littwoch.

sich allmählich aus- henes Hochdruckivet- Mittwoch doch vor- m erwarten.

26. April feierte der len 60. Geburtstag.

: von Oberamtmann «getreten. Von den unter seiner tatkräf- «ien genannt die Be-

Um- und Neubau

und die schließlich und der Ausbau der

r Ulmer Gegend bei lichen Angriffs auf e, ist wegen gefähr- ergehens gegen das rsetzt und inhaftiert rs verstanden hatte,

:r zu erhalten und utung gestellt hatte, nes inzwischen Hie­ße zu gewähren, in :r überhaupt etwas v einrichtete. Auch ka aus der Kinder- ngle seinerzeit von

:g, 27. April. Heute jt geklärter Ursache uer des Landwirts Straße Feuer aus.

>ald in Hellen Flam- undmauern nieder, in kurzer Zeit bas erfolgreich die Ge­halten Gebäude in

bewegung am Hang zum Stillstand ge- n Sachverständigen ang das Wasser in , oird von der Tal- S Güterbeförderers ;en kommt bereits h der Wasserleitung hiebung beträgt bis er, wie di« bereits gezogen worden.

dwirtschaft

168,72

16,45

81,27

: hatte am Wochen- ebenden Kursen, kt vom 26. April.

»fsalat 18 2S,- Fil- caut 1215,' Blu- Rüben 810,' Ka­lken große 6080;

15,- Sellerie 10 bis )01,80; Spargcln Rhabarber 1012;

Semn Lalv

» 29. April I960 findet im Saale ! i b, Badstratze

kltg statt:

kkeMilleln

mng.

:) find frdl. eingeladen

Sn S Tagen

ichtraucher

inst kosten!. Sanitas« t. Halle a. S. 128 E.

rauf.

ag ab steht i»

stell

M. Kalkelii nd Kiihe, nie KSlber- We

stens gewöhnt) und

im Verkauf

der hiezn ladet

MkhhWdllW,

24L.

krschelnungeweise: Däglich mit lluLnahme är>- Sonn- unck Fest'.ag«

Knzeigenpret«:

») im Knzeigcnteil:

> äie Zeile 20 Ooläpsrnnig« d) im Reklameteil: äie Zeile 85 Selävfenntge

Huf Sammelanzeigen kommen 50°/v Zuschlag

Für Plakvorschriften kann keine Sewähr übernommen weräen

S.richt.stanck für de»« r«»e ist'

«al«

Kmls- unä Knzeigeblatl für cken vberamtsbezirk (alw

Sezngsprei«:

In äer Siaät <OSo!äpfennkge wschenUtch mit krägrrloyn post-8«zr.g»pr--' 40 6o!ä- psennjg« -yn» Sestellgelä

Schind 4e» linztigrn- annahm« 8 Uhr vormittag»

Zn zellen höher«' ^«wall b-ft-HI k«in Anspruch auf Lieferung <I«r Seilung oäer auf Nuck^chlung ->«« verug-preife»

Fernsprecher Nr. S

verantwortl. Schristleitung: Frieckrich Hans Scheel« Druck unä Verlag äer ll. Selschlägerschen Suchäruckerei

Nr. 98

Dienstag, den 29. April 1930

Jahrgang 103

Polens Protest gegen die Agrarzölle

Die Antwort des Auswärtigen Amts Deutsche Zugeständnisse im Grenzverkehr

mit Oesterreich und der Schweiz

TU. Berlin, 29. April. Wie die Telegraphen-Uniou er­fährt, hat das Auswärtige Amt nunmehr aus die polnische Protestnote wegen der Erhöhung der deutschen Agrarzölle eine Antwort erteilt. Es heißt darin «. a.: Bei der Er­höhung der Agrarzölle handle es sich lediglich «m wirtschaft­liche Notmaßnahmen, die in keinerlei Widersprnch zu den Genfer Handelsabkommen vom 24. März ständen. Die ZollerhöhNHpe« berührte« den dentsch-polnischen Wirt­schaftsverkehr nnr in wenigen Punkte«. D'e juristische Un­anfechtbarkeit der Zollmatznahmen werde anch von Pole« nicht bestritte».

