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Mt den illustrierten Unterhaltungsbeilagen Feierstunden" und »Unsere Heimat"

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Mit der landwirtschaftlichen Wochenbeilage »Haus-, Sorten- und Landwirtschaft"

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Nr. 48

Gegründet lSÄK

Samstag den 27. Februar Fernsprecher nr 2 s WO. Zahrgan?

Tsgesspiege!

Reichsarbeiksmiaistsr Dr. Brauns wird voromesichllich an der Londoner Konferenz für internationale Regelung der AebÄkszeii am 15. Mürz leilnehmen.

Der griechische Diktator Panealos will zn einer Be- fpceclAng mit MuMmi nach Rom kommen.

Die nächste britische Reichskonfercn; findet im Oktober d. 3. statt.

Rach einer Meldung aus Madrid bereiten die Spanier «Inen Angriff gegen die Rifleute am Gebirgsstock Beni Os- mar vor. weit dort die schweren Geschütze ausgestellt sind, mit denen die Rifleute seit Monaten die von den Spaniern be­setzte Stadt Tetuan beschießen.

Politische Wochenschau.

.An dem Tage, wo PoleneinenstSn Ligen Sitz im Bölkerbündsrat erhält, würden Millionen Deutsche sich der Warnung Tschitscherins erinnern. Es würde in der Tat der Tag seines Triumphes und das Ende von Locarno sein."

So der englischeSpeitator". Polen, der ständige Störenfried Europas, würde dem so viel genanntenGeifl von Locarno", wenn er überhaupt existiert hat was be­kanntlich von vielen kritisch veranlagten Leuten bezweifelt wird das Lebenslicht vollends ausblasen. Darum glauben auch dieTimes"mik Bestimmtheit erklären" zu können, daß Polen im März keinerlei Aussicht habe, gleichzeitig mit Deutschland einen ständigen Ratssitz zu erhalten.

Am März! Mag stimmen. Denn England scheint es verhindern zu wollen, daß wenigstens der Märztagung des Völkerbundsrats die Frage der Vermehrung der Ratssitze und im besonderen die Kandidatur Polens zur Verhandlung gestellt werde. Aber aufgehoben ist nicht aufgeschoben. Im Juli ist wieder eine Tagung, im September eine weitere. Warum soll man nicht einige Monate warten können? Frankreich wird alles daran setzen, um seinem polnsslben Schutzbefohlenen undgehorsamen Diener" im hohen Rat K, Genf einen ständigen Sitz zu verschaffen.

Hiezu hak Briand außer der Busenfreundschaft mit Ehamberlain noch ein anderes Druckmittel: die Mossulfrage. Noch kennt man nicht den Wortlo"t des französisch-türkischen Vertrags, den Jouvenel mit R 'chdi Bey geschlossen hat. Aber soviel steht fest- daß England keine besondere Freude an dieser Abmachung hat. nament­lich an der angeblichen Vertragsbestimmuna, wonach die Türken die Bagdadbahn, soweit sie durch das französisch- syrische Mandatsgebiet führt, zu militärischen Transporten benützen dürfen, ein Zugeständnis, das für England in einem Kriegsfall recht unbequem werden könnte.

Uns Deutsclien könnte diese Sache gleichgültig sein. Die Bagdad bahn wurde freilich seinerzeit von deutschen Ingenieuren und deutschem Geld, wenigstens in ihren schwierigsten Partien (man denke an den 11 Kilometer langen Haupttunnel) gebaut das größte deutsche Kultur­werk! Doch jetzt geht sie uns gar nichts mehr an. Aber Briand will mit der Drohung einer französisch-türkischen Freundschaft England zur Nachgiebigkeit in der Ratssitz- sroge nötigen.

Also wieder ein Beispiel für die Wahrheit, daß Politik nicht bloß die Kunst desMöglichen", sondern auch die Kunst des Kuhhandels" ist. Ja, es wird angedeutet, ob nicht Deutschland den Polensitz zugestehen wolle- wenn dafür Frankreich die Rheinlandbesetzung aufgibt. Als ob die beiden Fragen irgend etwas miteinander zu schassin hätten! Nein, aber und das kann man nicht oft und nicht kaut genug in die Welt Hinausrufen Locarno und Rheinlandbesetzung Pasten nicht zusammen. Ist Locarno eine ernste Tatsache und kein Trugspiel, dann muß das Rheinland so schnell als möglich geräumt werden. Der Be­freiung der ersten Zone muß, wie dies auch bei den jüngsten Studentensistlichkeiten in Köln und Bonn zum beredten Ausdruck kam, die der zweiten und dritten folgen. Mit Recht sagte Dr. Stresemann in Köln:Wenn der Geist von Locarno Sinnbild künftiger europäischer Politik ist, dann muß seine weithin sichtbare letzte Aus­wirkung die schließlich? Zurückziehung der Truppen aus dem besetzten Rheinland sein."

