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Druck, Verlag o. vrraoto». Schriftlettimg l Theodor Sack, »Udbad i. Sch»., Stlhelmstr. 8«, Tel. «7». — Aohmmg, Billa -oberto»
Nummer 46 s«nrus 47s
SlachassW Glück md Ende?
Stachanow: Das Werkzeng der Weltrevolution — Sklavenarbeit und Weltmarktdumping
WPD. In den letzten Wochen und Monaten wurde der Welt wieder einmal handgreiflich dargetan, daß Moskau gar nicht daran denkt, seine Finger von den innerpoliti- fchen Angelegenheiten der einzelnen Länder zu lassen. Die demokratisch-parlamentarischen Staaten des westlichen Europas haben ihren Mangel an politischem Instinkt bewiesen, als sie glaubten, der Kommunismus sei heute nur noch eine innerpolitische Angelegenheit der Sowjetunion und sei daher als ehrlicher Vertragspartner zu werten. WeItre - volution ist das erste Wegziel der Dritten Internationale! Die Weltrevolution bedingt aber eine vorausgehende fortgesetzte politische und wirtschaftliche Erschütterung- der Staaten. Die Proleten müssen hungern und dürfen nie zur Ruhe kommen, ist die taktische Üeberle- gung der roten Drahtzieher. Wenn heute Proletarier in Frankreich demonstrieren, in Spanien Gefängnisse stürmen, in USA. Zusammenstöße herbeiführen und Straßenschlachten in Syrien organisieren, so kommt das nicht von ungefähr, sondern alle diese Zwischenfälle geschehen auf Befehl des Kremls.
Hand in Hand mit diesen politischen Tumulten geht der Versuch, den Weltmarkt durch plötzliche Dumpings mit Erzeugnissen aus der UdSSR, zu erschüttern, um dadurch in den betroffenen Ländern wirtschaftliche Krisen und steigende Arbeitslosigkeit zu erzeugen. Denn dann gehen ja die Proleten wieder aus die Straße. Da taucht aber gleich auch die Frage aus: Es weiß doch heute jedes Kind, daß Sowjetrußland wirtschaftlich so am Boden liegt, daß es sich eine so billige Exportproduktion gar nicht leisten kann? Ein Blick in die Sowjetpraxis genügt: Menschenleben spielen keine Rolle, das russische Volk ist so versklavt, daß es eine Auflehnung nicht wagen kann. Das haben die Aufstände in Südrußländ vor einigen Jahren bewiesen. Es ist erst wenige Jahre her. daß die Zeitungen von einer großen Hungersnot in Sowjetrußland zu berichten wußten. Tausende von Menschen sind damals elend zugrunde gegangen. Und warum? Die jüdischen Diktatoren hatten ihnen das Brotgetreide fortgenommen und es in großen Mengen zu billigen Preisen auf den Weltmarkt geworfen, und dadurch die anderen Angebote zu dumpen versucht. Ein diabolisches Unternehmen, das aber durchaus zu den Zielen der Kommunistischen Internationale gehört. Das geplante Ziel wurde zwar nicht erreicht, weil Hungerrevolten im eigenen Lande die Sowjets zur Vorsicht mahnten.
Nun ist man den anderen Weg gegangen, um das gleiche Ziel zu erreichen. Vor etwa fünf Monaten wurde unter allgemeinem Reklamegeschmetter das System des Hauers Stachanow aus der Taufe gehoben. Stachanow hatte in einem Kohlenschacht im Donezgebiet innerhalb von sechs Stunden 102 Tonnen Kohlen gefördert, wurde wegen dieser Akkordleistung mit Orden dekoriert und mit Ehrungen in Moskau überhäuft. Der neue Dreh war gesunden! Die Stachanowsche Akkordleistung wurde für die ganze Sowjetwirtschaft für verbindlich erklärt. Dis Einzelleistung des russischen Arbeiters sollte verdoppelt und verdreifacht werden. Das, was man in der kapitalistischen Wirtschaft als Scharfmacher- und Antreibersystem bezeichnet, wird in der UdSSR, von dem neuen Begriff Stachanow Umrissen. Dursten früher die russischen Arbeiter vor Hunger umfallen, so dürfen sie heute an Ueberarbei- tung und Erschöpfung zusammenbrechen. Trotz des Einsatzes der kommunistischen Partei und des gesamten Propagandaapparates aber fand die neue Methode nicht das gewünschte Echo in der russischen Bevölkerung. Im Gegenteil häuften sich die Anzeigen wegen „Sabotage" des Sta- chanow-Systems. In den Betrieben und aus den Straßen wurden die Antreiber von den gequälten Arbeitern und
- Bauern erschlagen oder schwer mißhandelt. Die Tatsache, daß im Gebiet von Winniza (Lipowetzky-Rayonj Unruhen ausbrachen, weil die Bauern gezwungen wurden. 24 Stunden ohne Unterbrechung und ungenügende Verpflegung Zuckerrüben auszugraben, beleuchtet taghell die Stimmung, die das neue System ausgelöst hat.
