— Heeres- und Quartkeroerpflegung. Auf Grund der neuen Veköstigungsgeldbeträge nach der letzten Vergebung der Lebensmittel für die Wehrmachtsküchen tritt, wie der Reichskriegsminister in einem Erlaß mitteilt, vom 1. Januar ab eine leichte Erhöhung sowohl des Reichsbesoldungsabzuges für die Heeresverpflegung als auch der Vergütung für die auf Grund des Naturaliengesetzes angeforderte Quartierverpflegung ein. Der Besoldungsabzug für die Heeresverpflegung beträgt künftig 1.25 NM. für den Tag, die Vergütung für Quartierverpsleaung 1.40 NM.
Württemberg
Heiralserlaubnis für DierrslpflWige
Stuttgart, 4. Jan. In einem Erlaß des württ. Innenministers an die Standesbeamten und ihre Aufsichtsbehörden wird ein Runderlaß des Reichs- und preußischen Ministers des Innern an die Landesregierungen vom 12. Dezember 1933 zur Beachtung bekanntgegeben. Darin heißt es u. a.: In letzter Zeit mehren sich die Fälle, in denen Dienstpflichtige unmittelbar nach Erreichung der Volljährigkeit sich an die militärischen Dienststellen oder Wehrersatzdienststcllen wenden und um die Erlaubnis zur alsbaldigen Eheschließung nachsuchen. Nach Paragraph 27 des Wehrgesetzes vom 21. Mai 1935 bedürfen nur die Angehörigen der Wehrmacht zur Heirat der Erlaubnis ihrer Vorgesetzten. Dienstpflichtige, die nicht Angehörige der Weyrmacht sind, bedürfen dagegen zu ihrer Eheschließung keiner Erlaubnis einer Dienststelle der Wehrmacht, auch wenn sie ihrer aktiven Wehrdienstpflicht noch nicht Genüge geleistet haben. Die Standesbeamten dürfen daher von den Dienstpflichtigen die Vorlage einer solchen Genehmigung zur Eheschließung nicht verlangen. Im übrigen ist die Verheiratung eines Dienstpflichtigen alleinkeinZurückstellungsgrund. Wenn daher keine anderen Zurückstellungsgründe vorliegen, wird ein verheirateter Dienstpflichtiger ebenso zum aktiven Wehrdienst wie der unverheiratete einberufen.
Die Leistungen des WHW.
Der Reichsbeauftragte für das Winterhilfswerk des deutschen Volkes, Hauptamtsleiter HilgenfeIdt, machte im Reichssender Berlin Ausführungen über Organisation und Leistungen dieses in der Welt einzig dastehenden Werkes. Aus den von Hilgenfrldt angeführten Zahlen ergibt sich, daß 16 v. H. der gesamten deutschen Hausbrandversorgung aus die Kohlenversorgung durch das WHW. entfallen. Im Reichsdurchschnitt macht die Spende in einem Haushalt bis zu zwei Kindern 8 Zentner aus. Bei Familien mit höherer Kinderzahl werden so viel Kohlen geliefert, daß zwei Feuerstellen unterhalten werden können. Familien mit feuchten oder schlechten Wohnungen oder Schwerkranke werden entsprechend höher beliefert. Statt sieben Serien Kohlen wie im Vorjahr, werden diesmal acht Serien verteilt. Die Stoffe, die zur Herstellung von Bekleidungsstücken gebraucht werden, könnten eine Strecke von 7000 Kilometer, also die Länge üer geplanten Reichsautobahnen, bedecken. Die Schuhe, die das WHW. im letzten Winter lieferte, hätten ausgerercht, um die gesamte Bevölkerung Badens vom Säugling bis zum Greis und darüber hinaus noch die Bevölkerung dreier Kreise Württembergs zu versorgen 15 Millionen Zentner Kartoffeln, das sind 60 000 Waggons zu je 250 Zentner, wurden im Laufe des vorigen Winterhilfswerks ausgegeben. In diesem Winter sind bereits 12 Millionen Zentner aufgebracht worden. Im Reichsdurchschnitt wird auf den Kopf der Bevölkerung ein Zentner Kartoffeln gerechnet, im Gau Groß-Berlin erhält eine Familie von vier erwachsenen Personen 8 Zentner. Bayern wird dagegen mit mehr Mehl versorgt. Der Wert der Abzeichen-Aufträge betrug im letzten WHW. fast 4 Millionen RM., in diesem Winter werden es fast 5 Millionen RM. sein. Im ersten Winterhilfswerk wurden rund 17 Millionen Volksgenossen betreut, 1934 bis 1935 nicht ganz 14 Millionen und in diesem Halbjahr find es rund 12,5 Millonen Menschen.
