sich daher die Kurvereinsmitglieder im Hotel goldener Stern zusammen, um Tätigkeitsbericht und Rechenschafts­bericht entgegenzunehmen.

Der erste Vorsitzende, Herr Direktor Gitter, konnte nach Vsstündiqer Wartezeit die Hauptversammlung er­öffnen und neben der ganz ansehnlichen Zahl Kurinter­essenten die Herren Kurdirektor Bach, Rechnungsrat Friz, Bahnhofinspektor Grimm, Oberpostmstr. Schwizgaebele und Bürgermeister Kießling (welcher wegen dienstlicher Verhinderung etwas später erschien), begrüßen. Daran anschließend gedenkt der Vorsitzende des am Sonntag verstorbenen Hoteliers Ehr. Kemps, dessen Ableben seitens der Anwesenden durch Erheben von den Sitzen in stillem Gedenken geehrt wird. Dan» gibt er in kurzen Umrissen ein Bild vom verflossenen Sommer, wonach die Hoffnungen vollständig erfüllt wurden, insbesondere in Bezug auf die Frequenz, wozu wohl die Fremdenverkehrswerbung der Regierung und die Grenzsperre ihr Teil beitrug. Aber nicht Wildbad allein habe daran profitiert, sondern alle deutschen Kurorte. Mit dem Verkehr könne man zufrieden sein, aber nicht mit dem Umsatz, weil die Gäste sich mit billigeren Speisen begnügen. In diesem Zusammenhang war wohl auch der in humoristischer Form vorgebrachie Hinweis gedacht, daß die Aerzte scheinbar dazu überge- gangen seien, den Kurgästen Wildbader Wasser zu ver­ordnen, was allgemeine Heiterkeit heroorruft. Er gibt nun Vergleichszahlen über die Zahl der Gäste in den Jahren 1930 (20300), 1932 (16000), 1934 (21184), was einer Steigerung der Besuchsziffer gebenüber 1932 um 25 v, H. gleichkommt. Das sei unbedingt ein Erfolg, der daher­rühre, weil Wildbad in erster Linie ein Heilbad sei. Im weiteren Verlauf seiner interessanten Ausführungen be­dauert der Vorsitzende das Fehlen der hiesigen Kurärzte bei der Versammlung. In Bezug auf Werbung sei die Mitarbeit der Aerzte unbedingt erforderlich, denn gerade die Aerzte können das Bad machen. Kurdirektor Bach spricht dem Vorsitzenden zunächst seinen Dank aus und betont, daß er den besten Willen habe, um den Aufgaben gerecht zu werden. Es sei selbstverständlich, daß die Bad­verwaltung am Gedeihen Wildbads mitarbeite. Er sei sich im klaren darüber, daß die Badoerwaltung Wildbads Bestes die Quellen betreue, um aus ihnen herauszu- holen, was möglich sei. Sein Wunsch geht dahin, daß Badverwaltung, Stadtverwaltung und Kuroerein Zusammen­arbeiten zur Pflege der Gäste, damit der Aufenthalt in Wildbad für die Gäste ein einzig schönes Erlebnis werde, und daß dies gelingen möge.

Geschäftsführer Maier erhält hierauf das Wort zur Verlesung des Protokolls der letzten Hauptversammlung und zur Erstattung des Geschäftsberichts. In '/sstündigen Ausführungen erstattet Herr Maier Bericht über den Fremdenverkehr in Wildbad, der weit weniger konjunktur­empfindlich sei, wie derjenige der Luftkurorte, weil Wildbad in erster Linie als Heilbad in Betracht komme. Einen breiten Raum nahm der Punkt Werbung ein. Werbung sei die Hauptaufgabe des Kuroereins, die in Verbindung mit den Reisebüros durchgeführt werde. Diese müsse aber durch persönliche Werbung der Kurinteressenten unterstützt werden. Zur Werbung beitragen können vor allem auch wahrheitsgetreue Preise, die unbedingt gefordert werden müssen.

