Augenblick, als der Bombenanschlag vor sich ging, einen Kilo­meter von der Explosionsstelle aufgehalten. Also konnte er nicht der Täter sein. Mooney hatte aber in seinem Prozeß ohne Kenntnis von der Photographie immer wieder von neuem an­gegeben, daß er sich gerade unter dieser Uhr befunden habe. Der Amateurphotograph erklärte seine Bereitwilligkeit, die Echtheit der Aufnahme zu beeidigen. Das Gericht sah sich jedoch nicht zu einer Wiederaufnahme des Verfahrens veranlaßt.

Nach einigen Jahren fanden zwei Meineids-Prozesse statt, deren Ergebnisse ebenfalls zugunsten Mooneys sprachen. Ein Polizeibeamter von San Franzisko gestand den Bürgermeistern, daß er einen Gauner bestochen habe, einen falschen Eid gegen Mooney abzulegen. Der Meineidige wurde gefunden, er be­stätigte die Richtigkeit der Angaben des Polizisten, worauf er eine längere Zuchthausstrafe erhielt. Auch der Staatsanwalt, der im Prozeß gegen Mooney und Billings aufgetreten war, wurde als eins höchst üble Persönlichkeit entlarvt und schließ­lich ebenfalls wegen Meineids zu Zuchthaus verurteilt.

Nun griff der bekannte amerikanische Schriftsteller Upton Sin­clair ein. Er ist bekannt durch sein BuchDer Sumpf", durch das die zum Himmel schreienden Zustände in den Schlachthäusern Chikagos aufgedeckt wurden. Seitdem ist er in der amerikani­schen Oeffentlichkeit gefürchtet, so daß es nicht weiter verwun­derlich ist, daß nach dem Erscheinen seines Buches über den Fall Mooney-Billings dieser wegen guter Führung sofort begnadigt wurde. Mooney blieb jedoch noch im Kerker, aber die Lawine, die nun einmal ins Rollen gekommen war, konnte nicht mehr aufgehalten werden. Nunmehr ist das Wiederaufnahmeverfahren angeordnet worden, dessen Ausgang nicht mehr zweifelhaft sein kann. Mooney wird äußerlich rehabilitiert werden, aber dis 18 Jahre, die er unschuldig im Kerker gesessen hat, kann ihm kein Gerichtsurteil wiedergeben. Für die amerikanische Justiz ist der Fall Mooney-Billings wahrlich kein Ruhmesblatt.

Mal«

Mldbad, 20. März 1935.

Falsche Neichsbanknoten über RM. Von den im Um­lauf befindlichen Reichsbanknoten über 20 RM. mit dem Aus­gabedatum vom 11. Oktober 1924 ist eine neue Fälschung fest­gestellt worden, die an nachstehenden Merkmalen zu erkennen ist: Papier: In der Stärke dem echten ähnlich, Pflanzenfasern: Fehlen, Wasserzeichen: Mit bräunlicher Farbe nachgeahmt, in der Durchsicht nur stellenweise und schwach, sichtbar. Gemusterte Blindprägung mit Kontrollstempel: Ungleich und schwächer ge­prägt. Vorderseite: Das Druckbild ist nachträglich schmutzig getönt und verwischt. Das Gesicht im weiblichen Bildnis ist durch starke Nasenschatten verändert. Die Schriften, besonders die mittleren, sind den echten ungenau nachgebildet. Die dünn ver- kritzelten, kaum lesbaren Unterschriften fallen besonders auf. Der auf echten Noten im Bereiche der Unterschriften grünlich aufgedruckte Kontrollbuchstabe fehlt. Rückseite: Das sehr mangel­haft wiedergegebene Druckbild kennzeichnet die Nachbildung als solche. Der mit sehr dünnen Typen schlecht lesbar gedruckte Strafsatz umfaßt die Mittelguilloche meist nicht gleichlautend. Für die Aufdeckung der Falschmünzerwrekstatt und dahin füh­rende Angaben hat die Reichsbank eine Belohnung bis zu 3960 RM. ausgesetzt. Mitteilungen, die auf Wunsch vertraulich be­handelt werden, nehmen die örtlichen Polizeibehörden entgegen.

Stuttgart. 19. März. (Malertag.) Vom 23. bis 25. März 1935 findet der 30. Württ. Malertag, verbunden mit der 30jährigen Jubiläumsfeier und einer großen Jubi­läumsausstellung im Landesgewerbemuseum in Stuttgart statt. Die Tagungen, zu denen sämtliche Berufsangehörige aus Württemberg und Hokemollern erscheinen werden, be­

ginnen am Samstag früh. Die Tagungen sind im Stadt­garten, die Festlichkeiten finden in der Liederhalle statt.

