Deutsche Kriegsschiffe im Hafen von Palermo
Das zur Zeit auf einer Mittelmeerreise befindliche deutsche Geichwader unter dem Kommando des Vizeadmirals
Oldekopp hat u. a. auch dem Hafen von Palermo einen Besuch abgestattet, in dem es unser Bild zeigt. Sympathiekundgebungen der Bevölkerung von Syrakus für d>e deutschen Matrosen.
Admiral von Oldekop hat mit den Offizieren und mehreren hundert Matrosen der im Hafen von Syrakus liegenden deutschen Linienschiffe den Freilichtaufführungen von „Agamemnon" tn dem berühmten griechischen Theater von Syrakus beigewohnt. Das Publikum bereitete den Deutschen lebhafte Beifallskundgebungen bet ihrem Erscheinen. Nach Schluß der Vorstellung überreichte der Flaggoffizier des Admirals von Oldekop den Hauptdarstellern große Rosensträuße, eine Aufmerksamkeit, die vou sämtlichen Zuschauern mit lebhafter Zustimmung ausgenommen wurde. Admiral von Oldekop widmete dem Abgeordneten Pace, dem Präsidenten des Instituts für das klassische Drama, einen künstlerisch wertvollen Stich, der das Flaggschiff darstellt, um seine Bewunderung für die Freilichtaufführungen zum Ausdruck zu bringen. Die Bordmusik des Admiralschiffs veranstaltete vor dem Dom tn Syrakus ein Platzkonzert. Jedes Musikstück wurde mit anhaltendem Beifall begrüßt. Zum Schluß wurde die italienische Königshymne und das Faschistenlied sowie auf ausdrücklichen Wunsch der Zuhörer das Deutschlandlied vorgetragen.
Kleine politische Nachrichten
Der Preußische Landtag gegen seine Auflösung. Der Preußische Landtag lehnte am Mittwoch den Antrag der Wirtschaftspartei auf Auflösung des Landtages in namentlicher Abstimmung mit 260 gegen 98 Stimmen bei einer Enthaltung ab. Für den Antrag stimmten außer den Antragstellern die Deutsche Bolkspartei, dte Deutsche Fraktion, die Nationalsozialisten und die Kommunisten, dagegen dte Regierungsparteien und die Deutschnationalen. Das Ergebnis wurde mit Pfut-Rufen bei den Nationalsozialisten und der Wirtschaftspartei ausgenommen.
Personalabbau im Reichswchrministcrium. Der Reichs- wchrminister hat bei den Beratungen des Heereshaushaltes für 1929 im Haushaltsausschuß des Reichstages eine Verringerung des Personals des Reichswehrministertums in Aussicht gestellt. Die vom Reichswehrministerium und vom Neichssparkommissar vorgenommenen Prüfungen und Feststellungen bei der Heeresleitung haben dazu geführt, daß insgesamt 397 Kräfte künftig wegfallen können. 319 sind davon bereits im Haushalt für 1930 abgesetzt,' 87 sind für später Vorbehalten. Es handelt sich bet den entbehrlichen Kräften um 26 kommandierende Offiziere, 193 Unteroffiziere und Mannschaften, 34 Beamte, 11ö Angestellte und 29 Arbeiter. Diese Verringerung des Personals hat für 1930 eine Ersparnis von rund 420 000 RM. zur Folge.
Die Frau auf Borg
Roman von O. Höcker.
10. Fortsetzung Nachdruck verboten
„Hätte ich diesen Snyder hier — ich könnt« ihn erwürgen!" schrie er zähneknirschend.
Dann, sich auf die Gegenwart des Mädchens besinnend, hielt er inne, biß sich auf die Lippen und zwang sich zur äußeren Ruhe.
„Sie müssen einen schönen Begriff von mir bekommen, .Fräulein — Fräulein Elgin," setzte er nach einem Orß'n- tierungsblick auf den Zettel hinzu. „Sie können frs-lich nicht ahnen, in welch« Verlegenheit mich dieses unglaubliche Mißverständnis bringt."
Er wurde immer ruhiger, nun suchte er >ogor zu iacheln und deutete mit weltmännischer Höflichkeit auf einen Sessel.
