Marxistische „Führer-
Paris, 21. Sept. Das „Echo de Paris" meldet, daß ständig marxistische Führer Spanien verlassen und ins Ausland flüchten. Die spanische Botschaft in Paris sei überfüllt von Abgeordneten, die sich alle angeblich in besonderer Mission hier befänden.
''Tatsächlich ließen sie sich dort dann die vielumworbenen Botschafterposten zuteilen. Außerdem aber überschritten tagtäglich zahlreiche politische Persönlichkeiten der spanischen Linken die französische Grenze, die nie wieder nach Spanien zurückkehren wollten, wo sie doch in ihrem Lande das Regime ihrer Träume errichtet hätten. Aber es sei immer dieselbe Geschichte, so schließt das Blatt: die marxistischen „Führer" vergäßen beim ersten Anzeichen von Gefahr ihre Pflichten.
Durchbruchversuch der Roten?
Paris, 21. Sept. Im Großen Hauptquartier der Nationalisten in Valadolid hält man es nicht für ausgeschloffen, daß die roten Truppen infolge des immer enger werdenden Kreises in Madrid einen verzweifelten Durchbruchsoersuch machen werden. Man ist in nationalistischen Kreisen der Auffassung, daß die Madrider Regierung jede Hoffnung aufgegeben hat, den nordspanischen Truppen Hilfe bringen zu können.
Die ganze Aufmerksamkeit der Nationalisten ist jetzt auf die Lage rund um Madrid gerichtet, wo die Initiative für sämtliche militärischen Operationen in ihren Händen liegt. Der unaufhörliche Vormarsch der Kolonne Pague über Talavera hinaus zwingt die Roten zum Rückzug. Der Druck dieser Kolonne war in den letzten Tagen so stark, daß man sich fragte, ob unter den gegebenen Verhältnissen das vorläufige Ziel, Toledo, nicht aufgegeben und unmittelbar auf Madrid marschiert werden soll. Die Lage Toledos würde nämlich sowieso unhaltbar, wenn die Verbindung mit der Hauptstadt abgeschnitten wäre. Man hat im Hauptquartier der Nationalisten den Eindruck, daß die Roten vollkommen kopflos geworden seien.
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Erfolge an der daskischen Front
Paris, 21. Sept. Der Druck der nationalistischen Truppen auf Bilbao wird nach den letzten hier vorliegenden Nachrichten immer stärker. Eine Abteilung aus Tolosa vermochte die rote Front bei Azpeitia zu durchstoßen und sich der kleinen Ortschaft Azcoitis zu bemächtigen. Diesem Erfolg kommt nach Ansicht des Sonderberichterstatters von Havas größte Bedeutung zu. Azpeitia sei von Streitkräften der baskischen Nationalisten verteidigt worden, die von Anfang August bis heute die Vorstöße der Nationalisten abgewehrt hätten. Jetzt wird die Front einigermaßen wirksam nur noch aus der Strecke Eibar—Elgoiba verteidigt. Die rote Miliz wird Eibar um jeden Preis zu halten versuchen, da die dortige Waffenfabrik Tag und Nacht arbeitet, um die Miliz mit Waffen und Munition zu versorgen, i -
Die Waffenlieferung an die Rote»
2VV sowjetrussische Flugzeuge in Barcelona
Der „Völkische Beobachter" bringt eine Meldung seines Berichterstatters in Marseille, wonach ihm von verschiedenen Quellen bestätigt worden sei, daß in Barcelona bisher insgesamt 2VV sowjetruffische Flugzeuge mit vollkommener Sowjetbesatzung eingetroffen seien. Es handele sich um besonders schnelle Jagdflugzeuge sowie um Großtqpen von Bomben- und Transportflugzeugen. Die Transportflugzeuge hätten Panzerwagen mitgeführt. 2S Maschinen würden sofort nach Madrid weiterfliegen, wo sich auf dem Flugplatz im Augenblick noch vier sowjetrussische Gorki-Bomber befänden. In diesen Tagen seien auf dem Madrider Flugplatz ferner 98 000 Gewehre sowjetrussische.il Ursprungs ausgeladen worden.
