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Nummer 4V Fernruf 479 Samstag, den 16. Februar 1935 Fernruf 479 70. Zahrgauß
Zum Sonntag
In Gottes Gegenwart
Wie, wenn wir einmal ganz ernst machten mit der Tatsache, datz Gott überall und immer um uns lst und mit uns handelt? Wie mutzte da plötzlich unser ganzes Leben ein neues Gesicht bekommen! Jedes Ereignis, das uns begegnet, mag es noch so unscheinbar sein, würde zu einem Anruf Gottes, durch den er uns etwas sagen will. Alles, was uns umgibt, würde durchscheinend und hinter allen . Vordergründen und Außenseiten schimmerte Gottes Licht, s Wie reich würde unser Leben! Jeder Tag ein neues Wunder, jede Stunde eine neue Begegnung mit Gott, immer wieder anders, ungeheuer mannigfaltig und doch alle gleich in ihrem Ernst und ihrer befreienden Seligkeit. Wie würde sich da der Sinn und die ganze Bedeutungstiefe unseres Lebens vor unseren staunenden Augen enthüllen! Und wir kämen zu der Erkenntnis, wie oberflächlich und leichtfertig unsere bisherige Lebensart gewesen ist.
Gott ist immer um uns. Aber wir sind taub gegen sein Reden und blind gegen seine Taten. Wir leben an ihm vorbei, über-ihn hinweg. Und damit bringen wir uns um den Segen unserer Tage. Wir verlieren die Ewigkeit aus unserem Leben. Dies aber ist das Merkmal des Glaubens,
— nicht datz er bestimmte Dogmen und Buchstabenformulierungen für wahr hält, sondern datz er mit der Wirklichkeit des lebendigen Gottes rechnet. Darum begegnet ihm überall Gott. Und das Leben wird innerlich reich und tief, mag es äußerlich noch so einförmig und „langweilig" verlaufen. Unglaube ist da, wo Gottes Wirklichkeit aus dem Leben verdrängt wird. Solche Menschen find geschieden von Gott. Sie leben ohne ihn. Sie leben ihr eigenes s Leben. Und dieses Leben ist bloß noch menschlich, irdisch, eine Kette von Arbeit und Ruhe und Vergnügen, je und je durchbrochen von größeren Geschehnissen. Aber in dieser Kette schimmert nicht mehr der ewige Glanz. Dieses Leben bleibt stumm. Gottes Rede wird nicht mehr gehört. Gottes Wunder werden nicht mehr erspürt.
Jesus schilt einmal die galiläischen Städte, in denen am meisten seiner Taten geschehen waren: Lhorazin, Bethsaida und Kapernaum, und „sie hatten sich doch nicht gebessert". Drum kommen sie in Gottes Gericht. Warum haben sie sich nicht gebessert? Weil sie stumpf an Jesu Taten vorbei- lebten. Weil ihnen der Unglaube den Blick für die Wunder Jesu verwehrte. Der Unglaube ist blind und taub. Er hat kein Organ für die Ewigkeit. „Wer Ohren hat zu hören, der höre" — dieses seltsame Wort kehrt immer wieder im Neuen Testament. Es meint nicht den äußeren Gehörsinn, sondern jene Bereitschaft und Fähigkeit des glaubenden Herzens, aus allem Geschehen den tiefsten Sinn herauszuhören — und dieser tiefste Sinn ist immer Gott.
Wir stehen immer in Gottes Gegenwart. Er redet immer zu uns. Er schenkt uns immer seine Wunder. Es liegt an uns, wenn unser Leben oft so arm ist. Unser Unglaube scheidet uns wie eine dicke Mauer von Gottes Gegenwart. Bitten wir Gott, er möge unsere Ohren und Augen aufstun, datz wir seine Wunder inne werden! K. H.
Wochenrundschav
Den 14. Februar 1933
Die wechselvolle winterliche Witterung hat für weite Teile Europas einen unheimlichen Gast gebracht: die Grippe. Selbst im fernen Spanien, das in sonstigen Jahren um diese Zeit im ersten Glanz der Frühjahrssonne liegt, höben die Erippeerkrankungen eine grotze Ausdehnung gefunden. Auch im deutschen Volk machen sie sich immer mehr bemerkbar und es gibt einzelne Städte und Dörfer, in
denen nur wenige Familien ganz von dieser Winterkrank- heit verschont blieben. Glücklicherweise haben die Erkrankungen bisher einen leichten Verlauf genommen. Verschiedentlich mutzten aber bereits Schulen geschlossen werden und auch bei gewissen Beamtungen und Behörden mutz unter erschwerten Umständen wegen des Ausfalls der Arbeitskräfte gearbeitet werden. Der Eintritt beständiger Witterung wird diese Wintererscheinung zum Verschwinden bringen.
