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Nummer 126 Samstag, den 1. Zuni 1935 70. Jahrgang

Am ein Luflloearno

Die iünste Baldwin-Nede hat die Frage des Abschluß ses eines Luftlocarnos ganz stark in den Vorder­grund gerückt Baldwin erinnerte daran, daß im Locarno- Vertrag vom 16. Oktober 1926 die Westmächte die Ver­pflichtung eingegangen seien, ihre Kräfte vereint einzusehen gegen jeden von ihnen, der diesen die Grenzen zwischen Frankreich. Belgien und Deutschland schützenden Pakt bre­chen sollte, und er fuhr fort:Deshalb bin ich der Ansicht, datz vor allen Dingen zwischen diesen Mächten versucht werden mutz und Hitler hat sich damit grundsätzlich ein­verstanden erklärt den Gedanken eines ergänzenden Luftpaktes zu verwirklichen, der in diesen Vertrag ein­zubauen wäre, eines Luftpaktes, in dem möglicherweise als besonderer Teil ein Pakt über Rüstungsbeschränkungen ein­gebaut ist."

Die englische Stellungnahme entfernt sich damit in be­merkenswerter Weise von dem Londoner Lommunique vom 3. Februar 1935, wenigstens in der Auslegung, die bischer von Frankreich vertreten wurde. Dieses Communigue zählt bekanntlich einen ganzen Katalog van Verträgen auf, die abgeschlossen werden sollen, und in Paris war man bischer ängstlich bemüht, dieses Vertragsprogramm als ein unteil­bares hinzustellen, das nur als Ganzes angenommen oder abgelehnt werden könne. Sicherlich ist dadurch die Ver­handlung und die Einigung über diese Vielheit sehr ver­schiedenartiger Pakte erschwert worden. Die einzelnen Län­der sind an den einzelnen Abkommen, die da vorgeschlagen werden, in sehr verschiedener Weise interessiert, und das; gewissen Teilen dieses Programms gegenüber von deutscher Seite erhebliche Bedenken erhoben werden müssen, hat jüngst noch der Führer in seiner Reichstagsrede erklärt.

Nun schält Baldwin aus der langen Reihe der Verträge des Londoner Kommuniques einen, nämlich den über ein Luftlocarno, heraus und fordert, datzvor allen Dingen" versucht werden müsse, diesen Gedanken zu verwirklichen. Das starke Interesse, das England am Luftpakt nimmt, be­gegnet sich hier mit der deutscherseits erklärten Bereit­willigkeit, über einen solchen Luftpakt Verhandlungen auf­zunehmen.

Baldwin hofft aber auch, datz in seinem Rahmen die Möglichkeit zu einer Vereinbarung über Rü­stungsbeschränkungen es kann natürlich nur an solche der Luftstreitkräfte gedacht sein gegeben ist. Auch damit greift er eine Anregung auf, die in der Führer-Rede enthalten ist. Sie warnte davor, sich auf diesem schwierigen Gebiet um Maximalforderungen herumzustreiten, und em­pfahl, zunächst das Erreichbare, auch wenn es nur Minimal­forderungen erfülle, anzustreben. Baldwin, der diese Idee aufgreift, verrät damit immerhin mehr OpKmismus als Mussolini, der mit bezug auf die Abrüstung am Samstag in der italienischen Kammer erklärte, es sei unnütz, jetzt noch davon zu sprechen.

Es wäre keine schlechte Rechtfertigung de? deutschen Po­litik, wenn der in ihr zum Ausdruck gekommene Rüstungs­realismus nun immerhin noch ein Zipfelchen des Äb- rüstungsidealismus retten würde.

Arbeitsdienst in England

NSK. Das englische Volk und wohl auch die englische Re­gierung erkennen in steigendem Matze, welche hervorragen­den Einrichtungen der Nationalsozialismus in Deutschland geschaffen hat. Als eine der besten wird in England der deutfcheArbeitsdienst angesehen. Die englische Re­gierung ist deshalb seit einiger Zeit bemüht, eine ähn- licheOrganisation aufzubauen, allerdings vor­erst in viel bescheidenerem Matze, als in Deutschland.

