AnrLs--rmS AnMtyeUatt w«

GeseUschackter

Mit äen illustrierten Unterhaltungsbeilagen Zeierstuncken" unäUnsere Heimat"

Bezugspreise:

Monatlich einschließlich Lrägerlohn >4i 1.60 Linzeinummer 10 ^

Erscheint an jeckem Werktage

Verbreitetste Zeitung im 0.6.-Bezirk Nagolcl

Schriftleitung, vruck ».Iverlag von S. w. Saissr Marl Saiser) Nagold

K

KerrSbsramlsvVirkLasov

Mit äer lanäwirtschastlichen Wochenbeilage Haus-, Garten- unä Lanäwirtschast"

Anzeigenpreise:

Oie einspaltige Zeile aus gewöhnlicher Schrift oäer ckeren Raum 15 Familien-Anzeigen 12 L Reklame-Zeile 45 Sammelanzeigen 50°/i> Aufschlag

§Lr da» Erscheinen von Anzeigen in bestimmten Ausgaben und an besonderen Plätzen, wie für telephonische Aufträge unä chisfre-tlnzetgen wird keine Sewdhr übernommen

Lelegramm-Aäresse: Sesellschaster Nagolä. Zn Fällen höherer Sewalt besteht kein Anspruch auf Lieferung äer Zeitung oäer auf Rückzahlung äes Bezugspreises. Postscheckkonto Stuttgart 5113

Nr. 226

Gegründet 1826

Dienstag, den 28. September 1926

Fernsprecher Nr. 29

100. Jahrgang

§

«euysranzier Dr. Tu arx ist in Bad Harzburg zum Er­holungsaufenthalt eingekroffen.

In Genf verlautet, nach dem Eintritt Deutschlands in den Völkerbund werde sich auch Argentinien wieder anmeideu.

Der frühere amerikanische Senator Hamilton Lews schrägt eine Vereinigung aller Staaken Nord-, Mittel- und Süd­amerikas vor, um der VSlkerbundsgefahr entgegenzuarbei- ten.

Pilsudski hak seinen Freund Bartels wieder mit der Ka­binettsbildung in Polen beauftragt. Bartels stellte das bis­herige Kabinett wieder her. Sollte es im Sejm auf Schwierig­keiten stoßen, so soll bas Parlament aufgelöst werden.

Der Präsident von Guatemala, General LreLana, ist ge­storben. Sein verfassungsmäßiger Nachfolger, General La- zaro Charon, HE die Präsidentschaft übernommen.

Wir meinen dieVorbereitende Abrüstungs- konferen z". > Wohlverstanden dievorbereitende". Denn die eigentliche Abrüstungskonferenz soll nach dem am Don­nerstag erfolgten Beschluß der Vollversammlung des Völ­kerbundsnach Möglichkeit" (!) vor der nächsten Bundesversammlung 1927 .zusammentreten, vorausgesetzt, daß diepolitischen Umstände" und dietechnischen Ver­hältnisse" dies nicht unmöglich machen. Dieser ersten Ab­rüstungskonferenz sollen dann im Lauf der Jahre andere folgen. Dieerste" aber hat zunächst die Aufgabe,weiteres Wettrüsten" zu verhindern, d. h. in der Spräche derbösen Welt" noch ein Jahr Schonzeit, in der ihr tüchtig drauf los rüsten könnt!