In Berlin wurde die grotze internationale Automobilausstellung in den Messehallen am Kaiserdamm eröffnet, die Zeugnis davon ablegt, wie unter der tatkräftigen Unterstützung des Führers und Reichskanzlers die deutsche Kraftwagenindustrie in den beiden letzten Jahren einen bemerkenswerten Aufschwung genommen hat. Der vom Führer ausgegangene Plan der Neichsautobahn hat zu einer starken Bewegung in dieser Industrie geführt. Wohl ist die Ausstellung international, aber der inländische Anteil ist überwiegend. In technischer Beziehung haben die deutschen Konstrukteure wieder die Führung übernommen und damit an die Anfangszeiten des Automobils, die durch die Erfinder Daimler und Benz bestimmt waren, angeknüpft. Die Preise sind nun so verbilligt worden, datz für jeden Geldbeutel etwas Patzendes zu finden ist. Allerdings der Volkswagen ist noch nicht zur Stelle,' aber was fabriktechnisch erreicht wurde, stellt an Verwendbarkeit und Preisen etwas dar, das nicht weit von dem Begriff eines Volkswagens entfernt ist. Gibt es doch schon viersitzige Limousinen und Cabrioletts, deren Verkaufspreise unter der 2000-Mark-Grenze liegen und die eine Leistungsfähigkeit zeigen, die fast jeder Aufgabe gewachsen sind. Im übrigen scheint sich in der Formgestaltung eine größere Einheitlichkeit bei den verschiedenen Fabrikaten anzubahnen. Die „Stromlinie" ist Trumpf. Die Zeiten, in denen das Auto ein Luxusgegenstand war, sind vorüber. Mit dem Fortschreiten der deutschen Reichsautobahnen wird die Motorisierung Deutschlands weiterschreiten, die schon in den letzten zwei Jahren gegenüber den anderen Autoländern einen gewaltigen Aufschwung nahm. Seit 1932 hat sich in Deutschland die Zahl der neuen in Verkehr gestellten Personenkraftwagen mehr als verdreifacht. Darin liegt auch ein großes Gebiet der Arbeitsbeschaffung umschlossen und ebenso der Beweis für den Aufstieg der deutschen Wirtschaft.
Der neue blutige Zwischenfall an der Grenze zwischen Jtalienisch-Somaliland und Abessinien m Ostasrika hat die Mobilisierung von zwei italienischen Divisionen zur Folge gehabt. Sie liegen augenblicklich noch in Messina und Florenz marschbereit; die Verschiffungen von Kriegsmaterial nach den italienischen Besitzungen in Ostafrika sollen aber, französischen Meldungen zufolge, schon seit längerer Zeit im Gang sein Ob die englische Vermittlung, die zur Beilegung des Konflikts eingesetzt hat — neuerdings hat sich auch Frankreich vermittelnd eingemischt, um die Herbeiführung von Verhandlungen der streitenden Parteien zu bewirken — Erfolg haben wird, läßt sich noch nicht abschätzen. Italien hat Sühneforderungen gestellt und Garantien für die Achtung der Grenzen. Immerhin ist noch kein Ultimatum gefallen, denn die diplomatischen Verhandlungen sind noch im Gange.
2n England zeichnet sich eine innere Krise ab, welche Schlaglichter auf die Einigkeit der Konservativen Partei und den Bestand der Regierung wirft. Eine Ersatz
wahl in dem Liverpooler Kreis Wavertree brachte den Konservativen eine Schlappe, die Arbeiterpartei siegte. Die indische Verfassungsreform wurde im Unterhaus in zweiter Lesung zwar mit überwältigender Mehrheit angenommen, aber die Opposition der Konservativen, der eigentlichen Regierungspartei, hat sich von der ersten zur zweiten Lesung von 75 auf 83 Stimmen erhöht. Die Gegner der Reform wollen Indien nicht die Rechte eines Dominiums gewähren, obwohl in dem Gesetz selbst kein Wort darüber enthalten ist. Aber sie rechnen mit dieser Möglichkeit, zumal bei Aufnahme der indischen Verfassungsreform vor mehr als zehn Jahren dieses Ziel vorangestellt wurde. Der Staatssekretär für Indien hat im Unterhaus in Abweisung der Angriffe mitgeteilt, daß die Umwandlung des jetzt geplanten allindifchen Bundesstaates in ein Dominium vorgesehen sei. Die Arbeiterpartei, die dem gleichen Ziele zustrebt, schloß sich dennoch der Opposition der Rechten an. Ein eigenartiges Zusammentreffen hat es gefügt, datz am gleichen Tage die indische gesetzgebende Versammlung mit 74 gegen 58 Stimmen die Umwandlung Indiens in einen Bundesstaat ablehnte. Man sieht daraus, datz das indische Parlament bereits heute auf dem Standpunkt steht, dessen Erreichung der Staatssekretär für Indien erst für einen späteren Zeitpunkt ins Auge gefaßt hat. Der Kampf der Arbeiterpartei in England richtet sich sodann gegen die Gesamtpolitik der Regierung, vor allem gegen ihre stockende Wirtschafts- und Konjunkturpolitik. Als Vorkämpfer eines neuen Nationalregimes treten bisher hervor, Lloyd George und der junge Churchill. Man spricht in London davon, datz eine „neue nationale Regierung" im Frühjahr unter Beteiligung dieser beiden Politiker in Aussicht zu nehmen sei.