Gegen Protokoll und Geschäftsbericht werden keine Einwendungen erhoben, worauf der Kassenbericht zur Ver­lesung gelangt. An Einnahmen sind 13141 38 Mark, an Ausgaben 9669.27 Mark zu verzeichnen. Aus Mitglieder­kreisen wird gegen einzelne Positionen Einwendung er­hoben und Aufklärung über deren Zusammensetzung ge­fordert. Darauf bittet der Vorsitzende um Entlastung, stellt sein Amt zur Verfügung, dem sich der gesamte Aus- schuß anschließt und bittet um Vorschläge für die auf der Tagesordnung stehenden Neuwahlen. Um die Neuwahlen nach dem Führerprinzip vornehmen zu können, war eine Statutenveränderung notwendig, die dann von Mitglied Eisele als dringlicher Antrag eingebracht wird. Der Antrag wird angenommen, nachdem Bürgermeister Kieß­ling dem diesbezüglichen Paragraphen die entsprechende Fassung gegeben hatte. Mitglied Kloß wird auf Zuruf zum Wahlleiter bestimmt, der dann die Wiederwahl des 1. Vorsitzenden Direktor Gitter, des 2. Vorsitzenden Dr. Grunow empfiehlt, die hierauf von der Versammlung bestätigt wird. Die beiden Herren dankten für das ihnen geschenkte Vertrauen und erklärten sich zur Annahme der Wahl bereit.

Vor Uebergang zum PunktVerschiedenes" wird der Voranschlag für 1935, in den aus dem verflossenen Ge­schäftsjahr 3472.11 Mark herübergenommen werden, ge­nehmigt. Dann gab der 1. Vorsitzende bekannt, daß zur Werbung für die nächsten zwei Jahre ein neuer Prospekt in einer Auflage von 120000 Stück in Vorbereitung sei, wovon in diesem Jahr ca. 60000 Stück an Reise- und Werbebüros, sowie Hotels zum Versand kommen sollen. Er fordert dann die Anwesenden auf, ihre Wünsche und Anregungen anzubringen. Davon wird auch in ausgiebiger Weise Gebrauch gemacht. Man sprach über Diätkost, Werbung, Preisbildung, über die Notwendigkeit weiterer Garagen,Verkehrsfragen u.a.m. Bahnhofvorstand Grimm sprach über den geplanten Bahnhofumbau, dessen Aus­führungen lebhaftes Interesse fanden. Oberpostmeister Schwizgäbele kündigte eine Modernisierung des Stadt­postamts und eine längere Offenhaltung desselben an. Rechnungsrat Friz sprach über die Einführung einer Einheitskurtaxkarte. Bürgermeister Kießling brachte Klagen der Kurgäste vor über Diätverpflegung, Beher- bergungspreise, die in aufsteigender Bewegung liegen. Die Preise müssen eingehalten werden Man müsse auch in der niedersten Preislage ein anständiges Zimmer be­kommen. Die Preise sollen so gestellt werden, daß keine Nebenforderungen mehr gemacht werden müssen. Die Trink­geldablösung müsse restlos dem Bedienungspersonal zugut kommen, wenn man sich vor Strafe schützen wolle.

In dem daran anschließenden Schlußwort betonte der erste Vorsitzende noch einmal die Notwendigkeit der ge­meinsamen Arbeit zum Wohls Wildbads. Lin dreifaches Sieg Heil" auf den Führer beschloß die lehrreiche Haupt- Versammlung des Kurvereins.

MttMtW

Gautag der NSDAP.

Stuttgart, 30. Jan. Am Samstag, 11., und Sonntag, 12. Mai, findet in Stuttgart ein Eaulag der NSDAP., Gau Württem- Lerg-Hohenzollern, statt. Dieser Gautag wird die größte Ver­anstaltung der Partei sein, die jemals in Stuttgart stattgefundsn hat. Mit Tagungen der Hoheitsträger und Amtsleiter in ver­schiedenen Sälen der Stadt, einer gemeinsamen Arbeitstagung in der Stadthalle und einem Volksabend in der Adolf-Hitler- Kampfbahn wird der Samstag ausgefüllt sein. Am Sonntag werden mehr als SO Sonderzüge auf den Stuttgarter Bahnhöfen eintreffen und Angehörige sämtlicher Gliederungen der Partei in einem großen Appell auf dem Wasen vereinen. Ein Vorbei­marsch sämtlicher Formationen der Partei vor dem Gauleiter und den anwesenden Mitgliedern der Reichsleitung in der Neckar­straße wird dem Gautag einen würdigen Abschluß geben.