Es hat einmal ein Witzbold gesagt: Wenn der liebe Goti zur Erschaffung der Welt eine Kommission bestellt hätte, so wäre sie heute noch nicht fertig. Das paßt vorzüglich aus die A b r ü st u n g s k o m m i s s i o n in Genf mit ihren zwei Unterkommissionen und namentlich mit ihrer aus 55 Offi­zieren aller Völker zusammengesetztenU n t e r k o m m i f° sion A-". Diese hat man staune nicht weniger als 160 Sitzungen gehalten und ist bei dieser märchenhaften Gründlichkeit an allen möglichen und unmöglichen Fragen herumgekommen, als da sind: Was gehört zu derpoten­tiellen" (wirtschaftlichen, bevölkerungspolitischen) Rüstung eines Volks? Was zu seiner moralischen Rüstung (mili­tärischer Geist)? Kann das Rekrutenjahr als militärisches Jahr angesprochen werden? Gehören Reserve, Landwehr und Landsturm zur Rüstung? Muß nicht ein kleineres Volk mehr Soldaten haben als sein zahlenmäßig größerer Nach­bar? Ist ein Berufsheer infolge seiner vieljährigen Aus­bildung nicht höher zu werten äls «in Volksheer,' das aus der allgemeinen Wehrpflicht hervorgegangen ist?

Genug mit diesen paar Fragen! Es sind deren aber Legion. Und dabei kamen die Herren auf die tollsten Schlußfolgerungen. So hat z. B. die Roßidee: Deutschland mit seinen nur 100 000 Mann, aber Mannschaften eines Berufsheers mit 12jährigem Dienst, sei nicht schwächer als Frankreich, das allerdings mehr als 700 000 Mann unter Waffen habe, aber nur mit 18monatlicher Dienstzeit. Ueb- rigens sei Frankreichzentral" gelegen und dazu noch von dem um 20 Millionen größeren Deutschland Tag und Nacht schwer bedroht. Und dies trotz Locarno?!

Nun ja. diese famose U n t e r k o m m i s s i o n A legte letzten Mittwoch ihren großen Bericht vor. Alles mar sprach­los vor Bewunderung der großartigen Leistung. Nur einer machte den Spielverderber. Der Amerikaner Gibson er­hob sich, machte den Herren, wie es nun einmal Sitte im Genfer Weltparlament ist, zunächst allerlei liebenswürdige Komplimente, dann aber kam die Kritik: erstens seien die technischen Gesichtspunkte so gut wie nicht be­rücksichtigt worden; die Herren hätten viel zu viel Politik getrieben; zweitens sei die Ansicht der Minderheit gar nicht zum Ausdruck gekommen.

Wohl stammelte ein italienischer Brigadegeneral allerlei Entschuldigunos- und Rechtfertigungsgründe und meinte, es sei unmöglich, den mit so viel Mühe verfaßten Kommissions­bericht im Sinn Gibsons jetzt noch umzugestalten. Gibson batte aber vollkommen recht. Er sprach genau im Sinn und Geist seines Präsidenten Coolidge, der bekanntlich vor fw paar Wochen sich sehr ungnädig über die Genfer Ver- Meppungspolitik äußerte und dabei drohte, wenn es so gehe, dann werde Amerika sich kein Gewissen daraus lachen und weiterrüsten, statt abzurüsten.

scheuste Rolle in dieserAbrüstungskomödie" Wort ist in Genf geprägt worden spielte Frank- s ist noch kein Jahr her, so sagte Kriegsminister eve, Frankreich habe keinen Grund, auf eine Be- 7 ^.Eun>gung in -er Frage der Abrüstung zu dringen. Aber r « Donnerstag erklärte der französische Vertreter ° u r, Frankreich wünsche dringen-, daß die so bald als möglich stattfinde.Er- Gras Oerindur, diesen Zwiespalt der Natur!" 8»», mit einem heuchlerischen Auge-nauffchlag nach

Gläubiger und seiner Forderung:Zah- Oder will P o i n c a r 6, um den Franken M bessern, allen Ernstes am Militarismus abbauen? Oder ' das Ganze überhaupt nur eine schöne Geste sein, die .2" Frankreich!""' wie friedliebend ist Loch dieses

