/

X

/

Nummer 68

lKnztslbots

V)^T-hsȀ^v

-lmtLblsllunÜ Änryjget'/üi'Wilöba-

* ««» Sas^oLL«-« <S«Lkot x

Grschiiut tSalich, »u»L«n»»unui Soun- uu» Feiert»»». B«iUL»pr»l» mou»1lich1L0 RM. stei in» Hai» geliefert; d>

kmndeuüche» »erkehr «oaatlich 1.« RR. Sintemummer 1» Pf. »irolonto Rr. Sp b«t d«r 2d«r»mt»spar!- j - . 7 -.,t Lll..»iIübaL!DforrbeimerLereeikrbanlMial»Aiidbad. Postschi

aen i»

INdbaL.

«ueabiir» Zweigstelle 71 StuLgart.

Bankkonto: «n,t»kb»n! Hiiberl,» To.,«Ndbasti Pforzheim« «ewerkebaul Filiale »ildbad. - Postscheckkonto W1

di, «insi>»Ma, 18 mm breit« Mllimeterzeile 1 Pf., Fomilien-Anzeig-n, Vereinsanzeigen, Stellengesuche

--- ^----------- Echlutz der Ruietaeuanna-««

fiiM jede RxchlaSgewabrun, »,,.

«uiRauvreise: Im Anzeigenteil di, R»fp»Iti 18 mm breit« Mllimeterzerie 1 Pf.. Sammen-Anzeigen, im Textteil die SV mm breite Mllimeterzeile 12 Pf. - Rabatt nach vorgeschriebenem Tarif. - j»Ach » Uhr »or«M«i». 3» XonkurolitS»» ,»,r »,m« ,»richtlich, »ettretbuug aotw,a»t, »ird, fM

^rml» Verlag u« oerantw. Schrift!ettnng: Theodor Sack- Wildbad i. Sch«.- Bilhelmftr. 3». Tel. 17S. Wihnung: Villa Hubert»»

Fernruf 479

Donnerstag den 21. März 1935

Fernruf 479

70. Jahrgang

Potsdam

Gedanken zum 21. März

NSK. Wenn wir den Tag von Potsdam begehen, dann legen wir damit keineswegs ein Bekenntnis ab zur Ver­gangenheit, und binden unsere Zukunft an etwas, das mit dem Leben und Wollen unserer Tage nie etwas zu tun haben kann. Vielmehr lösen wir damit das geistige Erleb­nis Potsdam vom Staub und Moder einer Zeit und den Eedankengängen ihrer Menschen, die nur in äußerlichen Dingen dem Begriff Potsdam nahe zu sein sich bemühten, seinen tiefsten und wahren Sinn jedoch niemals erfaßten.

Denn ebensowenig wie z. V. Weimar mit denen etwas zu tun hatte, die in den Jahren deutscher Schmach es für sich reklamierten und umfälschten, ebensowenig darf man Potsdam mit Reaktion, seinen deutschen und völkischen Mythus in Verbindung bringen mit dem Wollen oder bes­ser Versagen derjenigen, die, als Gegenspieler der falschen Weimarianer, glaubten, die Nation müsse ihren Göttern dienen.

Wenn der Führer am 21. März 1933 nach Potsdam ging, wenn der historische Auftakt zu der Stunde, da Deutschland sich offiziell abkehrte vom verlogenen Spiel des verantwor­tungslosen Parlamentarismus, zurückkehrte zur Verantwor­tung und zum deutschen Begriff des Führertums, in Pots­dam stattfand, dann deswegen und nur darum, weil der Mann, dessen Name mit Potsdam unlöslich verbunden ist, Friedrich der Große, jenes Wort prägte, dem der National­sozialismus so nahe steht, und ein Leben lebte, dessen Willen und Handlungen nur in einem gipfelte: Deutschland!

