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Nummer 208

Fernruf 178

Montag den 7» September 1936

Fernruf 479

71. Jahrgang

Nürnberger Pers-eMven

NSK. Als vor zwei Jahren feststand, daß der Reichspar­teitag in jährlicher Folge stattfinden sollte, da mag es viel­leicht den und jenen gegeben haben, der glaubte, daß damit dieses stolze Ereignis an Kraft und innerer Wirkung Ein­buße erleiden könnte.

Heute wissen wir, daß gerade das Gegenteil Tatsache ge­worden ist: Von Jahr zu Jahr ist die Erlebniskraft und die politische Bedeutung des Reichsvarteitages gewachsen^ Er ist heute nicht mehr fortzudenken aus dem Ablauf des Jah­res. Er ist Eewohneit. er ist sowohl der Partei wie dem ganzen deutschen Volke zur inneren Notwendigkeit gewor­den.

Das ganze politische Leben in Deutschland zielt darauf ab, die kleinen Fragen des Tages in stiller Arbeit zu über­winden, dafür aber die großen Probleme vor das Forum der Massen zu tragen und ihre Entwicklung von der ganzen Nation miterleben zu lassen. (Es gibt im Auslande Leute, die deutsche Zeitungen deshalb fürun­interessant" erklären, weil sie heute mangels entsprechender Vorgänge nicht mehr wochenlang und täglich sich ändernde Mutmaßungen und Prophezeiungen über das Verhalten dieser oder jener Partei zu diesem oder jenem Problem ver­öffentlichen!)

Diesem, auf die großen Entwicklungen des nationalen und weltpolitischen Lebens abgestellten neuen Lebensstil des deutschen Volkes wird das Ereignis des Reichsparteitages am umfassendsten gerecht Der Deutsche, ob er nun selbst un­mittelbarer Zeuge der gewaltigen Kundgebungen ist oder zu Hause Nürnberg durch Zeitung, Film und Rundfunk miterlebt, sieht auf den Reichsparteitag als auf das Er­eignis, das der geistigen Haltung des ganzen Volkes den würdigsten Ausdruck verleiht. Das ist das besondere Ge­heimnis der Nürnberger Tage und ihrer auf das ganze Volk sich auswirkenden Anziehungskraft.

Die gewaltigen Kundgebungen des geschlossenen Willens der Nation ebenso wie das Ereignis des Parteikongresses, auf dem ein Querschnitt der großen Gedanken unserer Zeit gezogen wird, sind das Spiegelbild des nationalsozialisti­schen Lebens. Hier verbindet sich die Geisteskraft des ein­zelnen mit der Willenskraft der Massen.

Die Partei, deren große Tage wir in Nürnberg begehen, findet hier die Repräsentation, die ihrer wahren Bedeutung für Deutschland entspricht. Hier legt sie R e ch e n s ch a f t ab über das Geleistete, hier erhält sie die P a r o l e d e s F U h- rers. Auch in den vergangenen Jahren war es in Nürn­berg, wo die heutige innenpolitische Stellung der NSDAP, durch den Führer Inhalt und Gestalt gewonnen hat.

Heute sind die Tage längst vergangen und vergessen, in denen kleine Geister die Partei am liebsten aufgelöst oder aber in die Ecke gestellt gesehen hätten. Hier in Nürnberg ist vom Führer das politische Eigenleben der NSDAP, be­gründet und ihre Mission ausgesprochen worden. Die Mission: Die Kraft, die ihr das Volk gibt, in Rat und Tal auf alle Gebiete des nationalen Lebens zu übertragen.

Ein Drittes verbindet sich für uns mit dem Begriff des Neichsparteitages. Hier wird der Welt ein Bild gegeben von dem, was wirklich unsere Taten, unsere Gedanken und unsere Ziele sind. Ebenso wie wir in der Kampfzeit die Mordparole der Kommunisten mit der Kraft unserer Idee überwunden haben, so setzen wir hier den Moskauer Brandfackeln von der ganzen Welt gehörte Argumente ent­gegen.

So wurde im vergangenen Jahre in Nürnberg auf die drohende bolschewistische Gefahr, die sich damals besondere in den Reden des Moskauer Komintern-Kongresses abzeich­nete, hingewiesem Inzwischen hat diese Nürnberger War­nung in vielen Teilen der Welt, zuletzt auf dem Schauplatz Spaniens, blutige Unterstreichung erfahren. Die Moskauer Theorien sind zur Praxis geworden in Nürnberg aber wurde ihnen erstmals dieMaskevomGesichtgeris- s e n. Deshalb beginnt heute die Welt, die innere Berech­tigung der geistigen Auseinandersetzung, die in Nllrnberc gepflogen wird, in ihrer wahren Bedeutung zu verstehen.

