Sette 4 - Nr. 1SL
Nagolder Tagblatt „Der Gesellschafter"
Montag. 2S. August 18LS
gestern hier stattfand, konnte Deutschland als überlegener Sieger mit 127,5 Punkten hervorgehen. Frankreich erreichte nur 89,5 und die Schweiz sogar nur 68 Punkte.
Die ersten Europameisterschaften im Schwimme«. Deutschland gewinnt de« E«ropa»Pokal. Budapest» 23. Aug. Gestern wurden die Europameisterschaften im Kaiserbad zum Austrag gebracht. Alle Rennen ergaben glänzende Leistungen der deutschen Schwimmer, die von Anfang an die Anwartschaft zur Teilnahme an den Endkämpfen belegten.
Spiel und Sport.
S.B.N. I - Sp. D. Freudeustadt I 2.1
Zum ersten Verbandsspiel standen sich obige Mannschaften unter der guten Leitung des Herrn Beuscher-Oberndorf gegenüber. — Der S.V.N. konnte einen glücklichen Sieg buchen und sich die ersten 2 Punkte sichern.
Bereits in der zwölften Minute nach Spielbeginn wird Nagold ein Elfmeter wegen Handspiel des gegnerischen Verteidigers zugesprochen, der zum Führungstor verwandelt wird. 3 Mnuten später läßt Freudenstadt's Torwächter einen Fernschuß von Nagold's rechtem Läufer passieren; Nagold führte 2:0. Freudenstadt strengte sich nun sehr an und durch einen verwendeten Elfmeter kann es bis zur Pause 1 Tor aufholen.
Die zweite Spielhälfte steht unter einer Ueberlegenheit von Nagold, die von einzelnen, aber stets gefährlichen Vorstößen Freudenstadt's unterbrochen ist. Nagold hat viele Chancen, die aber nicht verwertet werden; es kombiniert schön, aber im Jnnensturm zu engmaschig, sodaß Freudenstadt's Abwehr immer wieder klären kann. Von beiden Mannschaften wurde noch je 1 Elfmeter vergeben, bezw. von den Torwächtern gehalten. Ter Schlußpfiff des Schiedsrichters beendete ein hartes, aber doch manchmal interessante Momente bietendes Treffen.
Unsere einheimische Elf spielte sehr eifrig auf Sieg; sie muß aber doch noch manches lernen, wenn sie ihre sehr oft durch schöne Kombination herausgespielte Ueberlegenheit auch in Toren ausdrücken will. Immerhin ist die gestrige Gesamtleistung gegen einen der stärksten Gegner als gut anzusprechen.
Freudenstadt hatte seine Stärke in der Verteidigung und im Mittelläufer. Die Mannschaft wird sicherlich in den Verbandsspielen gut abschneiden. -ng.-
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Pferderennen in Weil. Dank dem Entgegenkommen des Herzog' vchen Rentamts und der Frau Fürstin zu Wied ist es dem Schwäbischen Reiterverein möglich, zum erstenmal seit 1914 am 1V. Oktober d. I. auf dem Rennplatz in Weil b«. Eßlingen wieder «tn Pferderennen zu veranstalten. Das Rennen ist nur für Halb- blutpferd« frei, Vollblutpferde sind vorerst noch ausgeschlossen. Luch der Totalisator wird wieder in Betrieb genommen werden. Lie Rennoeranstaltung umfaßt im ganzen sieben Rennen: 1. Er. offnungsflachrennen für Herrenreiter und Reichswehroffizier« Ib«r ^00 Meter: 2. Offiziersjagdrennen für Dienstpferde über 2400 Meter: 3. Flachrennen der Stadt. Reitervereine Württem- sergs über 1400 Meter; 4. Reichswehrjagdrennen für Halbblut- Pferde, nur für Lfffiziere der Reichswehr, über 3000 Meter; 5. vlachrennen für ländliche Reitervereine für Warmblutpferde über 1400 Meter; 6. Parforce-Jagdrennen für Herrenreiter und Offi- «ere über 3600 Meter; 7. Jagd mit Auslauf über 4000 Meter für Herrenreiter, Offiziere und alle vom Schwäb Reiterverein mit Erlaubnis versehenen Reiter. Der Wert des Rennens liegt vor allem darin, daß es als Pferdeprüfung für die Hebung unserer Pferdezucht von größter volkswirtschaftlicher Bedeutung ist.
