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Wildbad. Len 23. April 1935.

Schöne Oslerfeierlage. Es hat in der vergangenen Woche viele Pessimisten gegeben, die der Wettervorhersage aus Feiertagsrvetter nicht recht glauben wollten. Aber die Wel- termacher haben doch recht behalten, denn schon der erste Ostevfeiertag brachte in den frühen Morgenstunden strahlend schönen Sonnenschein. Der -weite Feiertag war zeitweilig von etwas bedecktem Himmel abgelöst und kühl, sodaß Ostern für die Festausslüge nichts zu wünschen übrig lieh. Ostern beideutete dieses Jahr für unseren lebhaften und be­triebsamen Kurort Saisonbeginn. Trotzdem die Blüte und das zarte Grün noch nicht restlos zum Durchbruch gekommen ist, erfreute sich unsere Badestadt eines überaus regen Be­suches und boten die Kuranlagen und unsere herrlichen ' -Wälder Tausenden ersehnte Erholung und Ausspannung. I Auto hinter Auto, Motorräder und Fahrräder in einer Ko- s lonne fuhren durch unsere Stadt. Das Konzert in der neuen Trink- und Wandelhalle hatte einen recht guten Besuch auf­zuweisen. Auch das Konzert der PO-Kapelle am Ostermon­tag hatte sich eines guten Besuches, trotz der etwas trüben und kühlen Witterung, zu erfreuen. Die städt. Bergbahn beförderte an beiden Tagen 2 364 Personen und zwar am Sonntag 1519 (im Vorjahr 1036), am Montag 845 (gegen­über dem Vorjahr mit 988 Personen, 143 Personen weni­ger). Der Ausfall am Montag dürfte eben aus das trübe Wetter, das am Montag herrschte, zurückzuführen sein. Die Reichsbahn brachte eine ansehnliche Zähl Wildbadbesucher mit. Sehr viele Touristen und sog. Wandervögel nahmen zu ihren Wanderungen Wildbad zum Ausgangsort, so daß also in allen Straßen recht lebhafter Verkehr zu beobachten war. Belebt wurde hauptsächlich das Strahenbild durch die Uniformen der Urlauber des Reichsheeres und des Ar­beitsdienstes. Auch die Hotels und Gaststätten dürften mit dem Erfolg zufrieden sein.

Reueröffnung. Das altbekannte Cafe Funk in der Wil- helmstraße, das einem vollständigen Umbau unterworfen wurde, hatte Wer Ostern seinen Betrieb eröffnet. Staunens­wert war für die Besucher, was der Kunstsinn von Architekt und Bauherr aus diesem, einem der ältesten Häuser Wild­bads, heroorzauberte. Gleichzeitig mit Zentralheizung ver­sehen, bietet das neue Lokal den Gästen auch bei kühler Witterung angenehmen Aufenthalt.

Brand. In der Nacht vom Ostersonntag auf Ostermontag gegen V-2 Uhr wurde die Wildbader Weckerlinie alarmiert, ebenso der Löschzug Sprollenhaus und die Neuenbürger Motorspritze. Der an der Staatsstraße nach Freudenstadt stehende Gasthof zumAuerhahn" stand in Hellen Flammen. Dem raschen Eingreisen der Feuerwehr gelang es, Tische, Stühle etc. zu retten, während das Anwesen ein Raub der Flammen wurde. Erst vor etwa einem Jahr ging das An­weisen durch Kauf aus die Witwe. Theresia Mehr über. Diese starb vor 14 Tagen. Die Kinder der Verstorbenen nahmen, da sie ohne Stütze der Mutter, die als gute Wirtin weithin ibekannt war, den Betrieb nicht weiterführen wollten, die Möbel usw. vor einigen Tagen fort, so daß sie glücklicher­weise vor größerem Schoden bewahrt wurden. Dagegen verbrannte eine größere Menge Heu und Stroh der Fa. Mast und Oehlert, welche in der ungebrannten Scheune un­tergebracht waren. Brandstiftung wird vermutet. Die mit den Feuerwehren einge raffe ne Landjägermannschast nahm einige Verhaftungen vor.

