radrannbahn am Gaskessel.
Motorsport
Dieburger Dreieckrennen bei Darmstadt.
Mit großer Spannung erwarten die Millionen deutscher Fußballanhänger das Ländertreffen Schweiz gegen Deutschland am morgigen Sonntag in Zürich. Ist es Zufall oder Fügung, daß das 200. Länderspiel des DFB gerade gegen die Schweiz ausgetragen wird? Verbindet doch der deutsche FußbaUsport gerade mit dem Schweizer Nachbarland ein besonders herzliches Verhältnis, da es dieses Land war, das uns nach zwei Kriegen als erstes die versöhnende Hand reichte.
Sowohl unsere Gegner wie auch Bundestrainer Herberger sehen dem Treffen mit einiger Sorge entgegen, da wegen Verletzungen nicht auf alle Spieler des Stuttgarter Spieles zurückgegriffen werden kann. Soweit sich bis jetzt übersehen läßt, werden sich folgende Mannschaften gegenüberstehen:
Schweiz: Stüber; Neury, Quincke; Lusenti, Eggimann Lanz; Antene.i, Bickel. Friedländer. Ra-
auf der
ist doch zu bedenken, daß fast alle unsere Wagen und Motorräder noch Vorkriegsmodelle sind oder aber die Neukonstruktionen noch in der Erprobung stehen und durch den über zehnjährigen Ausschluß der deutschen Industrie und den deutschen Fahrern der internationale Anschluß verloren gehen mußte. Auch stellen die außerdeutschen Bahnstrek- ken durchweg härtere Anforderungen an Maschine und Material als die einfacheren Kurse des Bundesgebiets. Zudem ist zu berücksichtigen, daß beispielsweise Schorsch Maiers 500-ccm-BMW-Kom- pressormaschme keine internationale Formel hat und seine großen Erfolge auf dieser bewährten Solomaschine, international gesehen, trügerisch waren. Die deutsche Industrie muß daher alle Kraft aufbieten, wenn sie den 1-ng erprobten Modellen des Auslandes Konkurrenz bieten will, ein verheißungsvoller Auftakt gelang jetzt den NSU-Werken mit ihren neuen Rekordmaschinen, die allerdings wiederum hochkomprimiert sind.
„Ich glaube nicht, daß der schön stille hält!"
(Deutschland — Schweiz)
der, Fatton. (Ob Neury und Kernen mit dabei sein werden, steht allerdings noch nicht fest.)
Deutschland: Turek; Burdenski, Streitle; Mebus, Baumann, Barufka; Gerritzen. Röhrig. O. Walter, F. Walter, Klodt. (Sollte Röhrig noch nicht einsatzfähig sein, wird an seiner Stelle der Fürther Schade stürmen.)
Beide Mannschaften treten also in etwas veränderter Aufstellung gegenüber dem Stuttgarter Treffen an. Ob zu ihrem Vor- oder Nachteil, das ist schwer abzuschätzen. Auf jeden Fall wird der Hauptanziehungspunkt des Kampfes in dem Versuch des deutschen Sturmes liegen, erfolgreicher als
Jnsgesamf 6 HSU-Wetirekorde
Auch in der 350-ccm-Klasse gelang der Versuch / Die offiziellen Ergebnisse
Irma Walther nicht'mehr dabei
Um die deutschen Meisterschafiskränze
In der 2500 Zuschauer fassenden '.udwigsburger Stadthalle werden über das Wochenende die. deutschen Turnerinnen um Meistertitel im Achtkampf und Gymnastik-Fünfkampf antreten. Insgesamt liegen 72 Meldungen vor. Leider ist es der zehnfachen deutschen Meisterin Irma Walther-Dumbsky nicht möglich, ihren Titel zu verteidigen. Aus diesem Grunde ist die Frage nach den neuen Meisterinnen schwer zu beantworten.
