Deutsche Arbeitsfront, Ortsgruppe Wildbad. Am Don­nerstag, den 27. Februar 1936, abends 7.30 Uhr findet in der Geschäftsstelle der Deutschen Arbeitsfront (Wies Post­amt) eins Zusammenkunft statt. Zu erscheinen haben sämtliche Walter und Warte der Deutschen Arbeitsfront, der Kraft durch Funde", der Reichsbetriebsgemeinschaften, ferner die Betiebszelleuobleute und Vertrauensmänner ufw. Niemand darf fehlen. Erscheinen ist Pflicht. Diejenigen Block- und Zellenivalter, die bisher den Monat Februar noch nicht abgerechnet haben, wollen dies soso r t nachholen. Der Ortskassenwalter muß bis Donnerstag abenid späte­ste n s im Besitz der Februar-Abrechnung sein. Die Gebüh- ren-Marken ä 0.50 Mark sind ebenfalls abzurechnen.

Auswärtiger Todesfall. Dieser Tage starb in Göppingen Herr Oberlehrer Eugen Schreck. Er war an der hiesigen katholischen Schule vom 1. Mai 1902 bis 31. Juli 1908 tätig. Zugleich versah er den Organisten-Dienst in der katholischen Kirche. Bon 1908 bis 1928 amtete er in Unterboihingen bei Nürtingen und seither in Göppingen. Der Verstorbene «r- re chte ein Atter von 57 Jahren.

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Fastenzeit

Mit dem Aschermittwoch beginnt die lOtagige vorosterliche Fastenzeit. Auf Lärm folgt Stille, auf Ausgelassenheit und Lebensgenuß Einkehr und Selbstbetrachtung. Bis ins vierte Jahrhundert zurück geht in der christlichen Kirche die Ge­schichte der 40tägigen Fasten. Die Fastenzeit dauert von Aschermittwoch bis Karsamstag und erinnert an das 40- tägige Fasten Jesu in der Wüste. Zählt man die Tage im Kalender, so erhält man vom 26. Februar bis 11. April 46 Tage. Davon gehen aber die 6 Sonntage ab, die nicht als Fasttage gelten. Die lateinischen Fastensonntagsnamen kom­men auch in einem alten Jägerspruch vor. Da in der Fasten­zeit die Schnepfen kommen und ziehen, sagen die Jäger: Oculi, da kommen sie Lätare, das ist das Wahre In­dien, ste sind auch noch da Palmarum, lirum, larum."

Württemberg

Kränze am Grade des letzten Königs

Ludwigsburg, 25. Febr. Zum 88. Geburtstag des verewigten Königs Wilhelm II. war am Dienstag, wie alljährlich, sein Grab auf dem alten Friedhof wieder schön geschmückt und zahl­reiche Kranzspenden zeugten davon, daß der letzte württember- gische König nicht vergessen ist. Kränze waren u a. niederaelegt von Herzog Albrecht, von der Ludwigsburger Kriegerkamerad­schaft König Wilhelm II.. von der Offiziersvereinigung und der Kameradschaft des InfanterieregimentsAlt-Württemberg" Nr. 121, vom Infanterieregiment Kaiser Friedrick Nr 125, vom Verein ehemaliger württembergischer Trainoffiziere, vom Offi­zierverein des Ulanenregiments König Wilhelm Nr. 20 und vom Reichsverband Deutscher Offiziere im Namen der Offiziere der alten württ. Armee.

Stuttgart, 25. Febr. (U eb e r f a h r en.) Am Montag nachmittag wurde in der Paulinenstraße ein sieben Jahre alter Knabe, der für seine Mutter Besorgungen machen sollte, von einem Personenwagen überfahren. Er trug da­bei erhebliche innere und äußere Verletzungen davon.

