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SCHWÄBISCHES TAGBLATT

25. Juli 1949

ItUituheHec Studenten Meaeüqtai hiM

Die Fußballelf der Universität München weilte über das Wochenende im Schwarzwald, in Schwen­ningen verlor sie 0:3, in Trossingen gewarfn sie 2:0. In beiden Spielen waren die Münchener weit ent­fernt davon, ein Spiel zu demonstrieren, wie man es mit Recht von einem Endspielteilnehmer um die deutsche Hochschulmeisterschaft erwarten darf. Spiel­kulturell lagen die Münchener um eine große Klasse tiefer, als die Tübinger Studenten, die vor Wochen in Schwenningen eine so begeisternde Par­tie lieferten. 1500 Zuschauer sahen am Samstag­abend in Schwenningen einen klaren Sieg ihrer Mannschaft, in der fünf Nachwuchsspieler standen. Von Anfang an war der Münchener Torwart, der al­lein zusammen mit den Gebrüdern Seemann den Anforderungen entsprach der meist beschäftigte Mann im Spiel. Von dem ausgezeichneten linken Läufer Richter hervorragend dirigiert, bemühten sich die Platzbesitzer die ganze Zeit hindurch um ein schönes, flaches und zweckvolles Kombinations­spiel, das immer und immer wieder den Münchener Torwart zu entschlossenem Eingreifen nötigte. Schon nach 15 Minuten erzielte Mittelstürmer Haller nach einem schnellen Durchbruch den ersten Tref­fer, dem er 20 Minuten später den zweiten Erfolg anreihte. In diesem Abschnitt kam vor allem auch Schnüpfing von Rechtsaußen durch sein vorzügliches Flügelspiel stark zur Geltung, während er nach der Pause, als Haller infolge Verletzung ausschied und dann dessen Posten einnahm, nicht mehr so hdr- vorstach. Trotzdem gelang ihm 20 Minuten vor Schluß durch eine prächtige Leistung der dritte Treffer. Die Münchener gingen leer aus, auch wenn es bei ihnen in der zweiten Halbzeit wesentlich bes­ser lief und sie eine Viertelstunde auch eine leichte Ueberlegenheit erzwangen. Hier war es dann der Junge Schwennlnger Torhüter, der durch seine vor­zügliche Abwehr jeden Erfolg verhinderte.

Aber sonst gehörte das Spiel den Plafzbesitzem, denen allerdings eine weitere Erhöhung des Resul­tats nicht mehr glückte.

In Trossingen waren es dann am Sonntag die Münchener, die den Sieg davontrugen, allerdings nicht auf Grund einer besseren Leistung, sondern Infolge des Unvermögens des Trossinger Sturms, die als Ergebnis des gefälligeren Feldspieles herausge­spielten Chancen zum krönenden Abschluß zu brin­gen und nicht zuletzt infolge der ausgezeich­neten Abwehr des Gästetorhüters. Das Spiel verlief unter großzügiger Leitung von Schiedsrichter Schimmel, Tuttlingen, anständig und fair. Schon nach fünf Minuten erzielten die Münchener durch Eigentor des Trossinger Mittelläufers ihren ersten Erfolg, während ihr zweites Tor in der zweiten Halbzeit auf eine verunglückte Abwehr zurückzu­führen ist. In beiden Fällen war der vorzügliche Trossinger Torhüter machtlos. Mit großem Eifer versuchtet die Platzbesitzer immer und immer wie­der, den Vorsprung der Gäste aufzuholen, aber so sehr 9ich auch der Sturm in dem die linke Seite durch gutes und zweckvolles Spiel gefiel, bemühte, gelang ihm dennoch kein Treffer, da Entschlossen­heit und Schußsicherheit vor dem Tor doch manche Wünsche oflfan ließen. Die -Abwehr mußte sich ge­gen den Münchener Sturm nicht sonderlich an­strengen. Die Läuferreihe konnte sich unter diesen Umständen mit Erfolg dem Spielaufbau widmen.

Sportplatzeinweihung ln Wildberg

Anläßlich der Einweihung des schön gelegenen Wüdberger Sportplatzes fanden verschiedene Fuß- und Handballspiele statt. Die Wildberger und einige Calwf*~ Geräteturner zeigten am Barren und Pferd Ihr Können. Die ganze Veranstaltung war sehr gut organisiert und gestaltete sich zu einem wahren Volksfest für Wildberg und Umgebung. Nach der Rede des Vereinsvorstandes sprach Bürgermeister Widmann selbst ein alter Sportler und überreichte der Abteilung Fuß- und Handball je einen Ball als Spende der Stadtgemeinde.