Im Gymnastik-Fünfkampf hat die Hamburgerin Lisa Maehl die besten Aussichten. Ungleich härter dürfte das Ringen im Achtkampf sein. Frau Martha Heuser-Thiem (Frankfurt), Lisbeth Lenzing (Mettmann), Hanna Grages (Verden) waren in dieser Reihenfolge Irma Walthers schärfste Rivalinnen bei der letzten Meisterschaft in Tübingen,
Vorbehaltlich der Anerkennung durch den internationalen Motorsportverband (FDM) gab am Donnerstagabend das Zeitnehmerkommando der Versuchsfahrten vom Donnerstag auf der Autobahn München-Ingolstadt die folgenden offiziellen Ergebnisse bekannt: SolomaschinenbisSOOccm: Herz/NSU, einen fliegenden Kilometer 290 km/lh,
De> Ein wurf
Was mir bei den Urteilen der Prominenten über das Handball-Länderspiel Deutschland — Frankreich am besten gefiel? Das waren die Worte des französischen Spielführers Joe! Fleury: „In der Pfalz erhielten wir den bisher besten Empfang, den wir jemals im Ausland erhielten. Ich habe zudem in diesen 60 Minuten mehr gelernt, als ich mir dies in Frankreich hätte in Jahren aneignen können." Willi Daume ergänzte: „Frankreich wird zweifellos in einigen Jahren eine große Handballnation sein." Und darüber freuen wir uns.
eine fliegende Meile 288 km/h. Solomaschinen bis 350 ccm: Herz/NSU, einen fliegenden Kilometer 278 km/h, eine fliegende Meile 279 km/h. Motorräder mit Seitenwagen bis 500 ccm: Boehm/NSU, einen fliegenden Kilometer und eine fliegende Meile je 202 km/h. Seitenwagenmaschinen bis 350 ccm: Boehm/NSU, einen fliegenden Kilometer 187 km/h, eine fliegende Meile 185 km/h. Automobile bis 500 ccm: v. Opel/NSU, einen Kilometer mit stehendem Start 120 km/h, eine Meile mit stehendem Start Lehder/ NSU, 137 km/h. Fahrräder mit Einbau- motorbis50 ccm: Dotterweich/Viktoria, einen fliegenden Kilometer- und eine fliegende Meile je 79 km/h.
Kurzes Sportallerlei
Zu ihrem letzten Probegalopp vor ihrem Länderspiel gegen die Schweizer Studentenelf trat die deutsche Studentenmannschaft am Donnerstagabend in Schwenningen gegen den dortigen VfB an und' unterlag knapp 2:3. (1:0).
im Vorjahre den bewährten Schweizer Riegel aufzuknacken. Die Hoffnungen der Deutschen richten sich hier auf Fritz Walter, der noch immer der be- fähigste deutsche Stürmer ist und dem in seinem 25. Länderspiel als Regisseur des Angriffs eine entscheidende Aufgabe zukommt.
Starke B-Elf für Karlsruhe
Am Samstag treffen in Karlsruhe die B-Mann- schaften von Deutschland und der Schweiz zusammen. Hier dürfte ein deutsche? Erfolg außer Zweifel sein, da die Mannschaft mit Rado, Reiter, Knoll; Haferkamp, Matzkowski, Trenkel; Kaufhold, Schreiner, Buhtz, Baitinger, Blessing so stark ist,, daß sie der A-Mannschaft nicht viel nachgeben wird.