Württemberg

Ergebnis der Bertrauensratswahlm

Stuttgart, 22. April. Die Vertrauensratswahlen haben in Württemberg ein glänzendes Ergebnis gezeitigt. Unter den fast 2845 Betrieben verschiedenster Größe, in denen die Abstimmung vorgenommen wurde, findet sich die überwiegende Zahl solcher Betriebe, die mit 90. mit 97, ja sogar mit 100 Prozent Ja- Stimmen sich zur vertrauensvollen Gemeinschaftsarbeit bekann­ten. Im Eaubcreich der Deutschen Arbeitsfront Württemberg- Hohenzollern ist der Durchschnitt 92 Prozent Ja-Stimmen. Be­sonders gute Kreise, die über diesen Durchschnitt hinausgehen, sind: Waiblingen mit 96,2 Prozent Ja-Stimmen, Stuttgart-Amt 95 5, Böblingen 95,3, Göppingen 92,8, Herrenberg 94.8, Nagold 96, Neuenbürg 94,8, Vaihingen a. E. 97, Vrackenheim 94,2, Heil- bronn 93,1, Schwab. Hall 94,8, Rottenburg 100 Neckarsulm 94 5, Mergentheim 92,7, Eerabronn 92,2, Ellwangen 98, Aalen 94, Ehingen a. d. D. 95 8, Laupheim 95,9, Viberach-Riß 96,2, Leut- kirch 98,8, Wangen i. A. 96,2, Ravensburg 95,5. Saulgau 94,5, Riedlingen 98, Münsingen 98, Rottweil 92 Oberndorf 96, Sulz a. N. 96, Spaichingen 94 Prozent Ja-Stimmen.

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Reichstzeer hält Geburtslags-Appelle

In Stuttgart und in den Garnisonen Ulm, Gmünd und Ludwigsburg wurde der Geburtstag des Führers durch Appelle begangen. In Ulm sprach Hauptmann von Bennig­sen, in Gmünd Oberstleutnant Knörzer, in Ludwigsburg Hauptmann Schenk. In allen Ansprachen wurde betont, was Volk und Wehrmacht dem Führer verdanken. Die An-

Wildbad.

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findet Mittwoch den 24. April, nachmittags von 23 Uhr, im alten Schulhaus statt.

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sprachen waren zugleich Gelöbnisse unverbrüchlicher Treue und Gefolgschaft.

Stuttgart, 22. April. (M a g n o l i e n f e st.) Mit einem Fest eigener Art hatte die Wilhelm« an Ostern ihre Be­sucher beglückt. Es galt dem schönsten Vllltenwunder, der Magnolie, die in solch zauberhafter Pracht wie in der Wil­helm« kaum sonstwo zu finden ist. Baum an Baum, über­sät von einem Meer zartfarbener Vlütenflammen, reiht sich in dem großen Raum zwischen dem Schloß und dem Maurischen Saal um die Wasserbassins und die grünen Rasenflächen, die von weißen Magnolienblättern wie mit Schnee bedeckt sind.

Beförderungen in der HI. Der Neichsjugend- sührer hat zum Geburtstag des Führers den Führer des Gebiets 20 (Württemberg), Oberbannsührer Erich Suu- dermann, zum Ecbietsführer befördert. Zum Bannführer wurden im Gebiet 20 befördert die llnterbannführer Karl Klaus (Vsrrvaltungsführer des Gebiets 20), Toni Miihl- bauer (Führer des Banns 127). Otto Schiz (Führer des Banns 121), Wilhelm Trostel (Adjutant des Gebiets 20).

O st erster für2600Kinder. Aermere Kinder der Stadt erlebten am Samstag in den Anlagen der Stadt eine große Osterfreude. Sie durften dort, 2600 an der Zahl, über 10 000 Ostereier suchen, die die Helferinnen der NS.- Frauenschaft für sie versteckt hatten. Das gab eine recht große Osterfreude.

NeuerLeiter. Zum Nachfolger des verstorbenen Di­rektors des Städt. Chemischen Untersuchungsamts, Dr. Otto Metzger, wurde dessen langjähriger Mitarbeiter, Stadt­chemierat Hugo Jesser, bestimmt.

Todesfälle. In München ist der ord. Universitäts- Professor und Vorstand des Bodenkundlichen Instituts der Bayerischen Forstlichen Versuchsanstalt, Dr. rer. nat. Ri­chard Lang, unerwartet schnell im 53. Lebensjahr gestorben. Er war von Eßlingen gebürtig, hatte zunächst einen Lehr­auftrag in Tübingen, unternahm 1913 bis 1914 eine Ex­pedition nach Sumatra, betätigte sich im Krieg als Geo­loge und war dann in Halle tätig, bis er nach München berufen wurde.

