Sette 2 Nr. LS7

Nagolder TagblattDer Gesellschafter"

Freitag. 8. 3ali 1S2«

Württemberg

Skuttgark, 8. Juli. Ernennungen. Das Arbeits- Ministerium hat den Landgerichtspräsidenten a. D. von Mayer zum Vorsitzenden und den Regierungspräsidenten a. D. vonNickel zum stellv. Vorsitzenden des Einigungs- omts für die Handwerkskammerumlage bestellt.

Ausfallender Personenzug. Am Samstag, 10. Juli 1928, fällt der Personenzug 866 Stuttgart Hbf. ab 12.37 nachm. Weil der Stadt an 1.58 Uhr nachm, an Samstagen wegen Derkehrsrückgangs aus.

An Fleischvergiftung gestorben. Der in der Kreuzeckstraße in München wohnhafte Lokomotivheizer Johann Krieckl er­krankte nach dem Genuß einer in Stuttgart eingenommenen Mahlzeit und starb einige Tage darauf in seiner Wohnung in München. Wie die ärztliche Untersuchung ergab, ist der Tod auf Fleischvergiftung zurückzuführen. Gerichtliche Unter­suchung ist eingeleitet.

Vom Tage. Der junge Mann, der am Alten Postplatz den Ueberfall begangen hat, ist in der Person eines gewissen Frey aus Gablenberg verhaftet worden-

Aus dem Lande

Hohenheim. 8. Juli. Tagung. Am 11. Juli hält hier der Württ. Bauernhochschulbund eine öffentliche Tagung ab.

Ludwigsburg. 8. Juli. Schloß Monrepos ge­schlossen. Der Eintritt in das Landschloß Monrepos ist nicht mehr gestattet, nachdem verschiedene Einbrüche unter Entwendung wertvoller Bilder und anderer Kunstgegen­stände verübt wurden. Das Schloß ist daher zurzeit nur auf besonderes Ansuchen zu Studienzwecken zugänglich. Da­gegen sind Park und Wirtschaft geöffnet-

Deinsberg, 8. Juli. Zur Oberamtsaufteilung. Eine Ordnung des Gemeinderats sprach kürzlich bei den Ministern des Innern, der Justiz und beim Landesfinanz­amt vor, um den Wunsch vorzubringen, in Weinsberg ein Amtsgericht bzw. ein Finanzamt als Zweigstelle von Heil­bronn zu belassen. Die Abordnung hatte aber mit ihrem Bortvingen keinen Erfolg. Auch das noch in Weinsberg befindliche Finanzamt wird wahrscheinlich auf 1. Oktober wegverlegt werden-

Oehringen, 8. Juli. Funde. Bei Grabungen unterhalb der Weidenmühle wurde der etwa 40 Zentimeter lange Stotz­zahn eines Mammuts gefunden. Er lag in einem Meter Tiefe auf dem Ohrnschotker. Leider war er so stark brüchig, daß nur ein kleiner Rest geborgen werden konnte. Dieser, wie auch die vor kurzem gefundenen römischen Reste (Speer­spitze, Münze, Teller) kommen in die heimatkundliche Samm­lung der Stadt.

Gmünd. 8. Juli. Mufikfest. Die süddeutschen Musiker, die zum weitaus größten Teil im Süddeutschen Musiker- Derband e. V. der größte Musikerorganisation Süd- d^utschlands vereinigt sind, halten ihr 5. Verbandsmusik- feft vom Samstag, 10. bis Montag, 12. d. M. in Schwäb. Gmünd ab. An dem Samstag und Sonntag stattfindenden Wertungsspiel dem größten bisher in Deutschland ab­gehaltenen beteiligen sich 106 Kapellen.

Das gestrige Gewitter brachte neue Ueberschwemmungen. die jedoch verhältnismäßiggnädig" sind.