Backnang, 25. Febr. (Kirchenweihe in Stein­st a ch.) Am Sonntag wurde in Steinbach unter Anteil­nahme der ganzen Kirchengemeinde die neue evang. Kir­che, zu der im Juli 1935 der Grundstein gelegt wurde, fei­erlich eingeweiht. Die Festpredigt hielt Prälat Gauß-Heil- bronn. Die neue Kirche, ein Werk von Architekt Nußbaum- Vacknang, ist ein schlichter und freundlicher Bau, der sich mit seinem schlanken Turm überaus glücklich in die schwäbi­sche Landschaft einfügt.

Jlsfeld, OA. Besigheim, 25. Febr. (Schwerer Un­fall.) Der Mustkverein leitete seinen Maskenball mit ei­nem Umzug ein. Leider verunglückte bei dem Umzug der zehnjährige Sohn Alfred des Hauptlehrers Gauß schwer. Ein Motorradfahrer fuhr den Jungen an und schleuderte ihn an die Mauer an der Hauptstraße. Mit schwerer Un­terleibverletzung mußte der Verunglückte ins Krankenhaus verbracht werden.

Bad Mergentheim, 25. Febr. (Einbrecher am Werk.) Vom-1. auf 2. und 2. auf 3., sodann vom 14. auf 15. und vom 22. auf 23. Februar wurden hier dreimal in Wirtschaften und einmal in einer Pension, größtenteils nachts, größere Geldbeträge gestohlen. Wenn der Betrieb im Hause ziemlich im Gange war, schlich sich offenbar der Dieb in die oberen Zimmer und stahl an Geld, was er er­wischen konnte.

Mössingen, OA. Rottenburg, 25. Febr. (EineScheuer abgebrannt.) Am Montag früh brach in der dem Schneider Sebastian Reibe gehörenden Scheuer Feuer aus, fodaß diese vollständig niederbrannte.

Rottweil, 25. Febr. (Abschlußprüfung.) Im Leh­rerseminar Rottweil, das mit dem 31. März ds. Js. seine Pforten schließt, ist Ende der letzten Woche für 74 Kandi­daten die feit Wochen währende schriftliche, mündliche und praktische Prüfung zu Ende gegangen. Alle Kandidaten ha­ben die Prüfung bestanden. Nach der Schlußsitzung der Prüfungskommission fand im Festsaal des Hauses eine Schlußfeier statt.

Tuttlingen» 25. Febr. (V e s i tz w e ch s e l.) Das bekannte Geburtshaus Mat Schneckenburgers, des Dichters der Wacht am Rhein", in Talheim OA. Tuttlingen, ging durch Kauf an die Gemeinde Talheim Uber Als Kaufpreis wird die Summe von 11000 RM. genannt. In dem Gebäude soll ein Landjahrheim eingerichtet werden. Die Gemeinde hat das Grundstück an den Staat verpachtet.

Bernloch, OA. Münsingen, 25. Febr. (Von der Transmissionerjaßt.) Der Sägewerksbesttzer Jakob Wolf kam der Transmission zu nahe, wurde vom Riemen erfaßt und erlitt so furchtbare Verletzungen, daß der Tod alsbald eintrat. Wolf hinterläßt eine Witwe und vier un­versorgte Kinder.

Blaubeuren, 25. Febr. (Unfall im Steinbruch.) Montag nachmittag fiel im Steinbruch Merkle-Eerhausen einem Arbeiter ein Stein auf den Fuß und schlug diesen ab.

Ulm» 25. Febr. (E r o b e r U n f u g.) Am Montag abend wurde in der Hirschstraße eine Radfahrerin von Masken angehalten. Das Mädchen stürzte vom Rad und mußte in bewußtlosem Zustand in das Krankenhaus verbracht wer­de».

Wm, 25. Febr. (A u to u n f a l l.) Am Sonntag früh fuhr auf der Herrlingerstraße ein Auto aus bisher noch unaufge­klärte Weife gegen einen Telegraphenmast. Beide Insassen wurden schr schwer verletzt, während der Fahrer unverletzt davonkam. Das Auto mußte achgefchleppt werden.