Die Vereinigten Staaten von Amerika haben den Verlust des größten Luftschiffes, der „Macon", zu beklagen. In Deutschland, als dem Mutterland der Luftschiffe, nimmt man daran lebhaften Anteil, hat doch Amerika auf deutschen Erfahrungen, Erfindungen und Patenten seine eigene Luftschiffahrt aufgebaut. Die „Macon" war als fliegende Festung anzusprechen, sie besaß 16 schwere Maschinengewehre und fünf Kampfflugzeuge und alle modernen technischen Einrichtungen. Präsident Noosevelt hat erklärt, datz man nun auf die Versuche mit Luftschiffen verzichte und zunächst die Probeflüge des neuen großen deutschen Luftschiffs „L. Z. 129" in diesem Sommer abwarten wolle. Die Ursachen der Katastrophe sind nicht aufgeklärt. Es scheint aber, datz das ungünstige Wetter nicht allein ausschlaggebend war. Amerikanische Blätter vermuten Konstruktionsfehler, Materialfehler, ja es wird sogar von „Sabotage" geschrieben. Datz von den 83 Mann Besatzung 81 gerettet werden konnten, darf als Glück im Unglück gewertet werden.
Noch eine weitere Sensationsmeldung liegt aus Amerika vor. In dem Prozeß wegen Ermordung und Entführung des Lindbergh-Kindes wurde der Angeklagte Hauptmann wegen des Mordes ersten Grades zum Tode verurteilt. Ob der Prozeß im Revisionsverfahren wieder ausgenommen wird, ist noch fraglich. Bei den Beziehungen des Angeklagten zu Deutschland — seine Frau stammt aus Markgröningen in Württemberg — hat man den Prozetzverhandlungen überall großes Interesse entgegengebracht.
Auch in F r a n k r e i ch ist wie im benachbarten England die innenpolitische Lage nicht sehr rosig. Ministerpräsident Flandin hat dieser Tage über Parlamentsintrigien ge-
MW
Der Liebe Leid
und Glück.
Roman von Robert Fuchs-Liska.
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Und fern, fern — wo Waldgrün sich in blauendem Duft zu verlieren begann, ragten vor dem Hintergrund des wolkenlosen Himm ls die Firnen auf. Sie grenzten endlich den Bl'ck, der aus dem Hotelfenster in diese wunderbare Landschaft voll zarter Konturen der Vorberge, -oll majestätischer, himmelanstürmender Macht der Alpen ungehindert dringen konnte.
Das also war Suses neue Welt, in der sie dis Fried- samkeit ihres Herzens finden wollte.
Ms der nächste Tag von den Bergen heraLacschrsttcn kam, tauchten die schneeglänzenden Gipfel der Firnen in ihrer starren Größe aus der Morgenröte der Maienzeit. HU ihren Füßen träumte die Welt noch im Dämmerlicht. Und ein feiner Nebel spann über die Wälder seine durchsichtigen Schleier. Allmählich zog die Sonne die wehenden sich auf. und abhebenden Dunststreifen von dem grünen Wipfelwerk fort und entb,llie dein Morgen immer mehr die junge, frischgrüne Natur.
„ Auch vom Fluß stieg es wie zarter Dampf auf. schwebte über die Hausdächer empor und nahm den Weg zum wolkenlos blauenden Himmel hinauf.
Da öffnete Suse das Fenster und weckte das Kind, um ihm die märchenschöne Morgenpracht des alten Bern zu Zeigen.
Ms Frau Maria sich einfand, von Suse empfangen, sah sie sich einer feingliedrigen, zarten jungen Mutter gegenüber, die, das Kind auf den Armen, ihr auf der Treppe entgegenkam. Mit einem frohen Lächeln auf den roten Lippen, Heller den Blick als jemals vorher. Nichts verriet mehr das verhärmte, schwankende Wesen der jun- 8m Frau. Schön, wie dieser Morgen selbst, erschien sie Maria Wangelin, die ihr mit der Vertrautheit einer Freundin die Hand gab.
„Ich danke Ihnen, Frau Wangelin, für den frühen Besuch!" sagte Suse aufrichtig, während das Kind zutrau, lich seine kleinen Händchen emporreckte und die „Tante" bat: „Nimm mich doch auf den Arm!"