Tiefenbach OA. Crailsheim, 8. Juli. Zündender Blitz. Bei einem Gewitter schlug der Blitz in die Feld­scheuer des Friedrich Brumm und zündete. Die Scheuer war in kurzer Zeit abgebrannt. Zwei in der Scheuer Schutz­suchende kamen mit dem Schrecken davon.

Tübingen. 8. Juli. Gemeinschaftlicher Tot­schlag. Das Schwurgericht hat den 50 Jahre alten Land­wirt Karl Weber und seinen 25 I. a. Sohn Jakob Weber wegen gemeinschaftlichen Totschlags, Hausfriedensbruchs uni Körvrrverletzung zu 2 Jahren 1 Monat bzw. 2 Jahren 2 Monaten Gefängnis verurteilt. Beide batten im Februar

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Zeppelin-Eckener-Spenöe «

weil sonst öas Lebe Zeppelins Sem öeutschrn Volke für immer verloren geht, willst üu das verhüt«»/ Sonn zahle Seinen Beitrag Sem Ortsausschuß. Wo ein solcher nicht vorhanöer Ist, bei Sen öffentlichen Kasse»/ Banken oSe. auf Postscheck-Konto Stuttgart 5 S 45

Rerchssamme?Woche üam 11. bis IS. Juli

,ÜnS Sacu», solle» meine Worte mein Testament bedeute»/ mit Sem ich Sem üeutschen Volke vermache, was ich bis Sahin schaffen Surfte/ auf Saß es stch Sie Segnungen herausholen möge/ Sie ihm Sarin noch schlummern.' Graf Zeppelin

d. I. nach vorausgegangenem Streit oen Landwirt orori- lieb Kern in Degernschlacht durch Messerstiche tödlich ver­letzt. Die Tochter des Karl Weber, die wegen Beihilfe an­geklagt war, wurde freigefprochen.

Eßlingen, 8. Juli. E r b r e i t e r u n g der P l i e n s a u- brücke. Der Gemeinderat beschloß die Erbreiterung der Pliensaubrücke und bewilligte hiefür 100 000 -4t. D:s Drucke soll von 7 auf 8,40 Meter evbreitert werden, und zwar durch Anbringung seitlicher Gehwege von je 70 Zentimeter.

Heilbronn. 8. Juli. Die Veruntreuungen bei der Heilbronner Oberamtssparkalse. Heute nachmittag wurde in der Unterschlagungssache bei der Heil­bronner Oberamtssparkasse folgendes Urteil gefallt: Schre- zenmaier erhielt 2 Jahre 5 Monate Gefängnis, 3 Jahre Ehr­verlust bei Anrechnung von 5 Monaten Untersuchungshaft» Bauer 1 Jahr 2 Monate Gefängnis bei Anrechnung von 2 Monaten, Dobmcner 4 Monate Gefängnis bei Anrechnung von 1 Monat, Manzmann 8 Monate Gefängnis bei Anrech­nung von 3 Monaten, Krauß 4 Wochen Gefängnis.

Gaildorf. 8. Juli. S ch l e ch t e r D a n k. Ein dem Trünke ergebener Landwirt von der Ruppertshofer Gegend hat von seinem Nachbar ein Pferd unter dem Vorwand ge­liehen. in der Nähe von Gaildorf Waren zu holen. Dieses Entgegenkommen hat er damit belohnt, daß er das Pferd in Gaildorf um einen mäßigen Preis verkaufte und einen Teil des Erlöses im Beisein von leicht zugänglichen Personen verpraßte. Durch sofort erstattete Anzeige konnte der Be­schuldigte in einem Ort der Nähe Gaildorfs ergriffen und d-r Reit des Geldes sowie das Pferd sicher gestellt werden.

