Mächie-Entrvurf an den Völkerbundsrat

London, 21. März. Der Resolutionsentwurs, der dem Völker­bund vorgelegt werden soll, lautet folgendermaßen:

I. Der Rat, eingedenk dessen, daß er selbst ebenso wie die Völkerbundsversammlung bei verschiedenen Gelegenheiten die Bedeutung der Locarnoverträge vom Standpunkt der Aufrecht­erhaltung von Frieden und Sicherheit anerkannt hat:

In der Erwägung

1. daß die genauere Achtung aller Vertragsver­pflichtungen ein Fundamentalprinzip des internationalen Lebens und eine wesentliche Bedingung für die Ausrechterhal­tung des Friedens ist,

2. daß es ein wesentlicher Grundsatz des Völkerrechts ist, daß keine Macht sich selbst von vertraglichen Verpflichtungen befreien und auch nicht die Bestimmungen eines solchen Vertrages ohne Zustimmung der anderen Vertragspartner abändern kann;

3. daß der Bruch von Artikel 43 des Versailler Vertrags und die einseitige Handlung, welche die deutsche Regierung in Ver­letzung des Locarnovertrages ohne Anrufung der im Vertrag von Locarno zur Regelung von Streitigkeiten festgelegtsn Pro­zedur vorgenommen hat, mit diesen Grundsätzen in Widerspruch steht,

ist der Auffassung, daß

1. die deutsche Regierung durch diese einseitige Handlung sich keine legalen Rechte erworben hat;

2. daß diese einseitige Handlung dadurch, daß sie ein neues Element der Unruhe in die internationale Lage einführt, not­wendigerweise als eine Bedrohung der europäischen Sicherheit erscheinen muß;

beauftragt ein Komitee, zusammengesetzt aus. mit der

Aufgabe, dem Rat Vorschläge hinsichtlich der den Völkerbunds­mitgliedern zu empfehlenden praktischen Maßnahmen zu machen.

II. In der Erwägung,

daß die deutsche Regierung geltend gemacht hat, daß der fran- zöfisch-sowjetrussische llnterstützungspakt mit dem Vertrag von Locarno unvereinbar ist und daß infolge dieser Unvereinbarkeit die deutsche Regierung nicht berechtigt war, den Vertrag von Locarno zu kündigen, sondern auch deutsche Truppen m die entmilitarisierte Zone zu entsenden;

daß auf diese Weise eine Rechtsfrage aufgeworfen worden ist, die zweckmäßigerweise dem Ständigen Internationa­len Gerichtshof vorzulegen wäre, wenn die beteiligten Mächte sich bereiterklärten, sich der Entscheidung des Gerichts­hofes zu unterwerfen, was die französische Regierung ihrerseits bereits zugestanden hat;

fordert die Rat die deutsche Regierung auf, dem Ständigen Internationalen Gerichtshof die bezeichnete Frage unter den vorstehend erwähnten Bedingungen vorzulegen und ihn zu er­suchen, seine Entscheidung so bald wie möglich zu geben, wobei als ausgemacht gilt, daß die Parteien sich sofort der Entschei­dung des Gerichtshofes unterwerfen werden.

III. In der Erwägung.

daß die einseitige Handlung Deutschlands notwendigerweise als eine Bedrohung des europäischen Friedens erschien und daß sie infolgedessen ohne die Anwendung der Artikel 1 und 4 des Locarnovertrages zu präzudizieren von Seiten der Mitglieder des Völkerbundes in Anwendung des Artikels 11 der Völkerbundssatzung und in Uebereinstimmung mit diesem Artikel den Beschluß zu jed'M Schritt herbeizufüh­ren geeignet ist, der wirksam zur Erhaltung des Friedens der Völker erscheinen kann;

nimmt der Rat Kenntnis von

1. der Erklärung, die im Namen von Belgein, Frankreich, dem Vereinigten Königreich und Italien abgegeben worden ist hinsichtlich des Inkraftbleibens der Rechte und Ver­pflichtungen aus dem Locarnovertrag, so weit diese Mächte in Frage kommen;

2. der Mitteilung, die ihm durch die Regierung Belgiens, Frankreichs, des Vereinigten Königreichs und Italiens über die Maßnahmen gemacht worden ist, die im Hinblick auf die Lage, die durch die Verletzung der in Artikel 42 des Versailler Ver­trages definierten Zone entstanden ist, erwogen werden.

