"bas englische Volk in Frieden arbeiten könne. Der Handel' bessere sich und die Arbeitslosigkeit nehme ab. Der frühere konservative Minister Hicks begründete einen An­trag aus Verminderung von Shaws Gehalt um 100 Pfund und erklärte, die Regierung habe hinsichtlich der Arbeits­losigkeit keinen neuen Plan vorgebracht. Die Regierung habe die dem Lande gemachten Versprechungen nicht er- fiillt. Der Liberale Massterman erklärte, er nehme mit den meisten seiner Parteifreunde in diesem Streit eine neutrale Stellung ein. Es sei jedoch unsinnig anzu geben, daß die Arbeiterpartei sich eine Stellung in den Angelegen­heiten der Welt geschaffen habe. Der Antrag Hicks bedeute jedoch ein Mißtrauensvotum, das er nicht unterstützen werde.

Günstiges Fortschreite» der englisch-französische« Konferenz.

London, 21. Mai. (Durch Fmckspruch.) Wie verlautet, herrschte auf der gestrigen Sitzung der englisch-russischen Konferenz trotz Meinungsverschiedenheiten über die erörterte« Fragen «in« freundschaftliche und versöhnliche Atmosphäre. Zum ersten Mal befaßte sich di« Konferenz mit de« Hauptfrage«. Di« russische Ab­ordnung wurde in keinem Zweifel über die Absichten der briti­schen Regierung bezüglich der Anleihe gelassen. Zuständige Per­sönlichkeiten äußerte« di« Ansicht, daß die Russen bereit fei« würden, viel zu tun, um den britischen Ansichten entgegenzukom­men und die Konferenz erfolgreich zu gestalte». Wahrscheinlich würden in der nächste« Zukunst «in« Reihe von Vollsitzungen stattfinde«.

Vermehrte Lnftstrettkräft«.

London, SS. Mat. (Durch Funkspruch.) Im Unterhause be­gründete der llnterstaatssekretär für das Luftministerium eine» Gesetzentwurf, durch den eine Hilfsreserve für Lufistreitkräft« ausgestellt wird, die aus 6 Schwadronen mit rund 100 Offizieren und 1000 Mann bestehen soll. Die Debatte zeigte praktisch keine Opposition gegen den Entwurf.

Di« Luftoerteidigaug durch de» Todesstrahl.

London, 23. Mai. Im Unterhaus wurde gestern der Unter­staatssekretär im Luftministerium, Leach, gefragt, ob er wisse, daß ein französisches Syndikat sich gebildet habe, um di« als Todesstrahl" bekannte Erfindung des britischen Gelehrten Griu- dell-Matthews z» erwerben und ob Schritt« getan worden seien, um vom Standpunkt der Luftverteidigung das Patent für Eng­land zu sichern. Leach erwiderte» daß es gegenwärtig nicht rat­sam sei, eine eingehende Erklärung über die Frage abzugeben.

Ein« Luftflotte für Pole«.

Kattowitz, 22. Mai. Nach derKattowitzer Zeitung" sprach Nriegsminister Sikorcki in Lodz über di« Notwendigkeit, daß Polen sich sofort auf di« Luftverteidigung einstelle. Die ge­samt« Bürgerschaft müsse beim Aufbau der Luftflotte Polen» mithelfen.

Deutschland.

Das Reichsfinanzmtnisterium will auf Vorstellung der Beamten weg«« Erhöhung der völlig unzureichenden Ge­hälter zunächst statistische Erhebungen anstelle«.