Ich bin der erste Diener meines Staates!" Das steht über Potsdam. Das steht, als echtes Eottesgnadentum der Pflicht, über dem Dasein des großen Preußenkönigs. Das ist ein absolutes Bekenntnis zur Gemeinschaft der Nation und zum Wollen, um des Glückes und der Größe dieser Na­tion willen, allein zu leben und zu sterben.

Dazu aber bekennen auch wir Nationalsozialisten uns! Zu diesem Begriff des Dienens, zu dieser fridericianisch- preußischen Tradition jenes gesunden Absolutismus, der in seiner Höhe nicht Selbstzweck sieht und seine Herrschaft nicht als Reservoir von Vorrechten betrachtet, die zwar andere ihm verpflichten, ohne ihm selbst nach seiner Meinung wiederum daraus besondere Pflichten aufzuerlegen.

In dieser Erkenntnis des Begriffes Potsdam wissen wir uns eins mit der ganzen deutschen Nation, die dieses, in aller Wirrnis der Zeiten rein gebliebene National­heiligtumGeist von Potsdam", nun in der Zukunft verteidigen will gegen jedermann.

Denn allein darin liegt die Garantie des Endsieges, daß .man wachbleibt auch nach gewonnener Schlacht, wurden doch oft schon siegreiche Soldaten hernach, vom angeblichen Freunde um die Frucht ihres Sieges gebracht, ehe sie es noch bemerkt.

Potsdam ist etwas so gewaltiges, daß selbst der Marxis­mus ihm keinen Abbruch tun konnte. An diese Jvee trau­ten sich selbst die nicht heran, die alles, was uns deutschen Menschen teuer war, in den Kot zogen. Und die anderen, die da glaubten, auf Grund irgendwelcher Briefe aus der Vergangenheit, die Erben und die Hüter von Potsdam sich nennen zu dürfen, sie vermochten vielleicht manche einzuns- beln, daß sie Potsdam nicht mehr recht zu sehen im Stande waren. Aber darum wurden sie nicht mehr als sie bisher waren und Potsdam blieb Potsdam!

Und dieses Potsdam haben wir nun, durch den Akt d« -1. März 19 33, offiziell und mit vollem Recht, für ur E^"uert. Wir wachen über Potsdam seit diesem Tag Und die Entwicklung des deutschen Lebens, von diesem Ta< - hat unsere Berechtigung hierzu hundertfach ui

terstrrchen. -an den beiden letzten Jahren ist alles gesch Yen, was nur geschehen konnte, um das ganze Deutschlai dem Geist des Dienens, dem Geist der Gemeinschaft, dl von Po^dam kommt, wieder völlig nahezubrrngen. Und i Liesen Tagen, vor der Wiederkehr des Gedenktages vc Potsdam, hat uns der Führer im Geiste von Potsdam e neut ein Geschenk gemacht. Die Wehrhoheit, das stolzes Attribut eines souveränen Staates, gab er uns zurück.

Darum schauen wir nun doppelt stolz und doppelt derer ugt nach Potsdam, und noch verbissener als bisher wollt und müssen wie die Idee Potsdam, die jo wunde bar harmoniert mit der Idee Nationalsozialismus, vor j der Profanierung hüten. Der Adler des neuen Deutschlar horstet wieder auf Sanssouci und das Rauschen seines Fli gelschlages ist ebenso gewaltig wie das Mahnen des Geist, dessen, der der erste Diener seines Staates sein wollte, ur damit den königlichen Purpur trug, den je ein gekrönt, Haupt um seine Schultern spüren durfte.

So verbindet sich das Potsdam von einst mit dem Pot dam von heute. Brücke über die Zeiten ist geschlagen ur -X . ab, was man im Laufe der Jahrzehnte dem B griff Potsdam an belastendem Beiwerk anhing. Eebliebl ist einzig und allein der wunderbare Geist oes Aufaeliei wollens im Dienste der Nation. Geblieben ist der G e i der Gemeinschaft, der Geist der Treue, da lebendige Deutschland I i P.E. Rings.

lasesspiegel

Ein französischer Kabinettsrat beschloß die Absendung einer Protestnote nach Berlin wegen des deutschen Wehr­gesetzes und die Anrufung des Völkerbundes.