In Heidelberg ist der Tibetforscher Professor Dr. Albert Tafel im Alter von 57 Jahren gestorben. Er stammte von Stuttgart. Durch seine ausgedehnten For­schungsreisen hat er sich einen hervorragenden Namen in der geographischen Wissenschaft gemacht. Seine wertvolle Tibetsammlung befindet sich hier im Lindenmuseum.

Aus dem Lands

Kornwestheim, 22. April. (Jubiläum.) Am 23. April kann Direktor Wilhelm Foruß von der Salamander AG. Kornwestheim auf eine 40jährige Tätigkeit bei der Firma zurllckblicken. Er trat 1895 als Lehrling in die Dienste der Eeschäftsvorgängerin der Salamander AE. und hat die große Entwicklung nicht nur miterlebt, sondern in vielem mitbestimmt.

Heutingsheim OA. Ludwigsburg, 22. April. (Achtes Schuljahr.) Der Eemeinderat hat die Einführung des achten Schuljahres für Knaben beschlossen.

Korntal, 22. April. (Neues HI.-Heim.) Dieser Tage wurde in Gegenwart von Ministerpräsident Mergen- thaler der erste Spatenstich zu dem neuen Heim der Hitler­jugend gemacht, das von der Gemeinde erstellt wird. Mi­nisterpräsident Mergenthaler hielt eine Ansprache.

Metzingen, 22. April. (Gemeines Bubenstück.) Schon zum zweitenmal wurde an der evangelischen Stadt­kirche während des Abendgottesdienstes ein Fenster ein- geworsen. z

Schorndorf, 22. April. (Vom Lastzug überfah-l r en.) Am Donnerstag nachmittag ereignete sich auf der Staatsstraße bei der Porzellanfabrik ein schwerer Unfall.

Tin Tjahriges Mädchen sprang aus dem Höfraum seinem' Reifen nach und direkt vor einen von Urach kommenden Lastzug. Das Kind wurde überfahren und war sofort tot.

Göppingen, 22. April. (538 Arbeitsloie weni- g e r.) Die Zahl der Arbeitslosen ist weiter zuruckgegangen. Der Bereich des Arbeitsamts Göppingen hat eine Ver­ringerung von 538 Arbeitnehmern auszuweisen. Die Ac- beitslosenziffer hat dadurch seit dem Jahre 1929 den tiefsten Stand erreicht. Diese Tatsache ist nicht nur auf die Besse­rung der Witterungsverhültnisse zurückzuführen, sondern beruht in erster Linie auf der günstigen Entwicklung der Industrie, des Handels und Handwerks, sowie reger Bau­tätigkeit.

Äuingen OA. Münsingen, 22. April. (Verkehrs­unfall.) Das 2^ Jahre alte Kind des Fritz Schmid spielte vor dem Hause und wollte zu anderen spielenden Kindern über die Straße, als ein Kraftwagen die Dorf­straße herunterkam. Der Kotflügel erfaßte das Kind und schleuderte es über den Kühler weg. Der schwerverletzte Knabe wurde ins Krankenhaus verbracht.

Kreßbronn OA. Tettnang, 22. April. (Ein Arm zer­splittert.) Am Karfreitag vormittag ereignete sich vor dem Gasthaus zumLamm" wieder einmal ein Zusammen­stoß zwischen einem Auto und einem Motorradfahrer. Letz­terem, in Kreßbronn wohnhaft, wurde dabei der linke Arm zersplittert.

Friedrichshasen, 22. April. (Zweite Siidamerika­fahrt.) Das LuftschiffGraf Zeppelin" ist am Samstag abend um 20.16 Uhr unter Führung von Kapitän von Schiller zu seiner zweiten diesjährigen Südamerikafahrt mit zehn Passagieren an Bord gestartet. An Fracht werden bei dieser Fahrt 65 Kilo und an Post rund 120 Kilo befördert.

Friedrichshafen, 22. April. (Die Mrllionenerb- schaft.) In den letzten Tagen ist es der Polizei gelungen, in der Person des V. aus Langenargen einen Betrüger in Großformat unschädlich zu machen. Er hat es verstän­den. zwei volle Jahre hindurch eine Firma aus der Nachbar­schaft dadurch um ganz erhebliche Beträge zu schädigen, daß er ihr vormachte, er habe eine Millionenerbschaft aus Ame­rika in Aussicht und sei bereit, ihr nach deren Auszahlung ein größeres Darlehen zu günstigem Zinsfuß zu gewähren.

