GeneraMlanz der NSV.

Schlachten und Siege errungen vom Tatsozialismus Von Dr. Heino Kohl.

Sofort nach der Machtübernahme...

Als Adolf Hitler am 30 Januar 1933 die Führung des deutschen Volkes übernahm, zögerte der Führer trotz innen- und außenpolitischer Sorgen nicht einen Augenblick, um an eine Beseitigung der Arbeitslosigkeit heranzugehen. Im gleichen Augenblick jedoch wurde auf seine Anordnung auch eine zusätzliche Hilfe für diejenigen Volksgenossen geschaf­fen, die vorerst noch nicht wieder in den Arbeitsprozeß ein­gegliedert werden konnten.

Durch eine Verfügung des Führers vom 3. Mai 1933, also nur drei Monate nach der Machtübernahme, wurde be­reits die Nationalsozialistische Volkswohlfahrt ins Leben gerufen. Wiederum nach einem Vierteljahr zogen 36 Mann in den Deutschen Reichstag ein, um das gewaltige Win­terhilfswerk praktisch vorzubereiten. Bereits mit dem 1. Oktober 1933 begann alsdann die Betreuung im Win­terhilfswerk 1933 34.

Gewiß, eine Wohlfahrtspflege hatte es bereits vor der Machtergreifung durch den Führer gegeben. Jene Wohl­fahrtspflege alten Stils unterschied sich jedoch grundsätzlich vom Begriff Volkswohlfahrt, wie ihn der nationalsozialisti­sche Staat kennt. Die nationalsozialistische Wohlfahrtspflege ist aus dem Grundsatz der nationalsozialistischen Weltan­schauungGemeinnutz geht vor Eigennutz" geboren, und ihre Arbeit geht deshalb nicht vom Einzelmenschen, son­dern vom ganzen deutschen Volk aus. Weder das Vor- noch das Nachkriegsdeutschland haben vermocht, jemals Gemeinschaftsleistungen von dem gewaltigen Um­fange, wie wir sie heute kennen, zu verwirklichen. Wohl hat es gemeinnützige Einrichtungen gegeben, auch haben Men­schen, die dazu in der Lage waren, Spenden gegeben' an der Gesamtheit des Volkes jedoch sind die Versuche vorbeige­gangen.

Das ganze Volk hilft mit

Die damals regierenden Männer verstanden es nicht, das Volk für den Gedanken der kameradschaftlichen Selbsthilfe zu begeistern. Es bedurfte erst einer überragenden Per­sönlichkeit vom Format Adolf Hitlers, die es vermochte, das Volk in allen seinen Schichten bis ins tiefste aufzuwühlen und zum Bewußtsein der Pflicht gegenüber der Volksge­meinschaft zu bringen. Nur so konnte es auch gelingen, ein ganzes Volk als Mitträger der zahlreichen Hilfsaktionen der NSV. zu machen. Sei es das HilfswerkMutter und Kind", die Kinderlandverschickung, die Volksgenossenver­schickung, die Wohnungs- und Siedlungshilfe, die Betten­aktion, die Errichtung von Kindergärten, von Schwestern­stationen, seien es die anderen hier nicht aufgezählten Ak­tionen, sie alle sind der sichtbare Ausdruck einer umfassenden Volksverbundenheit.

Die Zahlen sozialistischer Tat

Mehr als es Worte vermögen, sprechen die nachstehende Ueberstcht und die hierin enthaltenen Ziffern eine beredte Sprache von den Leistungen der NSV. seit der Machtüber­nahme.

Kinderverschickung 70 372 833 RM.

HilfswerkMutter und Kind" 44 965 284 RM.

Hitler-Freiplatzspende 29 277 722 RM.

Bettenaktion 13 388 893 RM.

Ausgaben für den Feisrfchichtenaus- gleich im deutschen Bergbau 1014V V91 RM.

Saarurlauberwerk 4 944V78 RM.

Patenschaften 1278 066 RM.