Es wurden bis jetzt 15 Arbeitslager zu je 200 Mann ausgestellt, und .rwar bauvtiächliib m den Indu-

striebezirken "von Wales, Nordengland und Schottland. In den Arbeitslagern befinden sich ausschlietzlich Arbeits- l o s e, die sich freiwillig für drei Monate verpflichten. Die Lager haben vor allem den Zweck, die Arbeitslosen von der Straße wegzunehmen und sie in der darniederliegenden Forstwirtschaft einzusetzen. Die grotzen ideellen Werte, die beim deutschen Arbeitsdienst im Vordergrund ste­hen, kommen also beim englischen vorerst in Wegfall.

Durch das Entgegenkommen des englischen Arbeitsmini­steriums war es mir möglich, vier englische Arbeitslager in der Nähe von C a m b r i d g e zu besichtigen. Die Lager sind fast durchweg nach demselben Muster aufgebaut, so datz es genügt, wenn ich hier einen Ueberblick über eines derselben gebe.

Ein Lager besteht gewöhnlich aus 10 bis 12 geräumigen Wellblechbaracken, die innen mit Holz isoliert und wohnlich ausgestattet sind. Diese Baracken sind in Hufeisenform an­geordnet; die eingeschlossene Fläche bildet ein Rasen mit Blumen, und in der Mitte steht der Fahnenmast, auf dem derUnion Jack" weht. Die Hälfte der Baracken werden als Schlafräume für je 30 bis 35 Mann benützt, sodann stehen zwei weitere Aufenthaltsräume zur Verfügung, zwei als Werkstätten für die Instandhaltung derArbeitsgeräte ebenso wie der Kleidung der Arbeitsmänner, eine für Küche und Speiseraum und eine für die Verwaltung des Lagers.

Gearbeitet wird acht Stunden täglich, und zwar haupt­sächlich an Aufforstung und am Bau kleinerer Straßen. Es kommen dabei fast keinerlei Maschinen zur Verwendung, ähnlich wie im deutschen Arbeitsdienst; einer­seits, weil wirkliche Handarbeit körperlich und moralisch wertvoller ist für die Jugend, und zum anderen, weil sich Maschinenarbeit in den meisten Fällen als unrentabel oder technisch unmöglich erweist. Samstag und Sonntag sind im englischen Arbeitsdienst frei.

Das Essen ist, wie ich mich selbst überzeugen konnte, sehr gut und ebenso reichlich. Es ist nach deutschen Begriffen eigentlich nicht mehr geeignet, die Jugend zur Einfach­heit zu erziehen. Ich möchte hier nur als Beispiel die Spei­senfolge eines Tages angeben:

7.15 Uhr Frühstück: Porridge mit Zucker, Eier auf Speck, Brot, Butter, Marmelade, Tee.

12 Uhr Mittagessen: Roastbeef, Porkshirepudding. Kar­toffeln, Gemüse, Feigen mit Sahne.

17 Uhr Nachmittagstee: Kalter Schinken, Brot, Butter, Marmelade, Tee.

19.30 Uhr Abendessen: Tee mit Kuchen.

Die Kleidung wird den Arbeitswilligen zur Verfügung gestellt. Die englische Regierung hat es bis jetzt noch nicht gewagt, den Arbeitsdienst zu uniformieren, indem sie Recht befürchtet, daß die Linksparteien ihn als militärisch und alsEinrichtung des Kapitalismus" angrei- ^en würden (was übrigens schon ohnedies in reichlichem Matze geschieht). Deshalb trägt der englische Arbeitsdienst Zivilkleidung; allgemein eingefllhrt sind lange Hosen aus gelben Manchesterstoff, die übrigen Kleidungsstücke aber zei­gen alle nur denkbaren Variationen und verleihen ihren Trägern oft ein ziemlich buntes Aussehen.