Amateure
Sindelfingen im Endspurt
Schwenningen sammelt weitere Punkte
Ein Sieg Sindelfingens über Feuerbach, der kaum in Frage steht, bringt die Elf einen weiteren Schritt der Meisterschaft in der I. Amateur- liga näher. Während man dem Verfolger Sportclub in Tailfingen schon einen Sieg Zutrauen kann, kann das auswärts schwache Aalen in Eislingen durch us wieder straucheln. Mit dem Treffen Untei türkheim — Ebingen können die Südwürttemberger bei einem doppelten Punktgewinn endgültig ihren Anspruch auf einen der vordersten Plätze unterstreichen. Auch in der Abstiegszone ist nun eine deutliche Kluft zwischen den vier letzten Vereinen, Kornwestheim, Zuffenhausen, Weingarten und Tailfingen, und dem Mittelfeld entstanden, die kaum mehr überbrückt werden kann. Die größten Aussichten dieser vier Vereine, zu Punkten zu kommen. hat Zuffenhausen, das Kirchheim empfängt. Ob sich allerdings die ..Teckler“ nach ihrem letzten 8:0-Sieg einen Seitensprung erlauben, scheint sehr fraglich. Nach ihrer letzten Niederlage haben die Stuttgarter Sportfreunde wesentlich an Bode nverloren, jedoch ist ihr Stand beim SG Friedrichshafen keineswegs so aussichtslos. Schwenningen sollte zu Hause mit Gmünd wenig Federlesen machen und mit zwei Punkten weiter nach vorne stoßen.
Obwohl bei den II. Amateuren der Tabellenführer Schwenningen spielfrei ist, kann er von Tuttlingen, das zu Hause Rottenburg sicher in Schach halten sollte, nicht überflügelt werden. Hechingen empfängt Gosheim und in Eningen tri‘t die Elf aus Schramberg an. In beiden Spielen haben die reisenden Mannschaften die größeren Aussichten. In Metzingen wird Rottweil und in Pfullingen das abstiegsbedrohte Truchtelfingen kaum um eine weitere Niederlage herumkommen. Dag Treffen in B a- lingen, wo Spaichingen zu Gast ist. dürfte vielleicht im Mittelfeld eine kleinere Verschiebung zur Folge haben. Die Platzherren sollten jedoch die Oberhand behalten. Mö3singen wird das Schlußlicht Calmbach sicher nicht ungempft nach Hause schicken.
Handball
Wer schafft es?
VfL Pfullingen unangefochten
Der VfL Pfullingen steht nun endgültig als zweiter Vertreter der Gruppe Nord für die Verbandsliga fest. Seine beiden Verfolger, Weilstetten und Reutlingen, liegen mit drei Veriustpunkten zurück und können ihn auch im Falle einer Niederlage nicht mehr einholen. Bei den Begegnungen am Sonntag sollten vor allem zwei Heimsiege herausspringen: Tn Reutlingen tritt die TSG Balingen an; beide Mannschaften werden nach ihrer Niederlage im letzten Spiel versuchen, dies durch einen Sieg wieder wettzumachen. Den Platzhaltern darf man dabei wohl die größeren Chancen einräumen. — Dagegen werden die neuerlich ans Tabellenende gerutschten Dettinger in Rottwell um eine Niederlage wohl kaum herumkommen; damit wäre ihr Schicksal endgültig besiegelt.
Die fZundfunfipropramme der nächsten lüocfre
Süddeutscher
Sonntag. 15. April:
7.00 Sonntagsandacht. 7.15 Fröhliche Morgenstund. 8,00 Landfunk. 8.30 Aus der Welt des Glaubens. 8.45 Ev. Morgenfeier.
9.15 Geistliche Musik. 9.45 „Begegnung mit dem Tier." Hörfolge. 10.30 Melodien am Sonntagmorgen. 11.00 Lebendige Wissenschaft. 11.20 Musiktage Stuttgart 1951.11.30 J. S. Bach Kantate Nr. 12. 13.00 Schwarze Tasten — weiße Tasten. 13.30 Aus unserer Heimat 14 00 Stunde des Chorgesangs.
14.30 Unterhaltungsmusik. 15.00 Übertragung des Fußball-Länderspiels Schweiz gegen Deutschland aus Zürich. 17.00 „Das kalte Herz." Hörspiel. 18.00 Volkstümliche Weisen 18.55 Toto-Ergebnisse. 19.30 Sport am Sonntag. 20.05 Symphoniekonzert 1951.