Also am 8. März kommt die Bundesversammlung in Genf zusammen und an demselben Tag soll auch die 39. Ta­gung des Völkerbundsrats beginnen Letzterer beschäftigt sich außer der Frage der Aufnahme Deutschlands in den Rat was uns bereits aufs Bestimmteste zugesagt worden ist mit allerlei wichtigen Fragen. Hierher gehört die Bestellung eines neuen Vorsitzenden der Saarregie- rung. Der bisherige Inhaber dieses außerordentlich wich­tigen und einflußreichen Amtes war seit Versailles Jahr für Jahr der Franzose Ra ult, der aber durch seine ein­seitige Einstellung sich so gründlich unmöglich machte, daß der Rat, unter Zusllmmung Frankreichs, von seiner Wieder­wahl absehen will. Wer für ihn? Der französische Bot­schafter Daeschner in Washington oder der Tscheche Bezersky? Letzterer soll noch französischer sein als Rault! Jedenfalls wollen ihn die Saarländer nicht.

Natürlich wird auch beraten werden, ob man die Ab­rüstungskonferenz- deren vorbereitende Vorkonfe­renz schon am 12. Februar hätte stattfinden sollen, noch weiter hinausschieben könne. Frankreich hat ja, wie wir bereits in der lebten Wochenschau berichteten, kein Interesse

Wmzerkrawalle in Bernkastel

Spaniens Forderung auf einen ständigen Ratsfi-

Dernkastel, 2K. Febr. Für gestern nachmittag war hier eine Winzeroersammlung angesetzt, in der u. a. die Zen­trumsabgeordneten Kaas und Guerard sprechen sollten. Schon vor Beginn der Versammlung strömten Hunderte von Winzern aus den umliegenden Dörfern in Bernkastel zusam­men. Schließlich hatten sich 1500 bis 2000 Personen ver­sammelt, die aus einem bisher noch nicht aufgeklärten Anlaß unter Vorantragung einer schwarzen Fahne und unter Mit­führung von zahlreichen auf die Not der Winzer bezugneh­menden Schildern vor das Finanzamt zogen. Dort wurden sämtliche Fenster mit Steinen eingeworfen. Ehe noch die drei herangezogenen Landjäger etwas ausrichten konnten, stürmte die Menge das Finanzamt, mißhandelte die sich ent­gegenstellenden Finanzbeamten, warf sämtliche in den Zim­mern befindlichen Gegenstände und alle Akten aus die Straße, wo sie ausgestapelt und angezündet wurden. Der Zug ging dann zur Finanzkasse, die gleichfalls gestürmt wurde. Auch wurden alle in der Kasse befindlichen Gegen­stände, darunter auch der Geldschrank, auf die Straße ge­stürzt und alles Brennbare verbrannt. Weiter ging der Zug auf die andere Moselseite zu dem dort liegenden Zoll­amt, wo sich das gleiche wiederholte. Die angekündigte Versammlung fand schließlich unter freiem Himmel statt. Sie verlief ohne weitere Zwischenfälle. In der Versamm­lung sprachen die Zentrumsabgeordneten Prälat Kaas-Trier, Kerp, von Guerard und Neyses, die zur Ruhe und Besonnen­heit mahnten. In einer Entschließung wurde entschiedener Schutz des deutschen Weinbaus gegen die ausländische Masseneinsuhr verlangt.

Darlehen für die bayerische Landwirtschaft

München, 20. Febr- Die bayerische Regierung hat beim Landtag die Ermächtigung nachgesucht, die Bürgschaft für ein Darlehen von 30 Millionen. Mark zu übernehmen, das an die Bayerische Landwirtschaftsbank, die landw. Haupt­genossenschaften und die Vereinigungen des landw. Handels einschließlich der Müllerei ausgegeben werden soll.