Tuberkulose-Hilfswerk 8ÜV VVÜ RM.

Leistungen der NSV. insgesamt 175 686 811 RM.

(In den Beträgen für Kinderverschickung und Hitler- Freiplatzspende sind die geworbenen Freiplätze wertmäßig enthalten.)

Wer könnte wohl an diesen eindrucksvollen Ziffern vor­übergehen. Selbst der böswillige Kritiker wird angesichts solcher für sich sprechenden Zahlen beschämt schweigen müs­sen. Der Vollständigkeit halber seien in Ergänzung der vor­stehenden Ziffern noch die zusätzlichen Leistungen und Zu­schüsse der NSV. erwähnt, als da sind solche für Zwecke der Jugendpflege, für Flüchtlingsfürsorge, für Seuchenbekäm­pfung und Siedlungshilfe; und zwar wurden insgesamt fast 7,6 Millionen RM. aufgewendet. Dadurch erhöhen sich die Gesamtleistungen auf etwa 182,6 Millionen NM. In der vorstehenden Ueberückt fällt sofort als einer der Lmuntvo-

sten das HilfswerkMutter und Kind" in die Augen. Hier­für ist ein Betrag von fast 45 Millionen RM. aufgewandt.

Erlaß des Führers an die Wehmacht!

Der Führer verleiht der Wehrmacht Truppenfahnen

Berlin, 16. März. Der Führer und Reichskanzler hat fol­genden Erlaß an die Wehrmacht gerichtet:

Am heutigen ersten Jahrestage der Wiedergeburt der deutschen Wehrfreiheit verleihe ich der Wehrmacht Trup­penfahnen.

Dem ruhmreichen Wehrbestand der alten Wehrmacht wurde durch die Ereignisse von 1918 ein Ende bereitet. Wehrhafter, durch Jahrhunderte erprobter Soldatengeist aber kann zu Zeiten nationalen Unglücks wohl unterdrückt, jedoch niemals besiegt werden. Die neuen Fahnen mögen dafür ein Sinnbild sein.

Das Weitere veranlaßt der Reichskriegsminister.

Stiftung von Dienstauszeichnungen Verordnung des Führers und Reichskanzlers

Berlin, 16. März. Der Führer und Reichskanzler hat an­läßlich des Jahrestages der Wiedereinführung der allge­meinen Wehrpflicht folgende Verordnung erlassen:

Am ersten Jahrestage der Wiedereinführung der allge­meinen Wehrpflicht stifte ich die D i e n st a u s z e i ch n u n g als Anerkennung treuer Dienste in der neuenWehrmacht.

8 1 .

Die Dienstauszeichnung wird allen Angehörigen der Wehrmacht verliehen, die sich am 16. März 1935 oder spä­ter im aktiven Wehrdienst befanden.

8 2 .

Nicht ehrenvolles Ausscheiden aus der Wehrmacht ver­wirkt den Anspruch auf Verleihung und das Recht zum Tragen der Dienstauszeichnung.

8 3 .

Die Dienstauszeichnung wird in vier Klassen für 4-, 12-, 18- und 25jährige Dienstzeit verliehen.

8 4 .

Die Dienstauszeichnung wird an kornblumenblauem Bande an der Ordensschnalle getragen.

8 5.

Den Beliehenen wird ein Besitzzeugnis ausgestellt.

8 6 .

Der Reichskriegsminister und Oberbefehlshaber der Wehrmacht erläßt die zur Durchführung dieser Verordnung erforderlichen Vorschriften.

Es geht nicht ohne Dentschland!

Der Gang nach London

Das wesentliche Ergebnis des ersten Sitzungstages in London ist die Erkenntnis des Völkerbundsrats, daß es ohne Deutschland nicht geht. Der Ausdruck dieser Erkenntnis ist die nach Berlin gerichtete Einladung, an den weiteren Be­ratungen teilzunehmen.