22.30 Im Rhythmus der Freude. 24.00 Tanzmusik aus aller Welt.
UKW-Programm: 14.30 Großes Unterhaltungskonzert. 15.45 Herbert Günther liest. Reiseandenken. 16.00 Orchesterkonzert. 20.10 Robert Stolz dirigiert eigene Werke. 22.30 Zweite Halbzeit des Fußball- Länderspiels Schweiz—Deutschland.
Montag, 16. April:
15.30 Kinderfunk. 16.45 Über neue Bü- <her. 17.00 Konzertstunde. 18.25 Musik z. Feierabend. 19.30 Was meinen Sie dazu? 20.05 Fahrt irs Blaue. 21.15 Rendezvous am Montagabend. 21.55 Zur Lage in Ostasien. Dr. R. Knauß. 22.05 Neue unterhaltsame Orches'ermusik. 22.45 „Die Ostkirche — Geschichte und heutige Wirklichkeit.“ Vortrag, 23.15 Robert Schuman, Fantasiestücke.
UKW-Piogramm: 20.05 „Das Karussell im Regen.' Hörspiel. 21.00 „Scheherazade", sinfonische Suite. 21.45 Omar Khayam — Der alte Glanz persischer Dichtung. Dr. R. Berger.
Dienstag, 17. April:
11.15 Kleines Konzert. 15.30 Richard Lethert an dar Kinoorgel. 18.50 Frauenfunk. 17.05 Kammermusik. 18.20 Klänge der Heimat. 19.30 Mensch und Arbeit. 20.05 Das Filmmagazin. Hundert bunte Minuten. 21.55 Blick in die Welt. 22.05 Erstes Kam-
fZuncLfunk
merkonzert. Musiktage Stuttgart 1951. 23.00 Tanzmusik.
UKW-Progiamm: 19.30 „Macbeth“. Oper von Verdi.
Mittwoch, 18. April:
14.30 Kinderfunk. 15.30 Das Heinz-Lucas- Sextett, 16.00 Die Schriftstellerin Gabriele Reuter. Ein Essay. 16.15 Zwei rechts — zwei links. 17.00 Für Eltern und Erzieher.
17.15 Hausmusik. 18.20 Musik zum Feierabend. 19.30 Innenpolitische Umschau. 20.05 Symphoniekonzert. Musiktage Stuttgart 1951, 22.30 Deutschland seit 1945 — Versuch einer Bilanz. Vortrag. 23.00 Leichte Musik.
UKW-Programm: 20.00 „Notenwechsel auf UKW“. Musikalische Grüße aus Stuttgart und Frankfurt. 21.05 Radiotische Iro- niedlichkeiten. 21.35 Das kleine Ensemble.
Donnerstag, 19. April:
11.15 Unterhaltungsmusik. 15.30 Wolfgang Geri am Klavier. 16.50 „Kornblumen im Rübenacker“. 17.10 Die Volksmusik spielt. 18.25 Schöne Opernmelodien. 19.30 Sport gestern und heute. 20.05 „Wenn der Vater mit dem Sohne“. Es plaudert Robert Gilbert. 21.00 Beschwingter Rhythmus. 22.05 Zweites Kammerkonzert. Musiktage Stuttgart 1951. 23.00 Lebewesen
„Mann“. Weibliche Naturstudie. 23.30 Helmut Zacharias spiel. 23.50 Nachtfeuilleton.
UKW-Programm: 20.05 Das Stuttgartter Kammerorchester. Musiktage Stuttg. 1951.
Freitag, 20. April:
15.30 Kinderfunk. 16.45 Uber neue Bücher. 17.00 Froh und heiter. 17.45 Wie’s daheim war. In Posen. 18.20 Wiener Melodien. 19,30 Im Namen des Gesetzes. 20.05 Kammerkonzert. 22.05 „Andere Zeiten, andere Sorgen“. Heiteres Spiel. 22.40 Tanzmusik.
UKW-Programm: 20.05 „Die Palette“. Unterhaltsamer Abend.