Der englische Arbeitsdienst steht natürlich organisatorisch noch weit hinter dem deutschen zurück und seine Erfolge sind vorerst auch entsprechend geringer. Wichtig jedoch ist, datz der deutsche Arbeitsdienst als Muster erkannt wurde, und datz man sich bemüht, so viel davon zu kopieren, als augen­blicklich tragbar erscheint. Es steht deshalb zu erwarten, datz die Bedeutung und die Erfolge des englischen Arbeitsdien­stes rasch an Ümfang gewinnen werden.

Ein ganz großer Fehler bleibt jedoch noch zu erwähnen, der dem Arbeitsdienst in England anhaftet, und der besteht darin, datz der größte Teil der Arbeitswilligen nach Been­digung der dreimonatigen Lagerzeit wieder zurück­kehrt in die Arbeitslosigkeit, aus der sie ge­

kommen sind. Der englische r-rrveilsmann peyl mir wermg- heit am Ende seiner Dienstzeit erneut das Gespenst der Ar- , beitslosigkeit auf sich warten, und seine Arbeitsfreude wird» j im Lager stets davon überschattet werden. Dieser große s Mangel liegt nun eigentlich nicht im englischen Arbeits- s dienst selbst, sondern vielmehr an der Gesamtlage des Ar- s beitsmarktes Nur ein großzügiges Arbeitsbeschaffungspro­gramm, so wie es vom Führer in Deutschland verwirklicht ! wurde, ist in der Lage, den aus dem Arbeitslager Entlas- ! jenen Beschäftigungsmöglichkeiten zu sichern. Straffste Or­ganisation, absolute Autorität der Negierung und begei- ! sterte Mitarbeit der Bevölkerung aber können ein solches Programm nur erfolgreich durchführen. H. A H e i nz.

LMkWg rer Kossttimreiilt

Gesetz über die Berbrauchergenossenschaftcn Auflösung der Spareinrichtungen Abwicklung liquidationsreifer Ge­nossenschaften Bereitstellung von Zuschüssen im Betrage von 6V Millionen Reichsmark

Die Reichsregierunz hat ein Gesetz über Verbrauchergenossen­schaften beschlossen, das den Reichsmirnster der Finanzen er­mächtigt zur Erleichterung der Auflösung, insbeson­dere zur Sicherung der Spareinleger, bis zu 60 Mil­lionen RM. solchen Verbrauchergenossenschaften zur Verfügung zu stellen, die lebensunfähig sind und mit Zustimmung des Reichswirtschaftsministers bis zum 31. Dezember 1935 ihre Auflösung beschließen. Das Gesetz regelt die Abwicklung einer beträchtlichen Zahl liquidationsreifer Verbrauchergenossenschaf­ten. Es beugt unter besonderer Hilfsleistung für die Sparer den Gefahren vor, die ein ungeregelter Zusammenbruch gro­ßer Verbrauchergenossenschaften in wirtschaftlicher und sozialer Hinsicht mit sich bringen würde. Gesunde Verbrauchergenos­senschaften werden durch das Gesetz nicht betroffen, jedoch ist für eine etwaige Umgestaltung der verbleibenden Verbraucher­genossenschaften der Weg dadurch geebnet, daß das Gesetz den Reichswirtschaftsminister zum Erlaß der erforderlichen Bestim­mungen, insbesondere über den Geschäftsbetrieb der Verbrau­chergenossenschaften, ermächtigt. Nach Erlaß dieses Gesetzes ist die Verbrauchergenossenschaftsfrage endgültig dem wirtschaftspoliti­schen Meinungsstreit entzogen. Für alle weiteren Maßnahmen ist die ausschließliche Zuständigkeit des Reichswrrtschaftsmini- t fters gegeben, den der Führer und Reichskanzler ermächtigt hat,

I die Wahrung des Wirtschaftsfriedens auf diesem Gebiet zu über- - wachen.