Der Verfassungsausschuß des Landtags lehnte einen An­trag des Völkischen Blocks, das frühere Schächtverbot wieder auszuführen, gegen die Stimmen des Völkisch. Mocks und des Bayer. Bauernbunds ab. Der Vertreter der Re­gierung erklärte, das Schächtverbot würde von den Juden als eine Verletzung ihres religiösen Empfindens betrachtet werden.

an der Beschleunigung dieser Angelegenheit. Italien ist's sehr wohlim Schatten seiner Schwerter". England beharrt nach wie vor aus der Forderung, die stärkste Flotte der Welt zu haben. Also, von einem Geist der Abrüstung oder des Pazifismus nichts zu spüren.

Jedenfalls nichts in Mussolinis Brandreden. Es beginnt nach und nach ruhiger zu werden, was wohl nie­mand lieber sein mag als ihm selber, auch wenn er es nicht zugeben will. Nach Dr. Stresemann, dessen würdige Zurückweisung in aller Welt einen guten Eindruck gemacht hat, sprach der Bundeskanzler Dr- Ramek in Wien, aller­dings so. daß er nicht bloß bei Mussolini, sondern auch bei den Tirolern anstieß, hier, weil der Oesterreicher von einemOber-Etsch", statt vonSüdtirol" sprach. Inzwischen sammelt man zu einem Battisti-Denkmal in Bozen. Mussolini hat ja in feiner Senatsrede die Anregung dazu gegeben. Wer aber war dieser Cesare Battisti? Ein Italiener, der im Kriege als österreichischer Untertan wegen Fahnenflucht und Hochverrats hingerichtet wurde, also ein Mann, der die Zugehörigkeit zu seinem Volk höher stellte- als seine Zugehörigkeit zu einem Fremdstaat. Und das eben ist's ja, was Mussolini an den deutschen Südtirolern nicht gefällt. Ob nicht derDuce" gerade das Gegenteil von dem erreicht, was er plant?

Ja, diesenationalen Minderheiten' sie sind nun einmal Fremdkörper eines Nationalstaats. Dcuier die fortgesetzten Reibereien. So bei den Sudeten­deutschen. Nicht anders bei den Deutschen in Polnisch- Oberschlesien, wo es wieder einmal recht toll zugeht, so daß die Sache auf die Tagesordnung der nächsten Völker- bundsratssitzung gesetzt werden mußte. Sogar in Elsaß- Lothringen klappt es nicht. Dort ist ein Generalstreik der Eisenbahner, Beamten und Lehrer in Sicht. Nicht ohne Grund vermutet die französische Presse, daß hinter dieser Bewegung nicht bloß Lohnforderungen stecken- Man grollt im Lande gegen die französische Sprachenpolitik. Mit Recht schreibt die StraßburgerRepublique":Entweder muß man darauf verzichten» in ein Vaterland fremdsprachige Gebietsteile aufzunehmen- oder, wenn man Lies tut, muß man auch ihre Sprache achten und bereit sein, sich mit den praktischen Folgerungen abzufindea, die daraus entstehen oder entstehen können."

In unserer Heimat selbst sieht's wirtschaftlich immer noch recht traurig aus. Ueber 2 Millionen Erwerbslose und ebenso viele Kurzarbeiter. Gegen die Stimmen der Sozial­demokraten und Kommunisten, die natürlich mehr ver­langten, hat der Reichstag die Erwerbslosenunterstützungs­sätze um 1020 v. H. erhöht. Das ist immerhin eine Ver­besserung, die Dank verdient. Damit soll aber nicht gesagt werden, daß dem unsagbaren Elen- abgehÄfen sei Es

Der Ausschuß nahm einstimmig einen Antrag des Ab-, Grafen Treuberg (deutschnat.) an, die Regierung möge i» Berlin auf eine Verbesserung der Entschädigungsgesetze für Ausländsdeutsche hinwirken, sowie darauf- daß in­zwischen der Notlage der Vertriebenen durch wirksame HiH». Maßnahmen Rechnung getragen werde.

Verbot von Gcidsammlungen zur Durchführung des Volks­begehrens.

München, 26. Febr. Die Polizeidirektion München har eine von den Münchener Kommunisten beabsichtigte Geld­sammlung zur Durchführung des Volksbegehrens über die Frage der Fürstenenteignung nicht genehmigt.

Befuchsreisea

Berlin, 26. Febr Reichspräsident von Hindenburg wird am 2. März in Leipzig die Frühjahrsmesse und das Reichsgericht besuchen.