Darüber darf freilich nicht vergessen werden, daß die na­mentlich von dem Vertreter Frankreichs vorge­brachten Argumente gegen den deutschen Schritt vom 7. März nach wie vor völlig abwegig sind und wenig geeig­net erscheinen, auf den Boden einer Verständigung zu füh­ren. Nach den wiederholten Erklärungen der französischen Regierung und nach den Auslassungen der französischen Presse hat Herr Flandin in London nichts Neues vorge­bracht. Soweit er auf die bekannte deutsche Begründung für die Inanspruchnahme des Rechtes, im Rheinland wieder Friedensgarnisonen zu errichten, einging, hat er sie nicht oder jedenfalls in völlig unzulänglicher Weifewiderlegt"

Der französische Außenminister, der den ganzen Fall im das Prokrustes-Bett juristischer Paragraphen zwängen will, dit aber nickt, einiuak mit ieinen iuriitiicken Darleaunaen

unanfechtbar. Er hat dem Völkerbundsrat einen Antrag unterbreitet, durch den dieser ersucht wird, zu prüfen, auf welche Weise durch an die Völkerbundsmitglieder zu rich­tende Empfehlungen eine etwaige Aktion der Garantiestaa­ten des Locarnopaktes verstärkt werden könne. Damit ver­läßt die französische Regierung den Boden des Locarnover­trages, den sie selbst sich als Rechtsgrundlage für ihr Vor­gehen gewählt hat. Der Locarnovertrag selbst unter der von Frankreich gemachten Voraussetzung seiner Verletzung gibtdemVölkerbundsratkeiner- lei Befugnisse, für die Beschlußfassung überEm­pfehlungen" bestimmter Maßnahmen. Nach dem Pakt kann der Völkerbundsrat lediglich angerufen werden, umfest­zustellen", ob tatsächlich eine Verletzung vorliegt.

Es unterstreicht die Abwegigkeit oer französischen Hal­tung, daß z. B. Belgien Herrn Flandin in dieser For­mulierung seines Antrages nicht folgt Es begnügt sich mit der Forderung, daß der Rat die Vertragsverletzung fest­stellen solle. Es darf bei dieser Gelegenheit gegenüber ge­wissen Stimmen, die, unter französischem Einfluß, aus Bel­gien laut wurden, deutscherseits hervorgehoben werden, daß die Reichsregierung den Vorwurf der Durchlöcherung des Locarnopaktes, den sie mit Recht gegen Frankreich wegen des Vertragsabschlusses erhebt, Belgien nicht gemacht hat. Belgien ist im vorliegenden Fall wenn es sich, wozu an sich keinerlei Grund vorliegt, getroffen fühlt, ein Opfer des. kol­lektiven Systems, das die von Deutschland oft genug un­terstrichene gefährliche Folgewirkung einer Verbreiterung lokaler Konfliktsfälle hat. Im übrigen ist in der Erklä­rung des belgischen Ministerpräsidenten van Zeeland besonders bemerkenswert, daß er die Bereitwilligkeit sei­ner Regierung, über die positiven Vorschläge Deutschlands zu verhandeln, ausspricht. Damit ist jedenfalls von Brüssel aus der Weg befchicitten worden, auf den die Reichs- reqierunq die ganze Angelegenheit zu bringen bestrebt ist.

Es ist beklagenswert, daß gegenüber in den Aeußerun- ,gen des französischen Außenministers bisher diese Bereit­willigkeit noch nicht anklang. Flandin vergriff sich auch in seiner Darstellung des Streitfalls, wenn er den Einmarsch der deutschen Truppen ins Rheinland als eine qualifizierte Vertragsverletzung bezeichnete, die Frankreich berechtigt hätte, von sich aus sofortharte und entscheidende Maßnah­men zu ergreifen". Daß er zum Zwecke der Beeinflussung der Völkerbundsratsmitglieder auch sonst sich nicht an die vorliegenden Tatsachen halt, zeigt die erneute Zitierung falscherZiffernüberdieStärkedernachdem Rheinland verlegten deutschen Garniso­nen. Dem französischen Militärattache in Berlin sind die: genauen Ziffern seinerzeit mitgeteilt worden, und mam sollte in Paris keine Veranlassung haben, an diesen offiziel­len Mitteilungen zu zweifeln.

