Der sinnlose Tod

Der Reichsverkehrsminister will sich an der Er- ziehungzurStratzendisziplin maßgeblich betei­ligen. Er wird zu diesem Zweck nunmehr wöchentlich Stati­stiken über die Straßenverkehrsunfälle im Deutschen Reich herausgeben, in der Hoffnung, daß die erschreckenden Ziffern in ihrer, wie leider zu erwarten steht, ständigen Wieder­holung allmählich den unvorsichtigen und disziplinlosen Straßenpassanten die Warnung in den Kopf einhümmern, vorsichtig auf der Straße zu sein.

Es ist beabsichtigt, jeder Bekanntgabe einen Merksaß beizugeben, der auf die am meisten beobachteten Verkehrs- sünden hinweist. Das ist gut so, denn der Kampf gegen den rollenden Tod ist zu einer nationalen Angelegenheit ge­worden. Das Leben unserer Volksgenossen ist zu kostbar und wertvoll, als daß es Tag für Tag aufs neue aufs Spiel gesetzt werden darf. Der Staat tut durch seine Sicherheits­maßnahmen das möglichste, was in seinen Kräften steht. Daß ihm dabei Erfolg beschieden ist, zeigt die erfreuliche Feststellung, daß die tödlichen Unfälle an Bahnübergängen nicht nur ständig sinken, sondern auch im Verhältnis zu tödlichen Unfällen auf den Straßen nur einen geringen Hundertsatz darstellen. Die Hauptgefahrenzone ist und bleibt natürlich die Straße selbst. 14 9 7 tödliche Unfälle in einem einzigen Vierteljahr und über 50 000 Unfälle im ganzen das sind so furchtbare Ziffern, daß sie allein zur abschreckenden Mahnung werden könnten, wenn nicht das leidige Gleichgültigwerden gegen die Gefahren des Verkehrs immer wieder zu neuen Nachlässigkeiten und Unvorsichtigkeiten führte.

Schon seit Jahren haben die Verkehrstechniker und sach­verständigen Statistiker darauf verwiesen, daß eine Stei­gerung des Verkehrs und die größere Zahl von Beschäftig­ten, die eine Folge der erhöhten Wirtschaftstätigkeit sind, leider auch mit einer Zunahme der Verkehrs- und Betriebs­unfälle verbunden sind. Nun sagt man freilich, daß die Statistik unantastbar sei. Aber gerade bei den Verkehrs­unfällen hat es jeder in der Hand, mit dazu beizutragen, daß die Statistiker auch einmal Unrecht haben.

Der Reichsverkehrsminister hat jetzt gewissermaßen den Kampf gegen die Ergebnisse der Statistik ausgenommen, und zwar führt er ihn bezeichnenderweise mit ihren eigenen Waffen, mit den Statistiken selbst. Außer den allgemeinen Verkehrssicherungen wird er sein Augenmerk auch auf die Fälle lenken, bei denen der Unfall durch Fahrer unter Alkoholeinfluß hervorgerufen worden sind. Die neuere Rechtsprechung hat bei Verkehrsunfällen dieser Art bereits mit exemplarischen Strafen Abhilfe zu schaffen versucht. Mit der Furcht vor der Strafe allein ist es aber nicht ge­tan. Die Straßendisziplin aller, der Fahrer und der Fuß­gänger, muß auf der besseren Erkenntnis beruhen, daß Vorbeugen und Selbfterziehung die wirklich wirkungsvollen Waffen zur Besiegung des rollenden Todes darstellen. An jeden ergeht daher die Mahnung: Seid vorsichtig auf der Straße!

Strafbare Decknamen für Musiker

Der Präsident der Reichsmusikkammer hat vor längerer Zeit bereits die Führung eines ausländischen oder ausländisch klin­genden Decknamens (Pseudonym) verboten und die Führung eines sonstigen Decknamens von der Anzeige an die Reichsmuük- kammer abhängig gemacht. In der Annahme, daß diese An­ordnung vielfach aus Unkenntnis übertreten worden ist, sind bisher lediglich Verwarnungen erfolgt. In einer neuen An­ordnung stellt der Präsident der Reichsmusikkammer jetzt fest, daß vom 1. Juni ab das unzulässige Führen von Decknamen ohne nochmalige Verwarnung unnachsichtlich durch Ordnungs­strafen geahndet wird. In besonders schweren Fällen könne Aus­schluß aus der Kammer und damit Entziehung des Rechts zur Berufsausübung erfolgen.