Berlin, 23. Mai. Die Spitzenorganisationen der Beam­ten entsandten eine Kommission in das Reichsfinanzmini- sterium, um zu erfahren, ob eine Gehaltserhöhung g«° währt werden könne. Ferner trug sie das Gesuch vor, die Juni-Gehälter zu einem früheren Termin auszuzahlen. Die letztere Forderung wurde abgelehnt mit der Begrün­dung, daß ein« Vorauszahlung des Gehalts zwar im Augenblick eine Erleichterung bringe, aber in einigen Wochen jedoch die Beamten in erneute Schwierigkeiten stürzen würde. Beratungen über eine Gehaltszulage könn­ten noch nicht stattfinden, da die statistischen Erhebungen noch nicht abgeschlossen seien.

Preußischer Protest gegen den bayerischen Innenminister.

Der preußische Geschäftsträger in München, Ministerialrat Denk, überreichte Donnerstag mittag dem des preußischen Mi­nisterpräsidenten Braun, in dem di« preußische Regierung gegen den Brief des bayerischen Ministers des Innern, Schweyer, an die Deutsch-Hannoversche Partei Einspruch rehebt.

Die Auflösung des braunschweigischen Landtags beantragt.

Braunschweig, 22. Mai. (Drahtb. T.-U.)

Der Landtag hat am gestrigen Mittwoch seine Beratungen wieder ausgenommen. Gleich zu Beginn der Sitzung bracht« die Fraktion der Deutschen Bolkspartei einen Antrag auf Auflösung des Landtags ein. Gegen diesen Antrag erhoben die Sozial­demokraten durch Zuruf Widerspruch. Der Kommunist Krosse, der einzige Vertreter der Kommunisten im Landtag, stimmte dem Antrag zu. Der Antrag ging zur Wetterführung an die Rechtskommission

Kein Rücktritt Krestinskis.

Berlin, 22. Mai. Die Pressestelle der russischen Bot­schaft meldet: Die in einigen Zeitungen verbreitete Nach­sicht, wonach der Botschafter Krestinski als Protest gegen die angeblich von der russischen Handelsvertretung betrie­bene Propaganda zurücktrete, ist völlig aus der Lust ge­griffen, zumal die Handelsvertretung nichts mit irgend einer Propaganda zu tun hat und etwaige derartige Be- ,Huldigungen aus den der Sowjetregierung feindlich ge­sinnten Kreisen verbreitet werden. Im übrigen ist die Handelsvertretung dem Botschafter unterstellt und zwischen ihm und den Leitern der Handelsvertretung besteht das beste Einvernehmen.

j Russische Unverschämtheit.

BeM«, 23. Mai. Wie erst jetzt bekannt wiÄ, hak die bolschewistische Telegraphenageutnr Rost» am 7. Mai durch ihren Berliner Korrespondenten folgendes Telegramm in den Moskauer Zeitungen vom 9. Mai verbreiten lassen:

Heute kursiert« in Jndustriekreisen das Gerücht, daß der geheime Anlaß zu der polizeilichen Haussuchung tu der Handelsvertretung der Wunsch des Konzerns Stin- nes-Thyssen war, Dokumente zu erbeuten, die es ermög. licht hätten, Einzelheiten über de« Vertrag Krupp mit der Sowjet-Union zu erfahren.

Dieses Telegramm zeigt, mit welchen Mitteln die bol­schewistische Presse zum Zwecke der Verleumdungen arbei­tet. Früher hatte man di« Haussuchung tn der Lindeu- stratze als Folge einer deutsch-französische« Verschwörung hingestellt, dann hieß es, englische konservative Kreise hät­ten den Zwischenfall veranlaßt, und jetzt versucht man, bet dem entstandenen Konflikt Zwiespalt in deutsche Wirt­schaftskreise zu tragen, um so vielleicht einen Druck auf die deutsche Regierung auszuüben. Die bolschewistische Meldung zeigt übrigens eine völlige Unkenntnis deutscher wirtschaftlicher Verhältnisse, wenn sie die Wirtschaftskrise Stinnes und Thyssen identifiziert.

Au» Stadt und Land.

Laln», den 23. Mat 1924.

Kugelblitz.