Nach einem Hinweis auf die von der „Nation Velge" gebrachten Enthüllungen über die Wafsengcschiifte des Generalsekretärs der sozialdemokratischen Partei Belgiens, Jean Delvig- nes, für die Madrider Regierung schreibt der Völkische Beobachter u a., es bleibt lediglich die Frage, ob die Beteiligung der betreffenden Regierungen an den diplomatischen Vsreinba-
Kämpfer im Meere-
7Y Fortsetzung
Oberst Harris hat sich eine Besitzung in den Alleghany- bergen gekauft, die sich einst einer der reichen Leute von der 9. Avenue fürstlich einrichten ließ. Sie liegt einsam ganz abseits, und nur wenige kennen sie.
Niemand weiß, daß sie jetzt dem Obersten gehört.
Und dorthin will er mit Ellen und dem Kinde reisen, wenn sie vereint sind.
Es sind sechs bis acht Autostunden von Neuyork entfernt, und die Landschaft ist denkbar schön.
Der Oberst und Frau Ellen warten voll Unruhe.
Sie haben Hinner mit Fragen bestürmt, der aber lächelt nur und zuckt die Achseln, wenn sie nähere Angaben haben wollen, mit welchem Schiffe und wann das Kind in Neuyork eintrifft.
Er bittet sie um Geduld.
Aber als sie ihn heute wieder fragen, da lächelt er mch sagt: „Sind Sie bereit, abzureisen?"
,^Ja!" sagt der Oberst und hält den Atem an. „Es ist alles schon nach unserer neuen Besitzung gesandt worden. Wir brauchen nur in den Wagen zu steigen. Die Koffer sind auch gepackt!"
„Was wollen wir uns dann weiter aufhalten!" lacht Hinner glücklich. „Fahren wir los!"
„Heute! Nein, das kann doch nicht sein!" sagt der Oberst erregt. ,Zn der Zeit kann doch das Schiff nicht eingetrvssen sein!"
„Doch, es ist eingetrofsen. In einer halben Stunde legt es an'"
In fieberhafter Eile ward das letzte geordnet, und nach wenigen Minuten trägt sie der Wagen davon.
„Nach dem Hafen?" fragt der Chauffeur Hinner, aks sie Neuyork erreicht haben.
rungen nur ein Täuschungsmanöver darstellen, oder ob sich in diesen Ländern eine Art roter Nebenregierung gebildet bat, gegen die die offiziellen Regierungen ihre Politik und ihren Willen gar nicht mehr durchzusetzen in der Lage sind. Sollte dies der Fall sein, so erscheint aber jede ernsthafte politische Vereinbarung völlig überflüssig, weil ja keinerlei Gewähr mehr für die Einhaltung der Vereinbarungen gegeben ist.
Wie „Daily Telegraph" aus Gibraltar meldet, teilte der nationalistische General de Llano am Sonntag in Sevilla mit, daß 47 sowjetrussische Flugzeuge in Spanien ausgeladen worden seien» davon 37 in Valencia, 3 in Barcelona und 7 in Cartagena. Er erklärte ferner, daß Waffen und Munition belgischen Ursprungs in Alicante an die Marxisten abgeliefert worden seien.
Im Verlauf einer Rundfunkansprache teilte General de Llano mit, daß in Valencia ein Transportschiff mit 37 Flugzeugen sowjetrussischer Herkunft eingetrofsen sei. Auch in Barcelona würden Flugzeuge für die Roten ausgeschifft. In Alicante sei ein Transport belgischen Kriegsmaterials eingetrofsen, das eigentlich für Argentinien bestimmt sein sollte.
Der Sonderberichterstatter des „Seculo" meldet aus Valladolid, daß die nationalistischen Truppen 18 Kilometer vor Toledo stehen. Der Berichterstatter teilt weiter mit, daß Oberstleutnant Mella, der Kommandeur der im Vormarsch auf Toledo befindlichen Truppen, sowjetrussischcs Geld gezeigt habe, das bei toten und gefangenen Angehörigen der Noten Miliz gefunden worden fei.