Wetterbericht

des Reichswetterdienstes, Ausgaveort Stuttgart

Zunächst leichte Regenfiille bei westlichen Winde», im Laufe des Donnerstags wieder zeitweise Aufheiterung, durchweg kühl, jedoch kein Nachtfrost.

Was bringt der Reichshandwerkertag 1936?

Der Reichshandwerkertag findet bekanntlich in der Zeit vom 5. bis 10. Juni in Frankfurt am Main, der Stadt des deutschen Handwerks, statt. Eine große Reihe von Veranstaltungen, Kund­gebungen und Arbeitstagungen sollen der großen Oeffentlichkeit zeigen, wie sehr das Handwerk in den letzten Jahren bemüht war, als Glied der deutschen Volksgemeinschaft für das große Aufbauwerk unseres Führers zu werben und sich mit all seinen Kräften in den Dienst der politischen und wirtschaftlichen Maß­nahmen Adolf Hitlers zu stellen. Im Gedanken an den Opfertod Hunderter nationalsozialistischer Kämpfer hat der Reichshand­werksmeister als würdigen Auftakt eine Ehrung der Gefallenen angeordnet, die am Donnerstag, den 4. Juni in Berlin vor dem Ehrenmal und am Grabe Horst Wessels und in Ostpreußen am Tannenberg-Denkmal stattfinden soll.

Am Freitag, den 5. Juni, sprechen der Reichshandwerks­meister und der Leiter des Presseamtes der Deutschen Arbeits­front Pg. Viallas. vor in- und ausländischen Pressevertretern und den Vertretern des Handwerks aus dem Auslande. Am glei­chen Tage findet die Eröffnung einer Ausstellung in Frankfurt am Main,Die Buchdruckkunst im Wechsel der Jahrhunderte" statt, die anläßlich der 500-Jahrfeier für Eutenberg ins Leben gerufen worden ist.

Bereits der nächste Tag, der 6. Juni, steht im Zeichen ernster Arbeit. Zum erstenmal werden die Reichsbetriebsgemeinschaft Handwerk und der Reichsstand des Deutschen Handwerks gemein­sam eine große Arbeitstagung abhalten, auf der der Reichshand­werksmeister vor den DAF.-Waltern und führenden Meistern eine grundsätzliche Rede über die Zukunftsaufgaben des Führer­korps im Handwerk halten wird. Auf dieser Tagung wird vor­aussichtlich auch Reichsorganisationsleiter Dr. Ley das Wort er­greifen. Nachmittags findet der feierliche Empfang der Wander­gesellen auf dem historischen Römerberg und ein Empfang hand­werklicher Sternfahrer in Verufstracht auf dem Opernplatz statt.

Der Sonntag, (der 7. Juni) bringt die feierliche Meister­freisprechung in der Paulskirche, bei der aus jedem Gau der beste Meister und Geselle vom Reichshandwerksmeister durch Hand­schlag auf die Grundsätze der Standesehre, des Verufsstolzes und der Leistungssteigerung verpflichtet werden. Ein riesenhafter Festzug, der eine glückliche Lösung zwischen handwerklicher Tradition und künstlerischem Schaffensgeist darstellt, und in dem SO Feftwagen von Handwerkern aller Kategorien ziehen werden, soll ein machtvolles Zeichen für das neue moderne und lebendige Handwerk sein. Der Festzug endet in einer Großkundgebung auf dem Opernplatz, an die sich abends dann die große Modeschau des gesamten modeschaffenden Handwerks in der Festhalle an- Msestt.

Die darauffolgenden Tage, Montag, Dienstag und Mittwoch stehen von früh bis abends wieder im Zeichen ernster Arbeit, lieber 20 Sondertagungen der Gliederung der Reichsbetriebs­gemeinschaft Handwerk und des Reichsstandes des Deutschen Handwerks sollen für die einheitliche Ausrichtung des Fiihrer- korps des deutschen Handwerks Sorge tragen. Den Abschluß des Reichshandwerkertages bildet eine von der Hitlerjugend durch­geführte feierliche Veranstaltung auf einer Burg am Rhein.

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Weltbild (M).

Zum Reichshandwerkertag

Maurer", Kachel aus der Kunstlöpferei Fcuerriegel, Frohburg, am Ofen des Ratsherrnzimmers der Stadt Borna bei Leipzig.

