FREITAG, 6 APRIL 1951

WIRTSCHAFT

NUMMER 52

Leichte Wandlung der Konjunkturlage

Bei Textilien und Schuhen wird wieder überlegter gekauft / Rohsioffschwierigkeiten in der metallverarbeitenden Industrie

Dr. Ho. Der Wintsrtietstand in der Produktion wurde in Württemberg-Hohenzollern schon im Januar überwunden. In den Monaten Februar und März begann die Produktion wieder leicht zu steigen. Die Beschäftigungslage hat sich entspre­chend der günstigen Produktionslage seit zwei Monaten ebenfalls gebessert. Die vom Handel ausgehende vorsichtigere Einkaufstätigkeit wurde In der Industrie stärker als im Vormonat gespürt. In einzelnen Branchen macht sich ein Nachfrage­rückgang bemerkbar, der allerdings ohne Einfluß auf die Höhe der Produktion blieb. Es liegen noch alte Aufträge in großem Umfang vor. Immerhin lassen die Beobachtungen über stärkere Waren­retouren, Annullierungen von Aufträgen, Ver­schlechterung der Zahlungseingänge auf eine leichte Wandlung in der Konjunkturlage schließen.

Vorsichtiger Einkauf von Textilien

Bei den Webereien ist das Geschäft seit Mitte Februar ruhiger geworden. Hinsichtlich der Rohstoffversorgung sind zurzeit keine Anzeichen für einen wesentlichen Rückgang der Produktion vorhanden. Allerdings wachsen die Sorgen hin­sichtlich einer langfristigen. Garnversorgung durch die Spinnereien, da bei den immer noch steigenden Rohstoffpreisen die Rohstoff­mengen, die mittels der an sich sehr knappen Devisenkontingente eingeführt werden können, kleiner werden. Im Export konnten einige Be­triebe erfreuliche Erfolge verzeichnen, die jedoch nur dann dauerhaft sind, wenn die notwendigen Devisen für Rohstoffeinfuhren und für Aus­landsreisen zum Zwecke der Aufnahme neuer und zur Vertiefung alter Verbindungen bereit- gestellt werden.

Auch bei der Stri.ckwarenin.dustrie hat der Auftragseingang nachgelassen, was aber der Aufarbeitung alter Auftragsbestände zugute kommt. Annullierungen von Aufträgen seitens des Handels treten wieder auf, offenbar ein Zeichen für eine gewisse Geldknappheit in Auswirkung der Kreditbeschränkungen. Die Unsicherheit be­züglich der. Garneindeckung wird auch von den Strickern und Wirkern wahrgenommen; vor allem aber legen sich die Firmen die Frage vor, ob die Fertigware bei den hohen Garnpreisen über­haupt noch zu vernünftigen Preisen angeboten werden kann. Die teilweise beobachtete Rück­gabe von Winterware seitens des Handels an die Industrie sowie die zwar vereinzelt, aber immer­hin nach längerer Zeit wieder auftretenden Schleuderverkäufe kennzeichnen die veränderte Marktsituation. ...

Die Konfektionsbetriebe sind für das nächste Vierteljahr beschäftigt. Neue Aufträge gehen langsamer ein. Die Rohstoffversorgung wird als ausreichend bezeichnet.

Rohstoffmangel beeinträchtigt Export

Die Abhängigkeit der eisenverarbeiten­den Industrien von der ungünstig verlau­fenden Grundstofferzeugung Westdeutschlands macht sich immer stärker : bemerkbar. Von der M a's c h i n e n i n d u s t r 1 e Württemberg - Ho- henzollem wird die Rohstofflage als äußeret schwierig bezeichnet. Mangel besteht an Halb­zeug aller Art, Gußeisen und NE-Metallen. Da­zu kommt, daß die süddeutschen Gießereien den timen erteilten Aufträgen infolge schlechter-Be­lieferung mit Roheisen und'Kohle wohl aus standörtbedingten Gründen nur stockend nach-

Landesprodukfenb"r$e Stuttgart

3. April 1951

Brotgetreide ist geschäftslos, da zu den amtlichen Gelretdepreisen kein nennenswertes Angebot vor­liegt.

Das Braugerstengeschäft ist im allgemeinen als abgeschlossen zu betrachten. Jedoch finden die ver­einzelten auf den Markt kommenden kleineren Partien noch Unterkunft.

Die amtlichen Erzeugerhöchstpreise betragen neuerdings für 100 kg waggonfrei Verladestation bei Futtergerste und Futterhafer 36 DM; bei Industrie­gerste und Industriehafer 38 DM; bei Malzgerste 42 DM. Letztere vorbehaltlich Qualitätszuschlag bei besondere! Beschaffenheit.

Zu den vorstehenden Erzeugerhöchstpreisen für Futter- und Industriegerste sowie Futter- und Indu­striehafer ist kein Angebot am Markt.