Hilgenfeldt teilte weiter mit, daß im letzten Jahr 69 336 Ausländer, die also nicht die deutsche Staatsangehörigkeit besaßen, vom WHW. des deutschen Volkes betreut wurden, ferner 29108 Juden. Aus grundsätzlichen Erwägungen heraus sei eine organisatorische Aenderung der Judenbe-reuung vorgenommen und sei den jüdischen Wohlsahrtsoereinen zugewiesen worden: sie stehe jedoch unter seiner Ueberwachung. Der Säule der Betreuung stehe die Säule der 1,25 Millionen freiwilliger Helfer gegenüber. Sie seien die Lösung ine Rätsels der geringen Verwaltungskosten, die noch nicht einmal 1 v. H. des Wertes der Gesamtleistung ansmachen Dieser Armee von ehrenamtlich tätigen Helferinnen und Helsern gebühre der Dank des ganzen deutschen Volkes
Neichsfarbenverbot für Süden
Nach Paragraph 4 des Gesetzes zum Schutze des deutschen Blutes und der deutschen Ehre ist Juden das Hissen der Reichs- und Nationalflagge und das Zeigen der Reichsfarben verboten. Dagegen ist ihnen das Zeigen der jüdischen Farben gestattet. 2n dem Kommentar von Ministerialrat Lösener und Regierungs rat Knost über die Nürnberger Gesetze (Verlag Franz Wahlen, Ver- Un-W 9) wird dazu festgestellt, daß, soweit Juden das Ehren- kreuz verliehen worden ist, das am schwarz-weiß-roten BanV zu tragen ist, ihnen das Tragen dieser Auszeichnungen mit samt dem Band unbenommen sei. Welche Farben und welche Flagge sich das jüdische Volk schaffen werde, müsse ihm überlassen bleiben. Bis dahin würden die Farben der Zionisten, Blau-Weiß, in der Zusammenstellung und mit den Symbolen, wie sie die verschiedenen zionistischen Richtungen führen, als jüdische Farben zu gelten haben.
„Fliegender Stuttgarter- ad 15. Mai
Stuttgart, 6. Jan. Der „Fliegende Münchener" wird, wie das Stuttg. Neue Tagblatt aus Berlin berichtet, im neuen Sommerfahrplan, also vom 15. Mai ab, verkehren Es besteht die Möglichkeit, daß die Schnelltriebwagenverbindung zwischen München und Berlin noch einige Zeit früher in Verkehr gestellt wird. Beabsichtigt ist, durch die Schnelltriebwagenverbindung nach Süddsutschland die Reichshauptstadt nicht nur mit München, sondern gleichzeitig auch mit Stuttgart zu verbinden. Der Schnelltriebwagen, der hier eingesetzt wird, besteht aus zwei Teilen, von denen jeder einzelne auch allein fahren kann. Der zweiteilige Zug soll von Berlin nach Nürnberg fahren und dort in zwei Teile zerlegt werden. Der eine Teil soll nach München, der andere nach Stuttgart gehen. Umgekehrt würde dann ein Teil der Verbindung von München, der andere von Stuttgart gefahren und in Nürnberg würden beide Teile zu einem Zuge nach Berlin zusammengestellt werden. Der „Fliegende Münchener" würde also gleichzeitig auch ein „Fliegender Stuttgarter" werden. Man wird am gleichen Tage von München und von Stuttgart nach Berlin und wieder zurück fahren können.