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Das evangelische Stift zu Tübingen, das mit der llniversttät, mit der Evangelischen Landeskirche, ja mit dem ganzen Geistes­leben Württembergs aufs engste verwachsen ist, kann Heuer auf ein lOOjähriges Bestehen zurückblicken. Als Herzog Ulrich nach der Einführung der Reformation im Jahre 1536 über das Kirchengut verfügte, da gebot er, daß die Städte und Aemier des Landes eine Anzahl junger Leute, Stuttgart z. B. drei, auf die Universität sandten und für jeden dieser Stipendiaten jähr­lich 25 fl. bezahlten. Diese Einrichtung war der Anfang des Stifts. Die Stipendiaten mußten sich verpflichten, nur in Tü­bingen zu studieren und sich vom Herzog als Prädikanten (Pre­diger), Räte, Diener oder sonstwie verwenden zu lassen. Sie wurden zunächst in der Bursa untergebracht. Erst 1547 wurde das entleerte A u g u st i n e r k l o st e r für sie eingerichtet, das bis heute, wenn auch in manchem verändert, den Stiftlern als Heim dient. Zu einer ausschließlich theologischen Bildungs­anstalt wurde das Stift erst durch die Ordnung Herzog Lhri- stophs 1557. Doch begannen die Stiftler ihre Berufstätigkeit häufig im Lehramt, aus dem sie dann in den Kirchendienst über­gingen. In der Neuzeit war zeitweilig auch Las ausschließlich philologische Studium gestattet.

Die Zahl der Stiftler stieg unter Herzog Christoph auf 150. Bald tat wiederholt die Pest dem Studium Eintrag. Mit oer Universität flüchtete dann auch das Stift etwa nach Hirsau oder Calw. Der Dreißigjährige Krieg traf auch das Stift schwer, im Jahre 1636 waren noch ganze sieben Stiftler da. Für die Stiftler aus Mömpelgard und der Herrschaft Reichen­weiher, die ja einst beide württcmbergisch waren, wurde eine besonderewelsche Stube" eingerichtet. In unserer Zeit, wo mit vollem Recht die Verbundenheit mit dem ganzen deutschen Volk über die Staatsgrenzen hinweg gepflegt wird, verdient es bl sondere Beachtung, daß die Evangelische Landeskirche Würtjem- ergs schon im 16. Jahrhundert auch die Glaubensgenossen im Südosten mit Predigern und Lehrern versorgte, während um­gekehrt in mancher schwäbischen Gemeinde ein Auslandsgeist­licher Zuflucht und Stellung fand. Nicht wenige Stiftler zogen so hinaus. Der berühmteste ist Johannes KepIer, der 22jährig Professor in Graz wurde. Dank einer Stiftung, die Tiffern, der Erzieher Herzog Christophs, gemacht hatte, konnten auch junge Theologen aus Krain im Stift ihre Ausbildung erhalten. Dazu kamen Studierende aus anderen habsburgischen Ländern. Ja, im 17. Jahrhundert durften aus Betreiben des Vanus von Kroatien sogar Studenten aus Siebenbürgen und Ungarn im Stift studieren. Das Zusammenleben mit Ausländsdeutschen mußte auch den Einheimischen den Blick weiten und bei ihnen Verständnis kür die arostL deutsche Volksgemeinschaft wecken, wie

denn überhaupt der Gesichtskreis der Stiftler keineswegs so eng war, wie man bei der engen äußeren Ordnung glauben möchte.

Unter den Theologen, die später in der Landeskirche hervor­ragten, hat vielleicht keiner das Leben im Stift so anschaulich geschildert wie Karl Gerok. Auch ein Schell-ing und He­gel sind aus dem Stift hervorgegangen: und durch alle Jahr­hunderte seines Bestehens hat das Stift den Ruhm, trotz seiner Satzung Männer gebildet zu haben, die in den verschiedensten Lebensstellungen und Berufen sich auszeichneten, so daß man das Wort prägte, aus einem Stiftler könne alles werden. Alle theo­logischen Richtungen haben im Laufe der langen Entwicklung ihren Einfluß aus das Stift oder wenigstens die Stiftler aus­geübt. Auch die literarischen und geistigen Strömungen haben Eingang in die Stiftsstuben gefunden. Neue Gemeinschaften in der-deutschen Studentenschaft haben an die Pforten des Stifts gepocht, haben auch zu Konflikten mit der Stiftsordnung ge­führt. Auch politische Bewegungen wie die französische Revo­lution haben ihre Wogen bis in das Stift getragen. Die natio­nale Erhebung in Deutschland fand unter den Stiftlern be­geisterte Anhänger. Im 70er-Krieg und im Weltkrieg haben Stiftler bewiesen, daß ihre Vaterlandsliebe echt war, haben für Deutschland gekämpft und geblutet.