Handel und Volkswirtschaft
Kriegsanleihe 0,480.
Franz. Franken 170—169 zu 1 Pf. St.
Belg. Franken 176—176,50 zu 1 Pf. St.
Jtal. Lira 148 zu 1 Pf. St.
Der deutsche Außenhandel ist auch im August 1926. und zwar in verstärktem Maß passiv gewesen. Der Einfuhrüberschuß im Juli beträgt insgesamt 125 Millionen Mark (im reinen Warenverkehr 121 Millionen gegen 33 Millionen im Juni). Gegenüber Juni zeigt die reine Warenetnfuhr im Juli eine Zunahme um 150 Millionen, an der hauptsächlich Lebensmittel mit 124 Millionen und Rohstoffe und halbfertige Waren mit 25 Millionen beteiligt sind. Die stark erhöhte Lebensmitteleinsuhr ist zum erheblichen Teil als Voreindeckung des Handels infolge der Zollerhöhungen am 1. August anzusehen. Die reine Wareneinfuhr zeigt eine Zunahme um 63 Millionen, woran Rohstoffe und halbfertige Waren mit 36 Millionen und Fertigwaren mit 31 Millionen beteiligt sind, während die Lebensmittelausfuhr eine Abschwächung um 4 Millionen Mk. zeigt.
Der Postscheckverkehr des Deutschen Reichs im Juli, 3m öuli hak die Zahl der Postscheckkonten 877 259 gegen 874 532 im 3uni betragen, weist mithin einen Zugang von 2727 auf. Der Umsatz betrug in. ganzen.50 606 OVO Buchungen über 9 800,2 Mill. RM. Davon sind bargeldlos 7746,7 Mill. beglichen worden. Das Durch- schnittsguthaben aus den Postscheckkonten hat im öuli 554,1 Mill. AM. betragen. 3m Ueberweisungsverk.hr mit dem Ausland sind 3 165 000 AM. umgeseht worden.
keine Herabsetzung des Zwischenzinses für Auswertungshypo- theken. Das Reichsjustizmimsterium hat das Ersuchen des Deutschen Sparkassen- und Giroverbands um Herabsetzung des Zwischenzinses für Aufwertungshypotheken abgelehnt, weil die Zinsverhält- nisfe auf dem Kapitalmarkt, im Gegensatz zu denen auf dem Geldmarkt, in der letzten Zeit keine solche Veränderung erfahren haben, daß eine Senkung des Zwischenzinses gerechtfertigt wäre. Man werde aber die weitere Entwicklung der Zinshöhe beobachten und im gegebenen Zeitpunkt die Frage einer Ermäßigung des Zwischen- zinses wieder aufgreifen.
Aufhebung des festen Kursverhältnisses zwischen Mark und Dollar. Wie verlautet, wird das Reichsbankdirektoirum das zwischen Mark und Dollar auf der Grundlage von 4,20 RM. bestehende feste Kursverhältnis aufheben, so daß der Dollarkurs je nach Angebot und Nachfrage sich innerhalb der Goldpunkte bewegen wird. Dies wäre der letzte Schritt für die völlige Befreiung des Devisenhandels.
vordatierte Schecks als Beruhigungspulver. Aus Lieferantenkreisen wird bitter darüber geklagt, daß der Unfug der vordatierten Schecks immer mehr überhand nimmt. Biswellen erstreckt sich di« Vordatierung auf Wochen, und häufig ist der Aussteller, wenn der Scheck endlich fällig ist, längst zahlungsunfähig. Ein Scheck ist kein Wechsel, und ihn auf spätere Sicht auszustellen, bedeutet «in in höchstem Grad unkaufmännisches Gebaren, das zwar meistens ein Beruhigungspulver für den Gläubiger ist, aber off die entgegengesetzte Wirkung ausüben wird, nämlich dem Lieferanten Mißtrauen «inzuflöhen. Großbanken pflegen, wenn sie von einer derartigen Scheckreiterei Kenntnis erlangen, dem Aussteller die Geschäftsverbindung zu kündigen.