Jngelfingen OA. Künzelsau, 8. Juli. Ein inter­essanter Kurgast. In derPension Kurort Jngsl- fingen" weilt gegenwärtig lt.Neckarzeitung" eine sehr inter­essante Persönlichkeit mit Frau Gemahlin. Es ist dies John Boyes (Johann Boi). Er war drei Jahre lang König über 500 000 Wilde im östlichen Afrika, nördlich von Deutsch-Ost­afrika, aber die Engländer haben ihm seine Königswürde genommen. Boi lebte als Knabe in Griesbach bei Jngel­fingen und ging mit dem 13. Lebensjahr aufs Schiff, wo er 10 Jahre lang als Matrose viele und weite Reisen machte. Endlich landete er im östlichen Afrika nördlich von Deutsch- Ostafrika. Er widmete sich der Jagd, namentlich der Elefanten­jagd, wobei er viel Geld durch Elfenbein machte, wofür er sich weite Strecken Land kaufte, wo er jetzt große Plantagen in Kaffee und Zuckerrohr hat, auch Rindoiehzucht treibt. Er hat namentlich auch schwarz und weiß geflecktes Bieh wie in Friesland.

Wolfegg OA. Waldsee, 8. Juli. Verlobung im Fürstenhaus. Gräfin Elisabeth, Tochter des Fürsten Maximilian von Waldburg zu Wolfegg und Waldsee, hat sich mit dem Herzog Maximilian von Hohenberg verlobt. Herzog Maximilian ist der älteste Sohn des österreichischen Thronfolgers Erzherzog Franz Ferdinand von Oesterreich- Este, dessen Ermordung 1914 in Serajewo in aller Erinne­rung ist.

Ravensburg, 8. Juli. Schwarzbrenner vor Ge­richt. Das Schöffengericht hat den Landwirt und Brenne­reibesitzer August Zwiesler aus Elmenau, OA. Tettnang, wegen Vergehens gegen das Aeichsbranntweinmonopolgesetz zu 91 216 Mk. Geldstrafe 8 Monaten Gefängnis und 22 804 Mark Wertersatz verurteilt. Können die Geldstrafen nicht bezahlt werden, so tritt an ihre Stelle eine Gefängnisstrafe von 1 Jahr. Der Sohn Alfons Zwiesler erhielt 2000 Mark Geldstrafe oder 3 Monate Gefängnis. Zwiesler hatte im Jahre 1921/22 durch eine Geheimleitung 167 Hektoliter Branntwein zu Anrecht für sich erzeugt und dadurch 75 000 Mark Abgabe hinterzogen.

Aus Stadt und Land

Nagold, 9. Juli l926.

Das Geheimnis jeder Macht besteht darin, zu wissen, daß andere noch feiger sind als wir L. Börne.

Dtenstnachrtchten.

Der Herr Staatspräsident hat den Bezirksnotar auf gehobener Stelle Gustav Kraut in Brackenheim seinem Ansuchen gemäß an das Bezirksnotariat Calw versetzt.

Regimeutstagung.

Für die ehemaligen Angehöligen des Brig.-Ers.-Batl. 54, Ers.-Jns.-Reg. 52, Ins.-Reg. 479 wird anfangs November dieses Jahres in Göppingen eine Zusammenkunft in rein kame­radschaftlichem Sinne stattfinden. Nähere Auskunft erteilt H. Schurr. Göppingen, Poststr. 50.

Vom Rathaus

Gemeinderatssitzung vom 7. Juli 1926.

Mitteilungen. Das dingt. Gastwirtschaftsrecht zum Wald­horn ist vom Bezirksrat auf einen Saal im Anbau Geb. Ich. 49 Vi u, sowie auf 4 neue Fremdenzimmer im Geb. No. 49 ^ ausgedehnt worden. Unter der Hand sind auf dem Stock verkauft worden: 330 Festm. Stammholz aus Distrikt Winter­halde zu 120°/g und 622 Festm. Stammholz aus Distrikt Kill­berg zu I > 5 , 50 /^ an die Fa. Gebr. Theurer hier. In der Rechtssache der Stadtgemeinde Nagold, vertreten durch Rechts­anwalt Zeller hier, gegen Adolf Gropp, Fischhandlung und Jagdpächter in Rohrdorf, wegen Forderung aus Vergleich, har die II. Zivilkammer des Landgerichts Tübingen am 19. Mai ds. Js. für Recht erkannt: Der Beklagte ist schuldig, an die Klägerin die Restsumme von 1500 RM. (800 RM. sind in der

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Roman von Fritz Steinrmann.