Weil im SchönVuch, 25. Febr. (Tödlicher Sturz.) Fr. Eberhardt wurde, auf dem öden der Scheune liegend, schwer verletzt aufgefunden. Er starb nach kurzer Zeit. Er ist anscheinend bei dem Versuch, Heu von der Scheune ab­zuwerfen, ausgeglitten und abgestürzt.

Mitteltal, OA. Freudenstadt, 25. Febr. (Ertrunken.) In der Nacht zum Montag ertrank in der Murg der 70jäh- rige Zimmermann Adam Rothfuß. Er muß in der Dunkel­heit vom Weg abgekommen sein.

Neuhausen a. Erms, 25. Febr. (Allzu anhänglich.) Von den Ferisnkindern aus Westfalen, die voriges Jahr zur Erholung hier weilten, trafen zwei Mädchen unerwar­tet hier ein. Sie sind letzten Sonntag zu Hause ausgerissen und haben den Weg hierher in drei Tagen zu Fuß zuriick- gelegt unter weitgehender Benutzung vorüberfahrender Au­tos. Die Behörden nahmen sich ihrer an und sie wurden wieder in ihre Heimat zurückbefördert.

Essingen, OA. Aalen, 25. Febr. (Todesfall.) Am Dienstag verschied hier nach längerem Leiden Max Freiherr von Woellwarth-Lauterburg, Major a. D. und ehemaliger Kgl. württ. Kammerherr. Der Entschlafene hatte ein Älter von 71 Jahren erreicht.

Kleine Nachrichten ans aller Welt

Unfall oder Anschlag? Unter bisher noch ungeklärten Umständen ereignete sich aus der Straße zwischen Buenos Aires und La Plata ein schwerer Verkehrsunfall, bei dem sechs Personen getötet und mehrere schwer verletzt wurden. Ein kleiner Kraftomnibus geriet in schneller Fahrt in ein Straßenloch, schlug um und ging in Flammen auf.

Tschechoslowakisches Flugzeug abgestürzt. Ein tschechoslowa­kisches Leichtflugzeug, das sich auf dem Wege von Straßourg nach Paris befand, um dort den zuständigen Luftfahrtkreisen vorgeführt zu werden, stürzte etwa 120 Kilometer östlich von Paris in der Nähe von Sezanne ab. Der Flugzeugführer und der Mechaniker waren am der Stelle tot.

Absturz eines dänischen Militärflugzeuges. Ein Militär­flugzeug stürzte in nächster Nähe des Versammlungshauses in Vetterslav unweit Ringsted, in dem gerade ein Fest ge­feiert wurde, ab. Als das Flugzeug unter lautem Krachen abstürzte,, eilten alle Festteilnehmer ins Freie. Es gelang ihnen bald, das völlig zertrümmerte Flugzeug und in dessen Nähe seine drei Insassen zu finden, bei denen der Tod be­reits eingetreten war.

Explosion in Stratford. In der Industriestadt Stratford (England) ereignete sich im Elektrizitätswerk eine Explo­sion. Das Werk wurde völlig außer Betrieb gesetzt, so daß die Stadt ohne Strom ist. Theater und Lichtspielhäuser mutzten ihre Vorstellungen abbrechen. Bis Dienstag mor­gen war es noch nicht gelungen, die Stromversorgung wie­der her-u'i ttlen, da ein Teil des Elektrizitätswerkes aus­gebrannt ist.