„Vor allen Dingen nehmen Sie Platz — nein, ohne Ziererei, bitte, ich bin kein Freund von übertriebenen Höflichkeiten. Bitte weinen Sie auch nicht mehr. Ich hasse Tränen und — und Sie können doch schließlich nichts dafür!"
„Nein, das kann ich wirklich nicht!" beteuerte Lucy, gehorsam ihre Tränen trocknend.
Nun saß sie ihm gegenüber, mit angstvollen Blicken verfolgte sie das lebhafte Spiel seiner noch immer in Heller Erregung arbeitenden Züge.
Er schwieg eine lange Weile, dann zog er mechanisch ein« unförmlich große, kohlschwarz« Zigarre aus der Tasche, schnitt die Spitze ab und rauchte sie in starken Zügen an. Dann besann er sich.
„Entschuldigen Sie den Mangel an Lebensart. Damen muß man wohl zuerst um Raucherlaubnis fragen. Ich bin so wenig an die Gegenwart des anderen Geschlechts gewöhnt, daß —"
„Ich bin doch Ihre Stenographin, Herr Waltham. Herren pflegen bei den Geschäften immer zu rauchen."
„Ganz richtig; also Sie sind meine Stenographin, bas habe ich aani vergessen. Hätte ich den braven Snyder hier,
Aufgabe des großdeulschen Gedankens?
Schobers Anlethereisen nach Paris und London haben in aller Deutlichkeit die Forderung der Gläubiger offenbar werden lassen: Keine Anleihe ohne Garantie gegen den Anschluß. Zugegeben: diese Anleihe ist kein Pappenstiel, sondern wohl des Schweißes der besten Staatsmänner wert, über die Oesterreich gegenwärtig verfügt. Man spricht vertraulich von hundert Millionen Dollar, die Österreich anvertraut werden sollen, und von denen drei Viertel die Bank von Frankreich und Morgan, das restliche Viertel die Bank von England und Italien zu einem normalen Zinssatz von 7 Prozent aufzubringen sich bereit erklärt haben solleil. Man winkte nnd drohte ieht gleichzeitig in Paris und London dem zu saturierenden künftigen Anleiheschnld- ner, nachdem mail ihm im Haag vertrauensvoll auf die Schulter geklopft und augenzwinkernd etliche Löschungsbe- milligniigcn für recht verjährte Forderungen in Aussicht gestellt hatte. Man stellte so seine Bedingungen und rückte auch die finanztechnischeu Schwierigkeiten dieser Kreditvpe- ration gebührend ins Tageslicht, ein wenig gönnerhaft nnd nicht ganz ohne Nebenabsichten. Zweifellos werde die französische Negierung wieder einmal s!) bei der Stabilisierung des österreichischen Staates helfen und die Wiederherstellung seiner nationalen Wirtschaft erleichtern, orakelte kürzlich der Figaro, aber man müsse sich fragen, ob die Auslegung einer österreichischen Anleihe in der Stunde, tn der die Internationale Zahlungsbank die Kommerzialisierung der deutschen Schuld vorbereitc, diese Kommerzialisierung nicht gefährden würde. Das sind gewiß Spiegelfechtereien, Ausflüchte eines zur Kreditgewährung entschlossenen Gläubigers, der nur zum Schein die Verhandlungen mit dem Schuldner in die Länge zieht, obwohl er sich über dessen Kreditwürdigkeit klar ist.