Verkehrsunfälle. Am Montag wurde auf dem Stöckachplatz ein 62 Jahre alter Mann von einem Perso­nenkraftwagen angefahren und zu Boden geworfen. Er er­litt einen schweren Schädelbruch. Beim Versuch des Aus- weichens geriet der Lenker des Personenkraftwagens auf den Gehweg. Hierbei wurde eine 50 Jahre alte Frau an­gefahren. Auch diese trug eine lebensgefährliche Kopfver­letzung davon. Beide Verletzte wurden in das Karl-Olga- Krankenhaus ausgenommen. Beim Aufspringen auf ei­nen Straßenbahnwagen während der Fahrt kam am Mon­tag mittag auf dem Hindenburgplatz eine 42 Jahre alte Frau zu Fall. Sie zog sich einen Knöchelbruch zu.

Selbstmord. In einem Hause Im Wolfbusch in Weil­imdorf wurde am Montag nachmittag eine 37 Jahre alte Frau tot aufgefunden. Es liegt Selbstmord durch Gasver­giftung vor. Einen Selbstmordversuch durch Erhängen verübte am Dienstag in einem Hause der Böheimstraße ein 54 Jahre alter Mann. Sein Vorhaben konnte jedoch noch rechtzeitig entdeckt werden. In einem Haufe der Za- zenhäuserstraße in Zazenhausen verübte am Montag nach­mittag durch Einatmen von Gas ein 24 Jahre alter Mann einen Selbstmordversuch. Der Sauerstoffapparat wurde mit Erfolg angewandt.

*

Reutlingen» 19. März. (Verkehrsunfall.) Abends wurde am Zusammentreffen der Jettenburger- und Ohmen- hauser Straße in Betzingen ein 66 Jahre alter Bürger von Betzingen von einem jugendlichen Radfahrer angefahren, sodaß beide zu Boden stürzten. Während der Radfahrer mit leichteren Verletzungen davon kam, blieb der Mann mit einem schweren Schädelbasis- und Schädeldachbruch liegen, dem er alsbald erlag.

Rommelshausen b. Waiblingen, 19. März. (Um den Hundzu retten...) Hier wurde ein Mann von einem Auto überfahren, als er den Versuch machte, seinen Hund, der in Gefahr lief, unter das Auto zu springen, zu retten. Dabei zog sich der Verunglückte, der infolge Kriegsver­letzung ein steifes Bein hatte, an seinem bisher gesunden Fuß mehrere Brüche zu.

Strümpfelbach» 19. März. (Vom Grabstein er­schlagen.) Am Heldengedenktag unternahm eine Frau in Begleitung des sechsjährigen Kindes einer befreundeten Familie einen Gang zum Friedhof. Dabei besuchte sie auch das Grab des Urgroßvaters des Kleinen. Auf bis jetzt un­geklärte Weise stürzte plötzlich der Grabstein um und traf dabei das Kind so unglücklich, daß es nach kurzer Zeit ver­schied. Der schwergeprüften Familie, die auf so tragische Art ihr einziges Kind verlor, wendet sich allgemeine Teil­nahme zu.

Backnang, 19. März. (Abschiedim Seminar.) Das Seminar-Rektorat hatte die Einwohnerschaft zu einer Ab­schiedsfeier in den Festsaal des Seminars eingeladen. Ober­studiendirektor Bubeck begrüßte die Versammelten und gab einen Rückblick auf die Geschichte des Lehrerseminars Back­nang, das seine Pforten in dem noch jugendlichen Alter von 26 Jahren schließt. Es durfte nicht einmal ein Men­schenalter erleben. An die Uebungsschüler wandte sich Stu­dienrat Wille. Als Vertreter der Stadt Backnang sprach Kreisleiter Dirr Abschiedsworte. Weitere Ansprachen hiel­ten Studiendirektor Eräter und Schulrat Mack.

Heilbronn, 19. März. (Auto fährt in Bahn­schranke.) Am Sonntag abend ist ein Personenkraftwa­gen am Bahnübergang bei Posten 66 zwischen Großgartach und Heilbronn auf die geschlossene Bahnschranke aufgefah­ren. Dabei wurde der Schlagbaum eingedrückt. Der Schran­kenwärter eilte dem herankommenden Personenzug 3727

« KarlsruheHeilbronn entgegen uns gab thm Haltesignale.

Der Zug bremste sofort stark; wenn er auch vor dem Ueber- l gang nicht mehr zum Halten gebracht werden konnte, so gab doch der durch die Geschwindigkeitsverminderung er­zielte Zeitgewinn den vier Insassen des Kraftwagens die Möglichkeit, ihren Wagen so weit zurückzuschieben, daß der Zug eben noch vorbeifahren konnte.

Hall, 19. März. (Landeskirchen-Gesangsfest.) Das diesjährige Kirchengefangsfest des württ. Landesver­bands für evang. Kirchengesang und Kirchenmusik wird am 25. und 26. Mai in Hall stattfinden. Der erste Tag (Samstag) ist vor allem als Arbeitstag der Kirchenmusiker gedacht; für den Abend ist eine Bachfeier in der Michaels­kirche geplant, an die sich noch eine Abendfeier anschließen wird. Am Sonntag werden in beiden Kirchen Festgottes­dienste gehalten werden, für die man Landesbischof Wurm und Prälat Gauß als Festprediger zu gewinnen hofft. Der Nachmittagsgottesdienst in St. Michael wird im Zeichen des Gesangs der Chöre des Bezirks stehen; an ihn wird sich ein öffentliches Singen und Spiel der Vläsermusik auf dem j Marktplatz anschließen. In einer geselligen Abendfeier im Neubau" soll das Fest seinen Ausklang finden.