Der Wortlaut der deutschen Antwortnote wird voraus­sichtlich weder in Berlin noch in Warschau veröffentlicht werden. In diesem Zusammenhang darf noch an einige Vorstellungen anderer Staaten erinnert werden, die mit den Agrarzöllen in Zusammenhang stehen. Oesterreich und die Schweiz hatten gebeten, wenigstens im Grenzverkehr Erleichterungen für die Verzollung von Milch zu gewähren. Wahrscheinlich wird die Reichsregierung diesen Wünschen Oesterreichs und der Schweiz entgegenkommen. ,

Ein Vorrecht der päpstlichen Gesandten

Rnntius Orsenigo wieder Doyen des diplomatische« Korps.

TU. Berit«, 20. April. Der Reichspräsident wird am 2. Mat den apostolischen Nuntius zur Entgegennahme beS Beglaubigungsschreibens empfangen. Ueber die Rechtslage hinsichtlich der Einsetzung des päpstlichen Nuntius als Doyen des diplomatischen Korps wird von zuständiger Stelle folgende Darstellung bekannt gegeben:

Als Ende 1029 Nuntius Pacelli abberufen wurde, drängte die Frage zur Entscheidung, ob dem bereits zum Ausdruck gekommene« Wunsche der Kurie, daß dem päpstliche« R«n-

ti«s auch diesmal das Doy««at zugestand«« werde« müsse, nachzukomme« sei. Die Kurte berief sich dabei auf eine Ab­machung aus dem Anfang des vorigen Jahrhunderts. In Abweichung von der Aufastung der Kurie besteht für Deutschland keine rechtliche Verpflichtung, den päpstlichen Nuntius als Doyen des diplomatischen KorpS anzuerken- nen. Praktisch liegen in Europa aber die Dinge so, daß sämt­liche 24 Nuntien als Doyens -er diplomatischen Korps fun­gieren. Lediglich in Italien ist.der Vorrang des Nuntius festgesetzt worden. Ei« Rechtsanspruch der Kurie auf das Doyenat für Berlin konnte von deutscher Seite nicht aner­kannt werde«. Auch sprachen einige andere Gründe dagegen. Um aber über eine Lösung Klarheit zu schaffen, ist mit dem Berliner diplomatischen Korps Fühlung genommen worden. Man einigte sich bann dabei auf folgende Formel:

Die deutsche Regierung hat sich nach Fühlungnahme mit dem diplomatische« Korps aus Gründen der Courtoiste ent­schlossen, dem päpstliche« Nuntius das Doyenat znzngcstehe«. Dieser Beschluß ist von dem dienstälteste« Botschafter, de« russischen Botschafter Krestinski, de« übrige« in BeNi« ak­kreditierte« Diplomaten zur Kenntnis gebracht worden.

Vor der Auflösung des sächsischen Landtags

"TU. Dresden, 20. April. Die Besprechungen zwischen So­zialdemokraten und Demokraten über die Bildung einer neuen sächsischen Negierung sind ergebnislos abgebrochen wor­den, da die SPD. auf dem Ausscheiden der Wirtschastspartei aus den Verhandlungen bestand. Die sozialdemokratische Fraktion hat einen Antrag auf Auflösung des Landtages eingebracht. Da für diesen Antrag auch die Kommunisten und Nationalsozialisten stimmen werde«, dürft« seine Annahme kaum zweifelhaft sein.