Doch es liegt System tn dieser künstlichen Errichtung von Hindernissen. Wir erleben hier die Verquickung einer bei etlichem guten Willen aller Beteiligten unschwer auszufüh- renden finanztechnischen Operationsfrage mit einem groß- politischen Problem der Gegenwart, dem des Anschlusses. Bereits vor Jahren warnte Präsident Dinghofer auf der am 28. Mai 1925 in Wien abgehaltcnen Tagung der Großdeutschen Volkspartei Oesterreichs vor der Eingliederung Oesterreichs tn ein wirtschaftlich-politisches System, dessen Spitze sich gegen das Deutsche Reich kehre, und betonte bei dieser Gelegenheit, daß Artikel 80 des Versailler Vertrages und Artikel 88 des Vertrages von Saint Germain kein
Indische Kundgebung in Berlin. Der Verein der Inder in Mitteleuropa hielt in dem früheren Alexander v. Hnm- boldt-Haus eine Einspruchskundgebung gegen die Verhaftung Mahatma Gandhis sowie der anderen indischen Führer ab. Prof. Ney legte in einer Ansprache dar, wie das indische Volk, nachdem es um die Mitte des vorigen Jahrhunderts einen nutzlosen Aufstand gegen die englische Herrschaft durchgekämpft habe, immer wieder versucht habe, auf gesetzlichem Wege Zugeständnisse von den Engländern zu erhalten. Gandhi habe immer wieder Enttäuschungen erlebt. DaS große Verdienst Gandhis liege darin, Saß er als erster es verstanden habe, die Massen für eine bessere Zukunft zu begeistern.
20. Jahrestag der Thronbesteigung König Georgs V. König Georg von England hat den 20. Jahrestag seiner Thronbesteigung in aller Stille begangen. Aus allen Teilen des britischen Weltreichs und von zahlreichen Persönlichkeiten des Auslands sind Glückwünsche eingegangen. Die Blätter feiern den 20. Jahrestag der Herrschaft König Georgs als einen Markstein der Regentschaft eines der beliebtesten Monarchen, der seine Pflicht als Herrscher im Dienst der Nation in mustergültiger Weise durchgeführt habe.
1698400 Arbeitslose in England. Dte Zahl der Arbeitslosen in Großbritannien betrug in der am 27. April beendeten Woche 1698 400. Das bedeutet eine Zunahme um 38 000 gegenüber dem 14. April und um 834 000 gegenüber derselben Woche des Vorjahrs.
Der ottomantsche Schuldenrat ftir eine Hinausschiebung der türkischen Zahlungen. Nach Meldungen aus Angora haben die Mitglieder des ottomanischen Schuldenrats einer
Anschlußverbot enthalten, sondern die Aufgabe der Selbständigkeit Oesterreichs von der Zustimmung des Völkerbundsrates abhängig machen. Bei der bisherigen Zusammensetzung dieses Rates besaß bekanntlich Oesterreich nicht die gringsten Möglichkeiten, seinem Anspruch auf Aufgabe seiner Selbständigkeit im Rate mit nennenswertem Ersolge Geltung zu verschaffen. Wer aber garantiert Frankreich, als dem Hauptiuteressenten der Anschlußvcrhinderung, auch in Zukunft immer die gleiche Grundstellung des Völker- bunösrates zur Anschlnßfragc?
„L'Anschluß" ist nach wie vor ein Schreckgespenst in der französischen Politik, eine variable Größe. Dem Vertreter des „Journal des Dsbats" gegenüber faßte Dr. Schober die Beziehungen zwischen Oesterreich nnd Deutschland in dem etwas dehnbaren Ausdruck „Ein Volk — zwei Staa- t e n" zusammen nnd erregte bekanntlich mit dieser Aenße- rnng einen gelinden Sturm im Wasserglase französischer Anschlußbcfiirchtnngen. Was nützte es, als dann der österreichische Gesandte in Paris, Dr. Grnnberger, die Wogen der französischen Erregung zu besänftigen versuchte, indem er das Schvberschc Schlagwort mehr diplomatisch als wahrheitsgetreu in „lchro raoe en cksux nalions et en cleux ötnls" übersetzte'? Ist hie Anschlnßfrage nur eine Rassenfrage? Genug, das schlummernde Mißtrauen Frankreichs wurde durch die bloße Anwesenheit des Bundeskanzlers wieder einmal geweckt und suchte hungrig nach neuer Nahrung. „Man weiß nur zu gut, daß die Pangcrmanisten ganz offen die Gemeinsamkeit der Sprache, der Zivilisation und des österreichisch-deutschen Schicksals zu Zwecken ausbeuten, die Europa niemals dulden könnte", schrieb unverblümt der „Temps", „und die, wenn sie sich eines Tages verwirklichen könnten, der gewalttätigen Verneinung, der Achtung vor den Verträgen gleichkämen, die Herr Schober als Grundlage der österreichischen Politik aufrechtcrhalten will." Das ist ein deutlicher Wink mit dem blanweißroten Zannpfahl, den vorläufig keine österreichische Regierung übersehen kann, will sie nicht die jüngst erworbenen Vorteile aufs Spiel setzen, die ihr eine günstige machtpolitische Konstellation gewähren. Daß die Erhaltung dieser Vorteile Oesterreich andererseits gegenüber seinen Hauptgläubigern zu Kompensationen zwingt, die im Interesse der Verwirklichung großdentscher Ziele nur bedauert werden können, ist bitter, aber wohl kaum zu vermeiden.