Aussperrung tn Dänermrk. Nach dem Scheitern der Schlichtungsverhandlungen hat die Aussperrung am Mon­tag in dem von den Arbeitgebern beschlossenen Ausmaß be­gonnen. Die Zahl der üusgespsrrten Arbeiter dürste etwa 125 000 betragen. _

Jum FM des Pfarrers Mmis

Ellwangen, 25. Febr. Zu der Aufdeckung der schweren sittlichen Verfehlungen des Pfarrers von Rosenberg gibt dieNattonal- zeitung" noch den folgenden ergänzenden Bericht: Die Verhaf­tung des Pfarrers Franz Joannis von Rosenberg und die Auf­deckung seiner zahlreichen Verfehlungen hat hier nicht bloß großes Aufsehen, sondern auch lebhafte Empörung hervorgerufen. Am Sonntag hatte der Pfarrer das letztemal in Rosenberg gepredigt und anschließend mitgeteilt, er ginge auf Urlaub, so daß oie Pfarrei einige Tage verwaist sein werde, bis sein Stellvertreter komme. Von Rosenberg begab sich Joannis nach Rottenburg, dem Sitz des Bischofs, und von dorr nach Rvttcnmünster, wo er Aufnahme in der Heilanstalt für Geisteskranke suchte, die ihm aber verweigert werden mußte, weil eben an ihm keinerlei gei­stige Störungen festgestellt werden konnten. Der Versuch, sich der irdischen Gerechtigkeit zu entziehen, war somit gescheitert.

Die HmWe!astMgszeilgen im HiMMMN-Prozetz Lügner?

Neuyork, 25. Febr. Gouverneur Hoffmann in Trenton ver­öffentlicht eine amtliche Mitteilung, in der er den Haupt­belastungszeugen im Hauptmann-Prozeß, den Holzfäller Whited, des Lügens bezichtigt. Diese Feststellung führt möglicherweise zur Erhebung einer Meineidsklage gegen Whited und zur Wie- deraufrollung des gesamten Lindbergh-Falles.

Rundfunk

Programm des Reichssenders Stuttgart Donnerstag, 27. Februar

8.30 Aus Breslau: Vlaskonzert

9.30Wir stricken eine Sportmütze"

10.15 Nach Frankfurt: Volksliedsingen 12.00 Aus München. Mittagskonzert

15.30 .iEelckickten um den Kaiiee"

16.00 Musik am Nachmittag . '

17.45 Aus Mannheim:Achtung, aufgepaßtI"

18.00 Aus Königsberg: Konzert .

19.45Erzeugungsschlacht" .

20.10 Aus Saarbrücken: Mozart-Zyklus

21.00 Aus Karlsruhe:Der Streitacker" s

21.45 Aus Karlsruhe: Volksmusik 22.20Der Weg zum Nationaltheater"

22.35 Aus Berlin: Tanzmusik . .

24.00 Nach Frankfurt: Nachtkonzert.

Freitag, 28. Februar:

8.30 Aus Leipzig: Musikalische Frühstückspause >

10.15 Nach Breslau:Vom Geheimnis der Welle" ^

12.00 Aus Frankfurt: Mittagskonzert

15.30Kennt ihr Till Eulenspiegel?" -

16.00 Aus Pforzheim: Bunte Musik am Nachmittag

17.45Stein auf Stein gesetzt!" -

18.00 Aus Leipzig: Nachmittagskonzert '

19.30 Aus Karlsruhe:Wir Mädel singen"

20.10 Der Tulpenschwindel

21.10Ein Lied geht um ..." -

22.20 Aus Washington:Worüber man in Amerika spricht*

22.30 Nach Berlin: Unterhaltungskonzert 24.00 Aus Frankfurt: Nachtkonzert.

Samstag, 29. Februar:

8.30 Aus Berlin: Morgenkonzert . , '

10.15Aus germanischer Frühzeit" ' :

12.00 Nach Berlin: Buntes Wochenende s

15.00 Ruf der Jugend :

15.15 Aus Frankfurt: Jugendherbergen im Schwarzwald 16.00 Aus Frankfurt: Wir schalten am Schalttag um

18.00 Achtung! Achtung! Sie hören denTonbericht der Woche''

18.30 Volkstänze und Volkslieder

19.00Was wir gern im Ohr behalten. ."