Vor der Berliner Reise der englischen Minister soll noch in Paris am Samstag eine Besprechung und Minister­zusammenkunft zwischen Frankreich, England und Italien stattfinden.

Sowohl im französischen Senat als auch im englischen Unterhaus finden dieser Tage außenpolitische Debatten statt, Flandin gab Erklärungen ab.

In einem Gespräch mit Reichsaußenminister von Neu­rath hat der Berliner Reuter-Korrespondent die Wehr­pflichtfrage angeschnitten und vom elfteren sachliche Aus­kunft auch über den englischen Besuch erhalten.

Der Führer und Reichskanzler hat am Mittwoch um die Mittagsstunde Stuttgart unter stürmischer Begeisterung der Bevölkerung verlassen.

M Me PMmer AmisMW

Das Wahrzeichen des alten Preußens und de» neuen Deutschlands

Seit dem 21. März 1933 ist die Earnisonkirche in Pots­dam ein nationales Symbol geworden. Vor der Gruft der beiden preußischen Könige, Friedrich Wilhelms I. und Friedrich des Großen fanden sich das alte Preußen und Deutschland, vertreten Lurch den ehrwürdigen Vater des Vaterlandes Hindenburg und das neue Deutschland, das sich in der Persönlichkeit Adolf Hitlers verkörpert, zu ei­nem feierlichen Bündnis zusammen, das durch die Heilig­keit des Ortes noch seine besondere Weihe erhielt. Wem damals das Glück beschieden war, Zeuge dieser historischen Stunde zu sein, wird ihrer niemals vergessen.

Der 21. März dieses Jahres gibt doppelten Anlaß Er­innerungen an die Garnisonkirche wieder lebendig werden zu lassen. Paul v. Hindenburg hat uns inzwischen für im­mer verlassen, wenn auch sein Bild und sein Wort leben­dig uns hinterlassen worden ist. Dieses Jahr ist aber auch ein Jubiläumsjahr für die Kirche selbst, denn es sind ge­nau 200 Jahre verflossen, daß sie fertiggestellt wurde, lieber der Turmtür stehen in goldenen Buchstaben die Worte: Anno 1735 hat Friedrich Wilhelm König in Preußen die­sen Thurm nebst der Earnisonkirche zur Ehre Gottes er­bauen lassen." Die Kirche zählt zu den ältesten der geschicht» lichen und kunstgeschichtlichen Denkmäler Potsdams. Ob­wohl diese Stadt an Bauten und Denkmälern überreich ist, gehört die Garnisonkirche zu denen, die sich einer besonderen Anziehungskraft und Popularität erfreuen. Es ist nicht ihr Außeres, nicht ihr Turm, auch nicht ihr Glockenspiel, ob­wohl gerade dieses aus dem Bild von Potsdam nicht her­auszudenken ist, es ist vielmehr die Gruft, die das höchste Nationalheiligtum unserer Geschichte birgt. Unzählige Tau­sende pilgern Jahr für Jahr in den dämmerig kühlen Raum, in dem die Särge des Königs Friedrichs des Gro­ßen und seines Vaters stehen, überdeckt von Kränzen und Blumen, während Fahnen und Standarten der alten preu­ßischen Armee ehrfurchtgebietende Totenwache halten.