Zu Anfang dieses Jahres sind, als die Produktion trotz aller Anstrengungen nicht erhöht wurde, in einzelnen Wirtschaftszweigen sogenannte „Stachanow-De laden" eingesührt worden. In einer Leistungszeit von zehn Tagen Ssollte die erfolgreiche Verwendbarkeit des Systems gezeigt werden. Der Erfolg war vernichtend! Die Enttäuschung, daß selbst das ehemalige Arbeitsgebiet des ehemaligen Hauers Stachanow schwer versagt hatte, ließ die parteiamtliche „Prawda" schreiben: „In den Tiefen der Sowjetschächte wurde die mächtige Stachanow-Bewegung geboren. Aber die Bergarbeiter haben es in der letzten Zeit nicht verstan- > den, sich in den ihnen gebührenden Stachanow-Stellungen ^ zu halten. In der Stachanow-Dekade hat das Don-Kohlen- gebiet seinen Erzeugungsplan nicht erfüllt — seine durchschnittliche Tagesausbeutung betrug nur 228 772 Tonnen
- Kohle. Aber die Berechnungen zeigen, daß, wenn man die Erzeugungsergebnisse der Kohlentruste aus besseren Tagen zusammenlegt, das Kohlenbecken nicht weniger als 275 000
Di- nstag, den 25, Februar 1S36
Tonnen Kohle liefern könnte." Mit dieser Ergebnis ist das Kohlengebiet noch um 0,6 v. H. hinter der durchschnittlichen Tagesleistung im Dezember v. I. zurückgeblieben. Die „Jst- westja" bemerkt dazu: „Die Dongrubenarbeiier, die Initiatoren der Stachanow-Bewegung, die auch als erste die Stachanow-Schichten und die Stachanow-Tage anzuwenden begannen, beherrschen noch nicht die Kunst, die Stachanow- Arbeit für länger andauernde Zeitabschnitte zu organisieren. Das Dezember-Plenum des Zentralkomitees der bolschewistischen Arbeit hatte aber eine umfangreiche Entfaltung der Stachanow-Bewegung vor allem gerade in der Kohlenindustrie gefordert"
So wie in der Kohlenindustrie, so war auch in den anderen Wirtschaftszweigen das Ergebnis katastrophal. Mit dem gleichen Mißerfolg endeten die kurz daraus veranstalteten „ S t a ch o n o w - H ö ch st l e > st u n g s t a g e ", die mit noch größerer Brutalität in Szene gesetzt wurden. Ja, trotz fünfmonatiger Stachanow-Propaganda weisen die Januarberichte der Industrie-Kommissariate der UdSSR, aus, daß die erwarteten Produktionsfteigerunqen ausgeblieben sind und die Ziffern des Januar sogar hinter denen des Dezember liegen. Wertmäßig ist nur 89,4 v. H. der Dezemberproduktion erreicht worden.
Der Versuch, den Menschen durch U eberarbeit auszupresjen und ihn für die roten Ziele auszubeuten, kann heute schon als Mißerfolg bezeichnet werden. Der Stern Stachanows ist im Verlöschen begriffen. Man soll sich aber hüten, damit die Angelegenheit abgetan sein zu lassen. Stachanow war ein Angriff der Dritten Internationale auf die Arbeit der Welt. Die Epoche „durch Sklavenarbeit zum Erfolg" wird wahrscheinlich bald abgeschlossen sein. Moskau aber wird dann auch wieder die neue Methode finden, um dasselbe noch einmal zu versuchen.
Neugliederung der HS.