Samstag, 21. April:
11.15 Junge Künstler vor dem Mikrophon. 13.45 Quer durch den Sport. ,14.30 Feierstunde zum jüdischen Passahfest. 15.00 Unsere Volksmusik. 16.45 Filmprisma. 17.0« Vom Guten das Beste. 17.15 Kleines Konzert am Sonntagabend. 17.45 Mensch und Arbeit. 18.00 Die Woche in Bonn. 18.20 Das Orchester Heinz Hoffmann-Gle- we. 19.30 Zur Politik der Woche. 20.05 Frohes Raten — gute Taten. 20.45 Schlußkonzert. Musiktage Stuttgart 1951. 23.00 „Komm, laß uns tanzen und fröhlich sein“. 24.00 Tanzmusik.
UKW-Programm: 20.05 „Tausend Jahre Hoffnungstropfen“. 21.00 Willy Mattes dirigiert. 21.30 Leo Blech zum 80. Geburtstag. 21.45 Worte zum Sonntag. 22.30 Tanzmusik.
Südiuest/unßi
Sonntag, 15. April:
7.10 Zwischenmusik. 7.20 Presseschau. 7.30 Morgenchoral. 8.30 Ev. Morgenfeier. 9.00 Nachrichten aus der christlichen Welt.
9.15 Kath. Morgenfeier. 9.45 Klaviersonaten von Ludwig van Beethoven. 10.30 Die Aula. 11.00 Musik zum Sonntagvormittag. 11.45 Für den Bauern. 12.20 Volksmusik und Chorgesang. 14.00 „Wie wär’s mit der Liebe da unten?“ und .Berliner Novelle“.
14.15 Jedem das Seine! 15.00 Zürich: Übertragung des Fußball-Länderspiels Schweiz gegen Deutschland. 16.45 Kleine Zwischenmusik. 17.00 Konzert des SWF-Orchesters.
18.30 Sportberichte. 19.20 Kleine Abend
musik. 20.10 „Was euch gefällt!“ 21.15 Das Buch der Woche. 21.30 Das Schlager-Intermezzo- 22.20 Sport und Musik. 23.00 Unsere Glosse 23.10 Fröhlicher Ausklang! 0.10 Unterhaltung.?- und Tanzmusik.
Montag, 16. April;
14.00 Für die Schuljugend. 15.00 Am Montag fängt die Woche an. 15.45 Wirtschaftsfunk. 16.30 Literatur der Landschaft. 17.00 Solistenkonzert. 17.30 Für die Landfrau. 18.20 Aus der Welt des Sports. 20.00 Musik für Dich. 20.55 „Lohengrin“. Romantische Oper von Richard Wagner. 22.20 Klaviermusik. 23.00 „Vergnügte Minuten“.
Dienstag, 17. April:
14.00 Wir jungen Menschen. 15.00 Für die Schuljugend. 15.15 Sang und Klang lm Volkston. 15,45 Erzählung der Woche. 16.00 Konzert. 16.45 Alte Heimat. Unvergängliches Oderland. 17.00 Musik zur Unterhaltung. 18.20 Parteien sprechen. 20.30 Hörspiel: „Protokolle der Familie F.“ 22.20 Probleme der Zeit. 23.30 Jazz 1951.
Mittwoch, 18. April:
14.00 Für die Schuljugend. 15.00 Nachmittagskonzert. 16.30 Bücherschau. 16.50 Sang und Klang im Volkston. 17.20 Aus Wissenschaft und Technik. Unbekanntes Afrika (II). 18.20 Probleme der Zeit. 20.00 Bunter Melodienreigen. 21.30 Stimme der Gewerkschaften 21.40 „Wetten, Mr. Panne?“ Ein Sketsch. 22.20 Klaviermusik. 23.00 Tanzmusik zum Tagesausklang.
