Hafenamt geschaffen. Ihre Aufgabe ist es, alle die Anla­gen vorzubereiten, die im Stadtbezirk Stuttgart zum Wa­renumschlag erforderlich sind.

Von einem Feuerwerkskörper getroffen. Eine 13 Jahre alte Schülerin, die am Samstag aus einem Faltboot auf dem Neckar das in der Ausstellung abge­brannte Feuerwerk betrachtete, wurde von einem ausge­brannten, aus der Höhe fallenden Feuerwerkskörper im Boot getroffen. Sie erlitt Brandverletzungen am Kops und an den Armen und Beinen. Ihre Einlieferung m oas Kran­kenhaus Bad Cannstatt war erforderlich.

Von der Schraube eines Motorboots er­faßt. Beim Baden im Stausee kam am Sonntag nachmit­tag ein 26 Jahre alter Mann einem Motorboot zu nahe, sodaß er von der Schraube des Boots erfaßt wurden Er zog sich eine schwere Armverletzung zu, sodaß er in das Katha­rinenhospital verbracht werden mußte.

Dach st uhlbrand. Am Sonntag kurz nach 5 Uhr brach in einem Gebäude in Kaltental ein Dachstuh,brand aus. Der freiwillige Löschzug von Kaltental und die Feuer­wache 1 konnten nach dreistündiger Löscharbeit wieder ab­rücken. Der Eebäudeschaden ist beträchtlich, ba der ganze Dachstuhl niedergebrannt ist.

Tagung der württ. Hafner. Am Samstag und Sonntag fand in Stuttgart die Bezirkstagung der württ - hohenz. Töpfer- und Ofensetzerinnung statt. Am Samstag begann die Tagung mit Schulungsvorträgen. Beim Jn- nungstag am Sonntag vormittag im Bürgermuseum konnte der Bezirksinnungsmeister Sirl-Stuttgart zahlrei­che Gäste begrüßen. Der Reichsinnungsmeister Eckert-Mün­chen sprach vor allem über die technische Schulung im Haf­nerhandwerk.

Aus dem Lande

Schorndorf, 29. Juli. (M o to r r a d u n g l ll ck.) Am Sonntag abend fuhr auf der Mittleren Brücke ein Motor­radfahrer von Schorndorf auf einen Lastwagen auf. Der Motorradfahrer war sofort tot, die Veifahrerin, seine Braut, wurde schwer verletzt.

Gmünd, 29. Juli. (Ertrunken.) Am Samstag nach­mittag ertrank beim Baden in der Kleinen Schweiz der 23- jährige Anton Ziegler. Wie die ärztliche Untersuchung er­gab, war die Ursache des Unglücks eine Herzlähmung.

Maulbronn, 29. Juli. (Im Tiefen See ertrun­ken.) Am Samstag badeten eme Anzahl Jungen aus Pforzheim im Tiefen See hinter dem Maulbronner Klo­ster. Der 16jährige Waldemar Aab hatte sich von seinen Kameraden etwas entfernt. Wahrscheinlich war er an eine Holzscheibe herangeschwommen, die über den See verteilt sind. Diese Holzscheibe kippte vermutlich um und versetzte ihm einen Schlag, sodaß er untersank. Der Vorfall wurde zunächst nicht bemerkt. Erst nach einiger Zeit fiel es auf, daß Aab fehlte. Ein Kamerad des Ertrunkenen entdeckte schließlich die Leiche und holte sie heraus.

Hüttlingen, OA. Aalen, 29. Juli. (Ertrunken.) Beim Baden ist der 22jährige Müller Anton Hailer, der in der Bullinger'schen Mühle beschäftigt war, ertrunken. Hailer, der Nichtschwimmer war, wurde mit dem Schwimmbalken in den Raum des Badesees abgetrieben, der nur für Schwimmer bestimmt ist. Aus einem nicht aufgeklärten Grund kam er plötzlich vom Balken los und ging unter. Erst nach einer Viertelstunde konnte Hailer geborgen wer­den. Wiederbelebungsversuche waren ohne Erfolg.