Die'Stellung Englands ist nach wie vor offen­bar die des um eine gedeihliche Lösung der Schwierigkeiten bemühten Vermittlers. Es ist zwar bedauerlich, daß Herr Eden mit seiner Erklärung, Deutschland habe Bestimmun­gen des Locarnovertrages und des Versailler Vertrages verletzt, die Entscheidung des Völkerbundsrats in gewissem Sinne präjudiziert. Das wirkt umso schwerer, als Eden ja als Vertreter einer der Earantiemächte des Locarnopakte^ sprach. Aber Eden hat, wie er selbst betonte, für England; das letzte Wort noch nicht gesprochen. Und daß er die vollste Mitarbeit der britischen Regierung bei allen Versuchen,^ Frieden und Verständigung auf fester und dauerhafter! Grundlage zu errichten, zusagte, läßt Schlüsse darauf zu, in welcher Richtung die für später von ihm in Aussicht gestell­ten Erklärungen liegen werden.

Diese erste Sitzung des Völkerbundsrats bedeutet in der« Tat erst einen Auftakt. Da von der Londoner Presse oben­drein ein großer, die deutschen Vorschläge umfassender e n g-- lischer Friedensplan angekündigt wird, sind alle Wege zu dem vom Führer und Reichskanzler gewiesenen. Ziel im Augenblick noch offen. Auch die E i n l a d u n g a n. Deutschland liegt in dieser Linie, die die Reichsregie­rung grundsätzlich, aber unbedingt angenommen hat.

Berlin, 16. März. Die Reichsregieruag hat die vom General­sekretär des Völkerbundes mitgeteilte Einladung zur Teil­nahme an den Ratsverhandlungen in London wie folgt beant­wortet:

Ich bestätige ergebenst den Empfang Ihres Telegramms vom 14. März, in dem Sie mir mitteilen, daß der Rat des Völker­bundes die deutsche Regierung einladet, an der Prüfung der' dem Rat von der belgischen und der französischen Regierung vorgelegten Frage teilzunehmen.

Der dicke Müller siedelt

Ein heiterer u. nachdenklicher Roman von Walfgang Marken.

20 N-chdruck »rrdoten

Meine Frau ist fort? Das konnte sie mir doch sagen! Ist gut, Rosel! So, Jörg, nun zieh' mir ganz schnM den Zahn und dann müßt ihr dem Papa wieder hoch­helfen!" ^ ^

Lachend wurde derZahn gezogen" und Vatr sagte lachend:Das war mein letzter Weisheitszahn! , wo­rauf die Kinder abermals jubelten und dann kam das Schönste, dem Vati aufhelfen.

Hans tat, als käme er nur ganz schwer hoch und Ursel und Jörg gaben sich alle Mühe, ihre bescheidenen Kräfte einzusetzen. Schließlich gelang es unter viel Stöhnen und Pusten. Ganz stolz waren beide Kinder, als der Vater sagte:Wenn ich euch zwei Kraftkerle nicht hätte!"

Das Spiel wäre vielleicht noch weiter gegangen, wenn nicht das Telefon geläutet hätte.

Hans meldete sich und staunte nicht schlecht, denn der Herr Konsul war am Apparat und fragte ihn, ob er ihn sprechen könne.

Hans bejahte, sagte aber gleichzeitig mit, daß er in -derExina" nicht mehr auf ihn rechnen könne. Es sei etwas ganz anderes, meinte der Konsul.

Gut, dann solle er nur kommen, entgegnete Hans.

*

Hans sitzt seinem Schwiegervater gegenüber und hat ein seltsam unbehagliches Gefühl, ihm ist zu Mute, als müsse er jetzt etwas Unangenehmes erleben.