Graf Zeppelins" Südamerikafahrt

Dr. Eckener über den zukünftigen Ozeanluswerkehr

Friedrichshafen, 20. April. Dr. Eckener hatte am Montag abend mit einigen Pressevertretern eine längere Unterre­dung, in der er folgendes mittcilte:

Die fast dreiwöchige Fahrt des »Graf Zeppelin" nach Süd­amerika wir- nunmehr endgültig am 18. Mai in Friebrichshafen ««getreten. Die voraussichtliche Fahrtroute führt über Basel, Dijon, der spanischen und portugiesischen Westküste entlang nach Sevilla. In Sevilla wird gelan­det, nicht wegen Nachfüllung von Gas, sondern nur, um Post und Passagiere anszuwechseln. Wenn natürlich schon gelan­det wird, dann wird auch die Menge des nach Sevilla ver­brauchten Gases wieder ersetzt. Die Lufthansa bringt nach Sevilla mittels Flugzeug die angefallene Post von Berlin für die Südamerikafahrt. Nach kurzem Aufenthalt in Sevilla wird die Fahrt nach Pernambuco über die Kanarischen und Cap Verdischen Inseln fortgesetzt. Bei dieser Streck« wird das Luftschiff den Aequator passieren. In Pernambuco ist ein Aufenthalt von etwa 2 Tagen zur Nachfüllung des Gasbestandes und Auswechselung von Post und Passagieren vorgesehen. Das Luftschiff wird bei diesem Aufenthalt am Ankermast befestigt. Von einer Landung in Rio de Janeiro müssen wir, so fuhr Dr. Eckener fort, deshalb absehen, weil ein günstiger Landungsplatz nicht zu finden ist und die meteü- rologischen Verhältnisse uns nicht genügend bekannt sind.

Dt« nächste Etappe führt über Kap San Roca und bi« Inselgruppe der Großen Antillen nach Kuba, wo in Ha­vanna ebenfalls nur bei günstigen Witterungsverhältnissen gelandet wird. Von Havanna fliegt das Luftschiff über Flo> rida nach Lakehurst» wo ein Aufenthalt von 12 Tagen vorgesehen ist. Bei der Heimfahrt nach Friedrichshafen ist wieder eine Zwischenlandung in Sevilla vorgesehen.

Die Gesamtstrecke der Südamerikasahrt Friedrichshofen Friedrichshafen beträgt rnnd 27 vvü Kilometer, während die Gesamtstrecke der vorjährigen Weltfahrt sich auf rund 30 MO Kilometer belief. Wie alle Fahrten desGraf Zeppelin", so ist auch diese nicht lediglich eine Demvnstrationsfahrt, sondern auch Studienfahrt. Besonders ist bet dieser Fahrt Ge­legenheit, die Tropen kennen zu lernen. Wir werden in die­sem Gebiet anstatt Winden Regen und Gewitter zu erwarten haben. Die starken Paffatwinde, die sich im Sommer big Lis­sabon 135. Breitcgrad) «nd bas ganze Jahr hindurch über die Kanarischen «nd Kap Verdischen Insel« ans-ehnen, sind gefährlich. Wir müssen deshalb bei dieser Strecke in einer beträchtlichen Höhe fahren. Da über die Passatwinde sehr verschiedene Angaben vorliegen, möchten wir bei dieser Fahrt den Passat besonders studieren und erforschen. Für künftige

Fährten wäre dies deshalb von großem Vorteil, weil ent­sprechend den Nordwest- bzw. Südost-Passatwinden die Fahrt durch Schiebewinde wesentlich beschleunigt «nd erleichtert ansgeftthrt werden könnte.