Horb, 29 Juli (Im Neckar ertrunken.) Am Samstag ist der 32 Jahre alte SA.-Sturmführer Friedrich Schmid >m Neckar ertrunken Er hatte eine Kahnfahrt über den Neckar unternommen, wobei er vom Anfall eines frü­heren Leidens überrascht wurde. Er siel in den Neckar und ertrank.

Calmbach, ON. Neuenbürg, 29. Juli. (Tödlich aüge- stürzt.) Am Sonntag stürzrc der 30 Jahre alte Oskar Metzier oerm Herabyolen eines Tannenzapfenstraußes in­folge Abbrechens eines Baumgipfels so unglücklich von ei­ner Tanne, daß er mit dem Hinterkopf auf einen Stein aufschlug, einen Schädelbruch erlitt und tot liegen blieb.

Biberach, 29. Juli. (Brand.) Am Sonntag brach in dem landwirtschaftlichen Anwesen des Bauern Josef Schnei­der in Hattenburg ein Brand aus, der in ganz kurzer Zeit das gesamte Anwesen in Schutt und Asche legte. Die Feuer­wehr von Hattenburg war rasch zur Stelle, ebenso die Mo­torspritze von Ochsenhausen. Leider war aber nichts mehr zu retten. Die Heuernte von 35 Morgen, ebenso acht Wagen Klee und zehn Wagen Roggen sowie das tote Inventar wurden ein Raub der Flammen. Als Brandursache wird Brandstiftung vermutet. Durch das Flugfeuer aus diesem Brande brachen in den Anwesen von Bauer Mayer und Wohnhaus ebenfalls Brände aus, die die Alarmierung der Motorspritze aus Biberach erforderlich machten. Durch die Aufmerksamkeit der Feuerwehrleute konnten aber diese bei­den Brände im Keime erstickt werden.

Ulm, 29. Juli. (Opfer der Donau.) Am Sonntag nachmittag badete in der Nähe des Steinhäule, auf Neu- Mmer Stadtgebiet, der 15jährige Landwirtssohn K. Baker von Pfuhl. Er sank in den Fluten unter. Der Mutter, die in der Wirtschaft auf ihren Sohn wartete, konnte nur der Tod gemeldet werden.

Waldsee, 29. Juli. (Tod auf dem Ferienaus­flug.) Auf einem Ferienausflug der Schüler der Klassen 5 und 6 der Real- und Lateinschule Waldsee ereignete sich ein tödlicher Unfall. Als die Schüler bereits drei Tage fro­hen Manderns hinter sich hatten und am Samstag mittag den Michelsberg bei Ueberkingen im Eeißentale bestiegen hatten, hatte sich die 15 Jahre alte Schülerin Irene Knöpf- ler, Tochter des Hauptlehrers Knöpfler in Haisterkirch, auf dem Kamm des Felsens zu weit hinausgewagt, verlor den Halt und stürzte vor den Augen ihre Mitschüler etwa 100 Meter tief ab, sodaß der Tod auf der Stelle eintrat.

Friedrichshafen, 29. Juli. (Verkehrsunfall.) Am Sonntag abend fuhr der 25 Jahre alte, ledige Karl Ertle aus Munderkingen, Stadtpfleger in Bartenstein OA. Ne- resheim, mit seinem Leichtmotorrad hinter einem Omnibus in Richtung Meckenbeuren. Als er diesen überholen wollte, kam ein anderer Omnibus entgegen. Das Motorrad und der Omnibus fuhren mit voller Wucht aufeinander, wobei der Führer des Motorrades getötet und die auf dem Rücksitz mitfahrende Begleiterin schwer verletzt wurde.

Friedrichshafen, 29. Juli. (Abschiedsempfang.) Die Vertreter der südamerikanischen Presse, die nach Been­digung ihrer Deutschlandreise mit dem LuftschiffGras Zep­pelin" wieder in ihre Heimat zurückkehren, waren am Sonn­tag abend Gäste des Luftschiffbaus und des Maybach-Mo­torenbaus. Dr. Eckener begrüßte seine Gäste mit einer sehr herzlich gehaltenen Ansprache. Für die südamerikanischen Pressevertreter dankte ihm Dr. Mujica Lainez (La Nation, Buenos-Aires) herzlichst für den Empfang.