Reichsmmrfter Dr. Goebbels in Athen
Athen, 21. Sept. Am Sonntag abend 7 Uhr traf auf dem Athener Flugplatz Tatoi mit dem Sonderflugzeug Reichsminister Dr. Goebbels mit seiner Gattin und Begleitung ein. Die Kunde von dem Eintreffen des Reichsministers hatte sich schnell verbreitet und die Bevölkerung bereitete Dr. Goebbels einen begeisterten Empfang. Sofort nach der Landung begab sich der Minister nach dem Cecil-Hotel in Kefissia, einem Kurort in der Nähe Athens, wo er Wohnung nehmen wird.
Die Athener Sonntagspreffe heißt den East herzlich willkommen und versichert, daß er bei Volk und Staat einer besonders freundschaftlichen Aufnahme sicher sein könne.
Dr. Goebbels bei Ministerpräsident Metaxas
Athen, 21. Sept. Am Montag vormittag begab sich Dr. E o e b- bels in Begleitung des deutschen Geschäftsträgers Dr. Kordt in das königliche Palais und trug sich in die Besuchsliste ein. Um 11 Uhr fand dann eine längere Unterredung mit dem Ministerpräsidenten Metaxas statt. — Pressechef Nikoulidis wurde ebenfalls am Vormittag von Reichsminister Dr. Goebbels besucht. Ein weiterer Besuch galt dem früheren Athener Oberbürgermeister Kotzias.
der deutschen Wehrmacht
Bad Nauheim, 21. Sept. (Vom Sonderberichterstatter des DNB.) In der Frühe des Montags begannen in einem Gebiet, das durch den Spessart, die Hohe Rhön, die obere Fulda und die Wetterau begrenzt wird, die großen Herbstübungen des Truppenkommandos 2 Kassel unter' Leitung des Oberbefehlshabers der Truppe. General der Artillerie Ritter von Leeb. Es handelt sich bei diesen Herbstübungen, die den Abschluß des ersten Jahres der einjährigen Wehrpflicht darstellen, um die großen Manöver der durch den Führer geschaffenen neuen Wehrmacht, bei denen erstmalig wieder nach mehr als 20 Jahren in Anknüpfung an die Einrichtungen des alten Heeres mehrere Armeekorps zusammengezogen werden. Erstmalig auch werden Heer und Luftwaffe Zusammenwirken und anstelle der bisher üblichen Atrappen die neuen Waffen in einem bislang nicht erlebten Umfange heran- gezogcn.
An den Manövern nehmen der Reichskriegsminister und Oberbefehlshaber der Wehrmacht, die Oberbefehlshaber der drei Wehrmachtsteile, viele führende Persönlichkeiten aus Staat und
„Nein, nach Harsefeld, nach dem neuen Zeppelinhafen!"
Der Chauffeur zuckt zusammen und sagt nichts. Aber der Oberst merkt, daß sie nicht nach dem Hafen fahren.
„Wohin fahren wir?" ruft er durch das Sprechrohr nach vorn.
„Nach dem Flughafen Harsefeld!" antwortet der Chauffeur.
Der Oberst wendet sich an seine Frau und sagt erregt: „Weißt du, daß unser Kind ... mit dem deutschen Zeppelin ankommt?"
„Um Gottes willen!" erschrickt Frau Ellen.
„Sei ohne Sorge, dieses Wunderwerk deutscher Arbeit hat schon das Festland erreicht. Du sollst dir keine Sorgen mehr machen. Und wir wollen Mister Handewitt dankbar sein, daß er uns drei Tage Angst nahm."
Vor dem Flughafen läßt Hinner plötzlich den Wagen stoppen. Er steigt heraus imd sagt zu dem Obersten und seiner Frau
„Sehen Sie das kleine Haus dort hinten? Es gehört dem Flugplatzleiter. Sie werden dorthin fahren und auf mich warten, bis ich mit dem Kinde komme!"