*

Durch die Annahme des Gesetzes über Verbrauchergenossen- . schäften in der Kabinettssitzung am 21. Mai 1935 hat die Frage der Konsumvereine, die schon vor der Machtübernahme in wei­testem Maße im Mittelpunkt politischer und wirtschaftlicher Er­örterungen gestanden hat, ihren Abschluß gefunden.

Die Verbrauchergenossenschaften, die zum weitaus größten Teil reine Arbeitergründungen waren, sind unter der Herr­schaft der marxistischen Gewerkschaften in weitestem Maße unter marxistische Führung gekommen. 2n dieser Tatsache lagen zum großen Teil die Angriffe begründet, die von jeher seitens der NSDAP, gegen die Konsumgenossenschaften erhoben wurden. Mit der Machtübernahme folgte der Besetzung der Gewerk­schaftshäuser durch die SA. die Uebernahme der Konsumgenos­senschaften durch die DAF. Entsprechend dem Worte des Reichs­leiters Dr. Ley vom 4. Juli 1933 wurden die Konsumgenossen­schaften von marxistischen Elementen befreit und organisch von der DAF. betreut. Wenn auch hier und da die Säuberung der Konsumgenossenschaften Schwierigkeiten bereitete, so war auch schon mit Ende des Jahres 1934 die politische Bereinigung der Konsumgenossenschaften erfolgt.

Die Konsumgenossenschaften hatten ihr politisches Gesicht ver­loren und waren jetzt ausschließlich Wirtschaftsunternehmen. Der Einfluß der marxistischen Gewerkschaften, verbunden mit dem Anschwellen der nationalsozialistischen Bewegung und dem von

WM

Die Geschichte einer Liebe / Von Hellsnut Kayjer

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Vertrieb: Romanverlaa K. Sc H. Greifer, G m. b. H.. Rastatt

L6 ach druck verboten

Ja, Rose, es war eine bittere und doch schöne Zeit. Und sie lebt wieder auf. Damals waren Sie ein Kind, aber heute nach 14 Jahren sind Sie herangeblüht zu der Rose!"

Hans, wollen Sie mir auch schmeicheln?"

Nein, nein, ich möchte Ihnen nur Freude machen. Ich wünsche, ich könnte in kommenden Zeiten Ihr treuer Ekke­hard sein, der alles und jedes, was Sie betrüben könnte. Ihnen aus dem Wege räumt. Nicht weil Sie mir geholfen haben..... !"

^Sondern?"

Weil Sie damals mein Schwesterchen waren ... und das sind Sie heute ja auch noch in Ihrer Güte. Und es ist mein großes Glück!"

Zart und innig sprach es der Mann, so daß ihr Herz klang wie der Ton einer Glocke.

*

^ Lena und Rolf standen zusammen und sahen de n tan­zendem Paare zu.

Leise sagte Rolf zur Schwester:Ich möchte wetten, zwischen den beiden besteht ein Verhältnis!"

?Vielleicht!"

'Hast Du nicht bemerkt, wie zärtlich sie sich ansahen?"

Das braucht nicht Liebe zu sein, Rolf! Du kennst doch die Geschichte dieses seltsamen Freundschaftsverhält­nisses. Ich glaube, noch haben sich die beiden nichts vor­zuwerfen."

- «Ähep,

.Vielleicht ist es möglich, datz der Fall eintritt. Dafür mützte man sorgen." vollendete sie den begonnenen Satz.

Kurz danach bat der Kammersänger Sooter Lena zum Tanz und flüsterte ihr allerhand nette Dinge ins Ohr.

Haus aber bar Gerda Martini um den Tango.

Gerda ivar nur mittelgroß, aber eine schlanke, hübsche Dame. Ihr Gesicht hatte etwas Jugendhaftes an sich, sie war gern luftig. Aber Gegensätze ziehen sich immer an, und darum gefiel ihr die ernste, männliche Art Hans Trenks sehr.