Baldur von Schirach über die Jugendauslese
Berlin, 24. Febr. Auf der großen Führertagung der HI. sprach Reichsjugendführer Baldur von Schirach im „Atrium" vor 2000 Führern und Führerinnen der HI., des BdM. und des Jungvolks über die kommende Neugliederung der HI. Unter dem Einfluß des Nationalsozialismus habe sich eine Wandlung des Begriffes der Jugend und der Erziehung vollzogen. Man habe früher geglaubt, daß man durch Wissen den Charakter bilden könne. Die nationalsozialistische Bewegung sei jedoch der lebendige Gegenbeweis für diese Auffassung. Es komme letzten Endes nicht auf die rein wissensmäßige und wissenschaftliche Bildung an, sondern darauf, ob man bereit sei, sich für eine Gesinnungund Idee bis zum Letzten einzusetzen und das Leben für diese Idee zu opfern. Ohne die Erziehungund Bildung des Charakters sei die wissenschaftliche Ausbildung nichts wert.
Als das Fernziel stellte der Reichsjugendführer ein umfassendes nationalsozialistisches Erziehungswerk der deutschen Nation heraus. Dieses Werk werde aus einer Arbeitsgemeinschaft der drei großen erzieherischen Faktoren: Hitlerjugend, Elternhaus und Schule bestehen, wobei jeder auf seinem ihm angewiesenen Tätigkeitsfeld dem gemeinsamen Erziehungsideal, dem nationalsozialistischen jungen Deutschen, zu dienen habe, die Schule auf dem Gebiete der wissensmäßigen Erziehung, die HI. auf dem der außerschulischen Jugendführung. Die HI. habe die gesamte junge Generation charakterlich zu bilden und im Erlebnis der Kameradschaft zu formen. Ihre große revolutionäre Parole für die deutsche Jugenderziehung sei das Wort des Führers: Jugend muß von Jugend geführt werden! Mit dieser Parole habe die HI. die Millionen der deutschen Jugend zusammengetrommelt und sie lasse sich von ihr nicht abtrennen.
Kurze Tagesübersicht
! Neichsminister Dr. Frank hat den Ausschuß für Eenossen- schaftsrecht zwecks Neuordnung des letzteren einberufen.
Der Führer der Sudetendeutschen Partei, Konrad Hen- lein, sprach in Prag über deutsche Kulturaufgaben und forderte volle Berücksichtigung des Kulturwillens des deutschen Bevölkerungsteiles.
Im englischen Unterhaus begann die Aussprache zur auswärtigen Politik, wobei Außenminister Eden über das entwendete diplomatische Eeheimschriftstück sprach.
Lord Londonderry erklärte in einer Nede, daß die deutsche Nation und die deutsche Regierung von dem Wunsche nach Freundschaft mit England beseelt sei.
Der Besuch des tschechoslowakischen Ministerpräsidenten Dr. Hodza in Belgrad brachte magere Ergebnisse. Die Kleine Entente will einen Sachverstöndigenausschuß zur Behandlung der Donaufrage einsetzen.
Fernruf 479 71. Jahrgang
Baldur von Schirach ging sodann auf die kommende Neu- gliederung der Hitlerjugend ein und erklärte dazu: „Noch in diesem Jahre wird die Trennung zwischen der / schulischen und der außerschulischen Erziehung vorgenommen. Die Jugendführung des Reiches wird mit dem Auftau einer Organisation beauftragt, die die gesamte deutsche Jugend umfaßen soll. Die Hitlerjugend bleibt die Nachwuchsorganisation der NSDAP, und die Auslesegemeinschaft der aktivistischen Kräfte der deutschen Jugend, die die kommende Führung von Partei und Staat daistellt. Nach - einem Wort des Reichsinnenministers wird in den kommenden Jahren niemand Beamter in einem Ministerium des Deutschen Reiches sein können, der nicht selbst aus der Jugendbewegung herausgewachsen ist.
Das Jungvolk wird nicht durch Zwang, sondern durch freiwilligen Eintritt die allgemeine Grundlage der gesamten deutschen Jugendbewegung. Im Jahre 1936 als dem „Jahr des Jungvolkes" steht daher die Werbung für das deutsche Jungvolk im Mittelpunkt.
Nach vierjährigem ununterbrochenem Einsatz im Jungvolk werden die Tüchtigsten durch die Berufung in die Nachwuchs-Organisation der NSDAP, die höchste Auszeichnung erfahren. Sie werden dann weitere vier Jahre in der HI. auf die große Stunde ihrer llebernahme in die Partei an einem 9. November vorbereitet. Was nicht aus dem Jungvolk in die HI. berufen wird, wird in einer besonderen Organisation zusammengefaßt, die in ihrer Zusammensetzung nicht minder wertvoll ist als die HI. Der Junge, der nicht in die HI. übernommen wird, ist nicht etwa als zweitklassig anzusehen. Er wird in seinem späteren Lebensberuf genau so gut seinen Mann stehen und seine Pflicht erfüllen, aber für die politische Führung des Volkes ist er nicht ausersehen.