33 Fvrtirkung. Nachdruck verboten.

Soviel Marlin sich aber auch bemühte, keiner der Schlüssel vermochte den Koffer zu ösfnen.

Das verstehe ich nicht!" erklärte Martin.Ich Hab« den Koffer selbst zugeschlossen, di« Schlüssel sofort einge­steckt . . . Allmächtiger Gott! Das ist ja garnichl mein Koffer!"

Alle drei umstanden mit fragenden Blicken das fremde Eigentum und alle drei wurden von dem gleichen Verdacht befallen.

Haben Sie Ihre Erfindung bereits zum Patent ange- meldet?" fragte der Geheimrat.

Hartwig verneinte.

Besitzen Sie wenigstens eine zweite Zeichnung?"

Leider, nein l Aber ich werde unverzüglich das Modell von Neustadt kommen lassen, das ist bestimmt morgen hier."

Tun Sie das sofort!" stimmte der Geheimrat zu.Die Patentanmeldung ist aber ebenso wichtig. Sie werden ja die Zeichnung wohl auch so Herstellen können, und deshalb rate ich Ihnen, sofort eine neu« anzufertigen."

Und mein Koffer? Wäre es nicht das beste, zuerst nach dessen Verbleib zu forschen?" fragte Martin.

Es wäre schade um die Zeit, di« Sie damit zubringen würden." antworte ihm der Geheimrat.Natürlich geben wir ihn nicht ohne weiteres verloren, auf keinen Fall, nur ist das keine Angelegenheit für Sie! Die Sorge überlassen wir Roberts, der schafft ihn herbei. Ich werde ihn bitten, schnellstens hierher zu kommen."

Eine ausgezeichnete Idee, Herr Geheimrat," ließ sich Reichard vernehmen,Roberts ist Berlins bester Mann für solche Sachen. Wenn Roberts den Koffer nicht herbeizu­schaffen vermag, dann ist kein Mensch dazu imstande."

Ter Geheimrat beorderte alles für Martin erforderliche .Material und ließ ihm «inen Platz für seine Arbeit Herrich­ten. Dann setzte er sich mit Roberts in Verbindung, der unverzüglich zu kommen versprach.

Es dauerte auch wUklich nicht lange, da trat eine schlan­ke, dabei kräftige Erscheinung mit bartlosem Gesicht ins Zimmer. Nichts Absonderliches war in dem Gesichtsaus­

druck, und die zwei großen grauen Augen blickten seelen­ruhig in die Welt.

Ich danke Ihnen bestens, Herr Roberts, daß Sie so schnell gekommen sind. Es handelt sich vielleicht um eine für Sie nicht bedeutende Aufgabe, vielleicht aber auch um «ine etwas sehr geheimnisvolle Angelegenheit. Gestatten Sie zunächst, daß ich Sie mit den Herren bekannt mache. Herr Herbert Reicharb..."

Mir bestens bekannt, Herr Geheimrat." ^

So, und hier, Herr Marlin Hartwig, der das Unglück gehabt hat, anstelle seines Koffers, der eine außerordentlich wertvolle Zeichnung es handelt sich um eine neue, noch nicht patentierte Erfindung eines Motors enthielt, einen anderen, täuschend ähnlichen zu bekommen, und der Sie durch mich bitten läßt, festzustellen, wo der Koffer ge­blieben ist. Es kann Zufall sein, es dürfte jedoch kern Zu­fall sein. Sie verstehen mich?"

Durchaus, Herr Geheimrat. Nur bitte ich, mir jetzt alles zu sagen, was Sie wissen, je ausführlicher, je besser."

Eine Viertelstunde später erhob stch Roberts, dankte für alle Angaben und machte sich auf die Suche nach dem Koffer.