Da-. Gaufest in Schwenningen

Die Höhepunkte des Festes

Am Samstag und Soninag erreichte das erste Gaufest des Reichsbundes für Leibesübungen m Schwenningen seine Höhe­punkte in der Austragung der Eiazelwettkämpse der Spiele, die große Weihestunde am Samstagabend und die riesigen Mas­senvorführungen am Sonntagnachmittag auf der Fest­wiese. Nicht zuletzt sei der riesige Festzug erwähnt, der Len in Schwenningen anwesenden 30 000 Fremden ein eindrucksvolles Bild von der fröhlichen Gemeinschaft der im Reichsbund für Lei­besübungen vereinten Turner und Sportler gab.

Von den frühen Morgenstunden des Samstag ab herrschte aus allen Plätzen der riesigen Anlage lebhafter Wettkampfbe­trieb. Schwerathleten, in leider nur beschränkter Zahl, auch Leichtathleten, Boxer, Fußballer, Tennisspieler, Faustballer und Handballer, Hockeyspieler, Schwimmer, Fechrer, Kegler und Schützen, alle halsen mit, in das überwältigende Schaubild die Lichter zu setzen, die dieses erste Kaufest unvergeßlich in die Erinnerung derer eintrugen, die es erleben durften.

15 608 im Festzug

Am Sonntag vormittag wurden die großen turnsportlichen Kundgebungen wieder aus die Straßen der Feststadl verlegt. Alle Wettkämpfer und Wettkämpferinnen marschierten für ihre Sache. Mit ihnen als Zeichen der Einheit Abordnungen von SA.. SS., HI., PO., VoM. und Arbeitsdienst. Gleichviel, ob es IS oder 20 000 waren, die in Uniform oder im schmucken Fest­kleid mit ihren Fahnen mit Sang und Klang durch die Stra­ßen der Stadt zogen, es war jedenfalls ein überaus eindrucks­volles Erleben. Turner und Sportler aus 800 Vereinen stellten die zwei Säulen des Festzuges. Einige Städte und Gegenden waren durch Trachtengruppen vertreten. Auf dem Marktplatz trafen sich die beiden Säulen im Eegenzug. Hier nahm Landes­sportführer Dr. Klett den Vorbeimarsch ab.

Höhepunkt dieser Kundgebung war dann das Totengeden­ken vor dem Kriegerdenkmal am Rathaus, wo der stellvertre­tende DT.-Eauführer Mangold eine markante Ansprache hielt.

Feierlicher Ausklang in Schwenningen

Hatten am Freitag und Samstag Kraft und Schwung des Kampfes und der Leistungen den Höhepunkt des ersten Gaufe­stes in Schwenningen bestimmt, so entzückten am abschließenden Sonntagnachmittag vor allem die Schönheit und An­mut sowie die Wucht der Massenwirkungen, wie wir sie von der Deutschen Turnerschaft her gewohnt sind. Bei den Vorfüh­rungen auf der großen Festwiese kamen vor rund 28 000 Zu­schauern noch einmal fast alle beteiligten Fachschaften zum Zug.

Die Reihe der großen Schauvorführungen leitete ein einzig­artiger Chorfestranz der Turnerinnen ein. Sie zeigten dann herrliche Vewegungsübungen, schön und aus die Musil abgestimmt.

Dan» marschierten 120 braune Gestalten unter Führung des Oberfeldmeisters Mayer-Vaihingen in die Kampfbahn ein. Sie führten eine -neuartige Körperschule vor. Schwung- und Bewe­gungsübungen wechselten ab mit ver prächtigen Kugelgymnastik

Die württembergischen Turnkreise 1 bis 12 bestritten eine 10 mal 100 Meter-Staffel. Nach dem zweiten Läufer führte der Ho- Henstausen-Kreis. Der vorübergehend große Vorsprung wurde vom Kreis Stuttgart fast ausgeglichen, aber schließlich verfüg­ten die Hohenstaufen doch über den besseren Durchschnitt und siegten in 2:04,2 vor den Turnkreisen Stuttgart, Ulm, Neckar­land und Oberschwaben.