Brief an Belgien und Frankreich

London, 21. März. Die Vertreter des Vereinigten König­reichs und Italiens beabsichtigen, folgendes Schreiben an die Vertreter Belgiens und Frankreichs zu richten:

Im Augenblick, wo die Vertreter von Belgien, Frankreich, Großbritannien und Italien sich, wie in der heutigen Verein­barung vorgesehen, auf ein.e gemeinsame Linie ihrer

Der dicke Müller siedelt

R«chdruck verboten

Gesagt, getan!

Das Entzücken der Kinder war für alle ein Erleb­nis. Jörg jauchzte richtiggehend, als er jetzt seststellte, daß jaeine richtige Wohnung" in dem Wagen war.

Ach, Vati!" meinte er eifrig.Hierdrin möchte ich immer wohnen. Und ... die Wohnung fährt wohl auch?"

Ja, freilich, der Wagen kann wie ein großes Auto

fahren!" . ^ .

Wirklich, Vati! Ach, Vati, bitte, bitte, sage doch dem Mann, daß der Wagen an den Güldensee fährt! Bitte,

Weil du so schön bitten kannst! Gut. mein Junge! Ich tue dir den Gefallen."

Otto gab dem Chauffeur, der lächelnd spannte, ein Zeichen und ganz plötzlich lief der Motor an.

Ein Ruck... und der Wagen rollte los.

Jörg und Ursel konnten vor Freude kein Wort sagen, sie saßen wie verzückt auf ihren Stühlen und starrten sich wortlos erstaunt an.

Dann fielen sie Hans, dem Otto und der Rosel nacheinander um den Hals, so groß wär ihre Freude.

Hans aber sah, wie der Bruder Tränen der Freude in den Augen hatte.

Die Fahrt verging wie im Fluge. Rosel und die Kinder durchstöberten jeden Winkel des Wohnwagens und ihre Begeisterung für dieseneue" Wohnung stieg mit jedem Augenblick.

Ursel schwelgte schon in Träumen, wenn sie sich vor­stellte, wie fein es sein müßte, hier drin zu schlafen.

Kurz vor Güldensee sagte Rosel zu Otto:Mit dem Wohnwagen haben Sie einen feinen Gedanken gehabt, Herr Otto Müller!"

Ich habe immer nur feine Gedanken, Fräulein

Regierungen geeinigt haben, bin ich ermächtigt, Ihnen die of­fizielle Versicherung zu geben, daß die Regierung Seiner Maje­stät, wenn die Bemühung zur Versöhnung, die in der oben ge­nannten Vereinbarung versucht wird, mißlingen sollte:

1. a) sogleich in Beratung mit Ihrer und der französischen (belgischen) Regierung die Schritte erwägen wird, um der neuen so geschaffenen Situation zu begegnen;

b) unverzüglich in Uebereinstimmung mit dem Locarnovertrag Ihrer Regierung zuHilfekommen wird, wie hinsichtlich je­der Maßnahme, die gemeinsam beschlossen wird;

c) als Gegenleistung für die entsprechende Versicherung Ihrer Regierung in Konsultation mit Ihrer Regierung alle praktischen Maßnahmen ergreifen wird, die Seiner Majestät Regierung zu Gebote stehen, um die Sicherheit Ihres Landes gegen einen nichtprovozierten Angriff zu gewährleisten,

d) zu diesem Zweck den Kontakt zwischen den Eeneralstäben unserer beiden Länder, der im Paragraph III, 2 der geannten Vereinbarung vorgesehen ist, Hersteilen bzw. fortsetzen wird;

2. und weiterhin auch in Zukunft im Völkerbundsrat sich bemühen wird, die Formulierung aller nützlichen Empfehlun­gen zur Aufrechterhaltung des Friedens und des Rezepts für das Völkerrecht durch den letzteren sicherzustellen.