20.10 Aus Köln:Der Abend der Ueberraschungen" i

22.30 Aus Leipzig:... und morgen ist Sonntag" ' ?

23.00Wir bitten zum Tanz" - l

24.00 Nach Frankfurt: Nachtmusik. >

Fußball

IC. Sprollenhaus I Sporifr. Neusatz 5:0 AL. Sprollenhaus Ingen- AL. Mldbad Jugend ^ 0:0

Mit d:m vergangenen Sonntag er-öffnete die neug-egvün- uete Jngendelf -es FC. Spi.. ihr 'eigentliches diesjähriges Spiolpr,ogvamm. In dankenswerter Weise stellte -er FV. Wiildbad seltne Jugendmannschast zur Verfügung, eine Anke und technisch r.t.fo Elf, die guten Sport bot und die Jugend des FC. Spr. zum Einf-atz ihres ganzen Könnens zwang. Letztere jgiich durch ungeheuren Eifer fehlende Technik und Spielerfahrung aus und konnte fv das Endergebnis unent- jchttd-en gestatten. Zwar schossen die Gäste linder 1. Halb­zeit ein r, das vom Sch.edsr.chter wegen Abseits nicht gewertet wunde. Wenn sich ein TM von Wildbads Anhang mit d!iie,,er E.,-.sch,».ung nicht abfinden kannte, so ändert dies nichts an der Tatsache, daß letzten Endes im­mer noch der Schiedsrichter allein maßgebend lauf dem -Spl.lfeld »st und feine Entscheidung als endgültig hingenom­men werden muß. In der 2. Halbzett wurden die Gäste zeilwStfe stank -übertagen, konnten aber ihre Ueberlog-enhott zahlenmäßig nicht zum Ausdruck bringen und mußten sich mit ainem Unentschieden begnügen.

Im Hauptspiel traten die Sporlsr. Naus-atz zufolge einer, aus dar Verbandsspielrunde bestehenden Verpflichtung an. Tie Gäste, deren Spielstärke zurückgegangen ist, zeigten am aufopferndes Spiel, ohne aber dem Gastgeber ernstlich ge­fährlich werden zu können, was durch das «glatte Endergeb­nis voll zum Ausdruck kommt. Sie waren überdies noch Weichlich vom Glück begünstigt, dem Spielverlauf entsprechend ist das Ergebnis recht schmeichelhaft für sie >uüd hätte leicht höher aussallen können.

Dar N. Anstoß wird sofort abgesangen -und schon rollen gefährliche Angriffe vors gegnerische Tor. Unter Ausbietung -aller Kräfte vermag jedoch N. vorerst sein Tor rein zu hal­ten, Als aber Spr. jugendlicher Linksaußen voll eingesetzt wird and richtig zum Zug kommt, ist der Bann rasch ge­brochen. Mit wuchtigem Schuß erzielt er die Führung für seine Farben und kann bald daraus aus 2:0 erhöhen. Die wenigen Vorstöße der Gäste -w:rden mühelos abgewiefen. Bald darauf verwandelt der Spr. Halbrechte eine Links- slanke vollends znm 3. Tor und stellt damit das Halbzeit- .rgebnis fest. Nach Wiederbeginn hat der Spr. Sturm um- gestellt. Er vermag -auch zwei weitere Tore zu schießen. Als aber die Gäste zuletzt mit 5 Mann verteidigen und Schön­heit und Fluh des Spieles dadurch wesentlich beeinträchtigt werden, ist es auch mit der Torausbeute vorbei. Mit obigem Ergebnis einwandfrei geschlagen, verlassen die Gäste nach fairem Spiel den Platz.

Das Spiel hatte- in dem Schiedsrichter-Obmann Weber- Sieb, Conweiler einen aufmerksamen und guten Leiter, er.

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Del. 383