Donnerstag, 19. April:
14.00 Kinderliederslngen .15.00 Wirtschafts- funk. 15.15 Nachwuchs stellt sich vor. 15.45 Proben lettischer Lyrik. 10.45 Hans Driesch zum Gedächtnis. 17.00 Klaviermusik. 17.30 Der Rechtsspiegel. 18.20 Jugend spricht zu Jugend 20.00 Operettenklänge. 20.30 Hörspiel: „Protokolle der Familie F.“ 21.30 Musikalisches Zwischenspiel. 22.30 Mod. Unterhaltung. 23.00 Grenzen historischer Erkenntnis. 23.15 Musik zur Nacht.
Freitag, 20. April;
14.00 Für die Schuljugend. 15.00 Musik am Nachmittag. 15.45 Wilder unbekannter Pindos. Vortrag. 16.00 Solistenkonz. 16.30 Johannes Maria Verweyen zum Gedenken. 18.45 Musik zur Unterhaltung. 17.30 Welt und Wissen. 18.20 Die Frau im Beruf. 20.00 Scheinwerfer auf! 20.45 Elternsorgen — Jugendnöte. 21.00 Die großen Meister. 23.15 Psychologie und Berufsberatung. Vortrag. 23.30 Humoristen am Flügel.
Samstag, 21. April:
14.00 Wir jungen Menschen. 14.30 Allerhand Schlager! 14.50 Briefmarkenecke. 15.00 Giacomo Puccini: Aus seinen Werken. 16.00 Die Reportage. Im Frankfurter Zoo. 16.30 Unser Samstagnachmittag. 17.30 Bücherschau 18.20 Glocken zum Sonntag. 19.00 Innenpolitischer Kommentar. 20.00 „Von Fall zu Fall“. Aus beliebtesten Operetten. 21.00 Spaziergang durch Paris. 22.15 Sportrundschau. 22.30 Der SWF bittet zum Tanz.
Studio Tübingen
Sonntag, 15. April:
19.10 Sportnachrichten.
Montag, 16. April:
18.00 Streifzug mit dem Mikrofon. Dienstag, 17. April:
11.30 Ma schaffet. 11.50 Bauraposcht. 20.00 Volksmusik und Chorgesang.
Mittwoch, 18. April:
16.00 In der der Reihe „Männer aus Ho- henzollern“ Hörfolge über Dr. med. Th. Bilharz, den Wohltäter Ägyptens. 17.40 Schwäbische Landschaft — schwäbischer Geist.“ 18.10 ,Ein Wort zur Politik" von Professor Eschenburg.
Donnerstag, 19. April:
11.30 Schwäbisch gsehwätzt ond gsonga. 11.50 Bauraposcht. 17.40 Nikodemus Frisch- lin (Skizze seiner Lebensjagd).
Freitag, 20. April:
18.00 Streifzug mit dem Mikrophon.
Samstag, 21, April:
11.30 Amtliches und Nichtamtliches. 11.50 Bauraposcht.
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vom 16. bis 22. April 1951 Montag. 16. April, um 20 Uhr in Ravensburg im Konzerthaus: „Die Braut von Messina“ Trauerspiel von Friedrich V. Schiller. — Dienstag, 17. April, 20 Uhr in Reutlingen in derListhalle: „Die Braut von Messina". Trauerspiel von Friedrich v. Schiller. Miete E 14 u. F 14 und freier Verkauf. — Donnerstag, 19. April, 20 Uhr in Tübingen im Schillersaal: „Die Braut von Messina“. Trauerspiel von Friedrich v. Schiller. Miete A 15, Schüler 1 und fr. Verkauf. — Samstag, 21. April, 20 Uhr in Urach in der Festhalle: Drei Lustspiele von Ludwig Thoma: .Gelähmte Schwingen". „Lottchens Geburtstag“, „Die kleinen Verwandten". — Sonntag, 22. April, 20 Uhr in Tübingen im Uhlandsaal: Zum ersten Male! „Figaros Hochzeit“. Lustspiel von Beaumarchais. Inszenierung: Klaus Heydenreich. Miete D 15 und freier Verkauf.
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