Bei dem Gewitter am Abend des 21. Mai drang in einem Haus der Panoramastratze ein Kugelblitz durch das offene Fenster in ein Zimmer, in dem sich ein Teil der Hausbewohner aufhielt. Der Kugelblitz bewegte sich an zwei Zimmerwänden entlang und bog dann schräg durch das Zimmer zum Eingangsfenster zurück und ins Freie, wo er mit einem lauten Schlag zerstob. Ein Schaden wurde glücklicherweise nicht angerichtet. Wenige Augen­blicke später wurde außen noch ein zweiter Kugelblitz be­obachtet.

Fußballsport.

Immer mehr dringt nun auch in Calw der Fußball­gedanke durch, was die sehr zahlreich anwesenden Zu­schauer bei den Fußballwettspielen am vergangenen Sonn­tag bewiesen hat. Mit Recht darf der Futzballsport als ebenfalls zur Volksgesundung beitragend anerkannt werden, denn er ist wie jede andere Sportsart geeignet, Moral und Sitte, Selbstsicherheil und Mut zu fördern. Ts ist erfreulich, daß der Futzballbewegung in Calw mehr als je Interesse entgegengebracht wird. Die Vereins- und Spielleitung des Futzballvereins Ealw 1912 ist bestrebt, den Fußballsport in nützlichen und edlen Bahnen zu be­wegen und durch Verpflichtung von besten und starken Mannschaften den Freunden und Gönnern des Fußball­sports Spiele zu zeigen, die Anforderungen an di« Spieler stellen, aber auch zugleich Gewandtheit, Technik, Mut und Ausdauer derselben zu Tage fördern. Am vergangenen Sonntag waren zwei starke Gegner aus Pforzheim beim hiesigen Fußballverein zu Gaste. Trotz weitaus besserer Stellung Pforzheimer Mannschaften unter, den Vereinen im Gau haben es die Talwer wieder fertiggebracht, gün­stige Resultate zu erzielen. Die 1. Mannschaft der Einhei­mischen hat wieder einmal ihre Stärke gezeigt und mit 1:3 gegen die Ligareserve der Rasenspieler gewonnen, die 2. Mannschaft hat ein Unentschieden 0:0 errungen. Die 1. Jugendmannschaft des Calwer Vereins hat bet ihrem ersten Verbandsspiel um den Wanderpokal infolge Nicht­auftretens des Gegners aus Calmbach zwei Punkte buchen dürfen.

Schwäbische Volksbühne.

Von einem Theaterfreund wird uns geschrieben: In der Nummer 108 desCalwer Tagblattes" vom 8. ds. Mts. findet sich die Notiz, daß Fr. Wolfs Tragödie ,T>er arme Konrad" jur Aufführung von der Schwäbischen Volksbühne angenommen wurde und daß die Schw. Volksbühne in einer großen Anzahl von Städten in Württemberg spielen werde In unserer Stadt aber spielt sie seit geraumer Zeit nicht mehr und das ist für all« Freunde des ÜHeaters eine recht schmerzliche Tatsache. Den Anlaß zu der über die Schwäbische Volksbühne verhängte Aussperrung gab, soviel wir uns er­innern, das nicht ganz korrekte Verhalten einiger Schauspieler. Soll aber, so fragt sich der Theaterfreund, für diese Verfehlung einiger Angehöriger der damaligen Schauspielertruppe, die bet dem häufigen Personenwechsel höchst wahrscheinlich heute nicht mehr zu der Truppe gehören, die gesamte Einwohnerschaft unse­rer Stadt bestraft werden, soll sie für die Schuld anderer büßen müssen, indem ihr die Wohltat des Besuchs eines guten Theaters dauernd oder doch auf lange Zeit hinaus entzogen wird? Das schiene uns gegen die Gesetze der Logik, der Vernunft und Ge­rechtigkeit gleichermaßen zu verstoßen. Wir sind hier ohnehin, was geistige Anregung durch wertvolle künstlerische oder wissen­schaftliche Darbietungen betrifft, nicht gerade besonders glänzend versorgt. Der Besuch des Landestheaters ist uns durch die man­gelhafte Zugverbindung fast unmöglich gemacht. Um so unbe­greiflicher erscheint die gegen die Volksbühne verhängte Theater­sperr«. Es darf hier wohl daran erinnert werden, welch hohe Auffassung ein Schiller von der Aufgabe und dem Beruf des Theaters gehabt hat, er, der das Wort geprägt hat von den Brettern, die die Welt bedeuten" und der ein« eigene Abhand-