Diese Ausblicke werden uns neu bewußt, wenn wir un- nun am Vorabend des Reichsparteitages rüsten, in ihn neue Kraft und neuen Stolz zu erleben.

Helmut Sündermann.

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Die ReichrzeiMeisterei stellt in Nürnberg ms

Entwicklung der Uniformen in der Bewegung

NSK. In aller Stille, abseits von der großen Organisation des Reichsparteitages 1936, geht am Gewerbemuseumsplatz ir Nürnberg ein Werk seiner Vollendung entgegen, das in semei Art einmalig ist. Seit Ende Juli schon schaffen unter Leitunc des Pg. Derle von der Reichszeugmeisterei in München zwöb Mann in den großen Räumen der Zeichenschule. Mehrere Trans­portarbeiter hatten vorher zwei Tage zu tun gehabt, große Vi­trinen zum Teil-Zwölf Zentner schwer und wuchtig«

Zeichentische aus den Hallen zu schaffen, um Überhaupt ein« Grundlage für die kommende Arbeit herzustellen.

Die nun entstandene Ausstellung der Reich szeug- melfterer der NSDAP, ist in Stil und Art der Ausfüh­rung überaus eindrucksvoll, weil sie vor allem nur wesentlich« Dinge zeigt und durch die ruhige Anordnung der Gegenständ« verhindert, daß der Beschauer zu leicht ermüdet. Eine anerken­nenswerte Arbeitsleistung!

Den Ehrenplatz in der Vorhalle nimmt eine Büste des Füh­rers ein, rechts und links von je drei SA.-Sturmfahnen um­geben. Frisches Grün und die ruhigen Farben des Dekorations­stoffes geben dem Raum eine besondere Weihe. Inmitten stehi auf einem breiten Tisch das Gipsmodell der Neichszeugmeisterei München, die bereits zu vier Fünftel im Bau fertig ist, um im Mai 1937 endgültig bezogen werden zu können. Von dem Bau, der auch gleichzeitig Garagen für den Hilfszug Bayern und für den Autozug Deutschland enthält, sind an den Wänden zahlreiche Eroßphotos zu sehen.

In ornamentaler Aufteilung brachte man SA.-Dolche, Tor­nister und Kochgeschirre, als Blickfang gleichsam, die uns den Weg in den ersten Ausstellungsraum weisen, eine riesige Halle, von deren gegenüberliegender Stirnseite eine NSKK., eine HJ.- und eine SS.-Fahne grüßen. Ilm den Besucher durch nichts ab­zulenken, spannte man vor die Fenster leichten Transparentllosf, so daß alle ausgestellten Gegenstände in ein weiches, mildes Licht getaucht werden Fest eingebaute Zeichentische arbeitete man auf 20 Meter Länge zu Vitrinen um, in denen sämtliche SA.-Rana- abzeichen, -Spiegel, -Achselstücke sowie sämtliche Metallabzeichen aller Gliederungen der Partei zu sehen sind.

An der Hochwand dieses Ganges, der zu dem größten und schönsten Ausstellungsraum der Halle führt, hängen auf der Rauhfaserwand Bekleidungsstücke und Ausrüstungsgegenstände der SA. Alles ist hier vertreten: Selbstbinder, Hose, Hemd, Kop­pelzeug, Kartentasche und Tornister. Dazwischen dekorativ an­geordnet eine SA.-Sturmfahne, verschiedene SA.-Kommando- und Wagenwimpel für Kraftwagen.

Der Hauptraum aber sehr übersichtlich gestaltet zeigt uns auf der einen Seite in lebensgroßen Figuren die Entwick­lung der SA. -Uniformen. Schwarze Joppe, braune Stie­fel, graue Wickelgamaschen, Schirmmütze und Stock... so sah ein SA.-Mann 1921 aus, und erst 1923 ist im Feldgrau von Jacke und Hose, der Armbinde, des Koppels und der grauen Mütze mit schwarz-weiß-rotem Band eine gewisse einheitliche Uniformierung zu erkennen. 1927 sind am Braunhemd schon Spiegel sichtbar, doch ist die Windjacke noch vorhanden. Erst 1929 betrachten wir einen SA.-Mann voll uniformiert, und gleich danach zieht eine Figur im weißen Hemd die Aufmerksamkeit auf sich Verbotszeit! Große und kleine Dienstanzüge der SA., ein Truppführer in Marschausrllstung, und auch die Uniformen der Zeugmeister von 1929 bis 1933 sind zu sehen.