Inzwischen war die telephonische Verbindung mit Neu­stadt hergestellt worden. Schwedler war am Apparat. Hart­wig sagte ihm, er möge kür schnellste Ucbersendung des Modells Werkmeister Rank wisse Bescheid Sorge tra­gen. Natürlich wollte Schwedler Näheies wißen, beson­ders, ob schon irgendwelche Anbahnungen vorgenommen worden seien. Hartwig vertröstete ihn wegen der Einzel­heiten auf später und sagte ihm nur. daß er sich zurzeit bemühe, etwas zu erreichen. Er brauche nicht die geringste Sorge zu haben, denn alles stehe gut. Schwedler hängt« den Hörer ziemlich enttäuscht wieder ein, er hatte mehr er­wartet.

Dann kam der erste Bericht von Roberts. Das Hotel war bis in die entferntesten Zimmer durchsucht worden, natürlich ergebnislos. Es könne mit voller Sicherheit ge­sagt werden, daß der Koffer gestohlen worden sei. Roberts werde sich am Abend erlauben, in der Villa des Geheim­rats vorzusprechen, um einen weiteren Bericht abzugeben.

Er kam aber leider ohne seinem ersten Bericht auch nur den geringsten Fortschritt anfügen zu können. Nun saßen Martin, der Geheimrat und Roberts zusammen, um die Spur aufzufinden, die zu dem verlorenen Koffer führte.

Herbert konnte an der Sitzung nicht teilnehinen, er hcftW am Nachmittag eine Reise nach Paris antreten müssen.

Zer Detektiv ließ sich von Martin eine bis ins Kleinste gehende Schilderung aller seiner Erlebnisse geben, um dann ein unheimlich großes Fragen zu beginnen. Es war säst Mitternacht geworden, als Roberts erklärte, nunmehr voll­kommen im Bilde zu sein.

Am nächsten Vormittag vollendete Martin die neue Zeichnung und beauftragte einen Patentanwalt mit der Anmeldung. Darüber rückte der Nachmittag heran und mit ihm traf das Modell ein, das sofort zur Vorführung bereit­gestellt wurde.

Geheimrat Brandmayer hatte inzwischen seine eigene Gesellschaft für den Kauf interessiert, er beorderte alle maß­gebenden technischen Persönlichkeiten zur Begutachtung zu einer Konferenz und setzte die Vorführung für denselben Nachmittag an.

Anfangs von leicht erklärlicher Nervosität beeinflußt, jedoch nach und nach immer freier werdend, hielt Marlin dem Gesamtdirektorium, sowie allen Sachverständigen einen längeren Vortrag über die Absichten, die ihn geleitet, über das Ergebnis, zu dem er gelangt sei, und setzte zum Schluß! den Motor in Bewegung. '

Das Resultat war ein einstimmiges Lob für Martin. Wenn er jedoch gehofft hatte, damit alles erreicht zu haben, so irrte er sich. So außerordentlich bedeutungsvoll auch die Erfindung an stch war, so brillant gelungen sie sich den Fachleuten präsentierte, so waren sich die Herren des Direk­toriums doch andererseits darüber einig, daß sie ihre Ent­schlußfassung bis nach einer länger dauernden Prüfung zu­rückstellen müßten. Das mindeste, was man verlangte, war ein Aufschub bis morgen.

Das war bitter. Aber war es nicht verheißungsvoll' ' genug, daß man sich ausnahmslos begeistert Wer die Er­findung ausgesprochen hatte? Morgen, morgen würde er '' das Geschäft abschließen. Dies waren Martins Gedanken - nach der Vorführung.

Die Hoffnung trieb ihn früh am nächsten Morgen zu " Geheimrat Brandmayer. ,

Ein bischen werden Sie sich schon noch gedulden müssen, Sie Frühaufsteher!" Mit diesen Worten empfing! ! ihn Brandmayer und drückte ihm die Hand.

(Fortsetzung folgt.)

Sette S - N

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