s lung geschrieben hat überDi« Schaubühne als moralische A» statt". Wir stehen im Zeitalter der Volkshochschulen und viele erwarten, daß diese dazu dienen werden, die allgemeine Volks­bildung in kürzester Zeit und mit spielender Leichtigkeit auf eine höhere Stufe zu heben. Aber diese Erwartung hat sich doch nur, tn geringem Maß erfüllt, und die Einrichtung der Volkshoch­schulen scheiterte vielfach an den hohen Kosten, di« sie verursach- ten. Es gibt aber unseres Erachtens einen viel einfacheren und müheloseren Weg, um dm breiten Massen des Volkes zu einer vertieften Bildung zu verhelfen. Man erschließe ihnen weit mehr als das bisher geschehen ist, die unvergänglichen Schätze, die in den Werken der großen geistigen Heroen, der Propheten unsere» Volkes, niedergelegt sind. Der Weg zu diesem Ziel führt über das Theater. Es gibt kein besseres und wirksameres Mittel, das Publikum mit unfern großen Dichtem bekannt und vertraut za machen, als wenn man ihm Gelegenheit schafft, deren drama, tische Schöpfungen auf der Bühne zu sehen. Denn hier gerade^ im Drama, findet die geistige Welt des Dichters ihren präg­nantesten Ausdruck. Din Drama aber muß man sehen, das bloße Leisen bietet dafür einen höchst dürftigen, mangelhaften Ersatz. Die ganze Wirkung ist auf die schauspielerische Wiedergabe ein­gestellt, sie ist es, di« um mit dem Dichter zu sprechen,mit uv-, kräftigem Behagen die Herzen aller Hörer zwingt". Und es ist ein ganz besonderes Verdienst der Schwäb. Volksbühne, daß sie' in der Wahl der aufgeführten Stücke von dem Bestreben geleitet' ist, nur wirklich Wertvolles und Gediegenes zu bieten und iai' allererster Linie unsere Klassiker zu Worte kommen zu lassem/ Und was die Aufführung selbst betrifft, so verdient hier dies Schwab. Bottsbühn« uneingeschränktes Lob. Sie verfügt stet») über wohlgeschult«, teilweise sogar erstklassige schauspielerisches Kräfte. Noch ist uns in lebhafter Erinnerung, welch gewaltig») Wirkungen in der schönen Zeit, da di« Schw. Volksbühne hie« noch spielen durfte, von der Aufführung der großen klassische« Dramen wieIphigenie",Emilta Galotti",Don Carlos"