Ergebnisse im Handball: Wildberg ge­gen Calw 9:7 (5:4). Die erste Wildberger Hand­ballelf hatte einen guten Tag. Es gelang ihr in ei­nem vorbildlich fairen Freundschaftsspiel die er­satzgeschwächte erste Calwer Mannschaft knapp, aber verdient zu schlagen. Beide Mannschaften be­fleißigten sich eines schönen sportlichen Spiels, das die vielen hundert Zuschauer begeisterte. Wenn die Gäste aus der Kreisstadt teilweise technisch gute Einzelleistungen im Feldspiel zeigten, so konnte der Wildberger Sturm wesentlich mehr durch seine

Schußfreudigkeit überzeugen. Auch die Wildberger Verteidigung und der Torhüter verdienen ein Son­derlob. Wagner Nagold leitete das Spiel.

Wildberg 2 Calw 2 4:9 (3:5).

Ergebnisse im Fußball: Wildberg gegen Firmenmannschaft Radio Knorzer Stuttgart 4:4. Zwei gleichwertige Mannschaften zeigten einen aus­gezeichneten fairen und flüssigen Fußball, der Hun­derte von Zuschauern trotz starken Gewitterregens nicht zum Weichen bringen konnte. Die technischen Vorteile einiger Liga- und Oberligaspieler von Ra­dio Knörzer, wie Böckle und Siegfried Kronenbit­ter, glichen die Wildberger durch vorbildlichen Einsatz aller Mannschaftsteile aus. Der fairen Wild­berger Elf kann man zu diesem Erfolg gratulieren. Das Spiel leitete cer bekannte Stuttgarter VfB Tor­wart Schmidt sehr sicher

Wildberg 2 Wendelsheim 2 2:0. Effringen 1 gegen Wendelsheim 2 4:0. Wildberg Jugend Na­gold Jugend 1:2.

Nagoldtal Murgtal 3:0 (3:0). Das Spiel be­wies, daß es ein Unsinn ist, Spieler aus mehreren Vereinen ohne vorherige Probespiele zu einem Wett­kampf zusammenzustellen. Die 3:0-Führung der Na­goldtalmannschaft entsprang in allen Fällen einem außerordentlich unsicheren Arbeiten des Torwartes aus dem Murgtal (Scheck, Freudenstadt), der bei einer besseren Leistung alle drei Tore hätte ver­hindern können. Auch in der zweiten Halbzeit waren sich beide Mannschaften ziemlich gleich­wertig und der neu hereingenommene Torwart in der Murgtalelf Anschütz machte seine Sache besser, so daß die zweite Halbzeit torlos ausging. Die Zu­schauer waren froh, daß dieser Kampf nur über zwei mal 25 Minuten ging.

Jugendspiele In Reutlingen

Zum Endspiel um die Landesschulmeisterschaft im Fußball C-Jugend begegneten sich am Mittwoch die Joh.-Kepler-Oberschule Reutlingen und Joh.-Kepler- Oberschule Tübingen, das Reutlingen mit 2:1 ge­

winnen konnte. Der Preis, ein Fußball, ging nun doch an Reutlingen. Diese hatten beim Landes- schulsportfest, als der Endsieger aus Zeitmangel durch das Los ermittelt werden mußte, auf den Preis verzichtet.

Ein Handballfreundschaftsspiel beider Schulen en­dete 8:8. Die Fußballmannschaft der Friedrich-List- Oberschule Reutlingen verlor 2:1 gegen die Ober­schule Metzingen.

Sportfest ln Wann weil

Der Sportverein Wannweil veranstaltet am Sams­tag, 30. Juli und Sonntag, 31. Juli ein großes Werbe­sportfest auf dem Sportplatz an der Echaz. Den Auftakt am Samstag sind Jugendspiele und ein AH- Spiel mit anschließendem Festabend auf dem Sport­platz. Sonntag ab 8 Uhr leichtathletische Wett­kämpfe, woran die Vereine der näheren Umgebung teilnehmen. Ab 12 Uhr Pokalturnier mit 10 Mann­schaften. Die ersten Sieger in den leichtathletischen Spiele erhalten Sportartikel, den 1. und 2. Siegern im Fußballpokalspiel winken wertvolle Pokale.