Die Nachfrage am Mehlmarkt ist ziemlich lebhaft geworden. Diese kann durch Zuteilungen der Müh­len ln den forderen Sorten befriedigt werden. In Brot- und Roggenmehl Ist die Bedarfsdeckung schwieriger.

Es werden notiert: Weizenmehl Type 550 64.20 DM; Type 812 60.50 DM; Type 1050 58.70 DM; Type 1600 53. DM, Roggenmehl Type 1150 55.10 DM; Type 1370 51.25 DM Großhandelspreis je 100 kg brutto für netto ohne Sack. Mühlennachprodukte sind etwas stärker angeboten. Die Preise haben im Hinblick auf die vorgeschrittene Jahreszeit etwas nachge- geben.

kommen. Die Beschäftigung in der Werkzeug­industrie ist bei voller Kapazitätsausnutzung gut. Der Export wird hier durch hohe Preise be­einträchtigt.

Gewisse Exportschwierigkeiten in der Uhren­industrie sind ebenfalls auf notwendige Preiserhöhungen zurückzuführen. Beschaffungs- Schwierigkeiten sind, wenn auch in etwas geringe­rem Ausmaß, in ähnlicher Weise wie bei den an­deren Sparten der eisenverarbeitenden Indu­strien vorhanden.

Die Lage in der Papierindustrie ist wei­terhin gekennzeichnet durch Zellstoffmangel, der sich auf die Produktion immer nachhaltiger aus­wirkt. Dazu kommen noch die ständig steigenden Rohstoffpreise, die es mit sich brachten, daß die Papierpreise ab 1. März um weitere 2530 Pro­zent erhöht werden mußten.

Die Holzpreise haben sich gegenüber dem Vor­jahr um 4050 Prozent erhöht, während die Fer­tigwarenpreise nur um etwa 10 Prozent anzogen. Neuerdings zeigen sich besondere Schwierigkei­ten in der Holzbeschaffung, da die Forstämter offenbar nur einen geringen Einschlag zulassen. Die Produktion in der Holzwarenin doi - s t r i e wird bei hohem Auftragsbestand deshalb beengt.

Die Lederindustrie berichtet - über Schwierigkeiten bei der Finanzierung der Häute­einfuhr, hervorgerufen durch Kreditrestriktionen und schlechten Geldeingang. Der Kohlenmangel macht sich nachhaltig bemerkbar. Die Betriebe konnten nur durch teuere Käufe auf dem freien Markt in Gang gehalten werden. Der Auftrags­eingang war anderseits wesentlich ruhiger als in den ersten beiden Monaten des Jahres.

Auch in der Schuhindustrie ist das Ge­schäft nicht mehr so lebhaft, nachdem der Handel im Einkauf stark zurückhält. Es kommt vor, daß bereits erteilte Aufträge wieder annulliert wer­den. Besonders ungünstig ist der Verkauf von Arbeitsschuhen; leichteres Schuhwerk ist dagegen mehr gefragt. Die Preise wurden erhöht, ohne daß aber der Wiederbeschaffungspreis einkalku- liert worden wäre. Der Zahlungseingang wird als schlecht bezeichnet.

Die Baustoffindustrie konnte eine volle Produktion infolge der schlechten Kohlen­versorgung auch im März nicht erreichen. Der Umstand, daß Kohle vielfach außerhalb des Zu­teilungssystems bezogen werden mußte, hat Preiserhöhungen notwendig gemacht. Die Nach­frage nach Baustoffen aller Art ist nach wie vor lebhaft.

Drei Jahre Marshallplan

Über 4,2 Milliarden DM seit dem 8. April 1948 / Stimmen für die Fortsetzung der ERP-Hilfe

GH. Mit einer ERP-Hilfe von bisher 1090963000 Dollar steht die Bundesrepublik an vierter Stelle der dem Marshallplan angeschlossenen Länder.

Dank dieser Unterstützung war es der westdeut­schen Wirtschaft möglich, die schwer angeschla­gene Industrie wieder anzukurbeln und sie mit den Rohstoffen zu versehen, die nach der Kata­strophe von 1945 in unserem Land knapper wa­ren als je zuvor. Andererseits kann gesagt wer­den, daß wir mit unserem Pfunde gewuchert ha­ben; die Steigerung des Sozialproduktes von 40 auf nahezu 100 Milliarden DM im Zeitraum von zwei Jahren ist eine Leistung, die sich sehen las­sen kann.