Das Gesicht seines Schwiegervaters ist verkniffen und er scheint die rechten Worte nicht zu finden.

Schließlich, als sie eine Weile aneinander vorbei­geredet haben, geht Hans auf's Ganze.

Um was handelt es sich eigentlich, Schwiegervater! Was führt Sie zu mir?"

Es... handelt sich um... Gitta!"

Um Brigitte? Ich wüßte nicht, was da zwischen uns zu verhandeln sei!"

Sie entsinnen sich noch der Zeit, wo ich Ihnen, in Würdigung Ihrer großen Leistungen die Hand meiner Tochter gab."

Ganz genau! Und... ? "

Sie sind nun zehn Jahre mit Brigitte verheiratet und in dieser Zeit hat sich doch allerlei verändert."

Was wollen Sie damit sagen, Herr Konsul?"

Hans' Stimme gewinnt an Schärfe und der alte Herr Konsul zuckt zusammen.

Nun. .. Sie... haben sich verändert!"

Ach so! Ich bin infolge der fortgesetzten Schreib­tischarbeit, die mir keine Zeit mehr ließ... etwas kor­pulent geworden!"

Etwas sehr, lieber Schwiegersohn!"

Gut, sagen wir etwas sehr! Aber nun weiter...!"

Sie müssen sich darüber klar sein, daß durch diesen Umstand... Gittas Zuneigung zu Ihnen nicht stärker geworden ist."

Hans sieht den Konsul prüfend, durchdringend an.

So... Hm! Das ist möglich!"

Und schließlich auch verständlich! Gitta ist eine schöne Frau, eine der schönsten Frauen von Berlin. Sie ist eine Dame der Gesellschaft, ist in der Oefsent- lichkeit bekannt und geschätzt als Gitta Romanus, die Weltfliegerin. Sie entsinnen sich, wie sie aus dem letzten Flugkongretz in London geehrt worden ist."

Stimmt, aber um was handelt es sich denn eigent­lich! Sie reden, als wenn es Brigitte satt hätte, mit mir zusammenzuleben, als wenn sie sich scheiden lassen wollte!"

Das... will sie allerdings!"

Hans erhob sich jäh. In seinen Augen flammte es auf und er beugte sich weit über den Tisch.

Sind Sie von Brigitte beauftragt, mit mir wegen eirwr Ehescheidung zu verhandeln?" sagte er erregt.

Ueberlegen Sie es sich genau... Ist es Brigittes Wunsch?"

Ja. ..!" Etwas zögernd kam es heraus.

Hans hatte mit einem Male das Gefühl, als wanke der Boden unter ihm. Brigitte will ihn jetzt, da er sein eigenes Leben leben, wo er der Familie eine Heim­statt der Freude und des Friedens schaffen will, vep. lassen?

Unfaßbar erscheint ihm alles, sein Blut preßt sich mit elementarer Gewalt durch die Schläfen.

Aber er faßt sich wieder.

So, Sie haben den Auftrag von Brigitte! Und dis Kinder? Hat sich das Brigitte einmal überlegt?"

den?^ da müßte eine Lösung gefunden wer-

Kraderseelen, dre unter Umständen dauernden seel Schaden erleiden."

Man könnte es so handhaben, daß der Jung

.. . das Mädchen bei Brigitte bleibt."

ick" ^"""ng der Kinder ist ausgeschlossen

d?nke?Ki?s-^ ""r! Meine Kinder...! denken Sre sich denn, Herr Konsul!"

veriuckk wurde langsam auch etwas aufgerog

Ä ni« ^uhlgen.Aber lieber Schwiegersohl "D?nv lieber Schwiegersohn!"

ständws m ^ Müller! Sie müssen doch verändevk?Ki^^.^^ haben, müssen an die, gibt kein G^tu^E denken. Sie und Brigitte,

an 7r'rickki7A'.H^-K°niul!" fährt ihn :

LsLn7 K°merad7chastkund M^fnL äul

in ZaNen^^' ^ ^en ^tzt einen Vors