Schweizer Fußballgastspiele in Süddeutschland

Am ersten Augustsonntag werden mehrere be­kannte Schweizer Fußballmannschaften Gastspiele in süddeutschen Städten absolvieren. Der Vertreter der Nationalliga A, FC Basel, gastiert beim Süd­zonenmeister Fortuna Freiburg. Die Züricher Young Fellows reisen nach Pirmasens zum dortigen FK 03, während der FC Brühl (Nationalliga B) in Ulm an- treten wird. Der FC Basel wird ferner am 21. Au­gust in Frankfurt gegen die dortige Eintracht spie­len.

Entscheidungsspiele ohne Verlängerung

Im Verlauf der Fellbacher Tagung der süddeut­schen Oberliga wurde folgender Antrag von Bayern München angenommen:Bei einem Entscheidungs­spiel gibt es keine Verlängerung mehr, sondern das Spiel wird acht Tage später neu angesetzt.

Hingegen wurde ein Antrag von Rödelheim, die jetzige Oberliga auf achtzehn Vereine zu erhöhen, mit 12:4 Stimmen abgelehnt. Für diesen Antrag stimmten die hessischen Vereine und Fürth.

Die kommende Oberligarunde beginnt am 4. Sep­tember mit sieben Paarungen.

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Tübinger Schwimmerfolge beim 1. Btindesfest Im Inselbad Untertürkheim fanden die Schwimm­wettkämpfe des 1. Bundesfestes vom Landessport­bund statt. Aus dem ganzen Lande Württemberg waren Schwimmer am Start, vor allem die schwimm­starken Mannschaften Göppingens, Gmünds und Stuttgarts. Die franz. Zone war das erste Mal mit Reutlingen und Tübingen vertreten. Als Einlage wurde ein internationaler Wettkampf über 50-m- Kraul zwischen Duflo, Paris, Stangelmeyer, Göp­pingen, Geiger, Stuttgart, Kienast, Tübingen, aus- getragen. Sieger wurde Kienast, Tübingen, mit der Zeit 28,4 Sek.

Die Ergebnisse der Tübinger: 100-m-K r a u 1: 1. Kienast 1.08.8 Min. 209-m-Brust: 1. Schott 3.12 Min.; 2. Mattes 3.14.8 Min. 3xlOO-m-L a g e n s t a f- fei: 2. Tübingen 4.04 Min. 100-m-R ü c k e n: 2. Mä­chens 1.28,4 Min. 50-m-K r a u 1: 1. Kienast 28,4 Sek.

Friedrichshafen besser als Bregenz In einer Werbeveranstaltung in Ravensburg konnte die starke Boxstaffel der SG Friedrichs­hafen ihren Österreichischen Gegner, Boxklub Bre­genz verdient mit 8:4 schlagen, wobei es drei Siege für Friedrichshafen, einen für Bregenz und zwei Unentschieden gab.

Großes Radrennen in Lauterbach Anläßlich der Einweihung des Sportplatzes und der neuen Radrennbahn fand in Lauterbach ein großes Radrennen statt, bei welchem sich über zehn auswärtige Vereine beteiligten. Ein großartiger Um­zug am Sonntagnachmittag erregte die Bewunderung der sehr zahlreich erschienenen Zuschauer. An­schließend fanden verschiedene Rennen statt. Im Hauptlauf, der über 120 Runden ging, siegten die Gebr. Hugger, Schwenningen, vor Bühl er/Baiging, Oeschelbronn und Kaiser/Sitterlin, Freiburg, die als Dritte einkamen.

Erster Nachkriegsvergleichskampf im Kunstturnen Recht zahlreich waren die Ebinger Sportfreunde der Einladung des ASV Abt. Leichtathletik gefolgt.

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Kreismeisterschaften in Pfalzgrafenweiler

Bei herrlichem Wettkampfwetter konnte der SV Pfalzgrafenweiler am gestrigen Sonntag die Kreis­meisterschaften in Leichtathletik durchführen. Eine durchdachte Organisation bürgte für eine schnelle Durchführung der Kämpfe, die von einer großen Zuschauermenge mit Interesse und Begeisterung verfolgt wurde. Die besten Leistungen boten Hein- zelmann vom SV Freudenstadt und Kläger vom SV Dornstetten innerhalb der Dreikämpfe im 100-m- Lauf mit Je U.l Sek. Hervorragende Leistungen vollbrachte die Frauenjugend von 1416 Jahren, die im Weltsprang bessere Leistungen als die Aktiven erzielten und auch lm Schlagballweitwurf mit den Aktiven den Kampf aufnahm. Besonderes Inter­esse fanden die während der Kampfpausen gezeig­ten Vorführungen der 9 besten Turner des Kreises Freudenstadt am Barren und die Reifengymnastik der Turnerinnen von Pfalzgrafenweiler.