Rs«-in vor der Kammer

Frankreich und das Memorandum

Paris, 21. März. Die französische Kammer trat zusammen, um eine sehr ausführliche Erklärung des französischen Außen­ministers über die Londoner Verhandlungen und die dort ge­faßten Beschlüsse entgegenzunehmen. Er führte u. a. aus, die Regierung bringe nach Tagen schwerer Beunruhigung die Festi­gung des Friedens. Dies sei ihr gelungen, ohne den Grundsätzen untreu zu werden, die sie vom ersten Tage an bekanntgegeben habe. Darauf erläuterte Flandin die Vereinbarungen der Locarno-Mächte. Die französische Regierung würde es gewünscht haben, daß dasGesetz des internationalen Rechtes" durch dieRückkehrzueinerLage, wie sie vor dem 7. März im Rheinland bestanden habe, ohne Einschränkung wiederher­gestellt würde. Dieses Ergebnis hätte zweifellos erzielt werden können, wenn die Signatarmächte des Locarno-Vertrages sich dahin einig gewesen wären, einen genügend energischen Druck auf Berlin auszuüben. Aber er habe sich sehr bald davon über­zeugen können, daß diese Einigung nicht habe zustande gebracht werden können. Den französischen Bemühungen sei es aber zum mindesten gelungen, Beschlüsse durchzusetzen, die diesmal den Methoden der vollendeten Tatsache nicht das Vorrecht geben, nachdem die Reichsregierung geglaubt habe, durch die Handlung vom 7. März die Rheinlandzonevon jeder internationalen Knechtschaft" freizumachen. Verhandlungen über dieendgülti­gen Satzungen" des Rheinlandes wie überhaupt über alle ande­ren Fragen könnte» erst eröffnet werden, wenn Deutschland ausdrücklich alle ihm jetzt gestellten Bedingungen angenom­men habe, die ein unzertrennliches Ganzes darstellten. Er brauche nicht hinzuzufügen, daß keine Rede davon sei, daß eine inter­nationale Streitmacht einen Teil französischen oder belgischen Gebietes besetzen könne.

In voller Uebereinstimmung mit der belgischen Abord -

Glaube, der Bergs versetzt

Ein ehemaliger Reichskanzler sprach einmal:

Ich glaube nicht, daß angesichts der Weltwirt­schaft die Nationalsozialisten mit tausend Patent- medizinsn in Deutschland von der Welt isoliert die Dinge wesentlich bessern können."

KeluMeuschaAtzerdeMMiualsozislißeii

hat es geglaubt, die aber haben mit ihrem Glauben Berge versetzt und durch Gewinnung politischer und wirtschaftlicher Freiheit künftigen Wohlstand aus unerreichbarer Ferne nähergerückt!

Ganz Deutschland hat heute diesen Glauben «ad stimmt für seinen Führer am 28 . Mörz!

Rosel! Und den aUerseinsten Gedanken spreche ich jetzt aus!"

Ta bin ich sehr neugierig!" Rosel hatte ihr reizend­stes Spitzbubengesicht aufgesteckt.

Ja! Ich kann den Namen Müller nicht mehr hören! Ich bitte um einen anderen Namen!"

Gut," neckte Rosel,dann werde ich Herr Oberkoch sagen!"

Um Gotteswillen, das ist noch schlimmer! Nein, da habe ich gottlob einen viel vernünftigeren Vorschlag! Sie sagen Herr Otto, so wie ich Fräulein Rosel sage. Später können Sie den Herrn auch wcglassen!"

Rosel sah Hans etwas verlegen an, doch der nickte ihr zu und sagte herzlich:Otto hat recht! Also abge­macht! Herr. . Otto, Herr Hans! Klingt zwar ein bißchen komisch, aber daran gewöhnen wir uns."

Das wird mir schwer fallen Herr Müller!"

Wie heißt es?" fragte Otto streng

Herr Otto! Herr Hans: Aber das klingt nicht! Nein, Herr Hans klingt nicht! Ich sage: Herr Johannes!"

Aber dagegen wehrte sich Hans mit aller Energie.