Auf Befragen über den Zweck der Südamerikafahrt ant­wortete Dr. Eckener noch folgendes: Der Hauptzweck ist, die im letzte« Herbst entworfenen Verträge der International Zeppelin Corporation z« prüfe« «nd zur Unterzeichnung zu bringen. Von großer Wichtigkeit war mir bei meiner soeben beendeten Amerikareise, günstige LandeplLtze auszusuchen. Auf den nun in die engere Wahl genommenen Plätzen müssen jetzt vor allem die meteorologischen Beobachtungen gemacht werden. Auf den sich als günstig erweisenden Plätzen werden Ankermasten errichtet und an den Endpnnkten der neue« Ver­kehrslinie« EuropaAmerika müsse« Lnftschiffhallen erstellt werde«. Der regelmäßige Verkehr der Internationalen Zep- pelin-Verkehrsgesellschaft, zu dessen Durchführung mindestens vier Luftschiffe erforderlich sind, wirb voraussichtlich keines­wegs vor drei Jahre« zu erwarten sein. Nach dem in Ame­rika Unterzeichneten Vertrag werden die Luftschiffe in Euro­pa und in Amerika, und zwar zu ein und denselben Bedin­gungen, gebaut. Die Finanzierung hat in Amerika die In­ternational City Bank übernommen. Auf deutscher Seite wird das Unternehmen von der Hapag und verschiedenen Großbanken finanziert. Es besteht die Möglichkeit, daß die bis jetzt noch nicht beteiligten Länder Spanien und England sich der Gesellschaft auch noch anschließen werden.

Unwetterkatastrophe in Niederschlesien

TU. Görlitz, SS. April. I« Riederschlesie« ereignete« sich Sonntag «acht schwere Unwetter. Besonders schwer heimge­sucht wurde« di« Bezirke Bnnzlau »nd Löwenberg. Ueber dem Dorf Hartmannsdorf ging «in schwerer Wolkenbrnch nieder, der, wie auch an andere« Orten, «ngehcnre Ver­heerungen anrichtete. Das große, 2500 Einwohner zählende Dorf war i« N« <n einen reißende« Strom verwandelt. In den Hansslnren stand das Wasser meterhoch. Die Bewohne» mußten sich in höher gelegene Häuser rette». In dem in der Nähe gelegenen Kalkwcrk »st ein Arbeiter, der die Pnmpe« bediene« wollte, ertrunken. In einem anderen Steinbruch konnte« sich die Arbeiter» die t« einem Stolle« Zuflucht ge­sucht hatten, nnr über ein Drahtseil hinweg in Sicherheit bringen. Die Wiese» sind znm Teil noch überschwemmt »nd die Straße« vollkommen verschlammt.

In Grob-Hartmannsdorf und Nendorf wurde an zahl­reichen Stellen der Bahndamm der Kleinbahn fortgcriffe»,

Tagös-Spiegel

Das dentfche Auswärtige Amt hat in einer Antwortnote de« Protest Polens gegen die Erhöhung der deutsche» Agrar­zölle als unbegründet znrückgewiesen. Oesterreich «nd der Schweiz dürfte« t« Grenzverkehr Zollerletchternngen ge­währt werden.

*

Dr. Eckener «achte nähere Angaben über de« Zweck «nd di« Route der Südamerikafahrt, bei der zum erstenmal der Aequator von einem Luftschiff passiert wird. ^

«

Bundeskanzler Schober ist in Paris eingetroffe«. Er wird mit Vrtand, Ouesnay «nd amerikanischen Finanziers über de« wirtschaftliche« Wiederaufbau Oesterreichs ver­handeln.

» *

I« Italien erfolgte der Stapellanf von fünf Kriegsschiffe« «nd die Anshebnng von SO 000 Mann fasziftischer Miliz.

*

Das belgische Königspaar ist znm Besuch der Grobherzogi» von Luxemburg abgereist.