Die Einzelergebnisse: lOO'.m-Lauf: 1. Mäder, SV Freudenstadt, 11,3 Sek. 2. Heinzeimann, SV Freu­denstadt 11,4 Sek.: 400-m-Lauf: 1. Thome,.ber- bronn, 56.0 Sek., Dölker Wittlensweller 57,3 Sek.: 1500-m-Lauf Männer: 1. Nill, Kurt, 4.50 Min., SV Freudenstadt, 2. Dölker, Erich, SV Wittlensweller, 4.50.5 Min.: 3000-m-Lauf Männer: 1. Schmälzle, SV Domstettea, 10.35,1 Min., 2. Renz, SV Haiterbach, 10.36,8 Min. Hochsprung Männer: 1. Stölzle. TG Eß­lingen, außer Konkurrenz, 1.65 m, 1. Horlacher, W., SV Freudenstadt, 1.55 m, 2 Mäder, SV Freuden­stadt, 1.55 m, alle weiteren- Dr. Trück. SV Freu­denstadt, Rahm, SV Freudenstadt und Kläger, Dorn­stetten, 1.55 m; Hochsprung Damen: 1. Rteger, SV Freudenstadt. 1.35 m. 2. Jörgler, Altensteig, 1.30 m: Damen 4xl00-m-staffel: 1. SV Freudenstadt 1.01 Min. 2. Domstetten mit 1.01 M'n.: 4xl00-m-Lauf Män­ner: 1. Freudenstadt T. 49 Sek. 2. Freudenstadt II, 51 Sek.; Dreikampf Männer aktiv: 1. Kläger, SV Dornstetten, 58 Punkte, 2. Horlacher, Freudenstadt und Hetnzelmann Freudenstadt 56 Punkte. Einzel­wertung: Kugelstoßen: 1. Horlacher, Freudenstadt, 10,65 m, 2. Dr. Trück, Freudenstadt, 10.08 m. Weit­sprung: 1. Reinhold, Freudenstadt 6.30 m: 2 Klä­ger, Domstetten und Geiger, Lützenhardt, Je 6.30 m; 100-m-Lauf: Heinzemann, Freudenstadt, 11,1 Sek. 2. Kläger, Dornstetten, 11,1 Sek.

Männer A-Klasse T: 1. Vogler, Pfalzgrafenwei­ler 56 Punkte, 2. Schmidtberger Lützenhardt, 43 P., 3. Braun. Baiersbronn. 41 P. Einzelwertung: Weit­sprung: 1. VogleT, Pfalzgrafenweiler 5.45 m: 2. Mül­ler, Baiersbronn, 4.85 m; Kugelstoßen: 1. Schmidt­berger, Lützenhardt, 9.20 m; 2. Braun, Baiersbronn 8.62 m.

75-m-Lauf; 1. Nafz. Pfalzgrafenweiler, 10 Sek.; 2. Vogler Pfalzgrafenweiler 10,1 Sek.: Männer Drei­kampf A-Klasse n: 1. Dr. Trück, Freudenstadt, 66 P., 2. Kaupp, Lützenhardt, 55 P., Einzelwertung:

Weitsprung: 1. Dr. Trück. Freudenstadt, 5,60 m, 2. Schmidtberger, Lützenhardt, 5.25 m; Kugelstoßen: 1. Dr. Trück, Freudenstadt, 10.08 m; 2. Kaupp, Lüt­zenhardt, 9,72 m; 75-m-Lauf: 1. Dr. Trück, Freuden­stadt, 9,8 Sek.; 2. Schortlin, Freudenstadt, 10 sek.; Dreikampf: Männer Altersklasse in: 1. Klingler, Freudenstadt, 72 P., 2. Schmidtberger, Lützenhatdt, 52 P. Einzelwertung. Weitsprung: 1. Klingler Freu­denstadt, 5,55 m, 2, Sehm'dtberger, Lützenhardt, 4,75 m; Kugelstoßen: 1. Klingler, Freudenstadt, 10,02 m, 2. Scbmidtberger, Lützenhardt, 8,30 m: 75-m-Lauf:

I. Klingler, Freudenstadt, 9,7 Sek., 2. Schmidtberger, Lützenhardt, 10,8 Sek.

Drelkamof: Männer, Jugend A: 1. Haug, SV Freu­denstadt, 72 P., 2. Lieb, SV Freudenstadt, 69 P. Ein­zelwertung: Kugelstoßen: 1. Haug, Freudenstadt;

II, 55 m, 2. Lieb, Freudenstadt 10.50 m, 100-m-Lauf:

1. Haug, 11.9 Sek., 2. Wömer, Freudenstadt, 12 Sek.; Weitsprung; 1. Lieb, Freudenstadt, 5.89 m. 2. Haug, Freudenstadt, 5.65 m. Dreikampf; Männer, Jugend B: 1. Carl, Wittlensweiler, 71 P 2. Völle, Altenstelg, 70 P. Einzelwertung: Kugelstoßen: 1. Carl, Wittlens- weller, 10.85 m, 2. Wurster. Freudenstadt, 10,20 m, Weitsprung: 1. Völle, Altensteig. 5,40 m. 2. Carl, Wittlensweiler, 5 25 m. Iwi-m-Lauf: 1. Pfeffer. Lüt­zenhardt, 12 5 Sek. 2, Völle, Altenstelg, 12,5 Sek.

Dreikampf Frauenklasse: 1. MorloCk. Baiersbronn, 40 P., 2. Viesel, Altensteig. 31 P. Einzelwertung: Ballweitwurf 1. MorloCk, Baiersbronn, 56 m. 2. Frey, Pfalzgrafenweiler, 39.5 m: Weltsprung: 1. Vie­sel, Lützenhardt, 4,30 m, 2. Heimisch. Pfalzgrafen­weiler. 4 m: 75-m-Lauf: 1. Viesel. Altensteg, 11,1 Sek.: 2. Kaltenbach, Domstetten, 114 Sek.; Frauen: Jugend. Dre'kamnf: 1. Rothfuß. Freudenstadt, 59 P.

2. Noffer, Freudenstadt, 58 P. Einzelwertung: Ball­weitwurf: 1. Pfeifie, Pfalzgrafenweiler, 54.2 m: 2. Noffer, Freudenstadt, 48,5 m; Weitsprung: 1. Roth­fuß, Freudenstadt, 4.45 m: 2. Noffer. Freudenstadt, 4,30 m. 75-m-Lauf: 1. Noffer, Freudenstadt, 11,1 Sek.; 2. Rothfuß, Freudenstadt, 11,2 Sek.

Handball-Freundschaftsspiel

TG Eßlingen SV Freudenstadt 13:11 (4:6). Im Rahmen des Sportfestes in Pfalzgrafenweiler trafen eich in einem schnellen und Jederzeit fairen Sp'el die TG Eßlingen und der SV Freudenstadt. Beide Mannschaften waren sich im Feldspiel durchaus ebenbürtig. Wenn Freudenstadt in der ersten Halb­zeit einen klaren Vorsprung erzielen konnte, so in erster Linie durch blitzschnelle und durchdachte Kombinationen, mit denen die gegnerische Verteidi­gung immer wieder ausgespieit werden konnte. Bis zur 41. Minute erreichten die Gäste dann ein Un­entschieden von 8:8. um darnach ln Führung zu gehen, die sie bis zum Schluß durch eine massive Deckung und Glanzleistungen ihres Torwartes nicht mehr abgaben. Dem Spielverlauf wäre ein Unent­schieden gerecht gewesen.

Trotz des regnerischen Wetters waren es mehrere Hundert, die dem spannenden Verlauf der Kämpfe folgten. Diese erste selbständige Veranstaltung der Jungen Ebinger Mannschaft im Kunstturnen nach dem Kriege zeigte, daß sie in der letzten Zeit vie­les dazugelemt hatten. Außerdem waren die Mann­schaften von Bitz und Tailfingen vertreten, so daß dieses Treffen auch als ein Vergleichskampf zu wer­ten Ist. In der Hauptsache waren es die Nachwuchs­sportler, die mit ihrem Können überraschten. Im besonderen waren es Ebner Jun. und Merz, die den Sieg, der Ebinger Mannschaft sicherten.

Gute, zum Teil sehr gute Uebungen wurden am Barren, Reck und Pferd gezeigt. Das Publikum dankte den Siegern zum Schluß der Veranstaltung mit wohlverdientem Beifall. Die 42 Mann starke Riege des ASV Ebingen wird kommenden Samstag und Sonntag auch bei den Landesmeisterschafts­kämpfen in Cannstatt mitwirken.