Nein, nein, nicht Herr Johannes, das klingt viel zu feierlich für mich! Ich bin nicht feierlich! So un­komplizierte Menschen wie ich, die dürfen nicht Herr Johannes heißen! Also ganz kurz: Herr Hans!"

Als Rosel eingeschlagen hatte, meinte Otto feier­lich:Und diese Sache muß begossen werden!"

Ehe sich Rosel von ihrem Erstaunen erholt hatte, da hatte er aus dem eingebauten Schränkchen eine Flasche Dreistern herausgeholt und schenkte ein.

Rosel wehrte ab, aber wohl oder übel mußte sie ihr Glas austrinken, wenn's ihr auch die Tränen in die Augen trieb, denn Cognac war ihr bisher ein unbe­kannter Begriff geblieben.

Da fuhren sie auch schon in das Dorf Güldensee ein.

*

Das Verwaltungsgebäude der Siedlung Güldensee ist ein einfaches, aber festes Blockhaus. Es ist freundlich

nung hätten vte sranzochchen Vertreter aver varauj vestanvechl daß sofort die Abkommen getroffen würden, um die mögliche Durchführung der militärischen Garantien sicherzustellen, da im anderen Falle und gegenüber einem tatsächlichen Angriff die . Durchführung der getroffenen gegenseitigen Unterstützung ver- '' spätst sein könnte. Die englische Regierung habe diesem Vor­schlag ihre Zustimmung gegeben.

Solle er, Flandin, noch besonders betonen, wie sehr er sich bemüht und gefreut habe, dadurch die Wiederherstellung der friedlichen Front von Stresa vorzubereiten, die jetzt verwirklicht werden solle, dank der Aufnahme von Friedens­verhandlungen.

An Deutschland sei eine Aufforderung gerichtet worden. Wenn Deutschland sie annehme, so öffneten sich neue Aussichten für die Festigung des europäischen Friedens. Wenn Deutschland die ; Aufforderung ablehne, so sei die englische Regierung mit der französischen Regierung einig in der Ausfassung, daß die Lage dann sofort erneut überprüft werden müsse.

Zwischen den englischen und den französischen Bestrebungen, erklärte Flandin zusammenfassend, stellten die erzielten Ergeb­nisse ein Kompromiß dar. Die englische öffentliche Mei­nung, dieweniger bedacht" als die französische auf den Buch­staben des Vertrages sei und auf deren Strömungen die Lon­doner Regierung besonders achten müsse, habe nicht in der glei- ' chen Weise wie die französische öffentliche Meinung den Schritt des Reichskanzlers Hitler einschätzen können. Die englische Ne­gierung beabsichtige, dem Locarno-Vertrag treu zu bleiben.Die schriftlichen Zusicherungen, die ich in dieser Hinsicht von dem Staatssekretär Eden erhalten habe, haben "eine Bedeutung, di» niemand in Frankreich verkennen wird." (Der Brief Edens wurde von Flandin verlesen ) ;

Dis Rede des Außenministers wurde von der Linken und der Mitte mit starkem Beifall ausgenommen, während die Recht« i sich zurückhaltend verhielt.

Der Mhrer ln Hamburg

Hamburg, 21. März. Freitagabend traf der Führer mit sei» ner Begleitung in Hamburg ein, von tosenden Heilrufen der in: . der Bahnhofshalle versammelten Tausenden empfangen. Dsp ' Führer wird von den begeisterten Hamburgern jubelnd empfan- ^ gen. Die Fahrt geht durch dichte Menschenmauern, die den gan- f zen Weg des Führers vom Hauptbahnhof bis zur Hanseaten­halle umsäumen. Es ist ein wunderbares Bild: Millionen von Kerzen leuchten aus allen Fenstern in allen Straßen. Große Fackelkandelaber umsäumen den Weg. Politische Leiter, SA. und,

SS. haben alle Hände voll zu tun, um die Massen, die immer wieder in ihrer Begeisterung gegen die Absperrungen andrän­gen, zurückzuhalten. In die Arbeitervorstädte von Hammerbrock und Rothenburgort führt die Fahrt. Auch hier stehen unüber­sehbare Menschenmassen, tief gestaffelt hinter den Sperrketten und jubeln dem Führer ihren Dank und ihr Treubekenntnis zu.