Gegenüber steht neben einem großen Schilderhaus ein SS.- Wachposten mit Karabiner; anschließend ist die Entwicklung der S S. - U n i f o r m'e n von 1925 bis 1936 dargelegt. Vor dem Verlassen bei Halle betrachten wir noch den SA.-Trupp- führer eines Reitersturms hoch zu Rotz, wenden uns nach links und gehen durch einen Gang, in dem die Ausrüstungsgegen­stände der SS. neben sämtlichen SS.-Armstreifen zur Schau ge­stellt sind, um gleich danach in dem nächsten Raum zu stehen, der uns die Uniformen des NSKK. zeigt.

Auf einem VMW.-Gespann dann zwei NSKK -Männer und daneben die Uniformentwicklung. Als besondere Neuheit sehen wir hier die soeben herausgekommene praktische Uniform für die Mitglieder des Reichsautozuges Deutschland. Neben den Ausrüstungsgegenständen interessante Bilder aus der Tages­arbeit der Männer des Korps.

Im Hitlerjugend-Raum, den wir nun betreten, ist ein Teil eines Sommerlagers mit Zelt, Feldküche und Feru- sprechwagen entstanden. Hier interessiert uns neben den einzel­nen Uniformen, neben den Fahnen und Wimpeln der Hitler­jugend, des Jungvolks und des Bundes deutscher Mädel vor allem der Fernsprechwagen, eine Konstruktion des Sturmbann­führers Schuster. Der dem Gebiet Hochland der Hitlerjugend ge­hörige zehnteilige Vermittlungsschrank mit Arbeitsapparat und Anschlußvorrichtung an jedes automatische Amt, mit Kabelbock, drei Kilometer leichtem Feldkabel für Anschlußleitungen, vier Apparaten usw., kann bequem von zwei Hitlerjungen gezogen werden und hat bereits im Hochlandlager der HI. blendende Dienste geleistet.

Eroßbilder fehlen selbstverständlich auch hier nicht. Alles aber ist einfach und schlicht angeordnet, es fehlt das verwirrende Vielerlei mancher Ausstellungen, und selbst wenn man interessiert die Entstehung eines HJ.-Messers und eines SA.-Dolches in Schaukästen bewundert, wenn man Bilder von der Vandweberei textiler Abzeichen betrachtet, man wird immer wieder zu Neuem hingeführt, das einem Aufmerksamkeit abfordert.

Ein anderer Raum wieder zeigt uns die Uniformen der Politischen Leiter von 1929, wo man noch goldene Strei­fen um die Armbinden trug, bis zum heutigen Tage. Neben einem Politischen Leiter in vorschriftsmäßiger Marschausrüstung betrachten wir den Gesellschaftsanzug eines Ortsgruppenleiters, schauen uns dann die Werkscharunisormen und den DAF.-Fest- anzug an. Schräggestellte Glasschränke beherbergen die Rang­abzeichen der Politischen Leiter. Wagenwimpel und Einzelaus- rüstungsgegenstände, alles schön übersichtlich und leicht lesbar er­klärt, so daß sich jeder überflüssige Fragen ersparen kann.

Bilder und Photos veranschaulichen den-Werdegang der SA.-

und SS.-Mütze. An der Längswand aber wird uns klar, welche Arbeit allein in der Herstellung eines SA.-Diensthemdes steckt, dessen 76 Arbeitsgänge plastisch und anschaulich mit entsprechen­den Erläuterungen dem Beschauer demonstriert werden. Auch den Werdegang einer HJ.-Diensthose in ihren 103 verschiedenen Arbeitsgängen erleben wir mit und kommen so ichließlich in den letzten Raum, in dessen Mitte unter Glas ein großes Mo­dell steht, das uns die Herstellung der Vistra, der ersten Zell­wolle der Welt, schildert. Es ist dies ein neuer deutscher Textil­rohstoff in entsprechender Verarbeitung aus Buchenholz ge­wonnen, der auch für Uniformen Verwendung findet, (große Wandbilder veranschaulichen den Wert der Vistra. Durch ein weiteres Modell, das uns zeigt, wie man einen Stoff indan- thrcn, d. h. licht- und farbecht, macht, und einem anderen Mo­dell, das beweist, wie gut man imprägniert, wird der Raum vervollständigt.