Nach den Vorführungen der Kunstturner kamen die Eemcin- schafts-Massenfreiübungen der Turnei und Turnerinnen, die begeisterten Beifall fanden.

lleber 500 Riegen beim Vereinsturne»

Turnerische Breitenarbeit und Mannschaftskampf traten ein­drucksvoll in Erscheinung beim Vereinsriegenturnen am Samstag. Die Leistungen befanden sich durchweg aus hoher Stufe.

Erste Preise: Vereinsriegenturnen: Stiirkekloise 1: Turner­bund Ulm, Eßlinger Turnerschaft, Turngemeinde Schwenningen.

Stärkeklasse 2: Männerturnverein Stuttgart, Turnverein Metzingen, Turnverein Backnang, Turnerschaft Schramberg.

Stärkcklasse 3: Turngemeinde Trossingen. Turngemeinde Reutlingen, Turn- und Sportverein Möhringen, Turnverein Waiblingen, Turngemeinde Tübingen, Turnerbund Reutlin­gen, Männerturnverein Ludwiasburg. Turn- und Sportverein Eeorgii Allianz Stuttgart, Turnverein Cannstatt, Turnverein Hsidenheim, Turnverein Ulm.

Frauen Stärkeklasse 1: 1. Turngemeinde Schwenningen Stär-

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keklasse 2: 1. TV. Feuerbach. Stärkeklasse 3: 1 Tgd. Geislingen- Stg., 2. TV. Backnang, 3. T u. Sp. Ebingen.

4vll Schützen beim Gaufest

Auch die Schützen haben den Sinn des Gaufestes erfaßt. Sie waren in außerordentlich starker Anzahl nach Schwenningen gekommen. Die Schiitzcngilde aus dem ganzen Land nahm star­ken Anteil. Zahlreich war auch die SA. vertreten, weiter Grup­pen der SA.-Reserve, der Fliegerstürme und der Reichswehr. SO Gruppen zu je S Mann hatten ihre Meldungen erfüllt, dazu kamen noch ISO Einzelschüßen

Ergebnisse des Schiitzenwettbewerbes

Altersklasse 2, Schützen über 21 Jahre: 1. Joseph Schattmeier (Schutzengilde Ravensburg) 166, 2 Schüler (Ravensburg) 162, 3. Elften (Schützengilde Stuttgart) 160. 1. Mayer (SAR. 120 Ulm) 159, S, Weder (TV. Ravensburg) 158, 6 Jung (Schützen­gesellschaft Stuttgart) 157, 7. Frankenhauler (Schützengilde Ra­vensburg) Mannschaftskampf: 1. Schützengilde Ravensburg 784, 2. Schützengesellschaft Oberndorf 736, 3. Schützengilde Stuttgart 734. 4. Neue Schützengesellschaft Stuttgart 724 und TV. Ravens­burg 724, 5. Post-SV. Ulm 717, 6. Schützenlust Altenstadt 714 Ringe.

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Der Reichssportsührer an den Führer

Der Reichssportsührer Hai an ven Führer und Reichskanzler folgendes Telegramm gerichtet:

60 000 schwäbische und badische Turner and Sportler geden­ken am Tage des ersten Eaufestes des Deutschen Reichsbundes für Leibesübungen in Schwenningen und Karlsruhe mit der Verpflichtung, sich auch weiterhin für Vertiefung der Volksge­meinschaft einsetzen zu wollen in unverbrüchlicher Treue des Führers und Reichskanzlers.

(gez.) Reichssportsührer von Tschammer und Osten."

Kleine Nachrichten aus aller Wett

Schweizer Jugend in Berlin. Auf der Fahrt zum inter­nationalen Pfadfinderlager in Schweden kamen am Sonn­tag etwa 200 schweizerische Pfadfinder durch die Reichs­hauptstadt. Am Anhalter Bahnhof wurden sie von einem Vertreter des schweizerischen Gesandten und einem Mitglied des Stabes der Reichsjugendführung begrüßt.

Schutzhaft wegen rasseschiinderischen Verhaltens. Wegen rasseschänderischen Verhaltens wurden, wie der Polizeipres­sebericht meldet, in den letzten Tagen in München mehrere Juden und arische Mädchen in Schutzhast genommen. Dar­unter befindet sich auch der Jude Arthur Fels, früher Arzt, jetzt Jmmobilienvermittler Bezeichnend für den sittlichen und seelischen Zustand dieses Wüstlings ist die Tatsache, daß er wie er selbst zugab im Laufe der Zeit etwa 150 arische Mädchen zur Befriedigung seines ausschweifen­den Lebens in den Schmutz zog. Beinahe ausnahmslos suchte er seine Opfer in den minderbemittelten Kreisen.