Siegerliste lm Fünfkampf-Geräteturnen

Jugend B: Einzelsieger Poppel, Ebingen; Ecken­weiler, Karl, Ebingen. Jugend A: Ebingen 483 Pkte.; Bitz 474 Pkte.; Einzelsieger: Blickle, Willi, Bitz; Prescher, Ebingen.

Aktiv: Ebingen 322 Pkte.; Bitz 304,5 Pkte.; 3. wurde Tailfingen. Einzelsieger am Reck: Hönel, Tailfingen; am Pferd; Merz, Ebingen; am Barren: Kauffmann, Tailfingen; Bodenkunstübungen: Mau- the, Bitz.

Ebingen Kreismeister im Faustball

Vergangenen Sonntag standen sich 12 Mannschaf­ten von Ebingen, Tailfingen, Balingen, Meßstetten und Bitz gegenüber. Es ging um den Kreismeister, der den Kreis Balingen bei den kommenden Kämp­fen um den Landesmeister in Tuttlingen vertreten soll. Während Balingen immer weiter zurückfiel, waren die Kämpfe der Ebinger und Bitzer Mann­schaften sehr spannend. Bei den vier aufgestellten Gruppen konnte Bitz drei Plätze belegen, Ebingen dagegen nur einen und zwar *n der Gruppe 4. Es ging hart auf hart, nachdem eine Bitzer Mannschaft auf das Endspiel um den Kreismeister verzichtet hatte. Obwohl die Ebinger Mannschaft aus älteren Spielern besteht, konnten sie dennoch die Kreis­meisterschaft überzeugend erringen.

Faustball im Achalm-Kreis

Der Achalm-Kreis führte seine diesjährigen Faust­ball-Meisterschaften in Metzingen durch. Bei den Männern traten insgesamt neun Mannschaften an, welche in zwei Gruppen im Punktsystem spielten. Ueberlegener Sieger der Gruppe 1 wurde SSV Reutlingen I, während in der Gruppe II die 1. Mannschaft der Dettinger Sportfreunde ungeschla­gener Gruppenmeister wurde. Im Endspiel vertei­digten die favorisierten Reutlinger ihren Kreismei­stertitel mit Erfolg. In der Altersklasse kämpften 4 Mannschaften, die ln spannenden Spielen um die Meisterwürde rangen. Unangefochtener Sieger und

Anerkennung des deutschen Automobilclubs Das Zweimächtekontrollamt erteilte dem AUgemel- nen Deutschen Automobllclub (ADAC), der 1933 auf­gelöst worden war die Erlaubnis, sich um die Mit­gliedschaft beiAlliance internationale de touris- me in der Schweiz zu bewerben.

Der ADAC wird ermächtigt, an westdeutsche Au- tomobitbesitzer eincarnet de passage" (Tripticäc) auszugeben, das ihnen ermöglicht, mit geringem Zeitaufwand unter Vermeidung verwaltungsmäßiger Schwierigkeiten mit ihrem Fahrzeug die Grenze zu passieren. Alliierte Geschäftsleute, Touristen und Besatzungspersonal sind gleichfalls zur Mitglied­schaft berechtigt. Anträge müssen an die ADAC- Länderdienststellen in den Hauptstädten der drei Westzonen gerichtet werden. Die Hauptzentrale des ADAC ist in München.

Auch ln bezug auf die Versicherung ist der Club ln der Lage, Auskunft und Rat zu erteilen. Bevor deutschen Wagen die Reiseerlaubnis außerhalb von Deutschland erteilt wird, ist es notwendig, daß eine Haftpflichtversicherung in ausländischer Währung aufgenommen wird. Man erwartet, daß -ein Devisen­betrag im nächsten bizonalen Haushaltsplan hierfür eingesetzt wird.