War einst vor 400 Jahren die Stipendiatenanstalt nach Mar- burger Vorbild geschaffen worden, so ist das Stift später zu einer eigenwüchsig schwäbischen Einrichtung ge­worden, viel gerühmt und viel getadelt. Mag auch früher dem Stiftler ein gewissesEeschmäckle" angehaftct haben, das man jenseits der württembergischen Landesgrenze nicht recht verstand, so hat das Stift doch ein besonderes Verdienst. Die Stiftler lernen durch das stete Zusammenleben auch den Anhänger einer anderen theologischen Richtung verstehen und achten. Und das Band der Gemeinschaft aus der Hochschulzeit geht auch später im Berufsleben nicht verloren. So hat das Stift dazu bei­getragen, daß in Württemberg trotz lebhaften theologischen Eeisteskämpfen doch stets in der Geistlichkeit und damit in der Kirche ein gewisser Burgfriede gewahrt blieb.

Süßen, 3. Juni. (Betrunkener Kraftwagen­führer.) Ein Personenkraftwagen, der auf der Straße nach Donzdorf am Pfingstmontag mit allzu hoher Geschwin­digkeit in eine Kurve hineinfuhr, geriet auf den Gehweg, auf dem gerade eine Frau ging. Sie wurde angefahren und blieb in schwerverletztem Zustand liegen. Der Kraftwagen- führer wollte flüchten, wurde jedoch angehalten. Wie poli­zeilich festgestellt wurde, ist der Kraftwagenführer betrun­ken gewesen.

Untsrreichenbach, OA. Calw, 3. Juni. (L e i ch e n f u n d.) In der sog.Räuberhöhle", einem alten Stollen unweit der Lauchtertanne bei Unterreichenbach, entdeckten Leute aus Schellbronn die Leiche eines unbekannten Mannes, die schon längere Zeit gelegen haben muß. Der Tote, ein Mann um die 30er Jahre, mit einem Mantel bekleidet, hat ver­mutlich Selbstmord begangen, denn es fandZich bei ihm eins Schußwaffe.

Virkenfeld, OA. Neuenbürg, 3. Juni. (Selbstmord.) Am Montag vormittag ließ sich ein 22 Jahre alter Mann von Birkenfeld in der Nähe der Scheiterhau von dem das Enztal abwärts fahrenden Personenzug überfahren. Der Grund zw: Tat soll in Ehezwiftrgkeiten zu suchen fein.

Weilheim, OA. Tuttlingen, 3. Juni. (Wundstarr­krampf.) Der zwölfjährige Gebhard Müller zog sich beim Futterfchneiden eine ernste Verletzung zu, indem er die rechte Hand in das Getriebe brachte. Nach einigen Tagen stellte sich Wundstarrkrampf ein, an dessen Folgen der Knabe starb.

Nördlingen» 3. Juni. (Abbruch eines Reiseaben­teuers.) Auf der hiesigen Polizeiwache erschien in der Frühe ein Ikjähriger Junge mit einer Verwundung an der linken Wade. Er gab an, daß er die Verletzung von einem Unbekannten erhalten habe. Die Gendarmerie begab sich mit dem Burschen an den bezeichneten Tatort. Neben einem Heuhaufen, in dem er angeblich die Nacht verbracht hatte, lag fein Fahrrad. Eine daöeiliegende Revolvertasche verriet den jungen Mann. Er gestand ein, daß er sich den Schuß selbst beigebracht habe. Weiter stellte sich heraus, daß er heimlich das Elternhaus in München verlassen hatte, um sich nach Hamburg zu begeben, wo er sich als Schiffsjunge anheuern lassen wollte.

Friedrichshafen, 3. Juni. (Besichtigung beider Luftschiffe.) Das LuslschifsHindenburg" kommt vor­aussichtlich Donnerstag früh nach Friedrichshafen, um für acht bis zwölf Tage in der Löwenthaler Halle Quartier zu nehmen. LuftschiffGraf Zeppelin" startet nächsten Sonn­tag, den 7. Juni, zur Fahrt nach Frankfurt a. M. und am 8. Juni zur diesjährigen vierten Südamerikafahrt. Frei­tag, Samstag und Sonntag können in Friedrichshafen beide Luftschiffe besichtigt werden.

Herausgeber und Verlag: Buchdruckerei und Zeitungsverlag Wildbader Tagblatl Wildbader Badblatt, Wildbad im Schwarzrvald (Inb. Th. Gack) DA. 5. 36. 735. Zur Zeit ist Preisliste Nr. 3 gültig.

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