Hinausschiebung der türkischen Zahlungen um ein weiteres Jahr zngestimmt. Ein neues Abkommen, durch das die Höhe der türkischen Zahlungen in Ucbereinstimmung mit den Empfehlungen des Sachverstünöigenausschnsses festgelegt wird, soll in Kürze unterzeichnet werden.
Kongreßnntersttchung über die Kommunistentätigkelt t« Amerika. In dieser Woche wird der Washingtoner Kongreß umfangreiche Untersnchungcn über die Tätigkeit der Kommunisten in den Vereinigten Staaten durchführen. Es werden Schritte erwogen, sämtliche Russen, dte sich kommunistisch betätigen, des Landes zu verweisen. Der Neuyorker Polizeikommissar Whalcn ist als Zeuge nach Washington geladen.
Verschärfung der Prohrbitionsgesctze in Amerika. Wie aus Washington gemeldet wird, hat dar, Oberste Gericht angeordnet, daß alle Personen, die Flaschen, Fässer und ander« zur Aufbewahrung von Alkohol dienende Behälter verkaufen, in Zukunft dem Prohibitionsgesetz unterliegen. Dem- zufolge wird das Finanzministerium ermächtigt, gegen Ge- hcimbrennerei gesetzlich vorzugehen.
Räuberanschlag in Bukarest
TU. Bukarest, 7. Mai. Als der rumänische Gesandte t« Washington, Davila, der sich zur Zelt in Bukarest auf- hält, gegen Mitternacht von einem Besuch bei dem Prinzen Btbescn in die Stadt zurückkehrte, wurden auf sein Auto mehrere Revolverschüsse abgefeuert, die das Auto beschädigten. Verletzt wurde niemand. Wie eine Untersuchung ergab, handelt es sich um eine Tat von Slraßenräubern.
würde ich es ihm unvergeßlich machen. — Nein, nein, weinen Sie um Himmels willen nicht wieder," unterbrach er sich hastig, als er sie nach dem Taschentuch greifen iah. „Ich bin zwar leidenschaftlicher Raucher, doch wenn es Sie belästigt -"
„Aber wirklich nicht. Mein seliger Vater rauchte immer. Ich habe es sogar gern."
„Danke." Nun paffte er in mächtigen Zügen. „Ich muß rauchen, soll ich Nachdenken können. Und diese Situation erfordert Nachdenken." Unvermittelt sprang er plötzlich wieder auf die Füße. „Die Pest über diesen Snyder! — Verzeihen Sie, Miß Elgin, in Damengesellschaft darf man wohl nicht fluchen," lenkte er mit gezwungenem Auflachen wieder ein. „Ich bin Naturmensch, schwatze, wie mir der Schnabel gewachsen ist. Es ist auch zu ärgerlich! — Nein — es ist niederträchtig!" braust« er von neuem auf. -„Schickt mir die Bande statt des Smithschen Stenogramms eine Stenographin mit —" Er hätte beinahe noch etwas hinzu- gefügt, verschluckte es aber noch rechtzeitig. „Ein Protokoll über die Smithschen Engelsminen-Konferenzen hat Ihnen Snyder nicht mitgegeben?" erkundigte er sich.
Er wartete kaum ihre Antwort ab, sondern stürzte in sein Schlafzimmer. Dort hörte ihn die Zitternd« ungestüm auf dem Schreibtisch wühlen. Gleich darauf kam er wieder ins Zimmer geschossen.