Beim Großen Bergpreis erwartet man neue Rekorde DerGroße Bergpreis Freiburg-Sehauinsland am 31. Juli wird sich zu einem einzigartigen Wettkampf deutscher Meister gestalten, gilt es doch, den schon 12 und 13 Jahre alten Klassen- und Kategorienläu­fen endlich den Garaus zu machen. Bekanntlich präsentiert sich die 12-Kilometerstrecke in absolut rekordfähiger Verfassung. Sie ist Jedoch mehreren unserer heutigen Spitzenfahrer, die wie ein Georg Meier, Kraus, Fleischmann, Nitschky, Gablenz H. P. Müller, Schön, ein Böhm, Schumann, Klanicer- meier, Josef Müller und Neußner, sowie ein Peter­max Müller, Glöckler, v. Hanstein, Hummel, v. Fal. kenhausen, Ulmen, Brütsch und Polensky und last not least; Hans Stuck um denGroßen Berg- preis konkurrieren, noch völlig unbekannt. Audi die alten Schauinsland-Experten müssen sich er­neut mit den Eigenarten und Tücken der 173 Kur­ven und Kehren zwischen Start und Ziel im drei­tägigen Training restlos vertraut machen. Nur dann besteht für sie die Chance, die alten Bestleistungen zu überbieten.

Diese Rekorde aus den Jahren 1936 und 1937, die es zu schlagen gilt, stehen bereits auf steiler Höhe und lauten wie folgt: Solomaschinen bis 250 ccm:

84.9 km/Std.. (aufgestellt von A. Geiß-Pforzheim auf DKW): bis 350 ccm: 86.0 km/Std. (aufgestellt von H. Fleischmann-Amberg auf NSU); bis 500 ccm;

88.9 km/Std (aufgestellt von H. P. Müller-Bielefeld auf DKW. Beiwagenmaschinen bis 600 ccm: 78,4 km/S*d. (aufgestellt von K. Braun-Karlsruhe auf DKW): bis 1200 ccm: 78,0 km/Std. (aufgestellt von J. Faistenhammer-München auf Douglas). Sportwa­gen (ohne Kompressor) bis 1100 ccm: 72,7 km'Std (aufgestellt von T. Neumeier-Busenbach auf BMW); bis 1500 ccm: 71,2 km/Std. (aufgestellt von W. Glöckler-Frankfurt auf Hanomag): bis 2000 ccm: 79,7 km'Std. (aufgestellt von K. Illmann-Schweid- nitz auf BMW). Rennwagen bis 750 ccm: 84,0 km/Std. (aufgestellt von W. Bäumer-Bünde auf Austin); über 750 ccm: 90,1 km/Std. (aufgestellt von B. Ro- semeyer-Lingen auf Auto-Union).

Hans Stuck startet auf dem Nürburgring Zum Großen Preis des Nürburgringes hat sich der bekannte frühere Auto-Union-Renflfahrer Hans Stuck gemeldet. Stuck wird mit der AFM-Konstruk- tion von Falkenhauses an den Start gehen.

Zum Handicap-Rennen wurden folgende Fahrer eingeladen: 250 cem-Saugmodelle: Schoen und Klae- ger Kompressormodelle: H. P. Müller, Datker. Lot­tes, Gablenz 350 ccm-Saugmodelle: Schnell, Mt- chalke, Prikker. Kompressormodelle: Herz, Wagner, Knees 500 ccm-Saugmodelle: Schmitz, Ruehrschneck Wuttke, Kompressormodelle: Georg Meier, Krauß, Fleischmann.

Kreismeister der Altersklasse wurde die Mannschaft der Sportfreunde Dettingen.

Albert Iiol)Ioch bei den Marathon-Meisterschaften Bei den württ. Leichtathletikmeisterschaften am 23. Juli in Stuttgart konnte Albert Hohloch, Mit­glied des SSV Reutlingen, im 30-km-Lauf mit einer Zeit von 3 Std. 2 Min. den 6. Platz belegen. Das berechtigt an den Marathon-Meisterschaften am 6. August in Bremen teilzunehmen.

Die Leichtathleten Interessiert daß nach.-einer Mitteilung des Leichtathletik-Lan­desspartenleiters von Südwürttemberg für den 28. August in Schwenningen ein Vergleichskampf zwi­schen den Leichtathletik-Auswahlmannschaften von Südwürttemberg und Südbaden geplant ist. daß die für den 4. September vorgesehenen Leicht­athletikmeisterschaften der französischen Zone ent­weder in Koblenz oder Tailfingen zur Durchfüh­rung kommen.

Jugendsportwerbetag in Reutlingen Der für vergangenen Sonntag vorgesehene Ju­gendsportwerbetag ln Reutlingen mußte aus ver­schiedenen Gründen verschoben werden und wurde nunmehr auf den 25. September 1949 festgelegt.

