kann, ist er nicht abgeneigt, auch den September NM Zu leben. Ist es dagegen regnerisch, feucht und neblig, beginnt er zu „meckern", weil der Sommer wieder einmal viel zu kurz gewesen ist.
Nun werden sich ähnliche Explosionen des Gemütes auch in anderen Gegenden des Reiches ereignen, aber für den Berliner bedeutet der Abschied von der schönen Jahreszeit doch noch etwas besonderes: die Vorbereitung aus einen Daueraufenthalt von sechs bis sieben Monaten inmitten des steinernen Meeres. Wenn er nun zwar auch die gewohnten Wochenendausflüge eine Zeitlang fortsetzen kann, mutz er doch bei sinkender Sonne sich in das Innere der fokale begeben. Da doch nun gerade das Draußenblerben bis tief in die Nacht hinein eigentlich das Schönste vom ganzen Ausflug ist, ärgert er sich, wenn ihm diese Freude beschnitten wird, und deshalb gehört der September zu den Monaten, die man hier zu Lande mit „Mampe bezeichnet. Sie wissen schon „Halb und Halb".
Also mutz man sich trösten! Gottlob, daß es der Tröstungs- Möglichkeiten genug gibt. Da ist zunächst einmal me ^ u n r- ausstellung, die vor allen von denen ausgesucht wird, die brennend gern endlich einmal vor dem Mikrophon sprechen wollen. Das ist die ergötzlichste und angenehmste Unterhaltung an der ganzen Rundfunkausstellung. So anregend und vielfeitig auch die Darbietungen der Funkindustrie find so interessant von Jahr zu Jahr wachsend das Wunder des Fernsehens wird, der Hauptstrom flieht doch zu den Räumen des Volkssenders, wo man, für viele zum ersten Mal endlich, endlich hinter die Kulissen des Rundfunks e- hen kann. Die Auserlesenen und Auserwählten, die sich »n ihm als Sprecher, Sänger oder Jnstrumentalisten betätigen dürfen, sind in der Regel von dicksten Scharen Familienangehöriger oder Freunde begleitet. Welch ein Stolz! Aber wenn dann die „großen Kinder" vor den. Mikrophon erscheinen und ihren Mann oder ihre Frau, vor allem aber dm Kinder grüßen, erhält man immer wieder von neuem tieze Einblicke in die Seele und das Gemüt des Volkes. Die Familie ist nicht nur im biologischen Sinne eine Keimzelle, sie ist gerade für uns Deutsche der Inbegriff der Herzen, mit all seiner Liebe.
Wenn auch auf der „Funkausstellung" kein solches Gedränge und Getümmel herrscht, wie auf der „Deutschland- schau", geht es doch noch turbulent genug auf ihr zu. Da es noch genug Menschen gibt, die die Einsamkeit (in vielen Fällen freilich auch die Zweisamkeit) lieben, begegnet man immer wieder Wanderern abseits vom Wege Die einen benutzen die letzten schönen Tage zu Dampfer- und Motorbootfahrten, die sie noch einmal an die schönsten Stätten der Havel und Spree führen, die anderen, die so etwas wie eine Freischützstimmung in sich verspüren, streifen durch die Wälder oder gehen nach Sanssouci. Wer sich dazu die St. irden vor Mitternacht mit Mondschein aussucht, kann dann freilich innere Wunder erleben. Zwar wird der Park schon um acht Uhr abends geschlossen, aber um Sanssouci herum führt eine Straße, die sich dann bis nach dem Neuen Palais zwischen Gärten und Hainen, Marmorbildern und Tempeln hinzieht. Den Inbegriff nächtlicher Schönheit bildet jedoch das Belvedere, das schönste Zeugnis Fridericianischen Rokokos, in den Potsdamer Gärten. Dort oben möchte man einmal eine Don Juan-Aufführung erleben, und dann würde man den Geist der Mozartschen Musik erfassen wie eine Offenbarung!