ReilhMjindlllWseiel' der SluiWrler Sludenienschast

Stuttgart, 30. Jan. Am Mittwoch veranstalteten Rektor und Studentenschaft der Technischen Hochschule im Konzertsaal der Liederhalle eine Reichsgründungsfe er Nach dem feierlichen Ein­marsch der Chargen und eines Studentensturmes wurde die Feier eingeleitet durch das vom Akademischen Orchester gespielte S. Brandenburgische Konzert von Ioh. Seb. Bach. Hierauf begrüßte Prorektor Dr. Wetzel die Teilnehmer an der Feier. Die Festrede hielt alsdann Professor Dr. Pongs. In formvollendeter Weise entwickelte er einen literarhistorischen Querschnitt durch die auf deutschem Boden gewachsene nationale Dichtung von ihren An­fängen bis zur Gegenwart. Der Redner schloß mit einem drei­fachen Sieg-Heil auf den Volkskanzler Adolf Hitler. Zum Ab­schluß der Feier wies der Führer der S-uttgarter Studentenschait, Schöpfer, noch auf die Pflichten des heutigen Studenten im Sinne des nationalen Staates hin. Mit den gemeinsam gesungenen Nationalhymnen war die Feier zu Ende.

Stuttgart, 30. Jan. (Beförderung.) SS.-Standar- tenführer Zeller, der Adjutant des Reichsstatthalters, ist zum Oberführer der SS. ernannt worden.

Mühlacker, 30. Jan. (Kraftwagendiebegefaßt.) In der Nacht auf Samstag hielt ein viersitziger Mercedes- Kraftwagen vor der Tankstelle Lehr in Lienzingen bei Mühlacker. Man tankte 20 Liter Benzin. Als es ans Be­zahlen ging, bat der Käufer um eine Quittung. Die Frau erwiderte ihm, er solle erst seine Schuld begleichen, dann könne er auch eine Quittung erhalten. Durch die Auseinan­dersetzung war der verheiratete Sohn der Frau Lehr wach geworden und hatte sich rasch angezogen. Als die beiden als Bezahlung für das Benzin gar noch ein Polsterstück des Wagens anboten, hielt man sie fest. Man holte den Poli­zeidiener und dieser verlangte die Ausweispapiere. Die Beiden hatten keine Zulassungsbescheinigung und keine Steuerkarte bei sich. Eine Rückfrage beim Polizeipräsidium Karlsruhe ergab dann, daß der Wagen am 23. Januar dort gestohlen worden war. Nach anfänglichem Leugnen gestan­den die Diebe ihre Tat ein. Die beiden Burschen stehen im Alter von 20 und 22 Jahren. Der eine stammt aus der Pfalz, der andere aus Westfalen.

Heilbronn, 30. Jan. (Todesfall:) Im Alter von 61 Jahren starb an den Folgen eines Schlaganfalls Direktor Karl Hees von der Zuckerfabrik hier, der er sein Leben lang, in Treue gedient und die darum m ihm einen sach­kundigen Leiter verliert.

Bad Mergentheim, 30. Jan. (D i e S a i s o n 19 3 4.) Die Fremdenstatistik 1934 weist eine erfreuliche Zunahme der Besucher Bad Mergentheims auf. Kurgäste sind 14 416 ver­zeichnet,' im Vorjahre waren es 11768. Unter den Kurgä­sten befanden sich 479 Ausländer, im Vorjahre 348. Im Jahr 1935 darf mit einem weiteren Aufschwung von Bad Mergentheim gerechnet werden, denn die Erstellung der heizbaren Wandelhalle in Bad Mergentheim wird dazu beitragen, daß die Saison früher beginnt und später endet.

Waldstetten, OA. Gmünd, 30. Jan (Verunglückt) E?n von Gmünd kommender hiesiger Kraftwagen fuhr mit einem Radfahrer zusammen. Letzterer wurde von dem Auto überfahren und schwer verletzt. Bei dem Verletzten handelt es sich um den 17jährigen Sohn des I. Helmle, der sich aus dem Weg zu seiner Arbeitsstätte in Gmünd befand.