Dock Sckerr beiseite. Tatsache ist. daß Frankreich von dem

Sie MW MtsWslM iu enMer VeurteilW

Heimtückische Hetzrede Poiueares in Saint Germai«

Die Handelssachverständigen der britischen Botschaft in Berlin haben einen Bericht über die wirtschaftliche und finan­zielle Lage Deutschlands während des Jahrs 1925 und der ersten Halste des Jahrs 1926 gemacht, der auch in Deutsch­land Beachtung verdient. Die Monate bis zum Juni 1626 werden als die schwerste Strecke auf dem Weg der Erholung Deutschlands in der Nachinflationszeit bezeichnet. Die Krise, heißt es, war hart, aber kurz, und Deutschland hat wieder einmal seine bemerkenswerten Kräfte zum Wiederaufbau gezeigt. Der beherrschende Faktor sei der Mangel an Betriebskapital und Kredit gewesen, und zwar ein so starker, daß von Mitte 1925 bis zum März 1926 sofortige Barzahlungen fast ganz aufgehört haben. Es gebe wohl kaum ein anderes Land mit einer be­deutenden Industrie, das mit einer solchen verhältnismäßigen Leichtigkeit und mit so geringer innerer Störung die völlige Zerrüttung seiner Währung überwunden habe oder mit glei­cher Schnelligkeit durch die darauffolgende Zeit einer not­wendigen, aber überaus mühsamen Neuordnung geschritten sei. Deshalb müsse man unbedingtes Vertrauen in die Zukunst eines solchen Landes yaven. Eine Auswarrs- und Vorwärtsbewegung im deutschen Handel sei klar er­kennbar insofern, als Deutschland allmählich seine Hauptauf­gabe erfülle, nämlich die Bildung neuenKapitals an Stelle des durch die Inflation zerstörten. Bei einer aus­führlichen Behandlung der zahlreichen Bankrotte und der großen Arbeitslosigkeit wird auch der Zusammenbruch des Stinnes-Werks besprochen. Er habe der deutschen Ge­schäftswelt die Torheit der vertikalen Trusts deutlich vor Augen geführt. An ihre Stelle seien jetzt die horizontalen Zusammenschlüsse getreten, die ein Hauptmerkmal der be­sprochenen Zeit seien.,. » ->

Bemerkenswert ist, daß der Bericht in den verschiedenen Bestrebungen nach internationalen Zusammenschlüssen keine Gefahr für England sieht. Ein besonderes Lob bekommt die deutsche Metallindustrie, die trotz der schweren Krise die Stahlerzeugung zum Teil noch über den Friedensstand ge­hoben habe und damit im Vergleich zu Großbritannien glän­zend abfchneide. Ueberall in der deutschen Metall- und in der Maschinenindustrie werde auf Steigerung der Erzeugung und Verbesserung der Transportmöglichkeiten hingearbeitet. Die heute tätigen Stahlwerke seien Musterbeispiele der letz­ten technischen Verbesserungen. Die Sckwieriakeiten, mit

Venen sie noch zu kämpfen hätten, seien hauptsächlich finan­zieller Art, aber in dem Maße, wie sie überwunden würden, sei es als Ergebnis heimischer Kapitalbildung oder fremder Anleihen, würde Deutschlands Wettbewerb auf den fremden Märkten immer stärker werden, bis er durch irgendwelche internationale Abmachungen geregelt werde.