In knapper, übersichtlicher und eindrucksvoller Form bar bier die Reichszeugmeisterei eine Ausstellung eschaffea, die jeden Po­litischen Leiter, jeden SA.-, SS.-, NSKK.-Mann, jeden Hitler­jungen interessieren mutz; jedes Uniformstück, jeder Ausrüstungs­gegenstand wird in der vorschriftsmäßigen Form und Farbe ge­zeigt in dieser Zusammenfassung zum erstenmal überhaupt. An der Entwicklung der Uniform erlebt man die politische Ent­wicklung des Dritten Reiches mit, und es ist nur zu hoffen, daß diese einzigartige Schau nach dem Parteitag als Wanderaus­stellung ihren Weg in sämtliche Gaue des Deutschen Reiches finden möge. Gesa.

ErnsL-BMbehr-Vussleüimg in Nürnberg

Nürnberg, 5. Sept. Auf Anregung des Führers findet im Rahmen des Reichsparteitages eine umfangreiche Ausstel­lung von Gemälden und Aquarellen des Malers Ernst Vollbehr in Nürnberg statt. Ernst Vollbehr ist namentlich als Kriegs- maler hervorgetreten. Während des Weltkrieges hielt er im Aufträge des Großen Eeneralstabes die Schlachtorte der West­front und den Eindruck des gewaltigen Ringens in Tausenden von Gemälden und Aquarellen fest. Nach Kriegsende führte ihn weite Reisen in ferne südliche Länder, bis er nach der Macht­übernahme endlich in Deutschland wieder seiner Kunst würdige Aufgaben fand. Seit 1934 ist Ernst Vollbehr unablässig damit beschäftigt, das gewaltige vielseitige Geschehen der Arbeitsschlacht im Kunstwerk zu bannen. Insbesondere bilden die Straßen des Führers in allen Phasen ihrer Entstehung ein Hauptthema sei­ner Kunst. In diesen Tagen wird in Nürnberg eine 240 Kunst­werke umfassende Ausstellung, von der ein beträchtlicher Teil vom Führer als Leihgabe zur Verfügung gestellt wurde, den Teilnehmern des Reichsparteitages zugänglich gemacht werden.

Eißesart des filmische» Krieges

Auch in Palästina Guerillakrieg

Die langen schweren Kämpfe, die um das von General M o l a nun endgültig eroberte Irun geführt worden sind, haben in der letzten Zeit zu einer militärischen Berichterstat­tung Anlaß gegeben, die in vielen Köpfen wahrscheinlich falsche Bilder von der Eigenart des spanischen Bürgerkrieg es hervorgerufen hat. Man verstehe diese Bemerkungen nicht falsch. Natürlich vollzieht sich in Spa­nien eine Auseinandersetzung, die mit modernen Kriegs­mitteln, also mit Maschinengewehren, Panzerwagen, Flug- zeuaen und Geschützen durckaeführt wird. Es handelt sich

Kurze Tagesüberficht

Der Reichskriegsminifter hat für die Versorgung des Un­teroffizierskorps eine bedeutsame Verordnung erlassen.

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Auf der Tagung der Ausländsdeutschen in Erlangen sprach Dr. Ley und kündigte ein großes Siedlungswerk an.

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Deutschland hat seine Beteiligung am Neutralitätsaus- schnß in London gegeben und wird durch den deutschen Ge­schäftsträger vertreten sein.

Die Pariser und Londoner Presse bestätigt in ihren Kom­mentar»:' zu: Reaiciangsumüildung in Madrid, daß sick der Uebergang von der Volksfront zur Kommune vollzogen hat.

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Die spanischen Nationalisten haben den Brückenkopf der internotis'-alen Brücke bei Iruu besetzt und stehen im wei­teren erfolgreichen Vorgehen gegen die Küstenorte um San Sebastian.

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Nach einer Havasmeldung aus Hendaye ist der Angriff der Militäraruppe gegen San Sebastian in vollem Gange. Auch von Toledo stehen die Nationalisten nur noch vier Kilometer entsernt.

Die polnischen Bischöfe wenden sich in einem Hirtenbrief gegen die Weltgefahr des Bolschewismus.