Die Kundgebung in der Hanseaten-Halle

Wer Zeuge der alle Vorstellungen übersteigenden Volkskund- s gedungen in der gigantischen Hanseatenhalle war, wer diese! ! brandende Welle von Liebe und Verehrung der Hunderttau-; I sende in den Straßen Hamburgs selbst mit erlebte, der begreift ^ ! den ganzen Sinn der Worre, mit denen der Führer seine große Rede einleitete:Es ist schade, daß die Staatsmänner, aber auch die Völker der anderen Welt nicht einen Blick in das heutige Deutschland werfen können. Sie würden dann, glaube j ich, von dem Irrtum geheilt werden, daß dieses Volk unter ei- ^ ner Diktatur schmachtet, die es unterdrückt, und zweitens von ,dem Irrtum, zu glauben, daß man mit diesem Volk machen ;

kann, was man will!" s

Nach einem Rückblick auf die Jahre des Kampfes skizzierte . der Führer dann in großen Zügen die beispiellosen innen- und , außenpolitischen Aufgaben, die an ihn herantraten vom ersten Lage an, als er vor drei Jahren in die Reichskanzlei einzog. ' Er rief die Erinnerung wach an die furchtbare Zeit des Zu­sammenbruches auf allen Gebieten, an die Zeit der Erschlaf­fung aller Energien, des Mutes, der Entschlußkraft und aller politischen Instinkte im deutschen Volk.Ich habe nicht nur den s Vertrag von Versailles mit übernehmen müssen, sondern vor ^ allem auch den Geist, aus dem er gekommen war, den Geist : des Kleinmutes und der Verzweiflung, der Hoffnungslosigkeit s und der Unwürdigkeit, und außerdem mußte ich übernehmen den Geist des Siegers gegenüber dem Besiegten, den Geist des Hasses und der Mißachtung, die man dem deutschen Volk ent­gegenbrachte".

Der Führer betonte, daß er sich in diesen drei Jahren nicht nur bemüht habe, die Geiinnuna des de u ticken Vol-

weiß angestrichen und die Simse der Fenster, wie auch die Fensterrahmen sind grün abgesetzt, sodaß es an­heimelnd wirkt.

Das SchildVerwaltungsgebäude der Siedlung Gül­densee" ist aus Holz geschnitzt. Rechts von den Buch­staben ist ein schmuckes geschnitztes Siedlungshaus. Sie betrachten das künstlerische Schild und wissen nicht» daß es ein kunstbeflissener Arbeitsdienstler in seiner« Mußestunden geschnitzt hat.

Hans klopft schwer an die Tür und dann treten sie zu dritt ein. Drin ist ein junger, langaufgeschossener Mann, der eben am Ofen kauert und sich Mühe gibt, das Feuer anzublasen.

Er erhebt sich verlegen und etwas schwarz im Gesicht und bittet die Ankömmlinge, Platz zu nehmen.

Schmunzelnd betrachtet ihn Otto und sagt damit Der Ofen will wohl nicht brennen?"

Nee, das Holz ist so feucht! Und die Feueranzünder! sind alle!"

Moment mal!" sagt Otto bei Laune und im nächster« Augenblick kniet er am Boden und zündet das Feuer! neu an.

. rr Mir vorren -vacren yrnern, ora

daß das Feuer lustig ausflammt und er gil nicht Ruhe, bis es wirklich hell lodert und ein Aur gehen mcht mehr zu befürchten ist.

Dann wirft er ein paar Preßkohlen hinein und sei sich befriedigt wieder.

nicht!" sagt der langausgeschosser lunge Mensch kopfschüttelnd.

Du hast keine Puste nich!" wirft da Jörg, der hei eingekommen ist, altklug dazwischen und alle lache, c wegen der Siedlung Güldensee!" sm

Pläne E das Gelände und di

Sie7ie ^nmal «"sehen.

h°Ke WäneLeL' 'Mg. Er bejaht