Aalen. 30. Jan. (HI.-He im.) Vergangene Woche ha-

8erie»-kreikv!

Mer Artikel 10 kkg.

1 Riegel Kernseife 1 Dose Schuhkreme 1 Topfreiniger 1

3 Paket Vanillinzucker 3 Paket Backpulver 1 Rgl. Reiskrokant Schokl.

Mer Artikel 25 ?kg.

1 Stück Kernseife Frischgewicht 500 Gramm

1 Scheuertuch

2 Pak. Bleichsoda

1 Pfd. Suppengräupchen 10 St. Fleischbrühwürfel 1 Dose Oelsardinen 25 mm 1 Psd. Kranzfeigen 1 Pfd. Malzkaffee

Mer Artikel 35 kkg.

10 St. Solinger Rasierkl.

1 großes Scheuertuch

2 Pak. Seifenpulver

2 Dosen Oelsardinen

3 Pfd. Zwiebeln

1 Pfd. Grießhörnchen l. gcf. 8 St. Zitronen

und L"/o Rabatt I

Niederlage

Ott« Vvü HlämLOM

Hamburger Kaffee-Lager

Schöner zarter

Ackersalat

empfiehlt

Gärtner Wolf

Empfehle

lmclik OuMstsMetik

keine Konsuw.ware

kiMs»

8edMi8vIi, kilek tläolk Klliilikntds!

Tel. 264.

Line

kleine

AmeiZe ist besser

! iik keine

I Anreise

VsMsLI-kviivIMMIo

» «

Göppingen, 29. Jan. (Betrug am Winterhilfs» werk.) Gin hiesiger Familienvater wurde vom Amtsge­richt wegen Betrugs am Winterhilfswerk zu drei Wochen Gefängnis verurteilt. Um in den Genuß der Unterstützung des Winterhilfswerks zu kommen, hatte der Angeklagte seine Einkommensverhältnisse wesentlich niedriger angege­ben und auf diese Weise Brennmaterial und Kartoffel'vom Winterhilfswerk erhalten.

Faurndau, OA. Göppingen, 29. Jan. (Rücktrittdes Bürgermeisters.) Bürgermeister Grob von hier, der seit einer langen Reihe von Jahren die Geschicke der Ge­meinde leitet, ist um seine Versetzung in den Ruhestand zum 31. März ds. Js eingekommen, ben hier erfolgreiche Besprechungen zur Uebernayme ves Vraunenberg-Hauses" durch die Hitler-Jugend stattgefun­den. Durch Entgegenkommen der Allg. Örtskrankenkasse Aalen und Stiftungen der Schwäb. Hüttenwerke und der Alfingerwerke in Wasseralfingen war es möglich, die Ueber- nahme desBraunenberg-Hauses" durch die Hitlerjugend unter günstigen finanziellen Bedingungen zu sichern.

Eislingen, OA. Göppingen, 30. Jan. (Grippe-Epi­demie.) Von den Schulkindern ist hier eine große Zahl an Grippe erkrankt. In einer Schulklasse in Eisl'ingen-Nord fehlen allein 30 Kinder. Aber auch alle andern Klassen ha­ben viele Kranke aufzuweilen. In Nenningen grbt es ? kaum ein Haus, in dem sich nicht einer oder gar mehrere Grippekranke befinden.

Grippeepidemien in Frankreich. Im 4. Infanterieregi­ment von Sens ist eine Grippeepidemie ausgebrochen, die seit acht Tagen fünf Todesopfer gefordert hat. Augenblick­lich sind 200 Mann erkrankt. Grippeepidemien werden auch aus anderen Gegenden Frankreichs gemeldet.

Generalstaatsanwalt Pressard f. Der ehemalige Eene- ralstaatsanwalt im Seine-Departement und Schwager des ehemal. Ministerpräsidenten Lhautemps, George Pressard, ist am Dienstag im Alter von 69 Jahren gestorben. Pres­sard ist der breiten Oeffentlichkeit nach dem Stavisky-Skan- dal und im Zusammenhang mit dem rätselhaften Tod des Eeneralrates Prince bekannt geworden.