Die Bundesregierung beurteilt in einem Me­morandum an den Rat der OEEC in Paris die Entwicklungsmöglichkelten Westdeutschlands bis zum Ende des Marshallplans 1952 günstig. Bis zu diesem Zeitpunkt soll die industrielle Produktion auf einen Indexstand von 145 gegenüber dem Stand von 1936, der Export auf einen Wert von 3725 Millionen Dollar im Jahr und das Netto­sozialprodukt auf 104,2 Milliarden DM gebracht werden. Als Ziel für die Landwirtschaft stellt das Programm eine Steigerung der Nahrungsmit-

Wlrt schaftsspiegel 95000 Arbeitslose weniger

chische Kohle 648 Schilling, das sind zwischen 50 und 60 Prozent,mehr, bezahlt werden müssen. Diese Zahlen wurden in einer Polemik im öster­reichischen Nationalrat bekannt.

PARIS.Frankreich erhöbt die Kohlenpreise, Wie vom staatlichen französischen Kohlenamt bekanntgegeben, wurcje, .erhöht- Frankreich, seine Kohlenpreise umi durchschnittlich 13 Prozent. Die Preiserhöhungen seien durch Lohnaufbesserun­gen für die Bergarbeiter und durch die höheren Kosten der Importkohle notwendig geworden.

HANNOVER. Akuter Blecfiiriangel in der Automobilindustrie. Das Volkswagenwerk hat am Mittwoch nach sechstägiger Betriebsstillegung den Achtstundenbetrieb wieder aufgenommen. Vom niedersächsischen Wirtschaftsministerium wurde erklärt, daß der akute Blechmangel sich auch auf andere blechverarbeitende Industrien auswirke, und daß in Kürze auch andere Auto­mobilwerke zum Achtstundentag übergehen müß T ten, wenn der Blechmangel nicht bald behoben werde.

BONN. Spa-kassen haben Bedenken gegen das Zwangsspa« In einer Stellungnahme zu den Plänen über aas Wiederaufbausparen erklärt die Arbeitsgemeinschaft deutscher Sparkassen und Giroverbände und Girozentralen, eine mit Zwang herbeigeführte Kapitalblidung müsse zu einem Verzicht auf freie Kapitalbildung führen. Bei der Verwirklichung desErhardsdien Zwangssparplanes könne man außerdem damit rechnen, daß der noch vorhandene freie Kapital­fonds von den Sparern liquidiert werde, um die Sparverpflichtung zu erfüllen.

FRANKFURT. Eine Klage gegen die JEIA. Vor einem amerikanischen Gericht der Hohen Kommission wurde über eine Klage der Ham-

BÖNN. Die 1 Arbeitslosenzahl lm Bundesgebiet hat im März um 95 718 abgenommen und beträgt jetzt noch 1 566 744.

Auch in Württemberg-Hohenzollern machte die Hntlastung des Arbeitsmarktes weitere Fort­schritte: Die Zahl der Arbeitslosen ging im Laufe des lyfonats März von 11610. auf 9 416 zurück, wobei' die Zahl, der männlichen Arbeitslosen uni rund 2000 auf 7098 und die der weiblichen Ar­beitslosen qm rund 200 auf 2318 sank.

TÜBINGEN. Südwürttemberg registrierte 29 Tarifverträge. Das Arbeitsministerium von Württemberg-Hohenzollern registrierte im März

29 Tarifverträge. U. a. wurde der Ecklohn im graphischen Gewerbe von 1.84 auf 1.48 und in der Metallindustrie von 1.20 auf 1.30 DM erhöht.

BONN. Mehr Stahl und Roheisen. Die Roh­eisenproduktion im Bundesgebiet erhöhte sich im März auf 782 1781 gegenüber 710 4251 im Februar. Die Röhistahlefzeugung stieg von 941 7991 im Fe­bruar auf 1 026 842 t im März.

HANNOVER, Über 100 8001 Inlandserdöl. Im März wurden inj Bundesgebiet 104 8261 Erdöl gegenüber 94 6851 im Februar gefördert.

PARIS. Auch Österreich hat Schwierigkeiten in der EZIT. Der österreichische Passivsaldo ge­genüber der Europäischen Zahlungsunion ist auf

30 Millionen Dollar angewachsen. Der Österreich gewährte Anlaufkredit in Höhe von 80 Millionen Dollar war bereits Ende Mörz verbraucht, hätte aber bis zum 30. Juni dieses Jahres ausreichen sollen. Österreich hat nun einen Sonderkredit von 15 Millionen Dollar beantragt

WIEN. Billige Ruhrkohle in Österreich. Der Preis für Ruhrkohle in Österreich liegt gegen­wärtig zwischen 345 und 408 Schilling je Tonne, während für polnische Kohle 598 und für tsche-

telproduktion auf 110 Prozent gegenüber 1938 auf. Die Beschäftigtenzahl in der Bundesrepublik soll bis 1953 von gegenwärtig 14,6 auf 15,2 Millionen erhöht werden. Damit wäre die Arbeitslosigkeit trotz der um 24 Prozent gewachsenen Bevölke­rung etwa auf den Stand von 1936 herabgedrückt.