Die Gruftkammer mit den königlichen Särgen mußte wegen des starken Fundamentes und des hohen Erundwas- serstandes als oberirdische Erabkammer angelegt werden, deren Fußboden in gleicher Höhe mit dem des Altarraumes liegt. Sie ist nur 2.50 Meter hoch. Der sonstige Schmuck der Kirche ist verhältnismäßig gering. Lediglich der Kan­zel- und Gruftbau ist reicher in barocken Formen gehalten. Auch die Brüstungen der Emporen sind verhältnismäßig einfach ausgestattet. Auf der Orgel, die der Neuzeit ent­sprechend vergrößert und verbessert wurde, hat übrigens am 8. Mai 1717 kein Geringerer, als Johann Sebastian Vach gespielt. Daß der diesjährige Erinnerungstag der Gar­nisonkirche mit seinem 250jährigen Geburtstag zusammen- fällt, sei als eine besonders reizvolle Fügung des Geschickes hervorgehoben.

Weltberühmt ist das Glockenspiel des Turms, das aus 40 Glocken besteht. Sie stammen aus Holland und wiegen über 10 000 Kilogramm. Zur vollen Stunde spielt es den ChoralLobe den Herrn", zur halben StundeUeb' im­mer Treu und Redlichkeit".

Zwei Jahrhunderte ruhmreicher preußischer Geschichte blicken auf den Besucher herab. Hier ist der Geist von Pots­dam lebendig geblieben bis auf den heutigen Tag. An drei Stellen des alltäglichen Lebens werden wir immer wieder von neuem an die Garnisonkirche erinnert. Die Anfangs­takte ihres Glockenspiels bilden das Pausenzeichen des Deutschlandsenders. Auf einigen unserer Briefmarken ist sie zu finden und schließlich steht" sie auf der Rückseite der größ­ten deutschen Silbermünze, dem 5-Mark-Stück. ^

Ser ReichMhminlster

über die Wehrpflicht

Das DRV. verbreitet einen Aufsatz, den Reichswehrminister von Blomberg imVölkischen Beobachter" veröffentlicht. Es heißt darin:

Als der Führer und Reichskanzler am 16. März 1935 die Wahrung der deutschen Ehre und die Sicherheit des Reiches wieder in die Hand des deutschen Volkes legte, geschah das als Ab­schluß einer Entwicklung, die sich vor aller Oeffent- lichkeit des In- und Auslandes in selbstverständlichem Ablauf vollzogen hatte und daher für niemand eine Ueberraschung be­deuten konnte. Diese Entwicklung wurde von zwei verschiedenen Seiten her maßgebend bestimmt: Einmal hatte sie ihre Grund­lage in der gesunden Kraft eines trotz Kriegsverlustes und Zu­sammenbruchs in seinem inneren Kern ungebrochenen Volkes, das nicht bereit war, auf die freie Gestaltung seines eigenen Lebens zu verzichten. Von der anderen Seite her kam der wür­gende Druck eines einseitigen Diktatfriedens, dessen Anspruch durch das Ausbleiben der verbrieften Gegenleistung von Jahr zu Jahr fragwürdiger wurde und damit immer herabsetzender em­pfunden werden mußte.

Es wäre falsch, die Einführung der allgemeinen Wehr­pflicht, in der dieses Streben jetzt seine Erfüllung gefunden hat. für ein Ereignis zu halten, das in erster Linie die Wehr­macht und ihre Interessen berührt. Die Wehrverfassung eines Staates ist letzten Endes nicht das Ergebnis eines freien Ent­schlusses, der willkürlich so oder so gefaßt oder abgeändert wer­den kann, sondern sie muß im inneren Einklang stehen mit Len nationalen und sozialen Voraussetzungen, sie wächst heraus aus den Kräften der Rasse und des Blutes, die in ihr zur lebendigen Wirksamkeit gelangen. Ter Uebergang von dem^im Waffenhand­werk vollendet ausgebildeten Berufskämpfer an Soldaten der alle umfassenden Wehrpflicht entspricht so dem innersten Wesen des deutschen Menschen, der sich stets als der geborene Verteidiger seines Volkes und Landes gefühlt hat. Für ihn war es auf die Dauer ein unerträglicher Zustand, dieses vornehmste Recht des freien Mannes einer Minderheit überlassen zu müssen, mochte sie durch Uebung und Auslese dazu noch so berufen sein.