Weniger romantisch veranlagte Gemüter freuen sich dagegen auf den September als den Monat der Ernte. VZis nicht lächeln! Im Bereich von Groß-Berlin gibt es nämlich annähernd 100 Erbhöfe und fast 15 v. H. des Gesamtareals dient der Land- und Forstwirtschaft. (Nebenbei bemerkt, führt die Stadt Berlin selbst den größten landwirtschaftlichen Betrieb.) Was sie ernten, kommt freilich für den Großstädter nur insofern in Betracht, als er Verbraucher ist, aber es gibt auch Eigenerzeuger, das große Heer der Kleingärtner und Schrebergärtner, für die jetzt ihre Ernte beginnt. Jetzt werden die Tomaten nach und nach rot, auch die Aepfel zeigen schon leicht gefärbte Bäckchen, Pflaumen »nd Birnen kommen hinzu und hier und da gibt es sogar Weintrauben. Und da dieses Jahr ein annehmbares Obstjahr zu werden verspricht, ist die Freude groß. Vom kommenden Sonntag ab gibt es nun bis zum Oktober hinein, die Volksfeste der Laubenkolonien, die sich wirklich zu Volksfesten gestalten, weil sie gemeinsam begangen werden. Hierbei zeigt sich der Berliner oon seiner besten Seite.
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Für die Abkehr von der Natur und die Rückkehr zur Stadt, ist der September insofern bemerkenswert, als in ihm die eigentliche Anlaufzeit der Theater beginnt. In diesem Jahre war freilich der Rhythmus ein wenig umgestellt, denn während der Olympiade hatte eine Reihe von Theatern die Pforten zu einer Art Zwischenspielzeit geössnet. Nach einer kurzen Ausschnaufpause geht es nun endgültig los. Der Berliner Theater-Winter beginnt. Dionysos.
Adler fällt ein Kind an!
Eine aufregende Szene spielte sich in dem kleinen südfranzö- fischen Dorfe Trois-Sautets in der Provence ab. Eine Bauern- samilie, die gerade beim Mittagessen sag, wurde plötzlich durch einen aufgeregten Lärm im Eefliigelhof aufgeschreckt. Als man nachsah, was es gäbe, beobachteten die Bauersleute mit Entsetzen, wie ein Stück vom Hause entfernt auf der Landstraße ein kleines Kind von drei Jahren von einem Adler angefallen wurde. Mit Stöcken und Mistgabeln bewaffnet stürzten der Bauer und seine Frau hinaus und kamen dem entsetzt schreienden Kinde zu Hilfe. Nur mit Mühe gelang es, den großen Raubvogel zu verscheuchen, der dem Kinde bereits einige leichte Verletzungen mit seinen Fängen beigeüracht hatte.
Das Paradies der Hunde
Am Missouri in Amerika liegt eine kleine amerikanische Stadt, die man mit Recht als wahres Hundeparadies bezeichnen kann. Nach einer vor kurzem erfolgten Statistik hat man festgestellt, daß die Einwohnerzahl 200 beträgt, denen sage und schreibe — 5000 Hunde gegenüberstehen. Wer nicht ein ausgesprochener Hundeliebhaber ist, darf eben nicht nach diesem Städtchen ziehen. Es ist eigentlich eine Siedlung, und die Bewohner selbst haben ihr den bezeichnenden Spitznamen „Dogtown" (Hunde- ftadt) gegeben. Kein Wunder, wenn man bedenkt, daß auf jeden Einwohner 35 Hunde kommen. Dem Fremden, der mit dem Wagen oder zu Fuß nach Dogtown kommt, fällt schon am Eingang des Ortes ein großes Schild auf, auf dem man folgendes lesen kann: „Hier werden niemals Hunde getötet, weder neugeborene noch alte oder herrenlose Tiere. Den Automobilisten wird drin
gend empfohlen, innerhalb der Ortsgrenzen langsam und vorsichtig zu fahren, um keinen Hund zu töten oder zu verletzen!" Die ganze Stadt wimmelt von Hunden. Anscheinend hat es sich rasch in amerikanischen Hundekreisen herumgesprochen, daß man in Dogtown ein paradiesisches Leben führt. Darum gibt es ständig Zuzug von fremden Hunden, die sich hier ansiedeln. Und die Vermehrung der Tiere sorgt weiter dafür, daß ihre Zahl ständig wächst Die Bewohner lasten sich dadurch in keiner Weise stören. Sie lieben die Hunde, füttern sie und pflegen sie, wo es nottut. Vor längerer Zeit fchon hat man eine vorbildliche Hundeklinik eingerichtet, außerdem gehört zu jedem Siedlungshaus ein größerer Tummelplatz für die Hunde, in denen sich die Hunde des Besitzers nach Freuden auslaufen können.