Hetzrede PoinearSs

Paris, 27. Sept. Auf der Tagung der Kriegsbeschädig­ten in S t. G e r m a i n hielt Ministerpräsident Poincare eine Ansprache, in der er u. a. ausfllhrte:Arbeiter des Siegs und Wächter der Erinnerung, seid ihr Kriegsbeschädig­ten wertvolle Ratgeber für das Volk, das ihr gerettet habt. Die Pflicht jeder Regierung ist es, euch so oft wie möglich eujzusordern, mit mir zusammenzuarbeiten. Sicherlich liegt in eurem gemeinsamen Gefühl nichts Angreifendes und nichts K iegerisches. Aber der Friede wird für euch niemals ein E:und sein, auf euren Ruhm zu verzichten oder die Rechte z-: verleugnen, die ihr verteidigt habt. In der Stunde, als Deutschland und Oesterreich gegen die Welt selbst eine Katastrophe ohnegleichen entfes­selt haben, seid ihr nicht auf den Gedanken gekommen, für diesen Angriff alle Deutschen ohne Unterschied verantwortlich zu machen. Ihr habt auch nicht allen Offizieren und allen Soldaten des feindlichen Heeres die in unseren be­setzten Dörfern begangenen Barbareien zur Last gelegt. Ihr könnt indessen weder vergessen, daß uns der Krieg erklärt worden ist, noch, daß er auf unser Gebietgetragen wurde, durchdieVergewaltr- gung eines neutralen Staats, noch, daß er auf

Be sehldeskaiserliAenGeneral st abs mitun­erbittlicher Grausamkeit geführt wurde. Wenn das neue Deutschland gewisse Taten des Deutschlands von gestern bereuen würde, wieviel leichter würde es sein für euch, die Augen von euren Wunden abzulenken und den Urhebern eurer Verletzungen die Hand zu reichen. Auf jeden Fall ist es nicht an euch und nicht an Frankreich, irgend etwas von dem Vergangenen zuver­leugnen. Ihr sehnt euch nur nach der Ruhe Europas. Ihr verlangt nur die Dauerhaftigkeit unserer Grenzen, die Un­abhängigkeit unserer diplomatischen Tätigkeit und die Sicher­heit eurer täglichen Arbeit."

ersten Tag an, wo Lord Rodert Cecil, übrigens der einzige, dem es wirklich heiliger Ernst ist, die Frage der Ab­rüstung es sind schon 6 Jahre her anschnitt, jede nur auch denkbare Gelegenheit benützt hat, um die Abrüstung zu Hintertreiben. Jetzt, nachdem die Tatsache der vollzogenen Entwaffnung Deutschlands nicht mehr abzuleugnen ist jetzt heißt es aus einmal:Ich wasche meine Hände in Nrffchuw". bl.

Ankauf der Anleihsadiösungsschuld durch das Reich

Der Reichsfinanzminister wird entsprechend dem Wunsch des Haushaltungsausschufses des Reichstags in den nächsten Tagen eine Bekanntmachung über den Ankauf von Anleiheablösungsschuid und Auslosungs­rechten betagter Leute erlassen. Im Inland wohnende deutsche Staatsangehörige, die älter als 65 Jahre sind, ein Vermögen von weniger als 20 000 NM. haben und im Kalenderjahr 1925 ein Einkommen von weniger als 3000 Reichsmark hatten, können die Ablösungsschüld und die Auslosungsrechte, die sie als Altbesitzer von Markanleihen des Reichs zugeteilt bekommen haben, bei den Finanzämtern verkaufen. Der Kaufpreis beträgt 40 RM. für je 12,50 Reichsmark Nennbetrag der Anleiheablösungsschuld, ein­schließlich der Auslosungsrechte, und liegt damit über den Preisen, die zurzeit im freien Verkehr der Börse für Aus­losungsrechte genannt werden. Er entspricht einem Satz von 8 Prozent des Nennbetrags der alten Markanleihen, für die Auslosungsrechte ausgegeben werden. Der Höchst­nennbetrag der Auslojungsrechte. den ein einzelner Gläubiger zu diesem Kurse an das Reich verkaufen kann, ist 500 RM-, dies entspricht 20 000 Mark Nennbetrag der alten Anleihen.

Der Ankauf wird vom 4. Oktober dieses Jahres an durch die Finanzämter vorgenommen. Anleihegläubiger, die ihre Auslosungsrechte verkaufen wollen, müssen sich zunächst bei der Polizeibehörde eine Bescheinigung über ihr Alter, ihre Reichsangehörigkeit und ihren inländischen Wohn­sitz beschaffen. Auf Grund einer solchen Bescheinigung können sie den Verkaufsantrag bei dem Finanzamt, das für ihre Einkommenbesteuerung zuständig ist, stellen.