Stuttgart, 6. Jan. (Unfälle.) Im einem Hause der Ludwigsburgerstratze in Feuerbach wurde einem 24 Jahre alten Schlosser durch ein Eisenfenster der linke Unterschenkel abgeschlagen. Der Verletzte wurde in das Krankenhaus Feuerbach übergeführt. — An einem Neubau der Vreite- straße in Feuerbach fiel einem 37 Jahre alten Hilfsarbeiter aus etwa vier Meter Höhe ein Stück Deckeisen auf der Kopf. Er erlitt eine Rißwunde und Quetschungen, die sein« Verbringung in das Krankenhaus Feuerbach notwendig machten.
Stuttgart, 4. Jan. (Einnahmen und Ausgaben des Landes Württemberg.) Nach dem Ausweis über die Einnahmen und Ausgaben des Landes Württemberg haben betragen bis Ende November 1935 im ordentlichen Haushalt die Mehreinnahmen 2 094 000 RM., im außerordentlichen Haushalt die Mehrausgaben 1144 000 RM. Aus früheren Jahren waren vorhanden im ordentlichen Haushalt ein Mehr an Ausgaberesten von 3 809 000 RM. und im außerordentlichen Haushalt ein Mehr an Ausgaberesten von 328 000 RM.
EhrenkreuzedesWeltkriegs. Bis zum Jahresschluß konnten in Stuttgart genau 60 000 Ehrenkreuze verliehen werden und zwar 39 341 für Frontkämpfer, 7248 für Kriegsteilnehmer, 1483 für Witwen und 1748 für Eltern. Von den 57 233 Verleihungsanträgen sind nach Abzug der abgewiesenen oder zuständigkeitshalber an andere Stellen abgegebenen nun noch 5213 zu bearbeiten.
Talheim, OA. Heilbronn, 4. Jan. (Jüdischer Scheckbetrüger.) Hier hat der jüdische Viehhändler Berthold Löwental wegen einer von ihm begangenen Scheckfälschung einen Selbstmordversuch unternommen, indem er sich den Hals durchschnitt. Er wurde ins Krankenhaus nach Heilbronn einaeliefert. An keinem Aufkommen wird aeiweifelt.
Ottenhausen, OA. Neuenbürg, 4. Jan. (Angeschossen.) Bei einer Treibjagd im hiesigen Gemeindewald wurde der Treiber Ernst Kinzinger so unglücklich von einer Kugel in den Leib getroffen, daß er mit einer nicht ungefährlichen Wunde nach Hause gebracht werden mußte.
Nottweil, 4. Jan. (Todesfall.) Im Alter von 72 Jahren ist Schulrat a. D. Josef Schweikert gestorben. Er wirkte viele Jahre an den Lehrerbildungsanstalten Gmünd und Saulgau und leitete von 1914—1928 das Bezirksschulamt Nottweil 2.
Weingarten» 4. Jan. (Opfer der Arbeit.) Der in ' M 50er Jahren stehende fleißige und beliebte Arbeiter Loblenzer aus Baienfurt wurde von einem umfallenden Maschinenteil getroffen und zwischen andere Montageteile eingeklemmt. Dadurch erlitt er eine schwere Bauchverletzung, die den sofortigen Tod zur Folge hatte.
Weilheim a. d. T., 6. Jan. (Schwerer Unfall.) Beim Stumpenschießen an der Limburg verunglückte der 56 Jahre alte Christian Maier von hier dadurch, daß er sich wohl mit der Dauer der Zeitzündung der Sprengladung verrechnete. Er konnte sich nicht mehr rechtzeitig in Sicherheit bringen. Mit schweren Gesichts- und Augenverletzungen mußte er in die Universitätsklinik nach Tübingen verbracht werden. Sein Zustand ist ernst.
Glatten, OA. Freudenstadt, 6. Jan (Tödlicher Stur z.) Hier ist bei Nacht der 22jährige Emil Eenkinger, anscheinend in schlafwandlerischem Zustand, aus dem Fenster gestürzt und hat tödliche Verletzungen erlitten.