„Es ist zum Verrücktwerdenl" dröhnt« sein« Stimme. „Keine Spur von dem Stenogramm! Wie soll ich nun mit dem scheinheiligen alten Fuchs verhandeln! Er bestreitet ja jede Konzession, di« sein Partner auf unserer Konferenz gemacht hat. Meine ganz« Reise ist umsonst. Und kommen wir jetzt nicht zum Abschluß, dann nie. Schon jetzt sickert manches an die Öffentlichkeit durch. Das ganze Riesenprojekt fällt ins Wasser! Die Arbeit vou Jahren ist vielleicht umsonst!"
Er stürmte durch den Raum, warf sich dann tn den Ledersessel, daß dieser in allen Fugen kracht« und qualmt« wie ein Fabrikschlot.
„Na, die Augen von Smith und Ingersoll möchte ich sehen» kommen sie nachher und finden stockt eines gedeckten
Tisches, daß Schmalhans Küchenmeister bei mir ist. Dabekl haben sie zwölf Stunden Wagenfahrt hinter stch und werden wie die Wölfe ausgehungert sein!"
„Könnte ich nicht behilflich sein?" fragte Luey ängstlich.
„Sie? Wieso?" Er schaute sie groß an.
„Ich kann ganz leidlich kochen. In der Küche stehen ja eine ganze Menge Konserven, die man verwenden kann. Ich würde mich getrauen, eine Mahlzeit herzustellen. Und wenn die Herren so ausgehungert sind, wie Sie sagen, so schmeckts ihnen vielleicht doch."
Zuerst wollte Waltham ärgerlich ausiachen; er besann sich indessen und schaute sie staunend an.
„Ihr Wort in Ehren, aber können Sie wirklich kochen, so kochen, daß man es nachher essen kann?"
Nun mußte Lucy fast wider Willen lächeln; ein leichtes Rot kehrte in ihre Wangen zurück.
„Stellen Sie mich auf die Probe, Herr Waltham. Hab, ich es nachher nicht recht gemacht, so ist es immer noch Zeit, mich auszuschelten."
Sie hielt, wie erschrocken über ihr« Kühnheit, wieder inne; sie begriff selbst nicht, woher sie den Mut nahm, dem Minenkönig gegenüber so frisch von der Leber weg zu sprechen. . . ^
Doch der lacht« schon wieder; nicht das kurz« trocken« Lachen von vorhin, das nur in lärmendem Geräusch besteht, sondern jetzt lachten seine Augen mit. Ganz flüchtig freilich, wie rasch ermüdet von der ungewohnten Tätigkeit.
„Eine junge amerikanische Lady, die kochen kann! Hören Sie, Fräulein Lucy, lassen Sie das Barnum und Bailey nicht hören, sonst kapern Sie die für ihr Museum! — Doch im Ernst," fuhr er fort, „getrauen Sie sich» wirklich? Es wäre fast zu schön, um wahr zu sein — und überdies, ich kann es Ihnen kaum zumuten."
- „Warum nicht?" fragte sie unbefangen zurück. „Ob ich für Sie stenographiere oder koche. Ich tue es sehr gern. Ich hatte immer am Kochen Freud«. Ich will mir einmal die Vorräte ausehen."
Wi Dieses 7öjä! „C o n Ktndei von L Das? abgeha werbe: wird L hiebei gebefri frohes
Gauve Am Sänge samml Gesanc tag mt tung se Schult lung u trotz a polttisc mer n> Eintra deutsch! und be fest ir Sänger kollver Kassen! Entlast genomi Gausat anfgest Neu ei ltederfc tqgen. lich des Gauver vollzäsi sammln Sprach« lung de Noch uu ausgene spräche, Bedacht lung wi vrdnnn rege A Versam Gedeihe dienen, Zu m A
Aus hervor, gewähr! losungs Neichssc fassungc losungs lauten und Nr zugsren losungs losungs die Aus ausgcsch losungs' Auslvsu
Der tag und einzelter zu erwa
Nene übgehalt wesen di Psorzhei Dabei b 15 944,43 zung bei sofort er SCB Fälle, in Gegende ihnen Ni kommen ten Zci offenbar Fahrrad ten Perß sind sehr der Täte