In der chinesischen Provinz Siang-Si wurde eine Stadt von Mordbrenner« heimgesucht. Ueber tausend Beamte, Frauen «nd Kinder wnrden niedergemetzelt.

v

ImFalke"-Prozetz beantragte die Staatsanwaltschaft ge­gen de« Angeklagte« Kapitän Zipplitt die Mindeststrase von einem Jahr Zuchthaus, sowie gegen die angeklagtc« Reeder Prenzla« «nd Kramarskl je 1 Jahr 6 Monate

Zuchthaus «nd 8 Jahre Ehrverlust.

sodaß die Schwellen und Schienen in der Luft schwebten und der Betrieb auf der Strecke Bunzlau-Neudorf von Groß- Hartmannsdorf bis Neudorf eingestellt werden mußte. Be­sonders stark hat das Unwetter in Groß-Harimannsdorf selbst gehaust, wo der Bober ans den Ufern trat und das Gelände überschwemmte. Biel Kleinvieh, besonders Ge­flügel, ist in den Fluten umgekommen. Mit den Negenmaffe» ginge« später <« kaum slanblicher Menge Hagelkörner nie­der» die die Größe von Haselnüsse« hatten. An einige» Stel­le« bedeckten die Hagelkörner den Boden über einen halben Meter hoch. Die Wintersaaten find fast vollständig vernich­tet, ebenso die Obsternte. Schwer betroffen sind anch die Kalk- und Portlandzementwerke in Groß-HartmannSdvrf. Die Wassermassen drangen so schnell und in solcher Menge ein, daß der Bruch, in dem bekanntlich ein Pumpenwärter ertrank, fast vollständig ersoffen ist. Riesige Menge« ferts, ge« Zementes wnrde» fortgeschwemmt «nd viele eiserne tonnenschwere Decken ans ihren Lagern gerissen «nd schwer beschädigt. Der Betrieb muß auf längere Zeit unterbrochen werden. Im benachbarten Waldlitz wurde ein 61jähriger Berginvalide, der im Wasser liegende Weidenruten in Si­cherheit bringen wollte, von den Wassermassen erfaßt und mit fortgerissen. Er fand den Tod.

Schwere Unwetterschäde« auch bei Kassel.

TU. Kassel, 20. April. Ueber den Kasseler Bezirk ging am Sonntag abend eine Reihe schwerer Wolkenbrüche nie­der, die zum Teil verheerende Folgen halten. Ueber Corbach entluden sich mehrere Gewitter, die von wolkenbrnchartigem Rege« begleitet waren. Im kurzer Zeit waren alle tiefer lie­genden Teile der Stadt überflutet. Der Verkehr innerhalb der Straße« war nur mit Hilfe von Omnibussen ansrccht- znerhalten. Der Eisenbahndamm der Strecke CorbachFran- keuberg wurde anf einer Strecke von 1Z4 Kilometern an etwa 10 Stelle« zerstört. Die Schwelle« hänge» znm Teil mit de« Schiene« in der Lust.

Greueltalen chinesischer Mordbrenner

TU. London 20. April. Rach einer Meldung ans Schang­hai hat eine Räuberbande die Stabt Kingsntschen im nörd, lichen Teil der Provinz Siangst Überfällen «nd ein furcht­bares Blutbad augerichtet. Tausend Männer, Frauen und Kinder sollen getötet «nd ebeusoviele als Gefangene ver­schleppt worden sei«. Die Räuber hatten 20 Maschinenge­wehre zur Verfügung. Die Gefangenen wurde« gezwungen, die Bente der Räuber zu trage». Bor ihrem Rückzug haben die Räuber die Stadt in Brand gesteckt.

Von den chinesischen Piraten werden neuerdings bei der Erzwingung von Lösegetd für aufgebrachte Schiffe Minen verwendet. Auf diese Weise ist kürzlich ein größerer Paffa­gierdampfer, der sich aus dem Wege von Kanton nach Heunkshan befand, offenbar nach Weigerung einer Abgabe in die Luft gesprengt worden. Ueber ISO Fahrgäste sind hier­bei ertrunken.

Schiffsmtterqang in Ostbenyolen

TU. Berlin» 29. April. Während eines Zyklons ist nach einer Meldung aus Kalkutta in Ostbengalcn der Dampfer Condor" gesunken. Von 300 Passagieren, die sich an Bord befanden, sind bisher nur 20 itls aerettet gemeldet.