Reichskanzler Dr. Luther wird am Montag, Leu 1. März zu einem Besuch nach Hamburg abreisen und am Dienstag wieder nach Berlin.zurückkehren.

Die Miete im nächsten Quartal

Berlin, 26. Febr. LautB. Z." soll die Miete vom ersten April ab bis Ende Juni um 8 o. H. erhöht werde«. Am 1. Juli soll dann die Miete um weitere 8 o. H. aus volle 100 Prozent erhöht werden.

Neuer Anschlag in Oberschlesie»

Breslau, 26. Febr. In der Nacht zum 24. Februar wurde ln Laurahütte vor dem Fenster der Wohnung eines Gruben­steigers namens Gruschkow, der den Polen seit langem ver­haßt ist. eine Sprengkapsel zur Explosion gebracht. Die Fensterläden und die Fenster des Hauses wurden zertrüm­mert. Glücklicherweise wurde niemand verletzt-

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Der Ratssih

Genf. 26. Febr. Spanien, das bisher im Völker- bundsrat unständig vertreten war, verlangt nun einen stän­digen Ratssitz, und zwar mit der Begründung daß es auch die lateinisch-amerikanischen Staaten im Rat zu vertreten habe. Auch China. bat neuerdings für sich einen ständigen Ratssitz gefordert.

schreit Io schrecklich zum Himmel, daß Len anderen, die in glücklicherer Lage sind, das Lachen vergehen sollte. Und doch konnten Millionen unserer Volksgenossen das Aergerni» einer tollen Fastnachtszeit nicht unterlassen. Nur Wahn­sinnige können auf einem Vulkan tanzen.

Von der rechten Seite geht ein Antrag aus aus Abände­rung des Artikels 54 unserer Verfassung- und zwar in der Richtung, daß unsere Reichsregierung nichk einzig und allein auf das Vertrauen des Reichstags an­gewiesen sein soll. Wohin das führt, haben uns die vielen Regierungskrisen der letzten Jahre mit ihren endlosen Ver­suchen, unwürdigen Handelsgeschäften, politischen Wider­wärtigkeiten und anderen Unzuträglichkeiten in geradezu abstoßender Weise gezeigt. Die Vereinigten Staaten, die auch eine demokratische Republik sein wollen, kennen eine solche unbedingte Abhängigkeit der Regierungsgewalt von dem Parlament nicht. Aber auch hier ist eine Rückkehr auf dem betretenen Weg nicht leicht. Tatsache ist, daß der Reichs­tag, oder besser der Parlamentarismus an Dolkstümlichkeii ungemein viel verloren hat-

Noch sei zum Schlich eines kleinen Lichtblicks der jüngsten Gegenwart gedacht. Die Aktivität der Handelsbilanz bat sich im Januar weiter erhöht, und zwar in reinem Warenverkehr von 36 auf 87 Millionen Mark. Unsere Ein fuhr war seit der Festigung unserer Währung immer größer als die Ausfuhr- in einigen Monaten sogar um mehr als 400 Millionen Mark. Also eine passive Handelsbilanz von beängstigender Höhe. Im Dezember vorigen Jahres wendete sich erstmals das Blatt zu Gunsten der Ausfuhr. Und der Monat Januar hat eine weitere Besserung gebracht Möge sie anhalten! Es wäre unser Glück.

Württemberg

Die Lage des Arbeitsmarltes in Württemberg

Die Zahl der unterstützten Erwerbslosen betrug am 15- F-bruar etwa 47 000 (gegenüber 44 000 am 1. Februar). Nicht eingerechnet sind in diese Zahl etwa 5 000 Notstands» ardeiter, deren Beschäftigung durch die Erwerbslosenfür­sorge betätigt wird. Immerhin ist die Erwerbslosenziffer nur um 7 o. H. gestiegen, während die Steigerung in der zweiten Januarhälfte 33 o. H. betragen hatte. Im all­gemeinen ist die Zahl der Erwerbslosen in den eigentlichen Industrie- und Arbeiterwohnbezirken noch recht erheb­lich in die Höhe gegangen, während sie in den Be­zirken, in denen die Landwirtschaft eine größere Rolle spielt, zum Teil ganz bedeutend zurückgegangen ist- Eine gewisse, freilich den Stand des Jahrs 1925 weit