— Die Wohlfahrtserwerbslosen Ende November 1935.
Die Zahl der von den Fürsorgeverbänden laufend in offener Fürsorge unterstützten und von den Arbeitsämtern anerkannten Wohlfahrtserwerbslosen betrug Ende November 1935 in Württemberg 1102 oder 0,4 auf 1000 Einwohner. Auf Stuttgart entfielen davon 498 oder 1,2 auf 1000 Einwohner. Gegenüber Ende Oktober 1935 ist die Zahl der Wohlfahrtserwerbslosen in ganz Württemberg um 74 gleich 6,3 v. H., in Stuttgart um 41 gleich 7,6 v. H. zurückgegangen.
— Krankheitsstatistik. In der 51. Jahreswoche vom 15. bis 21. Dezember 1935 wuroen in Württemberg folgende Fälle von gemeingefährlichen und sonstigen übertragbaren Krankheiten amtlich gemeldet: Diphtherie 75 (tödlich 5), übertragbare Genickstarre 1 (1), Scharlach 105 kl), Typhus 1 (—), Kindbettfieber 6 (—), ^
Kleine Nachrichten aus aller Wett
Friedensaufruf englischer Erzbischöfe. Die Erzbischöfe von Cantcrbury und Port haben einen Friedensaufruf an die englischen Kirchengemeinden veröffentlicht. Der Aufruf wird im Verlaufe dieser Woche in vielen englischen Kirchen verlesen.
. Aus Santiago de Chile wird gemeldet, daß der Kanzler : s der schwedischen Essandlschaft, Holmgren, von einem Lands- ' s mann ermordet worden sei. Der Mörder habe nach der Tat t Selbstmord begangen. k
Beim Erdbeben vor Schreck gestorben. Der 65 Jahre alte i Portier des Hotels „Zur Krone" in Straßburg, Michael s Baltzli, ist beim zweiten Stoß des letzten Erdbebens derart l erschrocken, daß er einen Herzschlag erlitt und starb. '
Abschied des Gesandten Eisenlohr von Athen. Der deutsche Gesandte Dr. Eisenlohr, der zum Gesandten in Prag ernannt worden ist, wurde vom König in längerer Abschiedsaudienz empfangen. Die deutsch-griechische Vereinigung gab zum Abschied dem Eesandtenpaar ein Essen.
Emdenabordnung in Guatemala. Die in der Hauptstadt Guatemala weilende Abordnung des deutschen Kreuzers k „Emden" defilierte am Samstag unter Gewehr vor dem 1 Nationalpalast und dem Kriegsministerium. Anschließend l legten die deutschen Seeleute am Denkmal des großen gua- ^ « temaletischen Reformators Justo Rufino Barrios einen ! ! Kranz nieder. Den Veranstaltungen wohnte eine große ^ Menschenmenge bei.
Wiederaufnahme des Königsmörderprozesses. Der Prozeß j gegen die des Mordes an König Alexander von Jugoslawien I angeklagten Mitglieder der Mascha wird am 5. Februar ' vor dem Geschworenengericht des Rhone-Departements in Aix-en-Provence wieder ausgenommen.
Der Führer begnadigt. Das Schwurgericht in Tilsit hat s am 7. Juni 1935 die 47jährige Florentine Habedank aus ! Rucken wegen Mordes zum Tode verurteilt. Sie hatte am !
11. September 1932 aus Eifersucht und Erbitterung über grausame Mißhandlung ihren Ehemann Fritz Habedank erschossen. Der Führer und Reichskanzler hat im Gnadenwege die Todesstrafe in lebenslange Zuchthausstrafe umgewandelt.
Wiederbeginn der Verhandlungen der Flottenkonferenz. s
Die Londoner Flottenkonferenz hat nach der Vertagung über Weihnachten und Neujahr am Montag ihre Arbeiten wieder ausgenommen. Angesichts der schwerwiegenden Meinungsverschiedenheiten in grundlegenden politischen Fragen weroen die Ausüchten der Konferenz in London keineswegs als rosig angesehen.