4S Todesopfer des Methylalkohols im Staate Neuyork. Der von gewissenlosen Schmugglern im Staate Neuyork ab­gesetzte Methylalkohol hat weitere Todesopjer gefordert. So starben in Utica 17, in Eloversville bisher 32 Perso­nen. Weitere 20 Personen, an denen die Symptome des schleichenden Todes" festgestellt werden konnten, wurden in besonders errichtete Baracken gebracht, wo die Aerzte sich bemühen, die Eingelieferten am Leben zu erhalten.

Großfeuer in der Universität Oxford. Durch ein Groß­feuer wurde am Mittwoch der Westflügel des theologischen Seminars der weltberühmten Universität Oxford zerstört.

Orkan und WolkenLruch in der Türkei. Die ganze Türkei wurde am Montag von schweren Unwettern heimgesuchb Der Eisenbahnverkehr zwischen Bulgarien und der Türkei ist vollkommen unterbrochen. Fortdauernde schwere Regen­güsse haben den Bahndamm zwischen der bulgarischen Grenze und Adrianopel Uberschwemmt.

Großfeuer in Milwaukee. In der St. Johns-Kathedrale brach Feuer aus. Die berühmte Kathedrale, die seit 1853 Erzbischofssitz ist, wurde eingeäschert. Dabet wurden die wertvollen Kirchenfenster zerstört und auch die Gemälde und Kunstschätze wurden ein Raub der Flammen. Nur der ar­chitektonisch wertvolle Elockenturm blieb erhalten.

Fünf Milliarden Dollars zur Bekämpfung der Arbeits­losigkeit. Das Repräsentantenhaus in Washington hat die Nothilfevorlage, in der 4880 Millionen Dollar zur Bekäm­pfung der Arbeitslosigkeit vorgesehen werden, mit 328 gegen 78 Stimmen angenommen.

Kein neues Fremdenlegionkr-Regiment für Saarländer.

Vom französischen Kriegsministerium wird die Nachricht für unbegründet erklärt, daß ein neues Fremdenlegionür-Re- giment zur Unterbringung junger Saarländer gebildet wor­den sei.

Der Mörder Frensdorf hingerichtet. Am 25. Januar 1935 ! ist in Tilsit der 1866 geborene Friedrich Fresdorf hingerich­tet worden, der wegen Ermordung seiner 71jährigen Ehe- ! frau vom Schwurgericht in Tilsit zum Tode verurteilt wor- : den war. §

Herausgeber und Verlag: Bu-bLcuckerei und Feitungsverlag Wildbader Tagblatt ' «lldlxrder Radblott. Wttdbad i. Scklnxrriwald kInb. Tb. Gackl DA 12. 34 750

W PKIVK1:

Vesucksksrten

Verlobung«- unci bioclireits-Ksrten

Truuerkurten urici -krieke

W

W QLVVMSL

W IblvUSTiriL:

vriekboAen, pecRuun^en OuittunAen, Prospekte ^Vein- uncj Lpeisekurten Lieferscheine, puncjsctireiben

> VMSIlM:

hlitAliecjskgrlen

Linlrittsksrten

Programme, ZstrunZen peslbücker, Liecierlexte usw.

liefert lrurrkristig unck in sauberer Ausktikrung

«Irr« -4 Lorten üss dek Liu»teQ. LvtlLrLttleen, vodlsornneokenaen

Muer «MiMiMek-Iei!»

Nr I gegen Sicht. Rheumatismus, Ischias, Hexenschuß, Arterien- Verkalkung, Magen« und Oarmbeschwerden, Appetitlosigkeit, Nieren- und Blasenleiden usw.

Kr 2 gegen Nervosität, Bleichsucht, Kopfschmerzen, Hämorrhoiden, Krampfadern, geschwollene Beine, Wassersucht, Fettleibig­keit usw.

Kr. 3 gegen Grippe, Husten, Verschleimung, Bronchialkaiarrh, Asthma, Lungenleiden usw.

Kr 4 zur Blutrelntgung und -Verbeßrung, gegen Schlaflosigkeit, > - »' > Verstopfung und Hauiunreinigtr.ien.

Mliiaer veblrrolrrSatert«« ««ko» rloleri ^bolta» M>a dlUt «lob Uwe». Lu badoo U»