Der Oberst nickt, sprechen kann er vor Erregung nicht. Hinner gibt dem Chauffeur einen Wink, der Wagen zieht wieder an, und Hinner läuft nun per pedes rmch dem Flugplatz.
Er stößt dort auf den ungeduldig wartenden Röslsr, der ihn sofort mit einem Schwall von Fragen überfällt.
Er deutet nach oben. Das Luftschiff ist schon in Sicht. Eine riesige Menschenmafse begrüßt es.
„Wunderbar!" sagt Hinner. „Aber jetzt kommen Sie! sehen Sie das kleine Häuschen? Dahin gehen Sie, warten vor dem Häuschen auf mich. Machen Sie schnell, damit es nicht auffällt. Die Leute brauchen mich nicht zu erkennen und uns zusammen zu sehen."
Der Reporter versteht und verschwindet.
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Unter dem Jubel einer begeisterten Menge ist das Luftschiff niedergegangen.
Bewegung, zahlreiche Vertreter der alten Armee und des Reichsheeres und eine große Anzahl von Militärattaches der in Deutschland vertretenen Länder teil.
Die Hebungen begannen am 21. September und dauern ohne nennenswerte Unterbrechung bis zum 25. September. Die teilnehmenden Truppen der breiten „kriegführenden Parteien" — das V. Armeekorps unter seinem Kommandeur General der Infanterie Geyer (Rot) und das IX. Armeekorps unter seinem Kommandeur General der Artillerie Dollmann — haben in ihrer Mehrzahl dre ihrer Ausgangslage entsprechenden Stellungen erreicht. Die großen Herbstübungen sind kein vorher in allen Einzelheiten festgelegtes Gefecht, sie lassen vielmehr den Entschlüssen der Führer weitestgehenden Spielraum. Sie sollen eindeutig der Ausbildung der Truppe und ihrer Führung in einem Verbände dienen.
Abreise des Führers ins MmiSvergeliinde
Berlin, 21. Sept. Der Führer und oberste Befehlshaber der Wehrmacht hat sich am Sonntag zu den in der Gegend von Fulda statrfindenben großen Herbstmanövern des Truppenkom- mandos 2 begeben.
Simtrseüretär Reinhardt
üder die Betriebsprüfung
Eisenach, 21. Sept. In Eisenach begann am Montag eine fach- wissenschaftliche Tagung für Betriebsführer der Reichsfinanzverwaltung, zu der sich über 1000 Teilnehmer aus dem Reich eingefunden haben. Die Tagung, die bis zum 26. September dauern wird, wurde mit einer Rede des Staatssekretärs Reinhard über die Betriebsprüfung eröffnet.
Die Betriebsprüfung ist, so führte Reinhardt aus, das wirkungsvollste Mittel zur Herstellung und Wahrung der steuerlichen Gleichmäßigkeit und zur Erziehung der Steuerpflichtigen zur Steuerehrlichkeit und Steuergewissenhaftigkeit.
Das Steuerwesen ist nur dann gesund, wenn durch eine auf höchster Leistungsfähigkeit stehende Betriebsprüfung die restlose Erfassung aller dem Steuergesetz unterworfenen Gegenstände in der Besteuerung gewährleistet wird. Die Betriebsprüfung richtet sich nicht in der Hauptsache gegen verdächtige Steuerpflichtige, sondern sie ist in der Hauptsache dazu da, alle Wirtschaftsvetriebe in bestimmten Zeitabständcn und nach bestimmten Plänen W prüfen. Führe diese Betriebsprüfung zu einem Mehr an Steuers und demnach zu einer entsprechenden Nachzahlung an Steuern, so sei nicht ohne weiteres gesagt, daß eine strafbare Steuerhinterziehung gegeben wäre. In den meisten Fällen ergebe sich vielmehr lediglich eine Ergänzung oder Berücksichtigung der Veranlagung, die in Wahrung der steuerlichen Gleichmäßigkeit und Gerechtigkeit notwendig sei, aber keine Bestrafung zur Folge habe.