Wie kräht der Hahn?
Wenn man einen Hahn krähen hört, so meint man, daß er Kickeriki ruft. Das ist aber gar nicht unbedingt sicher, denn scheinbar krähen die Hähne der verschiedenen Nationen auch verschieden. Der Italiener hört zum Beispiel, daß der Hahn „Chichirici" oder „Lucurucu" ruft. Der Franzose behauptet, er krähe: coque- roco oder cocorico. In Spanien rufen die Hähne: quiquiriqui, in Portugal cocoroco, während die Rumänen ein „g" im Hah- nencufe vernehmen. Eie sind der Meinung, daß der Hahn cucu- rigu ruft, während der Tiroler dasselbe als gickericki hört. Will ein Engländer den Hahnenruf nachahmen, so ruft er: cocka- doodle-doo oder cocka-didle-dow. So geht es weiter. Jede Nation hört eben ihre Hähne anders krähen.
Und willst Du nicht mein Liebster sein...
In Teplitz in Böhmen gab es eine kleine Eifersuchtsepisode. In irgend einem Hause wurde plötzlich mit einem Stein ein Fenster eingeworsen. Die Scherben flogen. Als Täterin wurde ein junges Mädchen fcstgestellt. Es hatte einen Liebsten gehabt. Später hatte er sich von ihr gewandt und sich eine neue Braut gesucht. Nun hatte sie ihn beobachtet und, während er bei der neuen Braut weilte, hier vor Wut einen Stein in das Fenster geworfen. „Und willst Du nicht mein Liebster sein — so werf' ich Dir die Scheiben ein!"
Der ärztliche Rat
„Lieber Mann", sagte der Arzt, „Ihnen fehlt nur eins: Bewegung — reichliche Bewegung. Gehen Sie jeden Tag nach Ihrer Berufsarbeit noch zwei bis drei Stunden spazieren!"
Der Patient starrte düster vor sich hin und seufzte.
„Was sind Sie denn?" fragte der Doktor.
„Ich bin Briefträger", war die traurige Antwort.
In der Religionsstunde
Der Lehrer spricht in der Religionsstunde über Güte, Barmherzigkeit und Milde. Er versucht, seinen Schülern diese Begriffe durch entsprechende Beispiele klarzumachen.
„Wenn ich auf der Straße zum Beispiel einen Mann sehe, der seinen Esel furchtbar verprügelt und wenn ich ihm in den Arm falle und ihm das verbiete — welche Tugend übe ich dann?"
Fritzchen weiß es: „Bruderliebe, Herr Lehrer!"
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Weltbild (M).
Die Kämpfe an der spanischen Nordfront
Nationale Truppen besetzen an der Somosierra-Front in Nordspanien eine Anhöhe und nehmen Miliztruppen gefangen.
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Was man davon wißen muß
Durch die Einrichtung des Arbeitsbuches foll den verantwort lichen Stellen der Arbeitsverwaltung eine ständige und -n lästige Unterrichtung über die Berufsausbildung, die be. Entwicklung und die Vetriebszugehörigkeit aller Arbeiter und Angestellten ermöglicht werden, um, wie das Gesetz sagt zweckentsprechende Verteilung der Arbeitskräfte in der den Wirtschaft zu gewährleisten. Unter diesem Sammelbegrifj birgt sich eine Fülle von Aufgaben: genannt seien hier: die tige Lenkung der Berufsausbildung, Eindämmung des drangs zu überfüllten Berufen, die Zuweisung des ,,ric' Mannes an den richtigen Platz" im Sinne einer Leistung-Z rung der Wirtschaft, die Bekämpfung des Facharbeiter!.! .. und der Landflucht, Verhinderung von Schwarzarbeit und unberechtigtem Doppelverdienst.