Gegen die Sparmaßnahmen Lavals. Für den 30. Juli wird von linksstehender Seite zu einer großen Kundgebung aller Beamten und Angestellten des Staates und der öf­fentlichen Dienste gegen die Sparmaßnahmen der Regie-, rung Üaval aufgerusen.

Erfolg deutscher Bergsteiger. Zwei Kemptener Bergstei­ger gelang es am Sonntag, in fünfeinhalbstündiger äußerst schwerer Kletterabeit die dritte Nordwand des Widderstei­nes im Kleinen Walsertal zu durchgehen. Die Wandhöhe beträgt etwa 500 Meter.

Absturz eines Freiballons in Niederbayern. Ein Frei- bftlon. der über Abendsberg fliegend am Sonntag mittag gesichtet wurde, stürzte später ab. Die Insassen wollten noch Ballast abwerfen. In demselben Augenblick wurde jedoch der Ballon von einem Windstoß niedergeworfen. Von den vier Insassen wurde, wie disBayerische Ostmark" berich­tet, eine Person so schwer verletzt, daß sie kurz darauf starb. Die übrigen Insassen erlitten leichtere Verletzungen. Der verunglückte Ballon soll aus Stuttgart stammen.

Tödlicher Unfall beim Florettfechten. Bei der mitteldeut­schen Mannschaftsmeisterschaft in Jena im Florettfechten ereignete sich ein bedauerlicher Unglücksfall. Der mittel­deutsche Eaumeister aller drei Waffengattungen Vogt-Jena wurde kurz vor Schluß der Veranstaltung durch Klingen­bruch bei seinem Gegner so schwer verletzt, daß er an den Folgen trotz sofortiger ärztlicher Hilfeleistung verstarb. Der Mettkamm wurde imart oboebrmben.

Herausgeber und Verlag, Buchdruckerci und Zeitungsverlag Wildbader Tagblatt Wildbader Badblatt, Wildbad im Schwarzwald lJuh. Th. Gack) DA. k. 38. 780 Z ur Zeit ist Preisliste Nr. 2 gültig.

Wildbad.

Mütter, kommt zur

Mütterberatungsstunde

am M ttwoch, 31. Juli, von 23 Uhr ins alte Schulhaus.

Jugendamt.

cjsn 1^186.Knslt ctuiek fpsucis" in clkk' ILsit vom 21. bis 24. Zsplbi'. 1S3S.

Oer Diederlrranr: VTidbad veranstaltet gemeinsam mit der dl. 8. O.Lrakk dureb Lreude" kür seine lVIik- glieder sowie eieren Vugebärige eine Vulokuskabrl in ciie La^r. KIpeu.

Die seköuslen LläiM des Lavr. Doeblandes werden besucbt und verspricbi die Tabrt ein Dreiguis 3U wer- den. Der kreis beträgt kür die Labil sowie Oeberuacb- ien, iVliftagesseu und Abendessen den betrag von A)l 28. bis 29.. Vumsidungeu seitens der Mitglieder bei Zckubbaus L. 8e>'delmann. Voraussetzung der Labrlleilnabme ist die lVlitgliedsebiakl der Deuiseben Krbeilskroui.

Lrster Tag: Tübingen, Leullingen, Olm, Flemmin­gen, Lempien, Nüssen, dleuscbwanslein, Oberammergau, Oarmisob-Lartenbir- cben.

Zweiter Tag: Larluaeblclamm, lAittenwald, ^Vial- ebensee, Lad TöD, Tegernsee, 8cblier- sse, Mesbacb.

Dritter Tag: Lad Käbling, kosenbeim, Obiemsee, 8cblok Derrencbiemsee, Wasserburg, lVlüucken.

Vierter Tag: Lesiebtigung vou lVlüncben (Osttober- kest), Lüebkabrt über Oünöburß, Vugs- burg, Olm, Liutigart.

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