Die belgischen Lisenbahngebühren werden vom 1. September an abermals um 10 v. H. erhöht.
Deutsche hotelkäuse in Karlsbad und Marienbad. Wie eine Korrespondenz berichtet, hat eine Berliner Finanzgruppe die der Hotel- und Bädergesellschaft gehörigen Hotels „Rübezahl" und „Miramonte" in Marienbad und das Hotel „Westend Savoy" in Karlsbad übernommen.
Ausbau der Bagdadbahn. Ein Ausschuß französischer und englischer Ingenieure wird demnächst mit der türkischen Regierung über den Ausbau der Bagdadbahn auf türkischem Boden (Strecke von Aleppo nach Nisib. die teils aus türkischem, teils auf syrischem Gebiet liegt) verhandeln.
Stuttgarter Börse, 21.' August. Trotz Wochenschluß eröffnet« die Börse in recht fester Haltung. Bei guten Umsätzen entwickelte sich lebhaftes Geschäft in Bank- und Textilaktien. Auch die übrigen Märkte waren gut gehalten. Die feste Tendenz hielt bis zum Schluß an. Am Rentenmarkt konnte sich das Geschäft in Vorkriegs-Pfandbriefen etwas beleben. Dl« übrigen Wert« blieben ohne Umsatz.
Württ. Vereinsbank. Filiale der Deutschen Bank.
Berliner Gelreidepreise. 21. Aug. Weizen märk- 26.90—27.40, Roggen 20.20—20.80, Wintergerste 16.50—17.20, Sommergerste 19.50—24.20, Ha er 17.90-19.lv, Weizenmehl 38.75—40.25. Aog- genmehl 29—31, Weizenkleie 10—10.25, Roggenkleie 11—11.40, Raps 32—32.50.
Allgäuer Butter- und Käsebörse In keinpten. Butter 1. Qual. 160, 2. 1.8. Nachfrage unverändert. Weichkäse mit 20 v. H. Fettgehalt, grüne Ware 42—44, zögerndes Angebot. Allgäuer Emmenkhaler 45 v. H. Fettgehalt 95—110, Nachfrage ruhig.
Märkte
Stuttgarter Obst- und Gemüsemarkt. 21. Aug. Tafeläpfel 10 bis 25, Schlittel-Ausschuß-, Fall- und Mostäpfel 5—7, Tafelbirnen 12—25, Aprikosen 40—50, Mirabellen 25—30, Pfirsiche 30—40, Pflaumen 6—12, Reineklauden 12—16, Zwetschgen 10—16, Kartoffeln 5—6, Stangenbohnen 12—16, Buschbohnen 8—12, Kopfsalat 3—8, Endiviensalat 8—12, Wirsing 8—10, Weißkraut rund 4—7, Rotkraut 8—10, Blumenkohl 20—40, rote Rüden 8—10, gelbe Rüben 8—10, runde Karotten 1 Bund 8—15, Zwiebeln 7—10, große Gurken 1 Stück 20—35, Salzgurken 1,50—2,50, klein« Gurken 100 Stück 80—100, Rettich« 3—8, Tomaten 15—20. Spinat 15—20, Mangold 10—12, Rhabarber 1 Bund 5—8, Kopfkohlraben 1 Stück 3-6.