Bad Ditzenbach, OA. Geislingen, 19., März. (Tödli­cher Unfall.) Am Sonntag mittag wuroe ein fünfjäh­riger Knabe aus Deggingen an der Straßenkreuzung bei der Linde in Ditzenbach von einem größeren Personenwa­gen angefahren. Der Junge wurde sofort ins Bad verbracht, wo er alsbald seinen Verletzungen erlegen ist.

Kocherstetten, OA. Künzelsau, 19. März. (Ernen­nung.) Hauptlehrer Schmalzriedt, der seit fünf Jahren in unserer Gemeinde tätig ist, wurde zum Direktor der Für­sorgeanstalt Schönbllhl ernannt. Er wird sein neues Amt bereits am 1. April übernehmen.

Unterlengenhardt, OA. Neuenbürg, 19. März. (War- nendesVeispiel.) Ein Mann, der die öffentliche Für­sorge in Anspruch nimmt und wegen seiner besonders gro­ßen Familie auch vom WHW. enrsprechend betreut werdrv. muß, hatte seinen Barverdienst wieder einmal in Alkohol umgesetzt. Als er hernach in später Stunde Frau und Kin­der mißhandeln wollte, griff die Ortspolizei ein und nahm ihn in Schutzhaft. Das Oberamt verhängte eine zehntägige Haftstrafe.

Schweres Autounglück Zwei Tote

Metzingen, 19. März. Am Montag nachmittag ereignete sich an der Straßenkreuzung Nürtinger- und Schillerstrahe i« der Nähe des städtischen Krankenhauses ein schreckliches Auto­unglück. Zwei Antos ein Stuttgarter Lastauto und ein badi­scher Personenwagen stießen mit solcher Wucht aufeinander, daß der Personenwagen auf den Gehweg gedrückt wurde. Dem verheirateten Telegraphenarbeiter Bihler von Stammheim OA. Calw, der in einem Schacht arbeitete, wurde der Kops zer­drückt, so daß der Tod sofort eintrat. Auch zwei Kinder kamen unter das Auto. Das 5jährige einzige Kind des Gerbers Weiben wurde tödlich verletzt und starb nach kurzer Zeit im Krankenhaus. Dem anderen Kind wurde der rechte Fuß ab­gefahren und der linke Fuß gequetscht.

Das Wetter ^

für Donnerstag

Dem Hochdruckrücken, der sich von Italien bis nach Skan-; dinavien erstreckt, steht bei Irland ein starkes Tief gegen­über. Vorerst herrscht der Hochdruck noch vor, doch ist für Donnerstag llebergang des zunächst noch vielfach heiteren und trockenen Wetters in unbeständigere Witterung zu erwarten. l

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Freiwillige Feuerwehr Wildbad

Samstag, 23 ds. Mts., abends 8 Uhr

Pflicht-Korpsversammlung

der gesamten Feuerwehr bei Stroßer, zum Wildbader Hof. (Kein Trinkzwang.)

Anzug: Rock, Gurt, Mütze oder Helm.

Fehlende werden behandelt wie bei Uebungen.

Die Frühjahrsübungen werden in der Versammlung bekanntgegeben und außerdem noch am Feuerwehrmagazin in einem Aushangkasten angeschlagen. Feuerwehrkommando.

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Zu haben in der

Winterhilfswerk Wildbad.

1. Lebensmittel-Ausgabe.

Morgen Donnerstag, 21. 3.1935, werden von 24 Uhr nachmittags Lebensmittel, Kohlen und Kartoffeln aus­gegeben.

-K von 23 Uhr 1,2 von 34 Uhr

Diese Zeiten müssen unbedingt eingehalten werden; wer nicht erscheint, hat keine Zuteilung zu erwarten. Für größere Familien sind Körbe mitzubringen.

2. Ausgabe der Kohlen.

Die Kohlen werden am Freitag, 22.3.35, von V-8 Uhr bis 10 Uhr vormittags ausgegeben.

3. Ausgabe von Kartoffeln.

Kartoffeln werden am Freitag, 22.3. 35, von 24 Uhr am Stadtkeller (neben Gasthaus zum Anker) ausgegeben.

Für einen älteren Volksgenossen wird eine Mine WühMMg (Zimmer mit Küche oder Küchenanteil) gesucht. Offerten mit Preisangabe an die Geschäftsstelle des Winterhilfs- Werks bis Samstag, 23.3.35, mittags 12 Uhr.

Geschäftsstelle des WinLerhilfsroerks Wildbad.

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