Dann saßen die beiden Frauen an einem Fenster in Suses Zimmer. Trudchens ganze Aufmerksamkeit hatte sich der Puppe zugewendet, die Frau Maria mitgebracht.
Unter dem dunkeln, etwas traurigen und dennoch so vertrauenheischenden Blick Marias wurde Suse bald ge- sprächiger und begann ihr Herz auszuschütten.
„Schwere Zeiten liegen hinter mir, Frau WangelinI" erzählte sie. „Ich muß allen Mut zusammennehmen und aus der Umgebung flüchten, die mich an alles Traurige erinnerte. So verlangend hatte sich das Empfinden in mir festgesetzt, das Schwere müsse hier mit einem Schlag ein Ende nehmen, daß ich mit wahrhaft abergläubischer Hoffnung abreiste. Und es ist, als erfülle sich schon dieser Aberglaube. Heller will es mir Vorkommen als dort, wo ich war. Freundlicher dünkt mich plötzlich die ganze Welt — nicht mehr so eng — heiterer — reicher — wärmer ... ich finde gar nicht alle Worte, um das freie Gefühl zu beschreiben, dem ich mich hier hingeben muß."
Frau Maria reichte ihr gerührt die Hand: „Wollte Gott, Sie würden hier gesunden — Ruhe finden!"
„Ich werde sie finden!" antwortete Suse, überzeugt.,,
Und dann sprach sie von ihren Plänen. Sie wollte sich eine Stelle als Hauslehrerin suchen — oder irgendein Amt, in dem sie ihre Sprachkenntnisse, ihre gediegene Bildung verwerten könnte. Trudchen sollte in eine Pension kommen, obwohl es nicht leicht sein würde, für ein noch so kleines Mädchen ein entsprechendes Unterkommen zu sin- den — wenigstens in Bern selbst.
„Trennen kann ich mich nicht von meinem Kindel" schloß sie und sah schweigend in den Vormittag. Sie hing zukunftsfrohen Hoffnungen nach und sah den Maitag so hell und klar, ^ls wäre schon dort über dem ewigen Schnee für sie das Bild leuchtenden Glücks aufgetaucht.
Frau Marias etwas leidender Blick hing mit dem Ausdruck leiser Wehmut an dem spielenden Kinde. Tonn Wanderleber über das hübsche Gesicht Suses. Und die
dunklen Augen prüften scharf und suchten zu ergründen, was aus diesen feinen Frauenzügen zu erraten wäre. Dann nahm sie das Wort.
„Mein Mann tadelt gar oft meine Neigung, mich rasch Menschen amuschließen, denen ich Sympathie entgegen- bringe. Freilich — Enttäuschungen blieben ja nicht aus. Aber Sie sagen doch auch, die Begegnung mit mir erscheine Ihnen wie das Aufdämmern eines freundlichen Geschicks. Hierin gleichen sich unsere Gefühle. Ich will nun auch zu Ihnen offen sein, wie es die kurz Bekanntschaft erlaubt. Und Frauen werden ja — nach der Meinung meines Mannes — viel leichter vertraut miteinander wie Männer. Auch mich dünkt es, als habe ein Geschick uns auf den gleichen Weg geführt. Wir mußten einander begegnen. Sie schlossen eine Ehe, in der mit der Vernunft und dem bangen Unversorgtsein dennoch eine Liebe war."
Suse nickte in trauriger Nückerinnerung. Frau Ma- rias Blick verdunkelte sich, als hinge sie schwermütigen Ge- danken nach. Ein Seufzer zitterte durch die Stille im Ge- . spräch. Und keine der beiden wußte, von wem er ousge- I gangen war — denn sie hatten die gleichen müden Gedan-. ken an die Vergangenheit. Dann erzählte Frau Maria weiter.
„Ich heiratete meinen Mann, weil es der Wunsch mei- ner Angehörigen war. Ohne alle Liebe stand ich chm an dem Tag zur Seite, der uns unlösbar aneinander band. Er war mir sympathisch mit seinem biederen, allerdings etwas derben Wesen. Vor allem, mit seinen klaren An- schauungen. Als ich ihn einmal fragte, warum er sein Benehmen nicht mit dem unserer Kreise in Einklang zu bringen versuche, gab er mir zur Antwort: Tie angeborene Ehrlichkeit seines Stammvolkes vererbe dies anderen Menschen rauh erscheinende Wesen, aus dem im Grunde nur die unverhüllte Offenherzigkeit und Lauterkeit des Schweizercharakters spräche. Ob das die Wahrheit ist .. . ich habe es noch nicht ergründen können. Seit unserem Hochzeitstage verschließt er sich vor mir und jucht nru fremd zn bleiben. Ich weiß nickt warum "
(Fortsetzung folgt).