Nächste Theaterfestwoche in München. Dr. Göbbels hat entschieden, daß die nächste Reichstheaterfestwoche in München, der Hauptstadt der Bewegung, in der Zeit vom 10. bis 17. Mai 1936 stattfindet.
Kraftwagen vom Zuge erfaßt. Am Sonntagabend wurde in Biedenkopf ein Kraftwagen von der Lokomotive eines aus Bad Wildungen ausfahrenden Personenzuges erfaßt und über 100 Meter weit mitgeschleift. Einer der Insassen wurde aus dem Kraftwagen geschleudert und war auf der Stelle tot. Eine Frau erlitt schwere Verletzungen, ein dritter Insasse des Kraftwagens wurde ebenfalls erheblich verletzt. Die Kraftwagenfahrer stammen aus Mendorf an der Eder.
Herings-Schwärme bei Helgoland. Schon seit Jahren waren die Sprotten- und Heringsschwärme in der Deutscheni > Bucht völlig ausgeblieben. Jetzt sind plötzlich bei Helgoland ^ riesige Heringsschwärme ausgetreten. Die Finkenwärder Hochseekutter, die mit dem Heringsfang bei Helgoland be- f schäftigt sind, haben bereits reiche Fänge gemacht. ' '
Die Post der „City of Khartum" gerettet. Wie aus Alexandrien gemeldet wird, ist es am Montag gelungen, das Wrack des verunglückten englischen Großflugzeuges „City of Khartum" zu heben. Man hat bisher insgesamt 71 Postsäcke und Pakete bergen können. Nur zwei Postsäcks befinden sich noch im Wrack. Fast die gesamte Post ist somit gerettet worden. . >. !
Der Sport vom Sonntag f
Vorschlußrunde zum Bundespokal !
In Augsburg: Bayern — Südwest 1:2 n. Verl. ' 2 !
In Chemnitz: Sachsen — Brandenburg 2:0. >
Süddeutsche Meisterschaftsspiele Gau Württemberg: ,
VfB. Stuttgart — 1. SSV. Ulm 2:2 Stuttgarter Sportfreunde — SpVgg. Cannstatt 1:1
Ulmer FV. 94 — SpV. Feuerbach 1:0.
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Gau Bade«:
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SpV. Waldhof — VfR. Mannheim 3:4
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Freiburger FC. — 1. FC. Pforzheim 2:1 Karlsruher FV. — Phönix Karlsruhe 3:0.
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Ga« Bayern:
ASV. Nürnberg — SpVgg. Fürth 1:1.
Freundschaftsspiele:
SpFr. Eßlingen — FV. Salamander Kornwestheim 6:S, Stadtelf Köln — Ferencvaros Budapest 4:2, SpV. Erfurt gegen Boscay Budapest 1:4.
Stuttgarter Kickers — Ferencvaros Budapest 2:3 (2:1).
Herausgeber und Verlag, Buchdruckerei und Zeitungsverlag Wildbader Tagblal Wildbader Badblatt, Wildbad im Schwarzwald <Jnh. Th. Gack) DA. 12. 35. 75d. Zur Zeit ist Preisliste Nr. 2 gültig.
Stadt Wildbad.
DieReichsverbilligungss cheine für Speisefette
für die Monate Januar bis März 1936 werden am Mittwoch, den 8. ds. Mts, nachmittags 3—6 Uhr, auf der Polizeiwache an die Bezugsberechtigten abgegeben.
Der Bürgermeister.
Keinen einzigen Deutschen für einen neuen Krieg, aber für die Verteidigung des Vaterlandes das ganze Volk.
(Adolf Hitler)
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7. Zanullr 1936.
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Die 2akl der Lsiieidsdereitzun^sn und Llumenspenden ist ru groL al8 duL rvir unsern Dank schriftlich uussprecken könnten. Wir bitten ästier, es auf diesem ^Ve^e tun ru dürfen, was kiemit von Herren Lesduebt.
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