Bei Verstößen gegen die Steuerpflicht, die in der Zeit vor dem 30. Januar 1933 festgestellt würden, soll von einer Bestrafung grundsätzlich abgesehen werden, wenn der Steuerpflichtige in der Zeit nach dem 30. Januar 1933 sich strafbare steuerliche Verfehlungen nicht habe zuschulden kommen lassen
Den Kleingewerbetreibenden und Handwerkern, die nicht von der Führung des Wareneingangsbuches befreit sind, soll Straffreiheit für Steuerzuwiderhandlungen gewährt werden, die vor dem 1. Oktober 1935 liegen, jedoch unter der Voraussetzung, daß diese Steuerpflichtigen das Wareneingangsbuch einwandfrei führen. Den Steuerpflichtigen kann nicht dringend genug empfohlen werden, steuerliche Verfehlungen, deren sie sich bewußt sind, dem Finanzamt unter Berufung auf Paragraph 410 der Reichsabgabenordnung sofort mitzuteiicn und die hinterzogenen Steuern nachzuzahlen. Der eigentliche Zroeckder Betriebsprüfung ist die Herstellung einer Zusammenarbeit zwischen den Finanzbehörden und Steuerpflichtigen, deren letztes Ziel die Herstellung vollendeter steuerlicher Gleichmäßigkeit, die Ausschließung von Verschiedenheiten in der Festlegung der steuerlichen Vorschriften durch die Steuerpflichtigen und die Beseitigung von sonstigen Meinungsverschiedenheiten und von Mitz- stimmigkeiten ist.
Staatssekretär Reinhardt schloß seine Rede mit einem Hinweis auf die Ergebnisse der letzten Steueraufkommen
Der Landungssteg wird herangeschoben, und einer nach dem anderen verläßt das Luftschiff. Nur Meike und Mutter Barbara mit dem Kinde warten noch.
Es dauert eine gute halbe Stunde, bis sich das Publikum langsam verzogen hat. Hinner hat inzwischen die Freunde begrüßt, ohne aufzufallen, er weißt sie «ach dem kleinen Hause und verspricht, schnell nachzukommen.
Die drei Taucher laufen hinüber nach dem bszeichneteu Grundstück, wo sie auf den fiebernd wartenden Reporter stoßen.
Sie betreten das Haus und treffen Oberst Harris «Ä> seine Gattin.
Der Oberst stellt sich vor und fragt hastig: „Und ... unser Kind?"
„Ist wohl und munter, Herr Oberst!" dicht Condall. „Es hat die Luftreife großartig überstanden. Mich eine kurze Weile, und Sie haben er wieder. Aber etwas müssen Die in Kauf nehmen." -
„Was soll das sein?"
„Eine Pflegerin für Ihr Kind! Die Mutter Barbara, die das Kind aufgezogen har, die an dem Kirche so hängt, daß sie es fertiggebracht hat, trotz ihrer siebenundsechzig Jahre, oder wie alt sie ist, noch die große Reise anzutreten. So lieb hat sie Ihr Kind. Ich nehme an, daß in ihrem Hause noch Platz für sie fein wird. Sicher ist sie Ihnen willkommen!"
Vor unfaßbarem Staune» sieht der Oberst auf seine Frau, in deren Augen Tränen stehen. ^
„Sv lieb hat sie unser Kind?" spricht Frau Ellen beglückt. „Oh, Frank, das gibt es noch auf der West! Sie wird uns willkommen fein, als wenn es unsere eigene Mutter wäre." -
,Za, Men, doppelt, dreifach willkommen!" '
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Sie warten und warten, mch die Minuten werden zur Ewigkeit. Endlich aber sehen sie ein Auto auf das Haus M- kommen.
Sehen wie draußen ein junges Mädchen und eine alte Frau, die das Kind trägt, aus dem Auto steigen.
.(SMtjetzmV jojM