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Vom pfälzischen Welnbaugebiek. Die Entwicklung der Trauben macht besonders in den besseren Lagen rasche Fortschritte, so daß die qualitativen Hoffnungen nicht die schlechtesten sind. Die Aussichten für Portugieser sind die denkbar besten. Leider ist der Rotweinbau in der Pfalz nicht so bedeutend, als daß hier ein Ausgleich für den Ausfall am Weißwein geschaffen werden könnte. Geschäftlich herrscht weiter rege Nachfrage nach preiswerten Erzeugnissen. Vielfach ist jedoch nichts mehr zu haben oder nur zu hohen Preisen.
Büchertifch.
Auf alle in dieser Spalte angezeigten Bücher und Zeitschriften nimmt die Buchhandlung vonG. W. Zaiser, Nagold, Bestellungen entgegen.
Die württ. Gebäude-Entschuldungssteuer. Systematisch dargestellt und erläutert von Steuerratfchreiber H. Laub.
Unter diesem Titel ist soeben im Verlag von Oertel und Spörer in Reutlingen ein Handbüchlein erschienen, das bei der Veranlagung der neuen Steuer nicht nur für jede Behörde recht wertvoll sein, sondern auch den steuerpflichtigen Hausbesitzern selbst gute Dienste leisten wird Bekanntlich enthält das Gesetz nicht nur eine ziemlich komplizierte Staffelung der Steuerbeträge, abgestuft nach der geringeren oder höheren hypothekarischen Belastung vor der Inflation, sondern es sieht auch für eine Reihe von Fällen Befreiungen, Steuerermäßigungen und Steuernachlässe vor, die aber in der Regel nur auf Antrag gewährt werden. Es liegt deshalb im Interesse des Hausbesitzers selbst, sich über die gesetzlichen Bestimmungen genau zu orientieren, damit er nicht Schaden leidet. Preis der Schrift 1
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Die starke von Irland vordringende Zyklode wird auf die Wetterlage Emfluß gewinnen, so daß für Di« ns lag mehrfach bedecktes und auch zu Niederschlägen geneigtes W«tter zu erwarten ist.
Amtliche Bekkmntmachmrg.
Marktverkehr.
Die Abhaltung des Vieh- und Schweinemarktes
in Nagold am Dienstag, den 24. August 1926, wird unter folgenden Bedingungen gestattet:
1. Rindvieh und Schweine aus Sperr- und Beobachtungsgebieten dürfen nicht zugeführt werden.
2. Viehhändler haben tierärztliche, Schweinehändler amtstierärztliche Gesundheitszeugnisse beizubringen. Außerdem sind für alle zum Markt gebrachten Tiere Ursprungszeugnisse beizubringen. Tiere, für welche die Zeugnisse fehlen, werden unnach- sichtlich zurückgewiesen.
3. Alle zum Markt gebrachten Tiere müssen vor dem Auftrieb durch den beamteten Tierarzt untersucht werden. Vor dieser Untersuchung, sowie außerhalb des Marktplatzes ist am Markttag jeder Handel verboten.
4. Personen aus verseuchten Orten dürfen den Markt nicht besuchen.
Nichteinhaltung dieser Vorschriften wird bestraft. Zuwiderhandelnde werden außerdem vom Markt zurückgewiesen.
Nagold, den 23. August 1926.
Oberami:
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als gemeinsames Bolksheilig- tum, den Toten des Weltkrieges zum Gedächtnis, den Lebenden u. Kommenden zur Mahnung und Warnung
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Der Reinertrag fließt dem Grundstock des Reichs- ehrenmales zu. Vorrätig bet Kuchh-udlnug Ialsrr.
Morgen Dienstag VI Uhr Kirche Z Hochzeit.
5 §
Nagold, 23. Aug. 1926.
Danksagung. D
Für die vielen Beweise wohltuender Teil- M nähme, die wir bei dem so unerwarteten, R» raschen Hinscheiden unserer lieben W
Hedwig I
erfahren durften, sowie allen, die sich bei der M Bergung und den Wiederbelebungsversuchen «0 so hilfreich beteiligt haben, sagen herzlichen A Dank, auch im Namen der Familie A
Theodor Gauß und Frau. 8
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