,Zaust" u. a. ausgingen. Die Zuschauer waren in tiefster Seel» ergriffen und erschüttert und man vergaß ganz, daß man in» Theater faß und daß nicht die voll« Wirklichkeit des Leben» ani Auge und Ohr vorüberzog. Wer aber einmal auf diesem Wege für unsere Dichter sich erwärmt hat, von dem ist zu hoffen, daß esi sich angetrieben fühlt, auch ihre sonstigen Schöpfungen kennen zu,' lernen und sich darein zu vertiefen. Was hier mit Bezug auU das große Publikum gesagt ist, gilt in ganz besonderem Matz für) die Heranwachsende Schuljugend. Was können wir ihr Besseres und Wertvolleres ins Leben mitgeben, als wenn wir in ihrem Herzen Sinn und Verständnis erwecken Kr die Werke unseres grotzen Dichter? Hiezu aber ist es fast unumgänglich notwendig^ daß wir ihnen wenigstens einig« der großen Dramen auf dev) Bühn« zeigen. Die Stadtgemeinde hat durch den Schulhaus neu-) bau, der jetzt rasch der Vollendung entgegengeht, gezeigt, datz sie) bereit ist, für di« Jugendbildung die größten Opfer nicht zus scheuen. Aber mit den Schulhäusern allein ist noch nicht allech getan. Es muß nach Möglichkeit dafür gesorgt werden, datz d«y Jugend auch sonst alles das geboten wird, was zur Förderung^ Ergänzung und Vertiefung des Schulunterricht» beitragen kam» Unter diefön Bildungsmitteln steht das Theater in vorderste« Linie. Es handelt sich hier nicht bloß um eine angenehme, mehtz oder weniger flüchtig« Unterhaltung, sondern um die Bermitt-s lung fieserer, nachhaltiger Eindrücke, um Bildung»- und Kultur^ werte ersten Ranges. ^

Aber nicht bloß um der Schule willen wünschen wir di« Auf» Hebung der Theatersperre, auch in den weitesten Kreisen der Ein-« wohnerschaft würde es, daran zweifeln wir nicht, aufs freudigste und dankbarste begrüßt werden, wenn die Schwäb. Volksbühne, wieder ihren Einzug in unsere Stadt halten dürste. Mögen diese) Zeilen dazu dienen, die Theaterfrag« wieder in Fluß zu bringe^ und recht bald einer erfreulichen Lösung entgegenzuführen. /

Wetter für Samstag und Sonntag.

Die Wetterlage hat sich wenig verändert. Sür Sams« tag und Sonntag ist zeitweise bedecktes, zu Gewitterstörung geneigtes Wetter zu erwarten.

Gemeiudeamteile au der Einkommen-, Körperschafts- «ad Um-, satzsteuer. ^

(STB.) Stuttgart, 22. Mai. Die Staatshauptkass« wird in, diesen Tagen den Gemeinden als Anteil an der Einkommen-,' Körperschafts- und Umsatzsteuer 0.VS Goldmark auf je 1000 Mk.( der neuen Schlüsselanteile überweisen. Die Ueberweisung ent-> stammt bei der Einkommensteuer je teilweise dem Aufkomme« der Monate April und Mai, bei der Körperschaft»- und Uny^ satzsteuer dem Aufkommen des Monats April 1S2l

Bertreterversammlung der Gemeinde- und Körperfchaftsbeawte«.

(STB.) Heilbronn, 21. Mai. Unter Leitung voG Oberrechnungsrat Einsele-Stuttgart fand vom 17. bis 1H Mai hier der 4. Vertretertag der württ. Gemeinde- und- Körperschastsbeamten statt. Den Bericht über die Tätigkei^. des Verbands erstattet Verbandsgeschäftsführer RudingL Stuttgart. Die Vertreterversammlung billigte einmütig und ohne Aussprache die beamtenpolitischen Richtlinien, des Verbands und nahm einstimmig eine Entschließung «W in der eine sofortige wirksame Erhöhung der Besoldung i gefordert und auf die Notlage der unteren Besoldung^ gruppen ganz besonders hingewiesen wurde. Zu stellv.^ Verbandsvorsitzenden wurden Oberbaurat Element-Eßlin-^ gen und Bauobersekretär Schuh-Cannstatt gewählt. Heber) die Wohlfahrtseinrichtungen des Verbands berichte^ Oberrechnungsrat Melber-Stuttgart. Die Vertreter«^ sammlung war mit den vom Gesamtvorstand gestellten An-, trägen einverstanden. Als Tagungsort der nächsten Ver« treterversammlung wurde Eßlingen bestimmt. "