Um über zeden Arbeitsbuchinhaber unterrichtet zu sein führen die Arbeitsämter Arbeitsbuchkarteien, die ständig au. dem Lausenden gehalten werden müssen. Unternehmern, Vetnebs- sührern, Handwerksmeistern, Landwirte». Haushaltungsvorstän- den, kurz allen, die Arbeiter oder Angestellte beschäftigen, ist deshalb die Pflicht auferlegt, aus vorgeschriebenen Vor- drucken (die von den Arbeitsämtern kostenlos und vom Papier- Handel käuflich abgegeben Werdens Anzeigen über Ein- stellung, Entlassung, A e n d e r u n a'tz e r Mobnuua und wesentliche Aenderung der Beschäftigungsart ibrer
lungsanzeige entfallt, wenn eine Arbeitskraft durch das N- beitsamt zugewiesen und die Zuweisungskarte des Arbeitsamt, diesem ausgefüllt zurückgesandt wird. Auf die Anzeigepflicht !e hiermit besonders eindringlich hingswiesen. Ihre Nichtbeacktun, ist unter Strafe gestellt.
Bis zum 1. September 1936 sind rund 21,8 Millionen Arbet- ter und Angestellte mit dem Arbeitsbuch ausgestattet. Damit ist die Einführungszeit des Arbeitsbuches beendet. Von diesem Tag ab darf kein Arbeiter oder Anaestellter beschäftigt werden der nicht im Besitz des Arbeitsbuches ist. Für jeden Arbeiter oder Angestellten, der in Arbeit steht, mutz dann also ein Arbeitsbuch vom Betriebsführer aufbewahrt und geführt werden. Wer ein« neue Arbeitsstelle antritt, muß schon am ersten Arbeitstage das Arbeitsbuch dem Vetrisbsführer oder Haushaltungsvorstand aushandigen. Die Einhaltung dieser Vorschrift wird streng über- wacht. Es treten aber immer in geringer Zahl Fälle ein, wo da, Arbeitsbuch bei Arbeitsantritt noch nicht vorgelegt werden kann. Dazu sei folgendes bemerkt:
Das Arbeitsbuch stellt keine Arbeitserlaubnis dar. Die Einrichtung des Arbeitsbuches darf die Wirtschaftstätigkeit nicht hemmen, sondern soll im Gegenteil zu einer allgemeinen Leistungssteigerung beitragen. Daraus ergibt sich, daß in der Einführungszeit keinesfalls Entlastungen herbeigeführt oder Einstellungen von Arbeitskräften deshalb verzögert werden dürfen, weil das Arbeitsbuch noch nicht ausgestellt ist. Wem sich Arbeitsgelegenheit bietet, soll sie so schnell wie möglich wahrnehmen. Das ist selbstverständliches Gebot für jedermann und notwendig zur weiteren Gesundung unserer Volkswirtschaft. Das Arbeitsbuch muß aber, wenn der Arbeitsbuchantrag ausnahmsweise noch nicht gestellt ist, sofort beantragt werden. Das Arbeitsamt kann erforderlichenfalls eine Ersatzkarte ausstellen, die vorläufig an die Stelle des Arbeitsbuches tritt. Derjenige, der sich nicht rechtzeitig um die Erlangung des Arbeitsbuches bemüht hat. wird bestraft.
Während der Einführungszeit des Arbeitsbuches haben vereinzelt Arbeiter und Angestellte einen zweiten Arbeitsbuchantrag gestellt und zwar in der Regel deshalb, weil ihnen die Erledigung des ersten Antrags nicht schnell genug ging. Angesichts der Riesenzahlen von Arbeitsbuchanträgen bei den Arbeitsämtern können in diesen Fällen Doppelausstellungen von Arbeitsbüchern vorgekommen sein. Arbeiter und Angestellte, die zwei Arbeitsbücher erhalten haben, müssen das zweite Buch mit einem entsprechenden Hinweis dem Arbeitsamt zurückgeben. Da die Fälle der Doppelausstellung über kurz oder lang ermittelt werden, empfiehlt es sich, dieser Aufforderung unverzüglich Folge zu leisten. Wer unbefugt mehrere Arbeitsbücher sich ausstellen läßt oder führt, wird mit Gefängnis bis zu einem Jahr bestraft (§ 16 der 1. Durchführungsverordnung vom 16. Mai 1935).
Weitere Hinweise enthält das Merkblatt, das jedem Arbeitsbuch beigefügt ist. Ihre Beachtung liegt im allseitigen Interesse.