Mereedes-Sieg in Monte Carlo

Fagioli in neuer Rekordzeit

Mit dem 7. Großen Autopreis von Monaco wurde am Oster­montag in Monte Carlo der Reigen des internationalen Renn­wagensports eröffnet. Es gab, wie auch nicht anders erwartet, gleich den Sieg eines deutschen Rennwagens, nämlich des schon im Vorjahre außerordentlich bewährten Mercedes-Benz. Fagioli steuerte ihn zu einem eindrucksvollen Sieg. Mit seiner Zeit von 3:23 49,8 gleich 93,670 Stundenkilometer schlug er den vergange­nes Jahr von Varzi auf Vugatti aufgestellten, alsphantastisch" bezeichneten Rekord von 91,8 Stundenkilometer. Der Erfolg der Deutschen, gleich Leim ersten Rennen die im vergangenen Jahre angetretene Siegesserie fortzusetzen, ist schön, er hätte aber noch größer sein können, wenn die beiden anderen Mercedes-Benz- Fahrer nicht so vom Pech verfolgt gewesen wären, von Brau- chitsch hielt schon in der ersten Runde nach verunglücktem Starr am Ersatzteillager und gab Las Rennen auf. Noch größer war Las Pech von Caracciola. Er blieb seinem Marken- gesährten Fagioli stets dicht aus, mußte aber nach einem mör­derischen, erfolgreich bestandenen Kampf gegen Etancelin (Ma­serati) wegen Bruchs der Benzinzuleitung im letzten Viertel der Strecke das Rennen aufgeben.

Es mögen an die 109 900 Zuschauer gewesen sein, die auch diesmal im Banne atemraubender Kämpfe standen. Unter ihnen befanden sich auch die deutschen Reiteroffiziere vom Turnier in Nizza. Von den gemeldeten 16 Wagen fehlte nur der neue französische Sefac. Die Strecke führte über 318 Kilometer. Fa­gioli übernahm sofort die Spitze. Vrauchitsch hielt nach der ersten Runde am Ersatzteillager und gab auf. Fagioli legte ein scharfes Tempo vor mrd hatte nach zehn Runden Villacardierna und den Engländer Carl Howe überrundet, später auch Sommer. Langsam wurde der Vorsprung der deutschen Streimacht Fagioli und Caracciola immer größer und auch Chiron wurde über­rundet. Fagioli wurde im Verlaufe nicht mehr gefährdet und siegte unangefochten. Dagegen entbrannte bald ein scharfer KampfumdenzweitenPlatz. Nach zehn Runden führte Fagioli vor Caracciola mit 19:55,6 und hatte damit den Strecken­rekord für zehn Runden um über eine Minute überboten. Es entbrannte ein hartes Ringen zwischen Caracciola und Etance­lin. Erst im letzten Teil der Strecke wurde über den zweiten Platz entschieden, als Caracciola, der bereits als Sieger über seine Verfolger angesehen wurde, unvermutet am Ersatzteillager hielt und die Weiterfahrt wegen Benzinrohrbruchs aufgab.

Ergebnis: 1. Fagioli (Mercedes-Benz) 3:23,49,8 gleich 93,607 Stundenkilometer (neuer Rekord); 2. Dreyfus (Alfa Romeo) 3:24,21: 3. Brivio (Also Romeo) 3:24,56,2; 4. Etancelin (Ma­serati): 5. Chiron (Alfon Romeo): 6. Sommer (Alfa Romeo); 7. Zehender (Maserati): 8. Soffietti (Maserati).

k.erausgebcr und Vrrwg: BiichLruSerei und geilungsverlLg Wildbader Tagdlatt «Udbader Badblatt, Wtldbad i. Sckluarrwald (Inh. Th. Dackl DA. 3. SS 7S0

Wildbad, 23. April 1935

Danksagung.

Für die vielen Beweise herzlicher Anteilnahme, die wir bei dem schweren Verluste unserer lieben Entschlafenen

Wilhelmine Neck

erfahren durften, sagen wir unfern allerherz­lichsten Dank. Insbesondere danken wir dem Herrn Stadtpfarrer für die trostreichen Worte, dem Liederkranz für den erhebenden Gesang, für die vielen, schönen Blumenspenden, sowie allen denen, die sie zur letzten Ruhestätte ge­leitet haben.

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