Der Verkauf der Anleiheablösungsschuld und der Aus­losungsrechte empfiehlt sich vor allem für Personen, die ein Einkommen von mehr als 800 RM. haben, für die übrigen dürfte es zweckmäßiger sein, die Ablösungsschuld und die Auslosungsrechte zu behalten, weil sie im Fall der Bedürf­tigkeit im Sinn des Anleiheablösungsgesetzes Anspruch auf laufende Vorzugsrente haben, deren Bezug für sie vorteilhafter ist als Verkauf.* "

Der angeboteve Kaufpreis beträat. wie ^den oelaat. 40

Reichsmark für 12,50 RM. Anleiheablösungsschuld einschließ­lich Äuslosungsrecht, oder 80 RM. für 25 RM.; die Anleihe­ablösungschuld beträgt nach dem Anleiheablösungsgesetz 214! Prozent des ursprünglichen Betrags des Anl'eihe'altt- b e s i tz e s, also stellt das Angebot der Regierung einen Gegenwert von 8ProzentdesAnleihealtbesitzes dar, d. h. 80 RM. für 1000 Papiermark. Der oben- angegebene Höchstnennbetrag der Auslosungsrechte von 50Ü Reichsmark entspricht 20 000 Papiermark Nennbetrag der alten Anleihe: denn 500 ist 2^ Prozent von 20 000, im Höchstfall werden also 1600 RM. ausgezahlt.

Die Bemerkung, daß der anqebotene Preis über dem im freien Verkehr bezahlten Preis liegt, erklärt sich aus folgender Ueberlegung: Anleiheablösungsschuld einschließlich Auslosungsrecht wird zurzeit mit 300 Prozent bezahlt, d. h. 300 Prozent von 25 RM. gleich 75 RM. Dieser Kurs erklärt sich aus der der Anleiheablösungsschuld anbaftenden Chance auf Auslosung. Diese Auslosung beginnt bereits in diesem Jahr, voraussichtlich im November. Wird ein Auslosungs­recht gezogen, so wird es durch Barzahlung des Fünf­fachen seines Nennbetrags eingelöst, also erhält man für 25 RM. Ablösungsschuld (für 1000 Papiermark) 125 RM. Die Börse bewertet die Anleiheablösungsschuld einschließlich Auslosungsrecht naturgemäß noch nicht mit diesem Betrag, sondern mit 75 RM. Das Reich bietet (denen, die älter als 65 Jahre sind) 80 RM. oder 320 Prozent.

Neuestes vom Tage

Stresemann über die Verständigung Berlin, 27. Sept. Zu dem Berichterstatter des Pariser Matin", Sauerwein, äußerte sich Außenminister Dr. Stresemann, er sei sich mit Briand über die Mög- lichkeiten des großen Verständigungswerks einig geworden das die Zukunft Europas hell und fruchtbar machen werde. Alle Möglichkeiten für die Annäherung seien gegeben. Gegenseitig werden Zugeständnisse gemacht werden. Im Vordergrund stehe die Befestigung des französischen Franken, Er (Stresemann) werde niemals das Vertrauen täusche^ das Briand, dieser geistvolle und tatkräftige Mann, zu ihm gefaßt habe. Diese Politik habe in Deutschland an Boden gewonnen und die Reichsregierung rechne auf die fast ein­mütige Unterstützung des deutschen Volks.

Um di« Große Koalition in Preußen Berlin, 27. Sept. Die Meldung desReichsdienstse der deutschen Presse", die der dem Zentrum angehörende Dr. Spiecker herausgibi, daß die Deutsche Volkspartei <m das Zentrum wegen Beteiligung der Volksportei an der Regie-