Rundfunk
Programm des Reichssenders Stuttgart Sonntag, 8. September:
6.00 Aus Hamburg: Hafenkonzert
8.00 Zeitangabe, Wetterbericht
8.05 Nach Frankfurt: Gymnastik (Elucker)
8.25 „Bauer, hör zu!"
9.00 Aus Mannheim: Katholische Morgenfeier 10.00 Vom Volkssender: Morgenfeier der HI.
10.30 Symphonische Musik
11.30 Aus Leipzig: Joh. Seb. Vach 12.00 Aus Berlin: Mittagskonzert 13.00 Kleines Kapitel der Zeit
13.15 Aus Berlin: Mittagskonzert 13.50 „10 Minuten Erzeugungsschlacht"
14.00 Vom Volkssender: „Kinder am Mikrophon"
15.00 „Schubert — Schumann"
15.30 Aus Frankfurt: „Die Weinprobe"
16.00 Aus Saarbrücken: Musik zur Unterhaltung 18.00 „Melodie und Rhythmus"
19.00 Verkündung der Sieger und Preisverteilung im Rundfunksprecher-Wettbewerb
19.45 „Turnen und Sport — haben das Wort!"
20.00 „Fröhlich Klang, fröhlich Wort"
22.00 Zeitangabe, Nachrichten, Wetter- und Sportbericht
22.30 Aus München: Nachtmusik 24.00 Nach Frankfurt: Orchesterkonzert.
Wochentags regelmäßig wiederkehrendes Programm:
5.45 Nach Köln: Choral, anschließend Zeitangabe, Wetterbericht, Bauernfunk
5.55 Nach Köln: Gymnastik I (Elucker)
6.20 Nach Köln. Wiederholung der 2. Abendnachrichten
6.30 Frühlonzert
8.00 Aus Frankfurt. Wasserstandsmeldungen 8.05 Wetterbericht
8.10 Nach Frankfurt. Gymnastik II (Elucker)
8.30 Konzert
11.30 „Für dich, Bauer!'
13.00 Zeitangabe, Wetterbericht, Nachrichten 14.00 „Allerlei von Zwei bis Drei"
16.00 Musil am Nachmittag 20.00 Nachrichtendienst
22.00 Zeitangabe, Nachrichten. Wetter- und Sportbericht. Montag, 7. September:
9.30 „Unsere Speisekammer... so man hat"
10.00 Aus Leipzig: Flugschule am Waldesrand 12.00 Aus Hannover: Schloßkonzert
17.00 Musik und Anekdoten !
17.45 „Erzeugungsfchlacht"
18.00 Nach Breslau: „Fröhlicher Alltag"
19.45 Von München: Nürnberg-Echo vom Reichsparteitag 1938
20.10 Aus Mannheim: Serenadenkonzert
21.00 „Zwei Schwaben aus Oesterreich"
22.30 Aus Gleiwitz: Musik zur guten Nacht 24.00 Aus Frankfurt: Nachtmusik.
Dienstag, 8. September:
10.00 Aus München: „Die Hallertau, der Hopfengarten Süd> deutschlands"
10.30 Englisch für die Oberstufe 12.00 Werkkonzert
13.15 Mittagskonzert
15.15 „Von Blumen und Tieren"
17.45 „Ich beanspruche Schadenersatz"
18.00 Aus Nürnberg: Reichsparteitag l
19.00 „Der tönende Diskus"
20.10 Bunte Musik
22.30 Aus Hamburg: Unterhaltungs- und Volksmusik 24.00 Nach Frankfurt: Nachtmusik.
Mittwoch, 9. September:
10.00 Aus Berlin: Uralt ist das Lied vom Menschenflug
10.45 Aus Nürnberg: Reichsparteitag 12.00 Aus Saarbrücken: Mittagskonzert
15.30 Aus Mannheim: „So sind wir Jungmädel — und so nicht"
17.45 Zwischenprogramm
18.00 Aus Frankfurt: Der bunte Frankfurter Nachmittag
19.45 Aus Nürnberg: Reichsparteitag
22.30 „Klänge in der Nacht"
24.00 Aus Frankfurt: Nachtmusik. ;