Diese neue Organisation, die außerhalb der HI. steht, wird selbstverständlich unter der ausschließlichen Führung der HI. arbeiten. So wird es in Deutschland keinen Jugendlichen im Alter von 10 bis 18 Jahren mehr geben, der nicht im nationalsozialistischen Staatsgedanken erzogen wird."
Abschließend wandte sich Baldur von Schirach mit schärfstem Nachdruck dagegen, daß man der HI. Gottlosigkeit und Ketzerei vorwerfe. „Wenn das Ketzerei sein soll", so sagte er u. a., „daß wir unser deutsches Volk über alles lieben, dann wollen wir gern Ketzer sein. Wir haben wahrhaftigen Glauben bewiesen, indem wir die protestantische und die katholische Jugend wieder zusammengeführt und sie gelehrt haben, daß es ein Großes gibt, in dem wir alle einig sind. Wir kennen nicht mehr die Schlagworte vergangener Zeiten: Hie Protestantismus, hie Katholizismus!, sondern wir bekennen mit Ernst Moritz Arndt: Ein Volk zu sein ist die Religion unserer Zeit!"
Die ZusmmeMsst von Belgrad
Hodzas Mitteleuropa-Pläne
Belgrad, 24. Febr. Die Ministerpräsidenten und Außenminister Jugoslawiens und der Tschechoslowakei empfingen am Sonntag abend die Presse. Es wurde eine amtliche Erklärung über ihre Beratungen verlesen. Sie besagt u. a., daß die Lage mit besonderer Rücksicht auf die Verhältnisse im Donauraum geprüft worden sei. Die Minister hätten nach eingehendem Gedankenaustausch die Gleichartigkeit ihrer Ansichten in allen Fragen festgestellt, die durch die lürzlichen Ereignisse im zwischenstaatlichen, politischen und wirtschaftlichen Leben auf die Tagesordnung gekommen seien. Auch in Zukunft werde ihre Politik die Erhaltung einer möglichst engen Freundschaft unter den Völkern auf Grund der internationalen Grundsätze des zwischenstaatlichen Rechtes und Friedens anstreben, die im Völkerbund s- pakt und seinem System der kollektiven Sicherheit ausgedrückt seien. Hinsichtlich der im Donauraum bestehenden Verhältnisse seien die Minister wie in der Vergangenheit bemüht, alle störenden Schwierigkeiten zu beseitigen, die die Grundbedingungen einer gerechten und dauerhaften Lösung jener Fragen vereiteln konnten, die diese Staaten interessierten. Beide Länder hatten ja als Mitglieder der Kleinen Entente seit jeher volles Verständnis für den Nutzen bewiesen, den alle Staaten des Donauraumes aus einer engen wirtschaftlichen Zusammenarbeit ziehen könnten. Es sei notwendig, diese Bestrebungen zu ermutigen und sie im Sinne der Kleinen Entente zu unterstützen. Diese Bestrebungen seien keinesfalls gegen irgend einen anderen Staat gerichtet. Im Gegenteil, in dem Wunsche, sich gegenseitig zu helfen, müßten die Donauländer auch auf die Unterstützung anderer, insbesondere aber der Großmächte Mittel- und Westeuropas rechnen. In diesem Sinne glaube sowohl die Tschechoslowakei als auch Jugoslawien, in enger und unzertrennlicher Zusammenarbeit mit dem verbündeten Rumänien unter den heutigen Umständen der Idee des allgemeinen Friedens und der zwischenstaatlichen Zusammenarbeit am besten zu dienen.
Nach der Verlesung der amtlichen Erklärung sprach der tschechoslowakische Ministerpräsident Dr. Hodza. Er begann mit dem Zitat: „Der Worte sind genug gewechselt, laßt uns nun auch die Taten sehen." Es sei beschlossen, einen Ausschuß von Sach« verständigen einzusetzen, der die Einzelheiten der wirtschaftlichen Zusammenarbeit zu prüfen habe. Die Beratungen sollten sich vorläufig aus die Kleine Entente beschränke».
Der Außenpolitiker des „Journal" schreibt, Hodza wolle mit.