Städtekqßf4 10:10

Jäckel, Immendingen stellte im Weitsprung neue Zonenbestleistung auf

Es war ein ausgezeichneter Gedanke, zwischen den beiden Städten Schwenningen und Tuttlingen einen die großen Disziplinen des Sportes umfassenden Städtekampf durchzuführen. Dieses große Kräfte­messen fand bei den Schwenningern Sportfreunden einen überraschend starken Widerhall, aber auch zahlreiche Sportfreunde aus Tuttlingen waren er­schienen, so daß über 3000 Zuschauer am Sonntag­nachmittag auf dem schönen Waldecksportplatz zu­gegen waren. Der Vergleichskampf ging in fairer und sportlicher Weise vor sich. Es gab in den ein­zelnen Sparten erbitterte und interessante Kämpfe. Am Schluß der prächtigen Veranstaltung gab es dann mit 10:10 ein gerechtes Unentschieden, das den Leistungen der beiden Gesamtmannschaften zweifellos am besten entspricht. Die Handballer er- öffneten am Samstagabend den Städtewettkampf. Von beiden Zonenligamannschaften sah man aller­dings nicht das sonst von Ihnen gewohnte Spiel, das schließlich unentschieden 4:4 endete.

Der Sonntag brachte die Fortsetzung und den Hauptteil des Kampfes.

In der Leichtathletik siegte Tuttlingen mit 115:98 Punkten, dies in erster Linie durch die zweiten und dritten Plätze. An Schwenningen fiel der Sieg im 100-m-Lauf durch Link mit 11,4 Sekunden, der 400-, 800- und 1500-m-Lauf an Heinz Lauffer, mit 52,2, 2.01,1 und 4.03,3 Minuten.

ln der 4xl00-m-Staffel fiel der Sieg ebenfalls an Schwenningen, in der lOXHalbrundenstaffel an Tutt­lingen. Bei den Frauen siegte über 100 m Eitel, Tuttlingen mit 13,3 Sek. Weitsprungsieger wurde Läufer, Schwenningen mit 6,47 m, während die Siege im Kugelstoßen und in den Bauweitwurfdisziplinen wiederum an Tuttlingen ließen. Jäckel, Im­mendingen, brachte es als Gast im Weitsprung mit 7,13 m zu einer neuen Zonenbestleistung. In der Frauenstaffel wurde ebenfalls Tuttlingen Sieger. Bei den Ge­

wichthebern siegte Schwenningen mit 2795 Pfund ge­gen 2610 Pfund für Tuttlingen.

In den Ringkämpfen war Tuttlingen, wie zu er­warten war, dominierend, mit 6:2 Punkten, wäh­rend im Tischtennis wieder Schweningen mit 6:3 Punkten siegreich war. Bei den Vorführungen der Turnerinnen gab es ein Unentschieden, während das Geräteturnen der Männer ausfiel. Zum Höhepunkt des Tages wurden die Boxkämpfe, die auch das stärkste Interesse der Zuschauer fanden. Hier gab es einen klaren ll:5-Sieg für Tuttlingen, das allein 4 ko.-siege errang. Bei dem Kampf Lorch, Tutt­lingen Haller, Schwenningen, wurde ein Punkt­sieg für Haller gewertet, gegen diese Entscheidung gab es einen wilden und etwas unsportlichen Pro­test der Tuttlinger, obwohl zugegeben werden muß, daß ein Unentschieden eher am Platz gewesen wäre. Den Abschluß des Vergleichskampfes brachte die Begegnung der beiden Fußballmannschaften. Hier siegte der Zonenligist Schwenningen eindeutig nach überlegenem Spiel mit 6 : 1 .

Regelecke

Antwort auf Frage 25

Torlinie und Querlatte sie sind wie der Tor­pfosten 12,5 cm breit gehören zum Spielfeld. Erst wenn der Ball sie im vollen Umfang über­schritten hat, ist der Ball aus dem Spiel. Da dies nicht einwandfrei festgestellt wurde, war der Ball somit noch im Spiel. Er kam nach dem Aufprall auf der Querlatte vor dem Gehäuse nieder und wurde zum Tor eingedrückt. Das Tor ist gültig.

Frage 26 (Handball)

Zum wiederholten Mal sprangen Abwehrspieler bei der Ausführung eines Freiwurfes in der Nähe des Torraumes frühzeitig vor und hinderten damit den Stürmer beim Wurf. Welche Machtmittel ha. der Schiedsrichter, um dieses unsportliche Verhal­ten der Abwehrspieler zu unterbinden?

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bereits am 10. August beg nnt.

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