Sie unterhielten sich wie zwei gute Kameraden.

Wie lange kennen wir uns nun. Herr Trenk?" fragte sie im Tanz.

Hans sah sie überrascht an.Acht Stunden, gnädiges Fräulein."

Acht Stunden! Komisch! Mir ist es, als wäre es viel länger her. Als wären wir schon jahrelang miteinander bekannt. Es geht einem manchmal im Leben so. Wie kommt das nur?"

Hans sah sie lächelnd an.

Vielleicht liegt es daran, datz wir uns gefallen, gnä­diges Fräulein, als gute Freunde gefallen."

Ja!" lachte sie.Das wird's Wohl sein!"

Von dem Augenblick an war der Kontakt richtig her­gestellt. Sie begegneten einander wie gute Freunde.

Sie sind mit Rose befreundet, habe ich gehört?"

Ja! Wir haben uns im Kriege in Flandern kennen gelernt. Sie war damals ein 14jähriges Mädel und wir waren wie Bruder und Schwester. Frau van Holten hat mich behandelt wie eine gütige Mutter, und sowas vergißt man nicht so bald. Ich glaube sogar, überhaupt nicht im Leben."

Das verstehe ich, Herr Trenk. Sie müssen mir einmal ausführlicher darüber erzählen. Ich höre gern solche wah­ren Geschichten."

Es wird sich schon Gelegenheit finden. Wie lange sind Sie hier voraussichtlich zu Gaste?"

Zwei Tage nach der Hochzeit ruft die Pflicht wieder, da heitzt's wieder iwaen."

Sie haben einen herrlichen Beruf. Ich beneide Sie darum."

Gerda seufzte auf.Ja, aber er kostet Nerven. Ich denke noch manchmal an die Zeit, qls ich an kleinen Theatern war. Die Erfolge waren zwar klein, sie erstreck­ten sich kaum über die Stadt. Niemand kannte eine Gerda Martini, fetzt ist das anders, ich bin ... . wie man so schön sagt . . . prominent geworden. Mein Name ist be­kannt. Ich beziehe eine hohe Gage, ich habe ein Abkommen nit einer Schallplattenfirma, aber manchmal, glauben Sie es mir ehrlich, da habe ich den ganzen Kram satt und wünsche mir ein ganz kleines bescheidenes Glück in der Stille."

Und dann würde Ihnen nach kurzer Zeit doch alles fehlen. Ich glaube, wer die Bretter einmal betreten hat, der kommt niemehr von ihnen los."

Ich weiß es nicht, ich hab's noch nicht ansprabjert. aber vielleicht haben Sie recht, vielleicht können wir den Beifall der Menge, an de» wir so gewöhnt sind, auf die Dauer nicht entbehren, aber . . . Nvnii wir alt iverden, .dann müssen nur eS doch können. Vielleicht ist es also doch nur eine Sache des guten Willens, der eigenen Kraft. Ick habe es mir ledenfolls vorgenommen, wenn mir einmal dos große Glück lacht, datz mich ein Mensch lieb hat, dann ' will ich's versuchen, abzutretcn und nur meinem Glück j zu leben. Aber ... ob es einmal kommt?"

Ist es wirklich noch nicht gekommen? Sie sind so jung und schön."

Sie schüttelte den Kopf.Nein, nein, auch wenn Sie es noch so überzeugt sagen, schön bin ich nicht, vielleicht hübsch genug fürs Leben, aber sckiön, das ist was anderes."

Ich will Ihnen nicht widersprechen, aber wir Männer scben, wenn wir lieben, fa nicht auf die Schönheit de? Antlitzes, es ist etwas ganz anderes, was uns an die Frau bindet."

Und was ist das andere?" fragte sie bebend.

Das hat keinen Namen Es ist das Unaussprechliche."

(Fortsetzung folgt)