Die Stimmen für eine Verlängerung der Wirt­schaftshilfe für Europa mehren sich ständig; so stellt der ehemalige amerikanische Kriegsmini­ster Gray fest:Um den erforderlichen Ausbau der Streitmacht Westeuropas zu erleichtern, müs­sen die Vereinigten Staaten bereit sein, während einer Periode von drei -bis vier Jahren außer der militärischen auch die wirtschaftliche Hilfe fort­zusetzen. Er macht in seinem Bericht geltend, daß die Aggression in Korea und die ihr folgen­den Beschlüsse, die Streitkräfte der freien Welt zu vermehren, das ursprüngliche Problem des bloßen Wiederaufbaus der vom Krieg helmge­suchten Länder abgeändert hätten. Wörtlich beißt es in dem Bericht:Wir müssen bereit sein, die Lasten der Rüstung der westeuropäischen Län­der zu tragen, und zwar so weit, als diese Pro­duktion die Opfer tibersteigt, die sie selber auf sich nehmen können."

Zu schön, um wahr zu sein

jk. Wie kam es eigentlich zur Treibstofffrei­gabe? Wird hier ein kühner Versuch unternom­men, eine der letzten (und lästigsten) Fesseln der Bewirtschaftung zu beseitigen? Wird die goldene Freiheit andauern, hat man vor allem genug genug Vorräte und ausreichend Devisen, um das Experiment wagen zu können? Niemand könnte im Augenblidc Genaues sagen. Wir wis­sen nur soviel, daß das alte Bewirtschaftungsge­setz am 31. März abgelaufen ist, und daß das Par­lament in die Osterferien ging, ohne ein neues zu verabschieden. Ohne Zweifel ist aber ein neues Bewirtschaftungsgesetz vorbereitet, das vielleicht schon in den nächsten Tagen beraten wird. Wie es aussieht, ist noch nicht bekannt; auch läßt sich noch nicht übersehen, ob die zonengestaffelten Preise nur für den Monat April gelten oder In eine kommende Bewirtschaftungs­regelung eingehen werden. Wenn aber ein neues Bewirtschaftungsgesetz für notwendig erachtet wird und die Zustimmung des Parlaments findet, dann dürfte das bald geschehen. Und das bedeu­tete, daß die Freude am freien Treibstoffmarkt nur von recht kurzer Dauer wäre, jedenfalls das Ende des Mohats April kaum überleben dürfte.

Die Umstände sprechen dafür, daß dem so sein wird. Die Versorgung war zwar in der letzten Zeit leidlich geregelt, Marken wurden im allge­meinen ausreichend zugeteilt. Aber doch könnt* die völlige Freigabe bei unserer Einfuhrabhän­gigkeit zu einer unabsehbaren Entwicklung des Verbrauchs führen, die man sich angesichts un­serer Devisenkalamitäten keineswegs leisten kann. Und solange die Bereinigung unserer De­visenbilanz auf sich warten läßt, muß es notwen­digerweise auch die Treibstofffreigabe tun. Ein* Befreiung von diesem lästigen Rest der Zwangs­wirtschaft: Sie wäre zu schön, um wahr zu sein. Das einzig Positive an der ganzen Entwicklung ist noch, daß nach der Auflösung des Zentral­büros für Mineralöl und nach der Verteilung von dessen Restbeständen an die Stelle einer einheit­lichen Mischung, deren, Qualität nicht selten stark zu wünschen übrig ließ, wieder die einzelnen Gesellschaften mit ihren Produkten und da­mit in Wettbewerb zueinander treten. Audi das ist ein Fortschritt, den wir uns lange ge­wünscht haben.

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Seit dem I. April gelten in der Bundesrepublik Verschiedene Preiszonen für Treibstoffe. Die regionalen Preisunterschiede erklären eich vor­nehmlich aus der Höhe der Frachtkosten, die ab Einfuhrhäfen bzu). Lage der Raffinerien bis in die Verbrauchsgebiete entstehen. (Globus-Karte)

burg-Südamerikanischen Dampfschiffahrtsgesell­schaft gegen die alliierte Export-Import-Agentur JEIA verhandelt. Die Klägerin verlangt von der JEIA die Zahlung des Gegenwertes von 26 000 eng­lischen Pfund für den Verkauf des Eigentums der Klägerin, des DampfersGeneral Osorio, die die JEIA im August 1947 von einer briti­schen Schrottfirma erhalten habe.

Die Wollpreise bröckeln ab

MELBOURNE. Am dritten Tag der laufenden Wollauktion in Melbourne lagen verschiedene Wollqualit&ten, darunter auch gute Kreuzzuch­ten, um weitere 5*1* schwächer seit Montag, dem Beginn der Wollauktionen, um 15 *.

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