Im Zeitalter der sich immer noch steigernden technischen Ent­wicklung und der zunehmenden Verfeinerung der Waffe und ihrer Bedienung aber bedeutet die Rückkehr zum kürzer dienenden Soldaten der allgemeinen Wehrpflicht ein klares Bekenntnis, das durch kein Urteil, mag es noch so voreingenommen sein, wirksam entkräftet werden kann: Deutschland beweist damit durchaus im Sinne der früher an uns gestellten Forderung nach Umgestaltung des Berufsheeres daß es im Waffendienst sei­ner wehrfähigen Mannschaft nur das Mittel sieht zur Verteidigung seiner Grenzen und seines Le­bensraums. Die Geschichte lehrt, daß Erobererheere andere Wesenszüge tragen.

Hinzu kommt, daß das deutsche Volk in der Wehrpflicht stets die durch nichts zu ersetzende Schule der Nation gesehen hat, die Schule der Disziplin, der Kameradschaft und der prak­tischen Volksgemeinschaft. In ihr wurde der Charakter der jungen Generation geformt. Und zwar blieben ihre Auswirkun­gen nicht auf die Dienstzeit selbst beschränkt, sondern setzten sich in allen Berufen und Lebensaltern befruchtend fort. Wir haben ihr Fehlen in den Jahren nach dem Zusammenbruch bitter er­fahren müssen. Dem deutschen Volk wäre manches erspart ge­blieben. manche Entwicklung hätte einen anderen Gang ge­nommen. wenn die straffe Schule des Dienstes in der Wehrmacht sich in weiteren Kreisen hätte auswirken können. Die damalige junge Generation hat an diesem Mangel selbst schwer gelitten. Ihre innere Zerrissenheit im rückliegenden Jahrzehnt hatte hier ihren letzten Ursprung. Die kommende Generation wird sich des Rechts zur Waffe, das ihm das neue Deutschland wiedergegeben hat, im Geiste ihrer Väter wert erweisen. Sie wird in der Wehrmacht eine Pflegestätte nationalsozialistischen Geistes und echter Volksgemeinschaft finden.

Eine Wehrmacht kann stark und geschlossen nur auf dem Boden des Volkes wachsen, dem sie entstammt und der sie trägt. Sie ist nicht denkbar ohne engste innere Verbunden­heit mit den Kräften und Ideen, die in der Gesamtheit des Vol­kes wirksam sind Daher bedeutet die Rückkehr zur allgemeinen Wehrpflicht keineswegs ein Rückwärtsdrehen der Entwicklung auf irgend einem Gebiete. Die Wehrmacht dient der Gegenwart und fühlt sich als Wegbereiter am Werk der deutschen Zukunft. Sie sieht den Sinn der Tradition, die sie als verpflichtendes Erbe trägt, im Geiste der gleichen Pflichterfüllung.

Die Dienstpfli ch.t, die wieder alle umfassen soll, wird auf der Grundlage der Anschauungen des national­sozialistischen Staates aufgebaut werden. Sie wird keine Vorrechte mehr kennen. Höhere Bildung gibt nicht mehr wie einst das Recht zur Abkürzung der Dienstzeit. Lediglich Charakter und Leistungen sollen, wie bereits in den Pflichten des deutschen Soldaten" ausgesvrochen worden ist, den Weg und Wert des einzelnen bestimmen.

So steht die deutsche Wehrmacht heute an einem entschei­dungsvollen Einschnitt ihrer Entwicklung. Der mann­hafte Entschluß des Führers hat die Bahn freigemacht zu der wahren Erfüllung des Wortes das noch die Unterschrift des ver­ehrten Eeneralieldmarschall - Reichspräsidenten trägt: Der Dienst in der Wehrmacht ist Ehrendienst am deutschen Volke. Das höchste Gut des Staates, die juna«